Auswirkungen von Einschlagsverzicht auf die Holzindustrie Welche Mengen werden benötigt und (wie) könnte Minderaufkommen kompensiert werden? Denny Ohnesorge Wie viel Holz braucht der Wald? Grenzen der Holznutzung aus ökologischer und waldbaulicher Sicht Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald am 14.11.2013 in Berlin
HOLZ ist der Fingerabdruck der Natur in unseren Häusern Michael Green, kanadischer Architekt www.mg-architecture.ca Why we should build wooden skyscrapers
Agenda 1. Kurzvorstellung 2. Rohholzaufkommen- und Verwendung 3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft 4. Herausforderungen 5. Fazit und Ausblick 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 2
1. Kurzvorstellung Deutscher Holzwirtschaftsrat Holzbau Deutschland Gesamtverband Deutscher Holzhandel Deutsche Holzwerkstoffindustrie Brettschichtholzhersteller Hauptverband der Deutschen Holzindustrie Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau Verband Deutscher Papierfabriken Altholzverband 15 Branchen Verbände Handel & Dienstleister 1. Verarbeitungsstufe Rohholzverbraucher (Holzindustrie) 2. Verarbeitungsstufe (Holzhandwerk) 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 3
1. Kurzvorstellung AGR Zusammenschluss von Unternehmen und Verbänden der Rohholz verbrauchenden Branchen in Deutschland Zweck und Aufgabe Koordination und Bearbeitung von Rohstoffrelevanten Themen der holzbe- und -verarbeitenden Industrie, maßgeblich in folgenden Bereichen: Sicherung und Erweiterung der Rohstoffbasis Ressourcenschonender, wertschöpfender und effizienter Einsatz von Holz... durch Vertretung gem. politischer und wirtschaftlicher Interessen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 4
1. Kurzvorstellung AGR Gemeinsame Basis Rohstoff 37,3 Mio. m 3 Holzwerkstoffindustrie 7,8 Holz-/ Zellstoffindustrie 6,8 Säge- und Holzindustrie Rohholzverbrauch der stofflichen Nutzung in 2010 insgesamt: etwa 52 Mio. m 3 in 2010 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 5
2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Rohstoffquelle Wald Deutschland ist Spitzenreiter in Europa mit Holzvorrat Nadelholz 70 % Hauptbestand Laubholz 30 % 3.600.000.000 Vfm (m 3 ) = 3.6 Mrd. Vfm auf 11 Millionen Hektar Waldfläche Junger Wald Zuwachs = 130 Mio. fm/a Nutzung = 87 Mio. fm 2010 Flächenanteile Quelle: Polley, H. et al (2009): Holzvorrat, Holzzuwachs, Holznutzung in Deutschland, AFZ - Der Wald 20, 1076 1079; BMELV (2012): Waldstrategie 2020; Eigenquelle: AGR 2012 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 6
2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Rohstoffquelle Wald deutsche Waldfläche nach Alter Mio. ha 1,6 1,4 1,2 1,0 Laubholz Nadelholz 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 1-20 21-40 41-60 61-80 81-100 101-120 121-140 141-160 > 160 Altersklasse Quelle: BWI 2; aus: Ziegeler, M. (2013): prowald 11/2013, S. 4-6 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 7
2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Rohstoffquelle Wald Verjüngung der Waldfläche 28% Nadelholz 36.607 2% +5% 420.349 26% 690.940 42% Laubholzverjüngung unter Laubholzschirm Laubholzverjüngung unter Nadelholzschirm Nadelholzverjüngung unter -7% Nadelholzschirm 494.787 30% Nadelholzverjüngung unter Laubholzschirm 72% Laubholz Quelle: BWI 2; aus: Ziegeler, M. (2013): prowald 11/2013, S. 4-6 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 8
2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Rohstoffquelle Wald Veränderung Baumarten 2002-2008 Veränderung der Waldfläche [ha] Tausende 150 100 50 0-50 -100-150 -200 83 +5% 60 42 27 Von 1987 (BWI I) bis 2008 (Zwischeninventur) Verlust bei Fichte in Höhe von ca. 14%; d.h. ca. 5 bis 7 Mio. fm stehen nicht mehr zur Verfügung! 25 22-7 -52-7% -211-250 Buche ALH Eiche Douglasie ALN Tanne Lärche Kiefer Fichte Quelle: Polley, H. et al (2009): Entwicklung der großräumigen Waldverhältnisse in Deutschland von 2002 bis 2008; Inventurstudie 2009 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 9
2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Rohstoffquelle Wald Veränderung nach Alter 2002-2008 50% 40% 45% Veränderung der Waldfläche 30% 20% 10% 0% -10% -10% 5% 4% -9% 11% 14% 26% -18% -20% 1-20 21-40 41-60 61-80 81-100 101-120 121-140 141-160 >160 Altersklasse [Jahre] Quelle: Polley, H. et al (2009): Entwicklung der großräumigen Waldverhältnisse in Deutschland von 2002 bis 2008; Inventurstudie 2009 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 10
