Workshop: Konzepte und Praxis Komplexeinrichtung vs. Regionalanbieter personenorientiert vs. Sozialraum?

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Transkript:

1 Workshop: Konzepte und Praxis Komplexeinrichtung vs. Regionalanbieter personenorientiert vs. Sozialraum? Von der Anstalt zum System der gemeindepsychiatrischen Versorgung Jürgen Armbruster

Verwahren und kontrollieren -Von der Anstalt zum System der gemeindepsychiatrischen Hilfen 2

Wurzeln der Gemeindepsychiatrie 3

Institutionen der Gewalt Analyse der Logik der Anstalt 4

Demokratischen Psychiatrie Freiheit heilt Die Sozialisation der Ausgeschlossenen Franco Basaglia 1924-1980 5

Politische Partizipation und soziale Teilhabe 6

Psychiatrie-Enquete von 1975 7 Problemanzeigen Überfüllte und veraltete Kliniken Fehlendes und schlecht ausgebildetes Personal Kaum vorhandene und wohnortferne Nachsorgeangebote Fehlen gemeindenaher ambulanter Hilfen Fehlende Koordination und Kooperation zwischen bestehenden Einrichtungen

Psychiatrie-Enquete von 1975 8 Zentrale Forderungen waren: Realisierung des Prinzips der Gemeindenähe Gleichstellung psychisch und somatisch Kranker Bedarfsgerechte und koordinierte Gestaltung der psychiatrischen Versorgung Zielperspektive Gestaltung personenzentrierter Hilfen Gemeinwesenorientierung Standardversorgungsgebiet Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Psychiatrieplanung Konzipierung eines vernetzten Hilfesystems

Bericht der Expertenkommission 1988 9 Funktionale Betrachtungsweise Behandlung / Rehabilitation / Pflege Hilfen im Bereich Wohnen Hilfen im Bereich Arbeit Hilfen zur sozialen Teilhabe und Verwirklichung materieller Rechte Gemeindepsychiatrischer Verbund Aufsuchend-ambualanter Dienst (SpDi/ PIA) Einrichtung mit Kontaktstellenfunktion Tagesstätte

Steuerung und Verbundsysteme in der Entwicklung der Psychiatriereform 10 1992-1996 Forschungsprojekt des BMG: Personalbemessung im komplementären Bereich der psychiatrischen Versorgung Integrierter Behandlungs- und Rehabilitationsplan (IBRP) Hilfebedarfsermittlung auf der Basis von Zeitwerten Bildung von Hilfebedarfsgruppen Hilfeplankonferenz Regionale Versorgungsverpflichtung

Kommunale Steuerung durch Verbundsysteme 11 2001-2004 Implementationsprojekt zum personenzentrierten Ansatz o Vereinheitlichung der Hilfeplanung in den Regionen auf der Basis des IBRP o Einführung von Hilfeplankonferenzen o Bildung von Trägerverbünden o Wirksame Planungs- und Steuerungsgremien

Verbund als Lösung eines Kernproblems der Psychiatriereform 12 Vielfalt der leistungsrechtlichen und administrativen Regulierungen Hilfe (wie) aus einer Hand Unzureichende landespolitische Steuerung Rückzug aus der Verantwortung für die Gestaltung normativer Rahmenbedingungen Bisherige Planungsinstrumente: der Landespsychiatrieplan, der Landesarbeitskreis Psychiatrie und die Modellinitiativen sind nicht ausreichend Fehlendes Landespsychiatriegesetz Notwendigkeit einer landesweiten Gesundheitsberichterstattung

Phasen der gemeindepsychiatrischen Organisationsentwicklung 13 Pionierphase Differenzierungsphase Integrationsphase Assoziationsphase

14

Differenzierungsphase - vom Sozialpsychiatrischen Dienst zum Gemeindepsychiatrischen Zentrum 15 Beratung und Betreuung Sozialpsychiatrische Dienste Gerontopsychiatrische Dienste Wohnen Ambulant betreutes Wohnen in regionalisiertensozialpsychiatrischen Wohnverbünden mit integrierten Pflegediensten nach SGB V und XI Bedarfsorientierter Ausbau von stationären Wohnheimen Arbeit und Tagesstruktur Tagesstätten stundenweise Arbeitshilfen Außenarbeitsgruppe der WfbM Behandlung / Pflege / Rehabilitation Sonderpflegedienste Soziotherapie Ergotherapie Institutsambulanzen in Kooperation mit den psych. Kliniken

Integrationsphase Entwicklung des Sozialpsychiatrischen Dienstes zum Gemeindepsychiatrischen Zentrum 16 Ausdifferenzierungdes gemeindepsychiatrischen Hilfesystems -Vernetzungder neu entstandenen Bausteine. Aufgabe der internen Organisationsentwicklungder Träger, in den Regionen, in denen alle gemeindepsychiatrischen Hilfen von einem Träger angeboten werden. In den Regionen, in denen die Hilfen von verschiedenen Trägern angeboten wurden entstanden über Jahre hinweg wirksame informelle Kooperationsstrukturen.

