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Transkript:

Klaus Henning I Joerg E. Staufenbiel Berufsplanung für Ingenieure Mit Jobangeboten von 100 Top-Arbeitgebern

- Inhaltsverzeichnis Das Karriereportal staufenbiel.de 18 Karriereplanung l. Berufsbild im Wandel 2. Leitlinien fur die Entwicklung der Technik 3. Neue berufliche Anforderungen 4. Frühzeitige Berufsplanung 5. Selbstständig, angestellt oder öffentlicher Dienst? 6. Frequently Asked Questions 20 20 24 28 34.40 52 Arbeitsmarkt l. Studenten- und Absolventenzahlen 2. Die aktuelle Arbeitsmarktlage ~ I: Arbeit auf Zeit: Das Sprungbrett in die Arbeitswelt 58 64 66 82 Technische Funktionsbereiche l. Forschung 2. Entwicklung ~ Marco Rabe, Continental AG _ 3. Konstruktion/Industrial Design ~ I. ' Amd Lierhammel; MTU Friedrichshafen 4. MaterialwirtschaftlEinkauf 5. Produklions-IArbeitsprozessplanung 6. FertigunglProduktionlBetrieb 7. Vertrieb 8. MontagelInbelriebnahme 9. lnstandhaltungiwartung 10. Projektierung 11. Software-Entwicklung _ ~ Alexander Wintel; Philips Semiconduclors 12. Logistik 13. Qualitätsmanagement 14. ArbeitsgestaltungIßetriebsorganisation....................... 15. Unternehmensplanungl-entwicklung 16. Technische Redaktion ~ 111. Mikrosystemtechnik: Kleine Welt ganz groß 86 88 _ 90 _ 91, 92 93, 94 96 98 100 J02 J04 _.106 \08 109 I 10 112. 114 115 116 117

Berufsfelder I. Elektrotechnik )24 1.1 Berufsfelder und Studienrichtungen 126 1.2 Berufschancen 130 2. Maschinenwesen 132 2.1 Berufsfelder und Studieruichtungen 134 2.2 Berufschancen 140 3. Verfahrenstechnik 140 3.1 Berufsfelder und Studienrichtungen. 142 3.2 Berufschancen 143 4. Bergbau und angrenzende Bereiche.143 4.1 Berufsfelder und Studienrichtungen.144 4.2 Berufschancen 146 5. Bauwesen 147 5. I Berufsfelder und Studienrichtungen 147 5.2 Berufschancen.,......................................... J52 ~ {:, " 'I Daniel-Bo Jaspers, Hoch/ie!Cons/ruc/ion AG 154 6. Angrenzende Berufsfelder 155 6.1 Informatik 155 6.2 Physikingenieurwesen 156 6.3 Wirtschaftsingenieurwesen 156 7. Tipps für den Übergang in den Beruf 158 ~ Spt.'cial: Projektmanagement: Eine Herausforderung für junge Ingenieure 160 ~ [rli,i,,,," ',./, 'h,. Daniel Palmacci. Schering AG 164 Branchenreports.,.. 165 I. Beruf und Branche 166 1.1 Branchenübersicht 166 2. Industrie 169 2. I Chemische und Verfahrenstechnische Industrie 170 2.2 Elektroindustrie 173 2.3 Kommunikationstechnik - Datenverarbeitung und Informationstechnik - Multimedia................................176 2.3.1 Kommunikationstechnik 176 2.3.2 Datenverarbeitung und Informationstechnik 178 2.3.3 Multimedia 181 ~ S'clal'Trends in der Automobilzulieferindustrie: MontageIing und Satellitenfabriken 120 185

