Vorstellung von Thüga und der Thüga-Gruppe



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Transkript:

Vorstellung von Thüga und der Thüga-Gruppe Öffentliche Informationsveranstaltung im kleinen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathaus Stuttgart, 26. Oktober 2012

8 Millionen Menschen, 450 Städte, eine Idee: Zusammenarbeit schafft Energie für Lebensräume Partnerschaftsmodell der Thüga

Das Thüga-Netzwerk ist der kommunale Energieverbund für kommunale Energieunternehmen aller Größenklassen Überblick Thüga AG & Thüga-Gruppe Grundidee des Thüga-Netzwerks Die Thüga-Gruppe Hannover Kassel Osterrode Bad Harzburg Stuttgart Thüga hält Minderheitsbeteiligungen an rd. 90 lokalen, dezentral geführten und eigenständigen Energieversorgungsunternehmen, die den größten kommunalen Energieverbund bilden Mehrheitseigner sind in der Regel Kommunen Wiesbaden Hildesheim Stärke der Gruppe liegt in der lokalen Präsenz und Entscheidungskompetenz vor Ort Nürnberg Neuss Größenvorteile durch Bündelung, z. B. beim Energiebezug und Materialeinkauf Freiburg Frankfurt Zwickau Know-how-Austausch innerhalb des Netzwerks, Stichwort gegenseitiges Lernen Gemeinsam verbessern die en ihre Wettbewerbsfähigkeit, um mit den großen Fischen im Energiegeschäft mitzuhalten Daten der Thüga-Gruppe 2011 1) Gruppenumsatz 21,3 Mrd. Kunden 3,6 Mio. Stromkunden 2,1 Mio. Gaskunden 1,0 Mio. Wasserkunden 1) Zahlen der Thüga-en mit einer Thüga-Quote 20%

Neben kleinen und mittleren Städten umfasst die Thüga-Gruppe auch Stadtwerke aus Städten vergleichbarer Größe zu Stuttgart Auszug von Unternehmen der Thüga-Gruppe 1) mit Thüga-squoten (2011) Thüga-en Umsatz in Mio. Kunden Gas + Strom Thüga- Quote % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 42 43 44 Stadtwerke Hannover AG, Hannover N-ERGIE Aktiengesellschaft, Nürnberg Mainova AG, Frankfurt eins energie in Sachsen GmbH & Co. KG, Chemnitz badenova AG & Co. KG, Freiburg HEAG Südhessische Energie AG, Darmstadt Energie Südbayern GmbH, München WEMAG AG, Schwerin Stadtwerke Würzburg, Würzburg ESWE Versorgungs AG, Wiesbaden Energieversorgung Limburg GmbH, Limburg a.d.l. Stadtwerke Tauberfranken GmbH, Tauberfranken Stadtwerke Zweibrücken GmbH, Zweibrücken 2.673 2.028 1.956 737 715 675 609 478 467 411 47 41 36 601.300 666.300 610.000 233.200 228.600-106.600 162.600 157.600 321.000 28.400 20.400 31.300 24,0 39,8 24,5 39,9 45,8 40,0 50,0 25,1 22,7 49,4 30,0 48,6 25,1 81 82 83 Stadtwerke Lindenberg GmbH, Lindenberg Gasstadtwerke Zerbst GmbH, Zerbst Gasversorgung Lahn-Dill, Wetzlar 9 8 7 4.200 3.900 3.500 40,0 49,0 50,0 1) Zahlen der Thüga-en mit einer Thüga-Quote 20%

