NEWSLETTER VON DR. SASCHA RAABE AUSGABE 21 / 2015

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Transkript:

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Genossinnen und Genossen, Flüchtlinge ist das Wort des Jahres 2015. Und das Thema Flüchtlinge wird uns ganz sicher auch im nächsten Jahr weiter beschäftigen. Gerade jetzt zur Weihnachtszeit sollten wir diejenigen nicht vergessen, denen es nicht so gut geht. Menschen, die weltweit tagtäglich ums Überleben kämpfen. Menschen, die hungern oder Krieg und Vertreibung ausgesetzt sind. Sie alle verdienen es, dass wir an sie denken und niemanden außen vor lassen. In diesem Jahr haben wir es dank des tollen Engagements der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer geschafft, die Flüchtlinge, die zu uns nach Hanau und in den Main-Kinzig-Kreis gekommen sind, gut zu versorgen. Mein Wunsch für das kommende Jahr ist, dass sich die Lebensbedingungen in den Herkunftsländern schnell verbessern und die Menschen nicht mehr zu uns flüchten müssen. Und dass wir denjenigen, die zu uns gekommen sind und noch zu uns kommen werden, weiter herzlich begegnen und sie gut integrieren. Wir leben in bewegten Zeiten. Umso wichtiger ist es, dass wir nicht verlernen, innezuhalten und dankbar auf die guten Dinge im Leben zu blicken. In diesem Sinne möchte ich den letzten Newsletter 2015 nutzen und allen friedliche, besinnliche Weihnachten und ein gutes und gesundes neues Jahr wünschen. 1

Pressemitteilung vom 18.12.2015 TTIP: SPD zieht rote Linien für Verhandlungen Raabe: Bousonville sollte Beschluss richtig lesen Der SPD-Bundesparteitag am vergangenen Wochenende hat rote Linien für die Verhandlungen zu dem umstrittenen Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA gezogen. Das erklärt der SPD- Bundestagsabgeordnete Dr. Sascha Raabe, der die Verhandlungen schon lange kritisch begleitet und sich z.b. für die verbindliche Verankerung ökologischer und sozialer Mindeststandards wie der Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) in dem Abkommen einsetzt. Raabe reagiert damit auf die jüngste Kritik der Kreistagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Das ist der Unterschied:, erklärt Raabe, Wir Sozialdemokraten wollen die Chance dieser Abkommen nutzen, um die Globalisierung gerecht zu gestalten, indem wir ökologische und soziale Standards setzen. Andere wollen nur dagegen sein. Das reicht nicht. Grünen-Fraktionschef Reiner Bousonville rät Raabe, sich den entsprechenden Beschluss des SPD-Parteitages zur Hand zu nehmen. Wenn Bousonville den Text richtig gelesen hätte, dann wüsste er, dass die Delegierten mitnichten CETA und TTIP in den bisherigen Fassungen zugestimmt haben, sondern klare Vorgaben für die weiteren Verhandlungen gemacht haben. Werden die nicht erfüllt, wird es keine Zustimmung seitens der SPD geben. So heißt es in dem Beschluss unter anderem, dass die Vertragspartner sich verpflichten müssen, internationale Übereinkünfte und Normen in den Bereichen Umwelt, Arbeit und Verbraucherschutz zu beachten und umzusetzen insbesondere die ILO- Kernarbeitsnormen. Einschränkungen der öffentlichen Daseinsvorsorge würden ebenso wenig akzeptiert wie private Schiedsgerichte. Das, so Raabe, ist ein konstruktiver Umgang mit der Frage, wie wir solche Abkommen zum Nutzen der Menschen ausformulieren können. Das ist aus meiner Sicht der richtige Weg, denn den Lauf der Globalisierung werden wir nicht aufhalten, wir können sie aber gerecht gestalten. Sich nur über die Globalisierung zu beklagen hilft niemanden. Email: sascha.raabe@bundestag 2