2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Rohstoffquelle Wald Veränderung nach Alter 2002-2008 Veränderung der Waldfläche [ha] Tausende 150 100 50 0-50 -100-150 -200 11-129 -77-233 -28 139 126-73 110 77 59 55 23 1 21 37 21 alle Laubbäume alle Nadelbäume -151-250 1-20 21-40 41-60 61-80 81-100 101-120 121-140 141-160 >160 Altersklasse [Jahre] Quelle: Polley, H. et al (2009): Entwicklung der großräumigen Waldverhältnisse in Deutschland von 2002 bis 2008; Inventurstudie 2009 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 11
2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Rohstoffquelle Wald Zuwachs nach Alter (alte BL) m3/ha*a 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 +5% Nadelholz Laubholz -7% 1-20 21-40 41-60 61-80 81-100 101-120 121-140 141-160 > 160 Altersklasse Quelle: BWI 2; aus: Ziegeler, M. (2013): prowald 11/2013, S. 4-6 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 12
2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Holzeinschlagsstatistik vs. tatsächliche Nutzung Mio. Efm 120 Biomassepotential A 100 Bereich zunehmender Restriktionen Waldrestholz nicht erfasster Einschlag gemäß Inventurstudie 2008 Derbholzpotential A 80 60 40 6 24 15 2 12 13 +30% 8 3 19 16 Eiche Buche & sonst. Laubbäume Kiefer, Lärche 23 % 39 % 18 % 20 33 25 31 Fichte, Tanne, Douglasie 18 % 0 2008-2012 Holzeinschlag pro Jahr lt. WEHAM 2012 Holzeinschlag lt. Statistik StBA 2012 Holzeinschlag geschätzt lt. AGR HE = Holzeinschlag StBA = Statistisches Bundesamt WEHAM = Waldentwicklungs- und Holzaufkommensmodellierung Quelle: Polley, H. et al (2009): Inventurstudie, AFZ - Der Wald 20, 1076 1079; AGR (2012): eigene Berechnungen 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 13
2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Rohstoffquelle Wald - Zusammenfassung Waldfläche nimmt in Deutschland moderat zu Alter der Wälder nimmt zu hiervon profitieren insbesondere die Laubwälder Waldfläche Laubholz stark steigend Nadelholz stark fallend junge Waldgeneration besteht zu 72 % aus Laubholz Zuwachs (Produktivität) sinkt mittelfristig Das derzeit jährlich verfügbare Rohholzaufkommen liegt zwischen 75 und 85 Mio. fm 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 14
Holzrohstoffbilanz 2012 Holzaufkommen Waldholz 87 Mio. m³ (64%) Rundholz Waldrestholz Scheitholz Landschaftspflegeholz, KUP 5 Mio. m³ (4%) Gesamtes inländisches Holzaufkommen 135 Mio. m³ (100%) Sekundärrohstoffe & Koppelprodukte* 43 Mio. m³ (32%) Altholz Holzverwendung Stoffliche Nutzung 67 (49%) 37 56% 17 25% 11 16% Sägeindustrie Energieproduktehersteller Holzwerkstoffindustrie Zellstoff-& Papierindustrie 34 Energetische Nutzung 68 (51%) 50% Priv. Haushalte 23 10% 7 4% 4 7% BMA >1MW BMA <1MW Sägenebenprodukte Schwarzlauge Quelle: Mantau Holzrohstoffbilanz 2012, Beobachtungsjahr 2010; AGR 2012 Anmerkung: Angaben in Mio. m 3 ; *) Sägenebenprodukte, Altholz, sonst. Ind.-Restholz, Schwarzlauge, Holzenergieprodukte 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 15
3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft Menge Sortiment / Verbrauchssektoren Holzarten 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 16
3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft Menge: Die Nachfrage nach Holz steigt! Quelle: Mantau (2012) Holzrohstoffbilanz Deutschland 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 17
3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft Sortiment: Energieholzverbrauch nach Verbrauchssektoren Preis leichtes Heizöl Verbrauchsszenarien Quelle: Mantau (2012) Holzrohstoffbilanz Deutschland 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 18
3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft Sortiment: Energieholzverbrauch in Privathaushalten 4,1 2,9 8,2 4,5 14,1 Quelle: Mantau (2012); Seintsch (2009) nach Hick & Mantau (2008); eigene Berechnungen 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 19
3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft Sortiment: Energieholzverbrauch in Privathaushalten Mio. fm Quelle: Mantau (2013) 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 20
3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft Holzarten: Der gefragte Rohstoff heißt Nadelholz! Rohstoffeinsatz nach Industriezweig in 2010 Quelle: Mantau 2012; Bundesamt für Statistik; eigene Berechnungen AGR 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 21
3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft Holzarten: Der gefragte Rohstoff heißt Nadelholz! Schnittholzvolumen im Modernisierungsbereich in m³ Quelle: MANTAU/KAISER: Holzeinsatz im Modernisierungsmarkt, Studie des Holzabsatzfonds 2001 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 22
