Gemeinsames Behördennetz (NVN) Manfred Malzahn Niedersächsischer Landkreistag
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- Helga Kuntz
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1 Gemeinsames Behördennetz (NVN) Manfred Malzahn Niedersächsischer Landkreistag
2 2003: Rahmenvertrag zwischen dem Land Niedersachsen und dem NST / NLT zur Anbindung aller Landkreise, der Region Hannover, der Landeshauptstadt Hannover, der Stadt Göttingen sowie aller kreisfreien und großen selbständigen Städte, der Kommunalen Datenzentralen und der kommunalen Spitzen- Verbände an das Landesdatennetz
3 Verträge sowie erreichbare DV-Verfahren niedersachsen.de/default.asp Bereitstellung von Informationen im Landesintranet Projekt Deutschland Online Infrastruktur (DOI)
4 Deutschland Online Vorhaben DOI = Deutschland Online Infrastruktur KFZ- Wesen Personenstandswesen Meldewesen elektronis. Rechtsverkehr EU-Dienstleistungsrichtlinie Standardisierung Infrastruktur 4
5 Projektziele DOI Das heute noch bestehende Nebeneinander von verteilten Zuständigkeiten, unterschiedlichen Betreibermodellen, verschiedenen Netzorganisationsformen, unterschiedlichen Netzarchitekturen sowie unterschiedlichen Standards für Technik, Sicherheit und Betrieb überwinden. Eine einheitliche Deutschland Infrastruktur als gemeinsames Netz (Backbone) zur Verfügung stellen, die gesamte Fläche abdecken und zentrale Regelwerke für zentrale und dezentrale Dienste bereitstellen. Strategische und technische Umsetzung vorbereiten, d.h. Partner für die Umsetzung gewinnen, eine abgestimmte Gesamtarchitektur entwerfen und entsprechende Vorschläge auszuarbeiten und abzustimmen. Weitere Informationen: oder 5
6 Nationales Backbonenetz mögliche zukünftige Struktur Standardisierungsgrad Internetzugang - Service Directory- Services, PKI Zentrales Telefonbuch EU Meldewesen DLR etc. Fachverfahren KFZ-Wesen DOI-Org Governance der gemeinsamen Plattform Management des nationalen Backbone Personenstandswesen Bereitstellen und Pflegen der Standards DOI-Netz (Testa-neu) L. N. 3 L. N. 2 RZ 1 Vertikale Angebote L. N. 9 L. N. 8 RZ 7 Allgem. Angebote Standards Sicherheitsstufen Service-Klassen Leistungsstufen K. N. 3 K. N. 2 K. N. 1 Bilaterale Netzübergänge und Vereinbarungen L. N. 3 L. N. 2 L. N. 1 Bilaterale Netzübergänge und Vereinbarungen B. N. 3 B. N. 2 B. N. 1 Best Practices Kommunale Netze Landesnetze Bundesnetze Individuelle Anforderungen
7 Leistungsfähiges, betriebssicheres, vertrauenswürdiges und skalierbares Verwaltungsnetz Weiterentwicklung des iznnet Kom zum gemeinsamen Behördennetz Niedersächsisches Verwaltungsnetz (NVN) Über NVN zentraler Zugang zum Deutschen Verwaltungsnetz (DOI-Netz) Erreichbarkeit aller Dienststellen des Landes sowie aller Kommunen bis zum (Zielperspektive) Netzbetrieb durch das LSKN
8 Neukonzeption der TK-Infrastruktur des Landes Niedersachsen (TK2010) Aufbau einer modernen ganzheitlichen TK-Infrastruktur (Ende-zu-Ende-Betrachtung) Schaffung eines konvergenten Sprach- und Datennetzes für alle Arbeitplätze der Landesverwaltung Realisierung eines Ende-zu-Ende-Sicherheitskonzeptes Entwicklung eines wirtschaftlichen Betreibermodells Betrieb der TK-Infrastruktur mit einem hohen Automatisierungsgrad Bereitstellung und Abrechnung von Dienstleistungen auf der Basis eines Port-Modells Ziel: Next Generation Network Niedersachsen (NI NGN)
9 Anschluss der kreisangehörigen Städte und Gemeinden grundsätzlich über eine kommunale Datenzentrale oder über den jeweiligen Landkreis / die Region Hannover Vorstand des NLT hat am den Landkreisen, die noch nicht über eine Kreisnetzinfrastruktur verfügen, empfohlen, ein solches kreisweites Kommunikationsnetz unter Einbindung der kreisangehörigen Städte und Gemeinden aufzubauen Diese kommunale Netzinfrastruktur kann dabei entweder eigenständig oder im Verbund mit einer kommunalen Datenzentrale aufgebaut werden
10 Das NVN bietet bietet die Möglichkeit, die Dienste bzw. Services des NVN, des DOI-Netzes, der kommunalen Datenzentralen oder anderer Anbieter in diesen Netzen zu nutzen Land wird die Anforderungen der Kommunen an die Servicequalität des NVN als Kommunikationsnetz bei der Bereitstellung berücksichtigen (-> TK2010) Land und Kommunen vereinbaren, dass bei der Einführung oder Umstellung von verwaltungsübergreifenden elektronischen Verfahren das NVN als Kommunikationsnetz genutzt werden soll
11 Land übernimmt die Kosten des NVN bis zu den definierten kommunalen Netzübergabepunkten (Landkreise, Region Hannover, Landeshauptstadt Hannover, Stadt Göttingen, alle kreisfreien und großen selbständigen Städte), kommunale Datenzentralen, kommunale Spitzenverbände Landkreise / Region Hannover / kommunale Datenzentralen werden gebeten, ihren Kommunen den Übergabepunkt und die zur Verfügung gestellte Bandbreite zum NVN (derzeit 2 MBit/s) in ausreichender Qualität und kostenneutral zur Verfügung zu stellen
12 Umfrage zur Nutzungsmöglichkeit des NVN 22./ : Umfrage NSGB / NST zur Nutzungsmöglichkeit des NVN Auswertung Umfrage NVN-Nutzung Insgesamt 48; 10% 49; 10% Ziel: landesweiter Überblick, welche Kommunen bereits an das NVN angeschlossen sind und auf das Landesintranet zugreifen können Weiteres Vorgehen zusammen mit den Betroffenen 149; 31% keine Antwort NVN kann genutzt werden NVN-Anschluss in Vorbereitung Kein NVN-Anschluss 239; 49%
13 Umfrage zur Nutzungsmöglichkeit des NVN Auswertung nach Zugang Anschluss über LK Anschluss über KDZ Anschluss direkt
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