Radiologie und Nuklearmedizin Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Uwe Keske

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Mühlenstraße 5-9 45894 Gelsenkirchen Telefon 02 09/364-3910 E-Mail: radiologie.nuklearmedizin @marienhospital-buer.de www.marienhospital-buer.de Patienteninformation Radiosynoviorthese entzündlich rheumatischer und degenerativer Gelenkerkrankungen \\mhg04\group\medien\aug OeA\Internet\02 MHG\Med Rad Nuk Keske\090702 Aufklärungsbögen RAD für Internet\RSO Patienteninformation mit Logo neu.doc

Seite 2 von 5 Die Radiosynoviorthese Der Begriff Synoviorthese ist aus den griechischen Worten "Synovia" (Schleimhaut) und "Orthese" (Wiederherstellung) abgeleitet. Gemeint ist eine Behandlung der entzündlich veränderten Gelenkschleimhaut mittels radioaktiver Substanzen mit dem Ziel, die entzündliche Reaktion der Synovia zu beseitigen. Als lokal wirksame Gelenkbehandlung kann die Radiosynoviorthese bei zwei großen Erkrankungsgruppen zum Einsatz kommen: bei entzündlich rheumatischen Erkrankungen (z.b. chronische Polyarthritis, Psoriasisarthritis, M. Bechterew) bei Arthrosen, sofern diese mit einem Reizzustand des Gelenkes einhergehen, bei wiederholt auftretenden Gelenkergüssen (z.b. nach einer Arthroskopie oder nach Implantation einer Gelenkprothese). Grundlagen der Erkrankungen Bei entzündlich rheumatischen Erkrankungen kommt es als Folge einer immunologischen Reaktion zu einer chronischen Entzündung der Gelenkschleimhaut (Synovialitis) mit Ergußbildung; die entzündete Gelenkschleimhaut kann ein sehr aggressives Wachstum aufweisen und den Gelenkknorpel, schließlich das ganze Gelenk zerstören. Bei den chronisch rheumatischen Gelenkerkrankungen sind in der Regel mehrere Gelenke betroffen, oft jedoch mit unterschiedlicher Aktivität des Entzündungsgeschehens. Bei den degenerativen Gelenkerkrankungen (Arthrosen) kann durch Abrieb von Gelenkknorpel, durch Fehlstellung und Fehlbelastung ein synovialer Reizzustand mit Ausbildung eines Gelenkergusses entstehen (sog. aktivierte Arthrose). Entzündung und Gelenkerguss führen zu einer Gelenkschwellung, zu Schmerzen und einer Einschränkung der Gelenkbeweglichkeit. Prinzip der Behandlung In den Gelenkraum wird eine radioaktive Substanz (Radiopharmakon) eingebracht. Diese verteilt sich zunächst innerhalb der Gelenkflüssigkeit, wird jedoch nach kurzer Zeit von den sog. Entzündungszellen aufgenommen. Dies führt zu einer lokalen Bestrahlung der Gelenkschleimhaut als Ort der Entzündung. Die dabei im Entzündungsgeschehen erzielte Herddosis ist abhängig von der Größe des Gelenkraumes, der applizierten Aktivität, der Energie und der Halbwertszeit der Radionuklide. Zusammenstellung der verwendeten Radionuklide und ihrer jeweiligen physikalischen Eigenschaften Radionuklid Halbwertszeit (Stunden) Reichweite (mm) Gelenke Aktivität (MBq) 90 Yttrium 64 3,6-11,0 Kniegelenk 222 186 Rhenium 91 1,2-3,6 Schulter Ellenbogen Handgelenk Hüfte Sprunggelenk 111 74 55 185 74 169 Erbium 226 0,3-1,0 Finger- u. Zehengelenke 15-35