3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft Zusammenfassung Nachfrage nach Holz ist insgesamt gestiegen vor allem der Bedarf an Energieholz in privaten Haushalten und Biomasseanlagen stieg Nachfrage der Holz bearbeitenden Industrie kann kaum befriedigt werden insbesondere beim Nadelholz Gesellschaft fragt Nadelholzprodukte nach mehr als 80% aller Holzprodukte bestehen aus Nadelholz Laubholz wird verwendet in Möbel, Innenausbau, als Energieholz oder wird exportiert und Produkt importiert Laubholz wird Nadelholz nicht ersetzen können! 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 23
4. Herausforderungen (A) (B) (C) (D) Erneuerbaren Energien Entwicklung des Holzaufkommens Wettbewerbsfähigkeit der Holzindustrie Lösung Holzimport? 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 24
4. Herausforderungen (A): Erneuerbaren Energien Deckungslücke zw. Nachfrage und Angebot in Mio. m³ Europäische Holzrohstoffszenarien zur Realisierung der EU-Pläne Erneuerbare Energien Es wird keine Deckungslücke geben, denn kein Industrieunternehmen kann ohne Rohstoff bestehen! Quelle: Mantau, U. et al. 2010: EUwood - Real potential for changes in growth and use of EU forests. Final report. Hamburg/Germany, June 2010. 160 p. 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 25
4. Herausforderungen (B) Holzaufkommen: Rückgang durch Waldumbau -7% zu 2002 Quelle: Polley et al. (2009): Die Inventurstudie 2008 - Baumarten, Altersstruktur und Totholz in Deutschland. 20/2009 AFZ-DerWald Von 1987 (BWI I) bis 2009 (Zwischeninventur) Verlust bei Fichte in Höhe von ca. 14%; d.h. ca. 5 bis 7 Mio. fm stehen nicht mehr zur Verfügung! 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 26
4. Herausforderungen (B) Holzaufkommen: Rückgang durch Nutzungsrestriktionen Nutzungsverzicht durch Nachlieferung an Totholz Zielvorrat 40 m 3 / ha innerhalb von 30 Jahren bedeutet: Verlust von 30% Rohholzpotential jährlich! Quelle: Kroiher, Oehmichen, 2010 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 27
4. Herausforderungen (B) Holzaufkommen: Rückgang durch Nutzungsrestriktionen Jährlicher Verlust in FFH- Gebieten: ~ 1 Mio. m³ Quelle: Schmack, Aichholz, Hartebrodt, 2012; nach Forest Europe, UNECE, FAO enquiry on Pan-European Quantitative Indicators Nutzungsrestriktionen steigen Holzaufkommen aus eigenen Wäldern sinkt! 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 28
4. Herausforderungen (C): Wettbewerbsfähigkeit: Preisentwicklung Prozent 225 200 175 150 125 100 Rohstoffe Spanplatte (roh) MDF-Platte HDF-Platte Laminatboden Industrieholz Produkte Nadelhackschnitzel Energieholz insges. 75 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Quelle: Statistisches Bundesamt 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 29
4. Herausforderungen (C): Wettbewerbsfähigkeit: Entwicklung der Umsatzrenditen Quelle: Dieter (2012) 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 30
4. Herausforderungen (D): Holzimport: Außenhandelsbilanz 3,0 2,0 1,0 0,0-1,0-2,0-3,0-4,0-5,0 Laubrohholz Nadelrohholz 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Quelle: Statistisches Bundesamt; AGR (2013) 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 31
5. Fazit Holz hat Klimaschutzpotential CO 2 -Bilanz Holz -105.000.000 to pro Jahr 13% der dt. CO 2 -Emissionen 75.000.000 to stofflich 30.000.000 to energetisch 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 32
5. Fazit Holz hat Klimaschutzpotential Quelle: CEI-Bois (2007): Dem Klimawandel mit Holz begegnen. 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 33
5. Fazit Holz hat Perspektive 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 34
5. Fazit Ziel muss sein: Ressourceneffizienz... Nicht nur für die Ressource Holz (den Verbrauch), sondern auch für die Fläche Wald Ziele des Natur- und Artenschutz lassen sich nicht ausschließlich durch (Flächen-)stilllegung erreichen! pauschale Zielsetzungen sind nicht zeitgemäß / zielführend auch (Wald-)Naturschutz muss effizient sein! Was soll warum, wann und wie entwickelt (nicht unbedingt geschützt) werden? 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 35
Ausblick Mehr nicht weniger Holzverwendung... ist die Lösung! 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 36
Ausblick Mehr nicht weniger Holzverwendung ist die Lösung! Quelle: Prof. Dr. Schwaner, Internationaler Kongress der Säge- und Holzindustrie, Kassel/2013; ARCHETYPE GROUP: Projekt Klara Zenit Stockholm S 2004 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 37
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Denny Ohnesorge denny.ohnesorge@rohholzverbraucher.de www.rohholzverbraucher.de www.holzproklima.de 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 38
MANTAU, U.: based on Research report: Szenarien 2008-2012 and Wood Resource Balances 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 39
Quelle: Seintsch (2012), nach Polley (2009); BfN (2012); BWI 2 14.11.2013 Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 40