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1 Nutztierhaltung in Deutschland Stärken und Schwächen Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Thünen-Institut, Braunschweig Berlin, Folkhard Isermeyer Gliederung 1 Stärke: Wirtschaftlicher (Positiv-)Trend 2 Schwäche: Gesellschaftliche Kritik 3 Ein Ausweg aus dem Dilemma? Seite 2 Folkhard Isermeyer

2 Blick zurück (4 Jahre), Blick voraus (4 Jahre) Welt-Bevölkerung (Mrd.) Mrd. Einwohner Welt-Getreideproduktion (Mrd. t) Mrd. t % Welt-Fleischproduktion (Mrd. t) Mrd. t,5,4,3,2,1, Seite 3 Folkhard Isermeyer % Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen Tierische Erzeugung nach Regionen Milch Mio. t Fleisch Mio. t Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien +6 % -16 % Fischfang und Aquakultur Mio. t % +15 % +133 % +277 % +1 % Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien +78 % +225 % +129 % +387 % +38 % Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien Seite 4 Folkhard Isermeyer Aquakultur 1976/ / /98 26/8 1976/ / /98 26/8 1976/ / /98 26/8 +15 % +4 % +124 % +17 % +232 % +33 % Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen.

3 Welthandel mit Fleisch, 1997/99 27/9 EU-27 Australien Brasilien Neuseeland Kanada Korea Saudi Arabien Veränderung 27/9 zu 1997/99 (1 t) USA Nettoimport 1) 1997/99 27/9 1997/99 27/9 Nettoexport 1) Hong Kong -216 Mexiko -654 Russland -737 Japan Tonnen Seite 5 Folkhard Isermeyer Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen. 1) Die Werte bringen die Differenz von Bruttoexport und Bruttoimport zum Ausdruck Änderung von Produktionsmengen und -anteilen (1996/98 und 26/8) in % DE FR UK IT ES PL RO NL % % % % % % % % Getreide +2 15/ /23-9 8/8 +1 7/7 +5 7/8-2 9/9-22 6/ /1 Ölsaaten +8 12/ / /6-7 11/8-3 18/ / /5 +77 / Kartoffeln / / /1-18 3/3-28 4/4-58 3/ /6-6 9/11 Zuckerrüben / / /7-65 9/4-43 6/ /1-67 2/1-13 4/5 Obst -28 6/ / / / / /5-13 4/4-9 1/1 Gemüse +8 5/6-19 1/8-23 5/4-3 22/ /2 +2 8/ / /7 Milch -1 18/ /16-5 1/9-8 8/8 +7 4/5 8/ /4 +1 7/7 Eier -7 13/ /14-7 1/9-5 11/ / / /5 9/9 Rindfleisch / / / / /8-11 5/5-8 2/2-32 6/5 Schweinefleisch /22-1 1/9-33 5/ / / /9-29 3/2-18 7/6 Hühnerfleisch +55 6/ / /15-1 1/ / / /4-3 9/8 Putenfleisch / / / / /1 +2 1/4 / +32 2/3 Anteil der Produktionsmenge an der EU-27 (1996/98 / 26/8) Änderung der Produktionsmenge (26/8 gegenüber 1996/98) Seite 6 Folkhard Isermeyer

4 Weltmarktpreise für Agrarprodukte und Erdöl ( , Jahresdurchschnitte) $/t, $/1kg, $/1bbl Sojabohnen, $/t Weizen, $/t Mais, $/t Zucker, $/t Butter, $/1kg MMP, $/1kg Rohöl, $/1bbl Quelle: Weltbank, Pink Sheets. Seite 7 Folkhard Isermeyer Wachsen oder Weichen kein Ende in Sicht Anzahl Betriebe mit Milchkühen (in 1.) Betriebe Milchproduktion Veränderung im Jahrzehnt -27% -43% -37% -44% -46% Milchproduktion (Mio. t) Zahl der Betriebe mit Milchkühen: bis 1985 nur früheres Bundesgebiet, für 1995 geschätzt. Milchproduktion: Deutschland insgesamt (DDR und BRD addiert). Seite 8 Folkhard Isermeyer

