1975 Abitur am Gymnasium St. Mauritz, Münster/Westfalen

Ähnliche Dokumente
22. Onkologisches Symposium

Dokumentation. aus Sicht der Zentren und aus Sicht der Krebsregister

Krebsregistrierung als Basis für Versorgungsforschung

Aktueller Stand der Umsetzung des Krebsfrüherkennungs- und. Dr. med. Sylke Zeißig, MSc München,

Auswertung Klinischer Krebsregister hinsichtlich der Versorgung in Darmkrebszentren und nicht Darmkrebszentren

Zukunftsaufgaben der Onkologie

Führt Versorgungsforschung zu Versorgungsverbesserung?

Bundesweite Versorgungsanalyse bei Brustkrebs Was ist bisher möglich?

Brandenburg TZ Hannover. Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt

Der positive Einfluss der Versorgungsforschung mit Hilfe

Vergleich der Ergebnisse zertifizierter und nicht-zertifizierter Zentren

Versorgungsforschung mit Daten der Register und Zentren

Bedeutung des Krebsregistergesetzes aus Sicht der Krebsregister

heute erhalten Sie den Newsletter II/2010 der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v., der Sie über aktuelle Entwicklungen informieren soll.

Warum es sich lohnt für das klinische Krebsregister zu dokumentieren.

Curriculum Vitae. Persönliche Daten: Beruflicher Werdegang:

Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e.v.

Bundesministerium für Gesundheit. Bekanntmachung

Onkologisches Zentrum

LEBENSLAUF. von Prof. Dr. med. Stefan Rolf Benz. 29.März 1964 in Nagold, Baden-Württemberg

Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. ADT. Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v.

Informationen für Patienten und Interessierte

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo)

Das Kolorektale Karzinom Daten der ADT

Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. Prostatakarzinom - Daten klinischer Krebsregister. B. Kindt

Zertifizierung von onkologischen Zentren anhand von Krebsregisterdaten. S. Wesselmann Deutsche Krebsgesellschaft e.v.

Moderne Möglichkeiten der Qualitätssicherung in der Versorgung von Brustkrebspatientinnen im Land Brandenburg. W. Hartmann, A.

Indikationsqualität und Mindestmengen Organzentren in der Onkologie

Bevölkerungsbezogene Analysen neuer Therapieoptionen an einem regionalen Beispiel

Qualitätssicherung in der Tumordokumentation und in Krebsregistern

Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister. F. Hofstädter

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo)

Männer : Frauen :

Hintergrund. Bestandserhebung zu Versorgungsforschungsstrukturen an deutschen Hochschulen. Prof. Dr. Nicole Ernstmann

LEITLINIENPROGRAMM ONKOLOGIE. Dr.med. Markus Follmann MPH MSc Deutsche Krebsgesellschaft / Leitlinienprogramm Onkologie

Unterstützung und Begleitung der Umsetzung des KFRG durch ADT und GEKID. Ferdinand Hofstädter Monika Klinkhammer-Schalke Udo Altmann

Gesetzliche Grundlagen. H. Barlag Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren, Berlin

Tumordokumentation für das onkologische Versorgungsmanagement in Deutschland Ziele und Umsetzungsstrategien

Lenkungsausschuss KoQK. Protokoll der fünften Sitzung am in Berlin

Zertifizierte Organkrebszentren führen sie zu einer Qualitätsverbesserung?

Das Zentrale Klinische Krebsregister Mecklenburg-Vorpommern Chance für die Qualitätssicherung in der Onkologie

Newsletter Dezember 2010

Registerstudien zur Verbesserung der onkologischen Versorgung

Der Nationale Krebsplan und die Rolle der Krebs- und Tumorzentren in Deutschland. F. Hofstädter M. Klinkhammer- Schalke

Lenkungsausschuss des KoQK Protokoll der 7. Sitzung am in Berlin

Aus Daten werden Fakten Brandenburg Land der Spitzenversorgung?

Zusammenarbeit Zentren und Klinische Krebsregister. Simone Wesselmann

Nationaler Krebsplan und Umsetzung in den Bundesländern

Prof. Dr. med. Martin-Leo Hansmann

Ziele des Nationalen Krebsplans - NKP (aus 2008)

Lenkungsausschuss KoQK. Protokoll der zweiten Sitzung am in Berlin

Curriculum Vitae Beruflicher Werdegang, Ausbildung und Berufserfahrung

Zertifizierung nach den Qualitätskriterien der DKG Gemeinsamkeiten mit der DGHO?