Thüga ist in bereits durch 10 en und 2 Netzbetriebsstellen vertreten Thüga-Engagement in Thüga-Portfolio en in Thüga ist in an 9 EVUs sowie an einer Tochtergesellschaft beteiligt: - Stadtwerke Pforzheim 35,0% - Gasversorgung Pforzheim Land 31,0% - Heizkraftwerk Pforzheim 10,0% - badenova, Freiburg 47,3% - SVS Villingen-Schwenningen 30,0% - Stadtwerke Tauberfranken 48,6% - Stadtwerke Wertheim 38,9% - Stadtwerke Radolfzell 49,0% - Thüga Energie, Singen 100,0% - Stadtwerke Freudenstadt 22,5% Stuttgart Ferner ist Thüga mit 2 Betriebsstellen der eigenen Netzgesellschaft in Singen und in Bad Waldsee in der Region vertreten

Thüga ist kommunal Gesellschafterstruktur der Thüga 55 Thüga- en Gesellschafter Mainova Stadt Frankfurt 75,2% Mainova Stadt Hannover 76,0% Stadtwerke Hannover Stadt Nürnberg 60,2% N-ERGIE KOM9 Stadt Frankfurt 75,2% Thüga 24,5% Streubesitz 0,4% Gesellschafter SW Hannover Stadt Hannover 76,0% Thüga 24,0% 20,53% 20,53% 20,53% 38,41% Gesellschafter N-ERGIE Stadt Nürnberg 60,2% Thüga Thüga 39,8% 58 Unternehmen aus der Gruppe haben sich am Thüga-Kauf beteiligt

Gesellschafter der KOM9 BACKUP Gesellschaft Bundesland Gesellschaft Bundesland badenova AG & Co. KG 1) Stadtwerke Langenfeld GmbH Nordrhein-Westfalen Stadtwerk Tauberfranken GmbH Grevener Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH 1) Nordrhein-Westfalen Stadtwerk Singen GmbH Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG Nordrhein-Westfalen Stadtwerke Trossingen GmbH Stadtwerke Remscheid GmbH Nordrhein-Westfalen Stadtwerke Tuttlingen GmbH SWN Verkehrs- und Service AG 1) Nordrhein-Westfalen Stadtwerke Villingen-Schwenningen GmbH Energie- und Wasserversorgungs GmbH Städtische Holding Wertheim GmbH Energieversorgung Mittelrhein GmbH SWP Stadtwerke Pforzheim GmbH & Co. KG Gasanstalt Kaiserslautern AG Energieversorgung Lohr-Karlstadt und Umgebung GmbH & Co. KG 1) Energieversorgung Selb-Marktredwitz GmbH erdgas schwaben gmbh Energie Südbayern GmbH 1) Licht-, Kraft- und Wasserwerke Kitzingen GmbH Stadtwerke Ansbach GmbH Stadtwerke Kelheim GmbH & Co. KG Stadtwerke Lindenberg GmbH Energieversorgung Limburg GmbH Gas- und Wasserversorgung Fulda GmbH Stadtwerke Bad Hersfeld GmbH WVV Wiesbaden Holding GmbH WEMAG AG Harz Energie GmbH & Co. KG Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Stade GmbH Stadtwerke Wilhelmshaven GmbH Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbh Hessen Hessen Hessen Hessen Mecklenburg-Vorp. Niedersachsen Niedersachsen Niedersachsen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Gemeindewerke Haßloch GmbH Rheinhessische Energie- und Wasserversorgungs GmbH Stadtwerke Frankenthal GmbH Stadtwerke Germersheim GmbH Stadtwerke Pirmasens Holding GmbH Stadtwerke Zweibrücken Service GmbH Stadtwerke Homburg GmbH Gasversorgung Pirna GmbH Stadtwerke Aue GmbH eins energie in sachsen GmbH & Co. KG 1) Stadtwerke Meerane GmbH Stadtwerke Reichenbach GmbH Zwickauer Energieversorgung GmbH Erdgas Mittelsachsen GmbH HALBERSTADTWERKE GmbH Energieversorgung Sylt GmbH Licht- und Kraftwerke Sonneberg GmbH Stadtwerke Ilmenau GmbH SWE Stadtwerke Erfurt GmbH Saarland Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Thüringen Thüringen 1) mittelbar über sgesellschaft