5 Produktionskosten Milch, nach Betriebsgröße, US 25 / 1 kg Erlöse (Milch und andere) Familien-AK Fremd-AK Maschinen, Geräte, Gebäude Sonstige Gemeinkosten Zukauffutter Auf dem Betrieb erzeugtes Futter Sonstige variable Kosten Herdengröße < >999 Kühe / Betrieb Milchertrag (kg/kuh) % Betriebe >2 x Melken % Kühe mit bst Seite 9 Folkhard Isermeyer Anteil der Milchkühe in Betrieben mit > 1 Kühen 1 % 9 % 8 % Großbetriebe dominieren 7 % 6 % 5 % 4 % 3 % Kaum Großbetriebe 2 % 1 % % CH AT NO FI RO SI FR BG PL BE LU LT IE LV GR PT ES SE NL DE MT IT UK CY DK EE HU SK CZ Old EU New EU Non EU Volle Quotenausnutzung in 21 Seite 1 Folkhard Isermeyer

6 Milchleistungen (kg pro Kuh), verschiedene Länder Welt Kanada USA Israel Niederlande Deutschland Neuseeland Australien Frankreich Irland Saudi Arabien Schweiz Korea Dänemark Seite 11 Folkhard Isermeyer So wird die moderne Nutztierhaltung bewertet Seite 12 Folkhard Isermeyer

7 Massentierhaltung gerät unter Druck, auch bei Milch Seite 13 Folkhard Isermeyer So werden Wunschbilder kommuniziert Seite 14 Folkhard Isermeyer

8 Tierschutz Was kann die Politik tun? Wirtschaftlichen Druck von den Betrieben nehmen Tierschutzauflagen weiter verschärfen Erwünschte Systeme einkaufen (Anreizpolitiken) Verbraucher aufklären und durch klare Label informieren Durch Forschung rundum überlegene Innovationen schaffen???????????? Wissenschaft Wirtschaft Politik Seite 15 Folkhard Isermeyer Nutztier-Strategie der DAFA (Deutsche Agrarforschungsallianz) Gesellschaft konkrete Erwartungen der Gesellschaft Verbraucher, food chain, Außenhandel Rind Milchviehgesundheit in Problembetrieben Optimierung von Hoch- und Mittelleistung Automatik zum Vorteil der Kühe gestalten Indikatoren Entwicklung aussagekräftiger Indikatoren Indikatorensystem (u.a. Fortschrittsbericht) Schwein Grundlegender Systemwechsel - wie? Graduelle Anpassung in Praxisbetrieben Ländlicher Raum Geflügel Haltungssysteme mit geringen Emissionen Grundlegender Systemwechsel - wie? Optimale Anordnung der Tiere im Raum Antibiotika-Einsatz schnell reduzieren Seite 16 Folkhard Isermeyer

9 Zusammenfassung Globale Trends:Nutztierhaltung expandiert, Tierleistungen nehmen zu, Betriebe werden immer größer, hohe Preise und Nutzungskonkurrenz Wettbewerbsfähigkeit:Europa rückläufig, Asien und Amerika wachsen stark, Deutschland hat (gegen den EU-Negativtrend) Marktanteile gewonnen Gesellschaft:Massentierhaltung wird negativ beurteilt, Verbraucher geben aber Billigprodukten den Vorzug (mangelnde Transparenz?) Politik:2. Säule GAP: Finanzielle Anreize für erwünschte Haltungssysteme Schwerpunkt der Politik sind aber Direktzahlungen je Hektar (1. Säule) Forschung:DAFA-Strategie mit wichtigen neuen Forschungsfeldern, u.a.: Gesellschaftliche Erwartungen; Politikrahmen; Tierschutzbericht; regionale Verdichtung; grundlegend andere Haltungssysteme; on-farm research Seite 17 Folkhard Isermeyer Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 18 Folkhard Isermeyer

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