: Aventinus-Gymnasium Burghausen (Abschluss: Allgemeine Hochschulreife, Notendurchschnitt 1,0)

Daten klinischer Krebsregister für Versorgungsforschung

Frauenselbsthilfe nach Krebs e.v. Information und Entscheidungshilfen für PatientInnen

Berechnung von Qualitätsindikatoren. H. Barlag Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren, Berlin

Fortbildungsangebote zum Erwerb des Zertifikats Tumordokumentar/in

Datenfluss zum Nutzer Zertifizierung eines Organzentrums mit dem klinischen Krebsregister Dr. med. Knut Bescherer CTK Cottbus

Lenkungsausschuss KoQK. Protokoll der konstituierenden Sitzung am in Berlin

Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e.v.

Beitrag von Zertifizierungen zu Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement am Beispiel der Organkrebszentren. Simone Wesselmann

Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. 5. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz 2014

Ausgewählte Aspekte der onkologischen Versorgung aus Daten Klinischer Krebsregister

Qualitätssicherung durch zertifizierte Organkrebszentren unter dem Dach des

Onkologische Qualitätssicherung durch Tumordokumentation. Referentin: Karin Datsis

Zusammenarbeit zwischen Zentren und Klinischen Krebsregistern Mecklenburg-Vorpommern

Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt

Nationales Krebsregister Wie kann das gehen?

LEBENSLAUF PROF. DR. MED. ANDREAS STURM. Schulausbildung kath. Grundschule Flottmannstraße, Herne Otto-Hahn-Gymnasium, Herne

Qualitätsgesicherte Einführung von Innovationen in die Onkologie durch klinische Krebsregistrierung - Tumorzentrum Berlin e.v.

9. GGHBB Jahrestagung, Berlin 2015 Tumorregister Berlin/Brandenburg: was kommt auf uns zu? W. Pommerien, Städ?sches Klinikum Brandenburg

2. Bundesweite onkologische Qualitätskonferenz Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister

WEITERENTWICKLUNG DER BQS- /AQUA-UMSETZUNG:

Vorstellung: Onkologisches Centrum Chemnitz (OCC)

Epidemiologie, Klinik und Prognose des Mammakarzinoms Vergleichende Analyse der Tumorzentren Regensburg und München

Geschäftsbericht 2007

65c SGB V Klinische Krebsregister

BB Krebskongress 2013

Nachbereitung Datenauswertung Krebskongress Ausblick Krebskongress 2012

Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs

Mitgliederentwicklung

Veranstaltungen für Fachkreise des Onkologische Zentrums Stand

2. Bundesweite onkologische Qualitätskonferenz Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister

IHE Pathology und aktuelle Entwicklungen in der Onkologie in Deutschland

Erfolgreiche Rückmeldeinstrumente des OSP Stuttgart

Erfahrungen aus 5 Registern zu ihren Rückmeldekonzepten. Beispiel Brandenburg

Qualitätssicherung in der onkologischen Versorgung in Westfalen-Lippe und Epidemiologisches Krebsregister NRW

EINTRITT FREI. Mittwoch, , 15:00 18:00 Uhr Max Kade Auditorium. Dieses Symposium wird gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit

Priv.-Doz. Dr. Christian Margreiter

IT-Infrastruktur des Tumorregisters Erfurt. Hubert Göbel Tumorzentrum Erfurt

Nationaler Krebsplan Deutschland

Aufwand-Nutzen-Abschätzung zum Ausbau und Betrieb bundesweit flächendeckender klinischer Krebsregister - Zusammenfassung des prognos-endberichtes -

Umsetzung gesetzlich gesichert ein Brückenpfeiler in die Zukunft des Gesundheitswesens

Transkript:

Lebenslauf Priv.-Doz. Dr. med., Dipl.-Theol. Monika Klinkhammer-Schalke Ausbildung und Qualifikationen Schulabschluss 1975 Abitur am Gymnasium St. Mauritz, Münster/Westfalen Studien 1975-1980 Studium der kath. Theologie an den Universitäten Bonn und Freiburg, Abschluss: Diplom-Theologin 1978-1984 Grund- und Zusatzausbildung in klientenzentrierter Gesprächspsychotherapie, Freiburg. Abschluss: Gesprächspsychotherapeutin der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie e.v. 1986-1993 Studium der Humanmedizin, Universität Würzburg Abschluss: 3. Staatsexamen 1995 Approbation als Ärztin Promotion / Habilitation 2003 Promotion: Untersuchung zur Implementation von Leitlinien am Beispiel des Kolonkarzinoms Stadium III. Ergebnisse anhand der Verlaufsdokumentation des Tumorzentrums Regensburg 2013 Habilitation im Fach Versorgungsforschung: Bedeutung klinischer Krebsregister für die Qualitätssicherung und Versorgungsverbesserung in der Onkologie

