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1. Personenbezogene Daten Az., Geschlecht: weiblich männlich trans/inter Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Bitte auswählen Staatsangehörigkeit Aufenthaltsstatus Anschrift (aktueller Aufenthalts-/Wohnort, z.b. Wohnung, Einrichtung, ggfs. Einrichtungsnr. nach QUOTAS): Letzter Gewöhnlicher Aufenthaltsort: 2. Vorgeschichte und aktuelle Situation 2.1. Kinder: keine Kinder Anzahl: Geb.daten:, davon im eigenen Haushalt lebend: 2.2. Lebensverlauf und Wohnverhältnisse in der Vergangenheit und heute Jahr Lebensverlauf / Wohnsituation Aktuelle Wohnsituation: allein lebend im Familienverband in einer Wohngemeinschaft in einer Partnerschaft alleinerziehend in einer Einrichtung Sonstiges 2.3. Schulische Laufbahn / berufliche Situation ohne Schulabschluss ohne Berufsabschluss erreichter Schulabschluss weitere Bildungsabschlüsse erlernter Beruf zuletzt ausgeübter Beruf oder Beschäftigungen Arbeits- und berufsfördernde Maßnahmen Angestrebte und nicht erreichte Abschlüsse Sonstiges 2.4. Arbeitsverhältnisse / Tätigkeiten in der Vergangenheit und heute Jahr Arbeitsverhältnis / Tätigkeit 2.5. Finanzielle Situation (Einkommen, Vermögen und Belastungen) Erwerbs-/Berufstätigkeit Rentenarten ( 33 SGB VI, z.b. (Regel)Alters-/ EM-/ Sonstige) Leistungen der Gesetzl. Unfallversicherung (SGB VII) Leistungen nach dem Sozialen Entschädigungsrecht Unterhalt von Ehe-/Lebenspartner/in, Angehörigen Krankengeld/Übergangsgeld Arbeitslosengeld I (SGB III) Arbeitslosengeld II (SGB II) Grundsicherung (SGB XII) Vermögen (z.b. Eigentum, Lebensversicherungen) ja nein Schulden nein ja, ca. in Bedarfsermittlung Niedersachsen (B.E.Ni) Arbeitsversion 1.0, S. 1

Hilfe zum Lebensunterhalt (SGB XII) Wohngeld (WoGG) Sonstiges: 3. Gesundheitliche Situation - aktuelle Diagnosen (ICD-Schlüssel) Bezeichnung / Beschreibung ICD-Code festgestellt durch am 4. Hinweise zu Körperstrukturen und funktionen Welche Beeinträchtigungen liegen im Bereich der Körperstrukturen und funktionen vor? festgestellt durch am Aktuelle Medikation: 5. Art der Beeinträchtigung(en) (Mehrfachnennungen möglich) i.s. 2 Abs. 1 S. 1 SGB IX Es liegt eine drohende körperliche seelische geistige Sinnes- Beeinträchtigung vor. Feststellung nach dem Schwerbehindertenrecht, Schwerbehindertenausweis ist beantragt ist ausgestellt bis, GdB unbefristet wurde abgelehnt Gleichstellung Merkzeichen: H (Hilfslosigkeit) Bl (Blindheit) 1 Kl (1. Klasse) B (Begleitperson) TBl (Taubblindheit) kriegsbeschädigt EB (Entschädigungsberechtigt) ag (außergewöhnliche Gehbehinderung) RF (Rundfunk/Fernsehen) Gl (Gehörlosigkeit) G (erhebliche Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit) VB (Versorgungsberechtigt) 6. Mögliche Verursachung durch Dritte nein Geht die Beeinträchtigung auf eine Schädigung durch eine andere Person oder eine Sache (z. B. Gewalttat nach dem OEG, Unfall, Impfschaden, mangelhafte ärztliche Behandlung) zurück? ja Inanspruchnahme Namen, Ansprechpartner, Telefon, Fax, E-Mail - Sachverhaltsschilderung - evtl. Gerichtsurteil(e) (Gericht, Datum, Az.) Art der Schädigung im Sinne des Sozialen Entschädigungsrechts (SER) OEG BVG/HHG IFSG StrafRehaG/VerwRehaG Bezeichnung der Schädigungsfolgen: Bedarfsermittlung Niedersachsen (B.E.Ni) Arbeitsversion 1.0, S. 2