17

Assoziationsphase - Gemeindepsychiatrische Verbund (GPV) 18 Die bislang bestehende Kooperationspraxis zwischen den Trägern der Sozialpsychiatrischen Dienste hat inzwischen im Rahmen des GPV eine vertragliche Grundlage erhalten. Organe des GPV sind: Planungs- und Steuerungsgremium Trägerverbund Hilfeplankonferenz Beschwerdestelle

Assoziationsphase GPZ-Entwicklung orientiert sich an den folgenden Leitzielen: 19 Übernahme der regionalen Versorgungsverpflichtung Sicherung der ambulanten Grundversorgung Gestaltung personenzentrierter Hilfen Bedarfsorientierte Erschließung neuer Bausteine MultiprofessionelleZusammenarbeit /ambulante Komplexleistungen Möglichkeit der Betreuungskontinuitätüber die einzelnen Bereiche hinweg Nutzung von Synergieeffekten durch Kooperation Qualitätssicherung und -entwicklung im GPZ Wohnortnähe und Gemeinwesenorientierung Öffentlichkeitsarbeitim Sinne der Entstigmatisierungund gesundheitliche Aufklärung

Rudolf-Sophien-Stift ggmbh Gesellschafter seit 2006 Evangelische Gesellschaft Stuttgart Rudolf-Sophien-Stift ggmbh 20 Klinik Medizinische Rehabilitation Berufliche Teilhabe und Rehabilitation Wohnen und soziale Teilhabe Stationäre Klinik Tagesklinik Psych. Institutsambulanz Begleitender Dienst Berufliche Bildung Metall/Montage Schockenriedstr. 40 A Wohnheim Leonberger Str. Druck und Papier Schockenriedstr. 40 A Büro und EDV Archivierung Versand Schockenriedstr. 40 Wohnheim Reinsburgstr. Montage Senefelder Str. Hauswirtschaft Leonberger Str. Amb. betreutes Wohnen Außenarbeitsgruppen Heßbrühlstr. GPZ Freiberg INPUT

21 Gemeindepsychiatrische Zentrum auf dem Weg zum Zentrum für Seelische Gesundheit. Integration der Behandlungsmöglichkeiten der Institutsambulanzen und weiterer SGB V-Leistungen (Ergotherapie). Integration von WfbM-Plätzen Dezentralisierung und Auslagerung Kooperations-und Integrationsaufgaben im Hinblick auf die Zielgruppen u.a. der psychisch kranken wohnungslosen Menschen, der chronisch suchtkranken und der gerontopsychiatrisch erkrankten Menschen. Beteiligung an Modellvorhaben zur sozialen Stadtentwicklung und zur Förderung von Inklusion

Sozialpsychiatrie im Sozialraum. 22 Erhalt der Netzwerkstruktur gegen Marktlogik Umfassende Steuerungder Systeme der sozialenteilhabe, der Behandlung und Rehabilitation Flexibilisierung der Hilfen zur Teilhabe Flexibilisierung der medizinischen Behandlung - Integrierte Versorgung / Home treatment Stärkung der rechtlichen Funktion des SpDi im Psych KG Sozialpsychiatrie als Assistenzsystem zur Förderung inklusiver Sozialräume

Fazit: Als diakonischer Träger in der Sozialpsychiatrie 23 1. Personenzentrierunggeht nur mit Sozialraumorientierungund umgekehrt. 2. Diakonische Unternehmen sind den Bedürfnissen, Bedarfen und Nöten der Menschen undder Gemeinden verpflichtet. Damit kann ein Unternehmen wachsen oder auch schrumpfen und überflüssig werden. 3. Diakonische Organisationen müssen anpassungsfähigsein, um überleben zu können. Sie müssen sich aus-, zurück- und umbauen können, wenn das notwendig ist. 4. Diakonische Unternehmen müssen eng bezogen sein auf sozialräumliche Bedarfe. Das ist der Kern der Subsidiarität: Gemeinden, Sozialräume, Familienund Individuenin ihren Entwicklungen unterstützenund sich überflüssig machen können. 5. Wir dürfen nie in die Fallekommen, Nöte fürunsereangebotezu suchen. Das korrumpiert, raubt uns Sinn und Legitimation. 6. Wir sind darauf angewiesen gemeinsam Sinnund Vertrauenzu schaffen: personen- und sozialraumorientiert!

Vielen Dank für die Geduld und Aufmerksamkeit! 24