Lehre Betreuung medizinischer Doktorarbeiten und Masterarbeiten Public Health Regelmäßige Vorlesungen zu Epidemiologie und Qualitätssicherung, Hochschuldozentin der Universität Regensburg Beruflicher Werdegang Referentin und Psychotherapeutin in den Diözesen Freiburg und Würzburg 1980-1984 Referentin, Therapeutin und Stationsleiterin in der Klinik Lindenhof, Fachkrankenhaus für suchtkranke Frauen in Schallstadt und im Referat Suchtkrankenhilfe der Erzdiözese Freiburg im Breisgau 1984-1986 Referentin im Bischöflichen Jugendamt der Diözese Würzburg 1986-1995 Freiberufliche Tätigkeit als Psychotherapeutin Ärztliche Tätigkeit Universitätsfrauenklinik Würzburg und Praxis für Allgemeinmedizin 1993-1995 Ärztin der Universitätsfrauenklinik Würzburg 1995-1996 Allgemeinarztpraxis Bauer, Zell am Main 1997 Caritaskrankenhaus St. Josef, Regensburg Tumorzentrum Regensburg 1998-2011 Geschäftsführerin Tumorzentrum Regensburg e. V., Regensburg 2011-2015 Institutsleitung An-Institut der Universität Regensburg, Tumorzentrum Regensburg e. V. Seit 2016 Direktorin des Instituts für Qualitätssicherung und Versorgungsforschung der Universität Regensburg Auswahl beruflicher Tätigkeiten und Funktionen Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren seit 2004 seit 2006 Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren Vorstandsmitglied und Mitbegründerin des Kooperationsverbunds Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister Gemeinsame Leitung der Arbeitsgruppe einheitliche onkologische Datenerfassung mit dem Ergebnis des einheitlichen onkologischen Basisdatensatzes, implementiert in S3 Leitlinien und Erhebungsbögen der Deutschen Krebsgesellschaft e.v.

seit 2006 Mitbegründerin der bundesweiten onkologischen Qualitätskonferenz der Klinischen Krebsregister in Deutschland auf dem Deutschen Krebskongresses gemeinsame Leitung der AG-Daten zur Entwicklung des ADT GEKID Basisdatensatzes und seiner Module Geschäftsführender Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren und des Kooperationsverbundes Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister Nationaler Krebsplan seit 2008 Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Handlungsfeld 2 Teilziel 8 des Nationalen Krebsplans: Flächendeckende Einführung Klinischer Krebsregister Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Handlungsfeld 4 Teilziele 11,12a und b und 13 des Nationalen Krebsplans: Patienteninformation, Partizipative Entscheidungsfindung und Psychoonkologie Mitglied der Steuerungsgruppe des Nationalen Krebsplans Gemeinsame Leitung der von der Steuerungsgruppe gegründeten Querschnitts-Arbeitsgruppe einheitliche datensparsame Tumordokumentation (DET) des Nationales Krebsplans Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) seit 2008 Vorstandsmitglied des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung: Vertreterin der Deutschen Krebsgesellschaft Mitglied der Arbeitsgruppe und Durchführung von Preseminaren für StudentInnen und Interessierte zum Thema Qualitätssicherung durch Register Mitglied der Arbeitsgruppe und Durchführung von Preseminaren für Studenten und Interessierte zum Thema Lebensqualität seit 2014 Stellvertretende Vorsitzende 2016 Kongresspräsidentin Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Weitere Tätigkeiten - national und international 2003 ehealth 2003 Exhibition, ICT for Health, Brussels, Application for Europe award Fachexpertin im Lenkungsausschuss des Sozialministeriums Baden- Württemberg zum Aufbau eines landesweiten epidemiologischen und klinischen Krebsregisters Fachexpertin für klinische Krebsregister im Konsensuspanel des AQUA-Instituts zur Entwicklung von Qualitätsindikatoren beim Kolorektalen Karzinom für die sektorenübergreifende Qualitätssicherung des Gemeinsamen Bundesausschusses