~ Kai Wusllich, Behr GmbH & Co. KG 189 2.4 Automobilindustrie. ~ 'I. I, "/I Markus Bausewein, Siemens VDO Automolive AG 193 2.5 Luft- und Raumfahrtindustrie 194 2.6 Maschinen- und Anlagenbau 196 2.7 Stahlindustrie 200 2.8 Bauindustrie und Bauwirtschaft 201 2.9 Bergbau 204 2.10 Energiewirtschaft 205 2.1 I Pharmazeutische Industrie 207 2.12 Nahrungs- und Genussmittelindustrie 209 2.13 Entsorgungswirtschaft 211 3. Öffentlicher Dienst 212 3.1 Forschungsinstitute 214 3.2 Lehramt 216 3.3 Hochschullaufbahn 216 3.4 Öffentliche Verwaltung, Behörden und Ministerien 217 3.5 Bundeswehr 218 4. Ingenieur-Dienstleistung im freien Beruf 219 4.1 Chancen und Risiken 219 4.2 Ingenieurbüros im Bauwesen 221 4.3 Maschinenbau-orientierte Jngenieurbüros 222 4.4 IT-Büros und Softwarehäuser 222 4.5 Sachverständige und Gutachter 223 4.6 Unternehmens- und Technologieberatung 223 5. Sonstige Organisationen 224 5. J Tecllllische Überwachungsvereine (TÜV) 224 5.2 Bundesanstalt für Material forschung und -prüfung (BAM) 225 5.3 Verbände und Organisationen der Wirtschaft 225 5.4 Organisationen der Entwicklungshilfe 226 5.5 Organisationen für internationale Zusammenarbeit 227 ~ :. Über den Tellerrand blicken: Ingenieure arbeiten weltweit 228 Berufsbezogene Studienplanung 233 I. Der erste Schritt 233 2. Technische Hochschulen und Universitäten 236 3. Fachhochschulen 243

4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Integrierte Gesamthochschulen.... 244 Fernuniversitäten und virtuelle Hochschulen. 245 Berufsakademien.. 246 Praktika und außeruniversitäre Aktivitäten... '". '" 247 Studium im Ausland.. 248 Praktika im Ausland.. 251 Summer Universities..252 Weiterbildungsmöglichkeiten flir Studenten...253 Weiterbildung nach dem Studium J. Zweitstudium........................................... 2. Aufbau-, Zusatz- und Ergänzungsstudiengänge. 3. Fernstudium/Fernlehrgänge 4. E-Learning.................................. _ 5. MBA-Programme und Alternativen 6. Promotion....................... 7. Von der Fachhochschule zur Technischen HochschulelUniversität 8. Firmeninterne Ausbildungsgänge. 9. Technische Weiterbildung 254 254 256 256 258 258 262 267 268 268 Bewerbung und Vorstellung 276 J. Die Stellensuche. 276 2. Die Bewerbung........286 3. Der Arbeitsvertrag................................................300 4. Die ersten 100 Tage im Job.304 ~.,.,; Diversity-Management: Zusal1Ullengewürfelt mit System 308 Einstiegsgehälter und Perspektiven.................311 I. Was verdient ein Berufseinsteiger?................................312 2. Und im weiteren Berufsleben? _.........................314 3. Die Entwicklung der Gehälter _ 315 4. Flexible Vergütungssysteme. 316 5. Faktoren, die das Gehalt beeinflussen 318 6. Gehälter im öffentlichen Dienst _ 319 Firmen-Dokumentation START 2003 (die farbigen Seiten).....321

mj Ingenieur-Verbände 369 I. Verein Deutscher Ingenieure (VOl) 36tJ 2. VDE - Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V 371 3. Arbeitskreis Ingenieure und Naturwissenschaftler in der Industrie (AIN) 372 4. Bundesingenieurkammer (BIngK) 372 5. Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.v (BDB) 373 6. Verein Deutscher Eisenhüttenleute (VDEh) 374 7. Verband angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie e.y. (VAA) 374 8. Verband deutscher Wirtschaftsingenieure e.v (VWI) 375 9. Gesellschaft für Informatik e.v (GI) 375 Kontakt- und Internetadressen 378 Literaturtipps.. 393 Inserentenverzeichnis...397 Leserreaktionen....400