Rheumatoide Arthritis Diagnostik und Früherkennung

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1 zz Rheumatoide Arthritis Diagnostik und Früherkennung Dr. med. Michaela Bellm Pp Rheumatologische Schwerpunktpraxis Bruchsal

2 zz zz Dr. med. Michaela Bellm Pp Rheumatologische Schwerpunktpraxis zz Bruchsal

3 Patientin A Annette Patientin A Annette 34 Jahre Rheumatoide Arthritis seit 2000 Patientin B Bettina Patientin B Bettina 36 Jahre Rheumatoide Arthritis seit 2001 zz 2002 Diagnose große Angst vor Medikamenten Alternative Therapien Immer wieder Kortison 2004 Schwangerschaft - keine Therapie 12/2004 Entbindung Schub Kortison 3/2005 erste Basistherapie mit MTX Bis dato: kein guter Therapieerfolg, hoher Bedarf an Kortison und Schmermitteln! 4/ 2001: erste Beschwerden nach Entbindung Schmerzmittel, Hausarzt 2/ 2002: Erstvorstellung beim Rheumatologen 2/2002 erste Basistherapie mit MTX Bis dato: vollständige Inaktivität, kein Bedarf an weiteren Medikamenten

4 Patientin A Annette Patientin A Annette 34 Jahre Rheumatoide Arthritis seit 2000 Patientin B Bettina Patientin B Bettina 36 Jahre Rheumatoide Arthritis seit 2001 zz 2002 Diagnose große Angst vor Medikamenten Alternative Therapien Immer wieder Kortison 2004 Schwangerschaft - keine Therapie 12/2004 Entbindung Schub Kortison 3/2005 erste Basistherapie mit MTX Bis dato: kein guter Therapieerfolg, hoher Bedarf an Kortison und Schmermitteln! 4/ 2001: erste Beschwerden nach Entbindung Schmerzmittel, Hausarzt 2/ 2002: Erstvorstellung beim Rheumatologen 2/2002 erste Basistherapie mit MTX Bis dato: vollständige Inaktivität, kein Bedarf an weiteren Medikamenten

5 Patientin A Annette Patientin A Annette 34 Jahre Rheumatoide Arthritis seit 2000 Patientin B Bettina Patientin B Bettina 36 Jahre Rheumatoide Arthritis seit 2001 zz 2002 Diagnose große Angst vor Medikamenten Alternative Therapien Immer wieder Kortison 2004 Schwangerschaft - keine Therapie 12/2004 Entbindung Schub Kortison 3/2005 erste Basistherapie mit MTX Bis dato: kein guter Therapieerfolg, hoher Bedarf an Kortison und Schmermitteln! 4/ 2001: erste Beschwerden nach Entbindung Schmerzmittel, Hausarzt 2/ 2002: Erstvorstellung beim Rheumatologen 2/2002 erste Basistherapie mit MTX Bis dato: vollständige Inaktivität, kein Bedarf an weiteren Medikamenten

6 Patientin A Annette Patientin A Annette 34 Jahre Rheumatoide Arthritis seit 2000 Patientin B Bettina Patientin B Bettina 36 Jahre Rheumatoide Arthritis seit 2001 zz 2002 Diagnose große Angst vor Medikamenten Alternative Therapien Immer wieder Kortison 2004 Schwangerschaft - keine Therapie 12/2004 Entbindung Schub Kortison 3/2005 erste Basistherapie mit MTX Bis dato: kein guter Therapieerfolg, hoher Bedarf an Kortison und Schmerzmitteln! 4/ 2001: erste Beschwerden nach Entbindung Schmerzmittel, Hausarzt 2/ 2002: Erstvorstellung beim Rheumatologen 2/2002 erste Basistherapie mit MTX Bis dato: vollständige Inaktivität, kein Bedarf an weiteren Medikamenten

7 Patientin A Annette Patientin A Annette 34 Jahre Rheumatoide Arthritis seit 2000 Patientin B Bettina Patientin B Bettina 36 Jahre Rheumatoide Arthritis seit 2001 zz 2002 Diagnose große Angst vor Medikamenten Alternative Therapien Immer wieder Kortison 2004 Schwangerschaft - keine Therapie 12/2004 Entbindung Schub Kortison 3/2005 erste Basistherapie mit MTX Bis dato: kein guter Therapieerfolg, hoher Bedarf an Kortison und Schmerzmitteln! 4/ 2001: erste Beschwerden nach Entbindung Schmerzmittel, Hausarzt 2/ 2002: Erstvorstellung beim Rheumatologen 2/2002 erste Basistherapie mit MTX Bis dato: vollständige Inaktivität, kein Bedarf an weiteren Medikamenten