Seite 3 von 5 Als Folge dieser Oberflächenbestrahlung kommt es zu einer Art Verödung mit nach-folgendem bindegewebigem Umbau der Synovia. Dies führt zu einer Abnahme von Schmerz und Schwellung sowie einer Verbesserung der Gelenkfunktion. Aufgrund der geringen Reichweite der von den Radionukliden ausgesandten Strahlung werden die umgebenden Gewebeschichten (Knorpel, Knochen, Muskulatur) nicht geschädigt. Praktische Durchführung In einem Vorgespräch werden die Vorgeschichte und der aktuelle klinische Befund (Gelenkbeweglichkeit, Schwellung, Überwärmung, Schmerzen) erhoben. Für diese Erstvorstellung sollte ein Röntgenbild des zu behandelnden Gelenkes in 2 Ebenen vorliegen. Weitergehende Voruntersuchungen wie Skelettszintigraphie, Computertomographie oder Kernspintomographie sind i.d.r. nicht erforderlich (sofern vorhanden, sollten diese Voruntersuchungen jedoch ebenfalls mitgebracht werden). Eine Ultraschalluntersuchung des betroffenen Gelenkes wird i.d.r. immer durchgeführt werden; damit lassen sich Gelenkerguß, Ausmaß der Entzündungsreaktion sowie die unmittelbare Gelenknachbarschaft beurteilen; dies trägt wesentlich zur präzisen Indikationsstellung einer Radiosynoviorthese bei. Abschließend werden dann die Befunde und die Möglichkeiten einer Radiosynoviorthese besprochen und ggf. ein Behandlungstermin vereinbart. Die Radiosynoviorthesen werden in unserer Klinik donnerstags (Kniegelenke) oder freitags (alle übrigen Gelenke) durchgeführt. Grundsätzlich kann die Radiosynoviorthese ambulant erfolgen; eine stationäre Aufnahme für wenige Tage ist jedoch im Einzelfall möglich. Die Injektion einer radioaktiven Substanz in ein Gelenk unterscheidet sich nicht von einer Gelenkinjektion von Medikamenten (z.b. Cortisonpräparaten): das Gelenk wird steril abgedeckt, die Injektionsstelle sorgfältig desinfiziert. Die Gelenkpunktion erfolgt im allgemeinen nach vorangegangener örtlicher Betäubung. Die radioaktive Substanz darf nur dann injiziert werden, wenn sich der Arzt von der korrekten Lage der Kanüle im Gelenkraum überzeugt hat; beim Kniegelenk kann dies durch Abziehen der Gelenkflüssigkeit erfolgen, bei allen übrigen Gelenken ist eine Kontrolle unter Röntgendurchleuchtung (evtl. mit Kontrastmittelgabe) erforderlich. Mit Ausnahme der Finger-/Zehengelenke wird abschließend eine dem jeweiligen Gelenk angepasste Menge von Cortison in das Gelenk injiziert. Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung im Gelenkraum zu erreichen, wird das Gelenk im Anschluss passiv bewegt. Mit Ausnahme der Finger-/Zehengelenke wird bei allen übrigen Gelenken eine szintigraphische Aufnahme angefertigt um die korrekte Verteilung des Radiopharmakons im Gelenkraum zu dokumentieren (s. Titelseite). Nach einer Radiosynoviorthese ist auf eine konsequente 2- bis 3-tägige Ruhigstellung und Entlastung des behandelten Gelenkes zu achten. Eine Ruhigstellung wird durch Anlegen eines Verbandes bzw. eines Schienenverbandes für 2 Tage erreicht. Nach der Behandlung von Hüft-, Knie- oder Fußwurzel-/Zehen-gelenken ist auf eine konsequente Druck- u. Gewichtsentlastung durch Benutzung von Unterarmgehstützen (ausleihbar in Orthopädiefachgeschäften) zu achten. Nach dieser anfänglichen Ruhephase können Alltagsverrichtungen zunehmend wieder aufgenommen werden; krankengymnastische Übungsbehandlungen und sportliche Aktivitäten empfehlen wir für 1 bis 2 Wochen auszusetzen. Unmittelbar nach einer Gelenkbehandlung sollten Sie nicht selbst mit dem Auto nach Hause fahren; sie werden von uns ggf. mit einem Sitzwagen zum Auto oder Taxi gebracht.

Seite 4 von 5 Ergebnisse Der endgültige Erfolg der Radiosynoviorthese lässt sich aufgrund des langsamen Wirkungseintritts nicht vor Ablauf von 5-6 Monaten abschließend beurteilen. Eine subjektive Besserung sowie ein Rückgang der entzündlichen Symptome, wie Schmerzen und Schwellung, wird jedoch von vielen Patienten bereits innerhalb der ersten Wochen bemerkt. Bei fortbestehenden Entzündungszeichen bzw. bei erneuter schmerzhafter Gelenkschwellung kann eine Wiederholungsbehandlung durchgeführt werden. Nebenwirkungen Bei Berücksichtigung der Richtlinien zur Durchführung der Radiosynoviorthese (Sterilität, sichere Punktion des Gelenkraumes u. nachfolgende Ruhigstellung) sind Komplikationen wie beispielsweise eine bakterielle Gelenkinfektion oder das Auftreten von Hautnekrosen durch Rückfluss des Radiopharmakons in den Stichkanal, nicht zu erwarten und wurden von uns bislang nicht beobachtet. In den ersten Tagen nach einer Gelenkbehandlung können sich gelegentlich ein Kribbeln oder Stechen, ein erneutes Anschwellen und / oder eine leichte Überwärmung einstellen. Mit kalten Umschlägen oder einer Eismanschette lassen sich diese vorüber-gehenden Beschwerden beherrschen. Die Strahlenwirkung beschränkt sich aufgrund der sehr kurzen Reichweite der ver-wendeten Radionuklide nahezu ausschließlich auf die zu behandelnde Gelenk-schleimhaut selbst; angrenzende Gewebeschichten werden nicht geschädigt. Vorteile der Radiosynoviorthese Die Radiosynoviorthese ist ein kleiner, in den meisten Fällen ambulant durchzuführender Eingriff Die Behandlung mehrerer Gelenke ist gleichzeitig (z.b. Finger) bzw. in kurzen Zeit-abständen möglich Bei Einhaltung der entspr. Richtlinien (Sterilität, sichere Punktion, Ruhigstellung) sind keine ernsthaften Nebenwirkungen zu erwarten Bei nicht ausreichender Wirksamkeit kann die Behandlung wiederholt werden; eventuelle spätere operative Eingriffe sind ohne erhöhtes Risiko möglich Termine: Erstvorstellung in der Gelenksprechstunde täglich, Terminvereinbarung telefonisch (s.u.) Behandlungstermine Freitags ab 8:00 Uhr, gelegentlich Donnerstags ab 12.30 Uhr

Seite 5 von 5 Hier finden Sie uns: Sankt Marien-Hospital Buer Mühlenstr. 5-9, 45894 Gelsenkirchen http://www.marienhospital-buer.de Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Uwe Keske Telefon: 0209 364-39 10, Durchwahl 364-42-3900 Telefax: 0209 364-39 09 E-Mail: radiologie.nuklearmedizin@marienhospital-buer.de