In vielen Ländern der Welt müssen Menschen zu Hungerlöhnen arbeiten und Kinder auf Feldern, in Fabriken und Bergwerksminen schuften. "Wer das ändern will, der muss jetzt auch in den Abkommen mit den USA und Kanada dafür sorgen, dass Arbeitnehmerrechte dort voll gelten müssen und Kinderarbeit verboten werden muss. Leider ist dies in den USA und Kanada noch nicht der Fall. Wenn wir das gegenüber diesen reichen Ländern nicht durchsetzen, dann werden wir dies von ärmeren Ländern wie Indien, mit denen wir zur Zeit auch verhandeln, kaum erfolgreich einforden können. Deshalb müssen wir jetzt in allen Handelsabkommen verbindlich regeln, dass künftig nur noch dann Produkte in die Europäische Union geliefert werden dürfen, wenn diese zu guten und fairen Bedingungen für Mensch und Umwelt hergestellt werden," so Raabe. Sehen Sie dazu auch Dr. Raabes Rede auf dem Bundesparteitag in PHOENIX Rede aus dem Bundestag vom 17.12.2015 Rede aus dem Bundestag vom 17.12.2015 zum Thema Fluchtursachen bekämpfen Lebensbedingungen in Entwicklungsländern verbessern Weltweit befinden sich nach Schätzungen der Vereinten Nationen 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Die Gründe dafür sind vielfältig: Krieg, Verfolgung und Terror, Hunger und extreme Armut oder auch schlicht Perspektivlosigkeit und der Wunsch nach einem besseren Leben. Wie Fluchtursachen wirksam bekämpft werden können, darüber debattiert der Bundestag am Donnerstag, 17. Dezember. Für die SPD -Fraktion spricht auch Entwicklungsexperte. Es muss gelingen, so Raabe, die Lebensbedingungen in den Herkunftsländern zu verbessern. Wer in seinem eigenen Land gut und sicher leben kann, der wird sich nicht auf die gefährliche Flucht begeben. Hier der Link zur Rede im Deutschen Bundestag 3

Bericht aus Berlin 11.12.2015 Gemeinsam unsere Werte verteidigen Die Terrororganisation Islamischer Staat hat spätestens mit den Anschlägen in Paris klar gemacht, dass sie unsere Werte, die Unantastbarkeit der Würde des Menschen und unseren freiheitlichen Lebensstil vernichten will - in Europa und auf der ganzen Welt. Es ist ein Angriff auf den Weltfrieden und die universell gültige Erklärung der Menschenrechte, von dem wir genauso betroffen sind wie die große Mehrheit der Muslime, die für einen toleranten, friedlichen Islam steht. Diesem Angriff muss sich die Weltgemeinschaft ge- und entschlossen entgegenstellen. Ich habe daher in der vergangenen Woche für den Einsatz der Bundeswehr gegen den IS gestimmt. Ich verstehe jeden, der dem skeptisch gegenübersteht. Ich stimme allen zu, die sagen, dass der Krieg der USA gegen den Irak ein Fehler und völkerrechtswidrig gewesen ist. Deshalb haben Gerhard Schröder, die SPD und ich persönlich diesen Krieg damals auch vehement abgelehnt. Aber jetzt geht es um etwas völlig anderes. Während der Irak-Krieg ein ungerechter Krieg war und deshalb auch von vielen Muslimen als ein ungerechter Krieg des "Westens gegen den Islam" wahrgenommen wurde, geht es nun um Bilder aus dem Wahlkreis Bürgerinnen und Bürger, die sich bei Campact und Greenpeace engagieren, haben mit mir in meinem über ihre Bedenken zu den geplanten Freihandelsabkommen mit Kanada ein gemeinsames Vorgehen von bisher 64 muslimischen und nichtmuslimischen Staaten auf Bitten der Vereinten Nationen gegen einen brutalen illegitimen Terrorstaat. Wir dürfen die Menschen im Irak und in Syrien nicht im Stich lassen und müssen solidarisch mit unserem engsten Bündnispartner Frankreich sein - nicht zuletzt im Interesse unserer eigenen Sicherheit. Parallel brauchen wir einen verstärkten diplomatischen Prozess, damit am Ende der IS im Rahmen eines politischen Gesamtkonzeptes militärisch mit regionalen Bodentruppen besiegt werden kann. Damit diese Diplomatie aber überhaupt eine Chance hat, müssen wir mit Luftangriffen verhindern, dass der IS sich weiter ausbreitet und unumkehrbare Fakten schafft. Genauso wichtig ist es, endlich härter gegen Saudi-Arabien vorzugehen, damit von dort aus nicht länger Terrorgruppen und Hassprediger finanziert werden. Langfristig das beste Mittel gegen Terrorismus ist präventiv auch mit Mitteln der Entwicklungszusammenarbeit für gute Bildung und Zukunftsperspektiven zu sorgen, damit junge Menschen weniger anfällig für Hassprediger werden. (CETA) und den USA (TTIP) gesprochen. Ich habe klar gemacht, dass ich viele Kritikpunkte teile und als Abgeordneter CETA und TTIP in den jetzigen Fassungen nicht zustimmen könnte. Mir ist unter anderem die Einhaltung und Umsetzung von Arbeitnehmerrechten (der sogen. "ILO-Kernabeitsnormen ) nicht verbindlich genug verankert. Auf dem Bundesparteitag werde ich mich als Delegierter für entsprechende Änderungen beim Leitantrag des Parteivorstands einsetzen. Einen entsprechenden Antrag hierzu habe ich bereits der Antragskommission zugeleitet. Zu Handelsabkommen, in denen Arbeitnehmerrechte nicht verbindlich verankert sind, sollte die SPD deutlich NEIN sagen 4

Frohe weinachten und ein Gutes, Friedvolles 2016 wünschen Ihnen und sein team 5