Das Thüga-Modell ist ein minderheitliches smodell die operative Verantwortung ist beim Unternehmen vor Ort Grundgedanke des Thüga-Netzwerks Verantwortung der Gruppen-Partner A H B G C Netzwerk Bündelung und zentrale Bereitstellung von Know-how und Infrastruktur F D E Marktnähe durch dezentrale Entscheidungskompetenz und hohe Wertschöpfung vor Ort Netzmanagement und -betrieb Zusammenarbeit mit der Stadt Vertrieb und Kundenservice vor Ort/ Pflege der lokalen Marke Verantwortung des Netzwerks Erzielung von Skaleneffekten durch Bündelung (z. B. Energiebeschaffung) Realisierung von Synergie-Effekten durch Kooperationen Bereitstellung von Fachwissen sowie Knowhow-Austausch im Thüga-Netzwerk Stärkung der en als eigenständige, wettbewerbsfähige Unternehmen durch Schaffung von Verbundvorteilen

Thüga bietet Zugang zu den Beratungsleistungen und Plattformlösungen des Thüga-Netzwerks Beratungs- und Dienstleistungen für die en (Überblick) nur Angebot keine Verpflichtung Energiebeschaffung Vertrieb Netz Unterstützungsprozesse Aktuelle Marktinformationen Rechtliche und wirtschaftliche Bewertung von Vertragsangeboten Beratung zu Beschaffungsstrategien und Risk- / Portfolio- Management Musterverträge Produktentwicklung & Pricing Konzeption von Marketing-Kampagnen Zentrales Back-Office für Multi-Site-Kunden Aktuelle Informationen zu Marktentwicklungen Marktforschung Unterstützung Regulierungsmanagement Kalkulation Netzentgelte Strategisches Asset Management Bündelung von Beschaffungsvolumina Zentrale Qualifikation von Lieferanten Verhandlung von Rahmenabkommen Rechenzentrum Beratung im kfm. Bereich. Optimierung der Instandhaltungsstrategie Synergien durch Best Practice-Ansätze und die Bündelung von Know-how, Prozessen und Volumina

Durch den gemeinsamen Einkauf werden in der Thüga-Gruppe Kosten gesenkt und damit auch die Netzentgelte reduziert Thüga konkret: Kostenvorteile durch gemeinsamen Materialeinkauf Rd. 90 Unternehmen der Thüga-Gruppe Thüga Mandatseinkauf Bündelung der Nachfrage Zentrale Lieferantenauswahl Standardisierung Rahmenabkommen Nahezu alle sunternehmen der Thüga-Gruppe nehmen an der gemeinsamen Materialbeschaffung teil Basis für die gemeinsame Beschaffung sind einheitliche technische Spezifikationen für alle Produktgruppen ca. 150 aktuelle Verträge für Material im Zuge des Mandatseinkaufs ca. 140 weitere Rahmenverträge für B- und C-Material Lieferant(en)

Für überregionale EE-Investitionen hat die Thüga-Gruppe eine Gesellschaft gegründet, die auch neuen Partnern offen steht Thüga konkret: Plattformgesellschaft für Erneuerbare Energien Thüga-en Bet 1 Bet 2 Bet 3 Bet 4 Bet 5 Bet 6 Bet 7 Erläuterungen Gründung einer Plattform für erneuerbare Energien durch Thüga-Gruppe im Dezember 2010 umgesetzt Bisher ermöglichen EK-Zusagen aus der Thüga-Gruppe Investitionen in Höhe von 100 Mio. p.a. bis 2020 Plattformgesellschaft Fokus der Investitionen liegt zunächst in On- und Offshore-Wind Projekten Bisher bereits Projekte mit Gesamtleistung von 81 MW erstanden, welche 45.000 Haushalte versorgen können Vorteile der Plattformgesellschaft: P 1 P 2 P 3 P 4 Projekte - Risikodiversifizierung - Bündelung von Ressourcen - Besserer Zugang zu Projekten - Wissens- und Erfahrungsaustausch