Mitarbeit Gesundheitsziele.de, zuständig für die Implementierung von Lebensqualität bei Brustkrebs Mitglied von Zertifizierungskommissionen der Deutschen Krebsgesellschaft (Darm, Lunge, Onkologische Zentren) zur Entwicklung und Übernahme spezifischer Qualitätsindikatoren aus Leitlinien in Erhebungsbögen zur Prüfung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Mitarbeit im Leitlinienprogramm Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft, Deutschen Krebshilfe und der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften Mitarbeit bei EUROCOURSE Workshop with/for Program owners, Amsterdam, Brüssel Fachexpertin des Sozialministeriums Mecklenburg-Vorpommern zum Aufbau eines klinischen Landeskrebsregisters Mitarbeit in der Leitliniengruppe S3 Leitlinie Diagnostik und Therapie Mammakarzinom, zuständig für den Bereich Qualitätssicherung und Implementierung von Qualitätsindikatoren sowie für Lebensqualität Fachexpertin des Gesundheitsministeriums Hessen zum Aufbau klinischer Krebsregister in Hessen 2013 Mitglied der Deutschen Delegation des Bundesgesundheitsministerium und der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit: Second Indo-German Dialogue on Social Policy Quality Assurance in Public Health, New Delhi Wissenschaftliche Studien und Projekte (Auswahl) 1998-2001 Studienleitung: telemedizinische Vernetzung der Krankenhäuser in der Oberpfalz, gefördert durch das Bayerische Sozialministerium seit 1999 Leitung und Durchführung themenspezifischer Qualitätszirkel und Qualitätskonferenzen 2002-2004 Studienleitung: Implementierung von Lebensqualitätsdiagnostik und Therapie, gefördert durch das Bayerische Gesundheitsministerium und die Deutsche Krebshilfe e. V. 2004-2008 Studienleitung: prospektiv randomisierte Studie Lebensqualitätsdiagnostik und Therapie, gefördert durch das Bayerische Gesundheitsministerium 2005-2007 Studienleitung: Implementierung von Leitlinien in die medizinische Versorgung eines regionalen Tumorzentrums (Tumorzentrum Regensburg) und einer Universitätsklinik (Erlangen): Beispiel kolorektales Karzinom, gefördert durch die Bundesärztekammer Studienleitung: Langzeitimplementierung von Lebensqualitätsdiagnostik und Therapie bei Mammakarzinompatientinnen und PatientInnen mit kolorektalem Karzinom gefördert durch die Deutsche Krebshilfe e.v. und Else Kröner Stiftung

2011 Erstes zertifiziertes klinisches Krebsregister in Deutschland nach den Kriterien der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren und nach DIN ISO 9001 seit 2014 Studienleitung: Bundesministerium für Bildung und Forschung Förderkennzeichen: 01GY1339 Gezielte Verbesserung der Lebensqualität mit systematischer Lebensqualitätsdiagnostik und - therapie: Randomisierte kontrollierte Studie bei Patienten mit kolorektalem Karzinom Kooperationspartner der Studie: Aufbau und Betrieb eines webbasierten Wissensmanagementsystems zur standardisierten Tumordokumentation (Onko-WIKI) gefördert von der Deutschen Krebshilfe e.v. Mitprojektleiterin der Studie: Regionale Qualitätsberichte über die Behandlung von Brust- und Prostatakrebs zur Unterstützung informierter Entscheidungen von Patientinnen und Patienten gefördert von der Deutschen Krebshilfe e.v. Mitgliedschaften seit 2006 seit 2015 Mitglied der Deutschen Krebsgesellschaft, enge Kooperation und Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen Brennpunkt Onkologie und Workshops zur intensiven Zusammenarbeit von Organkrebszentren und Klinischen Krebsregister im Rahmen der Ergebnisqualität Mitglied der Arbeitsgruppe Qualitätssicherung und Implementierung der Leitliniengruppe S3 Leitlinie Früherkennung, Diagnostik und Therapie beim Mammakarzinom Mitglied Guidelines International Network Mitglied International Society for Quality of Life Research Mitglied Deutsch-Chinesische Gesellschaft für Medizin Mitglied American Society of Clinical Oncology Mitglied der AG Zukunft der Onkologie (Abgeordnete verschiedener Bundestagsfraktionen sowie Vertretern von Krankenkassen, der ambulant und stationär tätigen Ärzteschaft, der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, Wissenschaft und Patientenorganisationen) Gutachtertätigkeit (Auswahl) seit 2005 seit 2014 seit 2017 Gutachterin in nationalen und internationalen Journals Gutachterin der Zeitschrift Das Gesundheitswesen Erstellung von Habilitations- und Dissertationsgutachten Universität Witten Herdecke, Universität Oldenburg und Universität Regensburg Gutachterin der Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen Gutachterin DFG Nachwuchsförderung

Wissenschaftliche Schwerpunkte: - Qualitätssicherung und Versorgungsverbesserung - Versorgungsforschung - Lebensqualität - Klinische Krebsregister