Grad der Schädigung: Datum aktueller Bescheid: 7. Pflegegrad nach dem SGB XI (Soziale Pflegeversicherung) keine Einstufung Antrag / Höherstufungsantrag wurde gestellt am Antrag / Höherstufungsantrag wurde abgelehnt am Eingestuft in Pflegegrad 1 2 3 4 5, Beginn der Anerkennung: Zuständige Pflegekasse (Name, Anschrift, Telefon, Fax, E-Mail, Aktenzeichen) 8. Umweltfaktoren 8.1 Rechtliche Vertretung Bevollmächtigte(r) oder Beistand i.s. 20 (3) SGB IX i.v.m. 13 SGB X gesetzliche Betreuung Wirkungskreise Aufenthaltsbestimmung Gesundheitssorge Wohnungsangelegenheiten Entgegennahme und Öffnen der Post Rechts-, Antrags- und Behördenangelegenheiten Vermögenssorge Sonstige: Einwilligungsvorbehalt für befristet bis Ist geplant Anschrift 8.2 Gerichtsbeschluss zu der Erlaubnis freiheitsentziehender Maßnahmen gem. 1906 BGB ja, durch Beschluss vom Befristet bis Genehmigte freiheitsentziehende Maßnahmen: 8.3 Krankenversicherung Name, Anschrift, Telefon, Fax, E-Mail, Mitgliedsnummer freiwillig versichert pflichtversichert familienversichert privat versichert beihilfeberechtigt 264 SGB V 8.4 Verfügbare und aktivierbare Ressourcen Hilfsprodukte und Technologien i.s. der ICF einschl. Hilfsmittel Bedarfsermittlung Niedersachsen (B.E.Ni) Arbeitsversion 1.0, S. 3

Selbsthilfe und Leistungen anderer Leistungsträger Soziale Unterstützung (Familie, Freunde, Nachbarn, Ehrenamtliche) Inanspruchnahme - Namen, Ansprechpartner, Telefon, Fax, E-Mail, ggf. Aktenzeichen - Leistungsumfang und dauer aktivierbar Sozialraum Sozialberatung Schuldnerberatung Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (SGB IX) Sozialpsychiatrischer Dienst Suchtberatung Leistungen zur Eingliederung (SGB II, SGB III) Fachärztliche und ärztliche Behandlung (SGB V) Häusliche Krankenpflege (SGB V) Ambulante psychiatrische Pflege (SGB V) Sonstige med. Rehabilitation (SGB V) z.b. Krankengymnastik Institutsambulanz (SGB V) Psychotherapie (SGB V), sonstige therapeutische Unterstützung Berufliche und/oder medizinische Rehabilitation (SGB VI) Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) Leistungen der Jugendhilfe (SGB VIII) Bedarfsermittlung Niedersachsen (B.E.Ni) Arbeitsversion 1.0, S. 4

Integrationsfachdienst (SGB IX) Haushaltshilfe (SGB XI, SGB XII) Leistungen der Pflegekasse (SGB XI) Leistungen der Hilfe zur Pflege (SGB XII) Mobilitätshilfen (SGB XII) Leistungen nach KOF/KOV (z.b. Opferentschädigung) Sonstige Hilfen 8.5 Bezugspersonen, Person des Vertrauens Anschrift Art der Beziehung Ort, Datum, Unterschrift(en) und Funktion(en) der Bearbeiterin(nen) / des/der Bearbeiter(s), Datum Bedarfsermittlung Niedersachsen (B.E.Ni) Arbeitsversion 1.0, S. 5