8 Patientin A Annette Patientin A Annette 34 Jahre Rheumatoide Arthritis seit 2000 Patientin B Bettina Patientin B Bettina 36 Jahre Rheumatoide Arthritis seit 2001 zz 2002 Diagnose große Angst vor Medikamenten Alternative Therapien Immer wieder Kortison 2004 Schwangerschaft - keine Therapie 12/2004 Entbindung Schub Kortison 3/2005 erste Basistherapie mit MTX Bis dato: kein guter Therapieerfolg, hoher Bedarf an Kortison und Schmerzmitteln! 4/ 2001: erste Beschwerden nach Entbindung Schmerzmittel, Hausarzt 2/ 2002: Erstvorstellung beim Rheumatologen 2/2002 erste Basistherapie mit MTX Bis dato: vollständige Inaktivität, kein Bedarf an weiteren Medikamenten

9 Patientin A Annette Patientin A Annette 34 Jahre Rheumatoide Arthritis seit 2000 Patientin B Bettina Patientin B Bettina 36 Jahre Rheumatoide Arthritis seit 2001 zz 2002 Diagnose große Angst vor Medikamenten Alternative Therapien Immer wieder Kortison 2004 Schwangerschaft - keine Therapie 12/2004 Entbindung Schub Kortison 3/2005 erste Basistherapie mit MTX Bis dato: kein guter Therapieerfolg, hoher Bedarf an Kortison und Schmerzmitteln! 4/ 2001: erste Beschwerden nach Entbindung Schmerzmittel, Hausarzt 2/ 2002: Erstvorstellung beim Rheumatologen 2/2002 erste Basistherapie mit MTX Bis dato: vollständige Inaktivität, kein Bedarf an weiteren Medikamenten

10 Annette Annette 10/2002 2/2005 zz

11 zz Annette Annette

12 4/2007 Bettina Bettina zz

13 Umdenken in der Therapie der RA Start der Basistherapie Keine Behandlung Späte Behandlung Frühe Behandlung Zerstörung Idealer Verlauf Erste Beschwerden Start der Gelenkschädigungen Zeit modifiziert nach Smolen et al.

14 Frühe Diagnose Frühe Therapie Beste Erfolge

15 zz Rheumatologische Schwerpunktpraxis Bruchsal

16 Rheumatoide Arthritis Chronische Polyarthrits zz z

17 Rheumatoide Arthritis Chronische Polyarthrits fließend Rheuma chronisch zz dauerhaft -artig -toid Poly viele Gelenk Arthr- Gelenk Entzündung z -itis Entzündung

18 Rheumatoide Arthritis Häufigste chronisch entzündliche Gelenkerkrankung Vorkommen 1% 1% der der Bevölkerung Menschen in in Deutschland 75% 75% weibliches Geschlecht Beginn: Lebensjahr JEDES JEDES LEBENSALTER kann kann betroffen sein sein

19 Rheumatoide Arthritis Entzündung vieler Gelenke Gelenkzerstörung 10% Organbeteiligungen bis zu 50% der Patienten im Röntgenbild Gelenkschäden im 1. Erkrankungsjahr bei 40% der Patienten dauerhafte Erwerbsunfähigkeit innerhalb von 5 Jahren Lebenserwartung ist um 3 bis 14 Jahre verkürzt

20 Rheumatoide Arthritis Entzündung vieler Gelenke Gelenkzerstörung 10% Organbeteiligungen bis zu 50% der Patienten im Röntgenbild Gelenkschäden im 1. Erkrankungsjahr bei 40% der Patienten dauerhafte Erwerbsunfähigkeit innerhalb von 5 Jahren Lebenserwartung ist um 3 bis 14 Jahre verkürzt

21 Rheumatoide Arthritis Entzündung vieler Gelenke Gelenkzerstörung 10% Organbeteiligungen bis zu 50% der Patienten im Röntgenbild Gelenkschäden im 1. Erkrankungsjahr bei 40% der Patienten dauerhafte Erwerbsunfähigkeit innerhalb von 5 Jahren Lebenserwartung ist um 3 bis 14 Jahre verkürzt

22 Rheumatoide Arthritis Entzündung vieler Gelenke Gelenkzerstörung 10% Organbeteiligungen bis zu 50% der Patienten im Röntgenbild Gelenkschäden im 1. Erkrankungsjahr bei 40% der Patienten dauerhafte Erwerbsunfähigkeit innerhalb von 5 Jahren Lebenserwartung ist um 3 bis 14 Jahre verkürzt

23 Rheumatoide Arthritis Entzündung vieler Gelenke Gelenkzerstörung 10% Organbeteiligungen bis zu 50% der Patienten im Röntgenbild Gelenkschäden im 1. Erkrankungsjahr bei 40% der Patienten dauerhafte Erwerbsunfähigkeit innerhalb von 5 Jahren Lebenserwartung ist um 3 bis 14 Jahre verkürzt

24 Rheumatoide Arthritis Entzündung vieler Gelenke Gelenkzerstörung 10% Organbeteiligungen bis zu 50% der Patienten im Röntgenbild Gelenkschäden im 1. Erkrankungsjahr bei 40% der Patienten dauerhafte Erwerbsunfähigkeit innerhalb von 5 Jahren Lebenserwartung ist um 3 bis 14 Jahre verkürzt

25 Rheumatoide Arthritis Gelenkhaut normal rheumatoide Arthritis Entzündete Gelenkhaurt Knorpel Pannus Kapsel Gelenkflüssigkeit Feldmann M et al. Annu Rev Immunol. 1996;14:

26 Rheumatoide Arthritis Plasma cell RF IL-4 IL-6 IL-10 IL-4 IL-10 Th0 Th2 Macrophage IFN-γ IL-12 Interferon-γ B cell CD4 + T cell Synovium TNF-α IL-1 IL-6 Osteoclast Fibroblast Chondrocyte Production of metalloproteinases and other effector molecules Migration of polymorphonuclear cells Erosion of bone and cartilage Choy EHS, Panayi GS. N Engl J Med 2001;344: , Massachusetts Medical Society. All rights reserved.

27 Rheumatoide Arthritis Frühes Stadium der RA Neutrophile Kniegelenk Knochen Knorpel Gelenkkapsel Hyperplasie der Synovialmembran Gefäßneubildung Synovialmembran Synoviozyten Hypertrophe Synoviozyten T-Zellen B-Zellen Etablierte rheumatoide Arthritis Neutrophile Plasmazellen Synovial-Villi Adapted with permission from Choy EHS, Panayi GS. N Engl J Med. 2001;344: Copyright Dr med. Massachusetts M. Bellm Medical Society. All rights reserved.. Starke Gefäßneubildung Erosiver Knochen Pannus

28

29 Rheumatologische Schwerpunktpraxis Bruchsal

30 6. Kompressionsschmerz der Finger oder Zehengrundgelenke Diagnose: RA 1. Beschwerdebeginn 2. Dauer von mindestens 3 Monaten 3. Mindestens 3 geschwollene Gelenke 4. Mindestens 3 druckschmerzhafte Gelenke 5. Symmetrischer Befall

31 6. Kompressionsschmerz der Finger oder Zehengrundgelenke Diagnose: RA 1. Beschwerdebeginn 2. Dauer von Allgemeines mindestens Krankheitsgefühl 3 Monaten Nächtliches Schwitzen 3. Mindestens Kurzzeitige 3 geschwollene Gelenkschwellungen Gelenke oder Bewegungsschmerzen 4. Mindestens 3 druckschmerzhafte Gelenke Muskelschmerzen 5. Symmetrischer Befall

32 6. Kompressionsschmerz der Finger oder Zehengrundgelenke Diagnose: RA 1. Beschwerdebeginn 2. Dauer von mindestens 6 Wochen 3. Mindestens 3 geschwollene Gelenke 4. Mindestens 3 druckschmerzhafte Gelenke 5. Symmetrischer Befall

33 1. Beschwerdebeginn 2. Dauer von mindestens 3 Monaten 3. Mindestens 3 geschwollene Gelenke 4. Mindestens 3 druckschmerzhafte Gelenke 5. Symmetrischer Befall 10. BSG in mm/h nach der 1. Stunde 11. CRP in mg/l bitte umrechnen 1,0mg/dl=10mg/l 12. Gutes Ansprechen auf NSAR 13. mit ja beantworteten Fragen > 4 => V.a. RA => Überweisung zum Rheumatologen Diagnose: RA 6. Kompressionsschmerz der Finger oder Zehengrundgelenke 7. Bewegungseinschränkung 8. Morgensteifigkeit 9. Schmerzen

34 1. Beschwerdebeginn 2. Dauer von mindestens 3 Monaten 3. Mindestens 3 geschwollene Gelenke 4. Mindestens 3 druckschmerzhafte Gelenke 5. Symmetrischer Befall 10. BSG in mm/h nach der 1. Stunde 11. CRP in mg/l bitte umrechnen 1,0mg/dl=10mg/l 12. Gutes Ansprechen auf NSAR 13. mit ja beantworteten Fragen > 4 => V.a. RA => Überweisung zum Rheumatologen Diagnose: RA Gaenslen Zeichen 6. Schmerz beim Zusammendrücken der Finger oder Zehengrundgelenke 7. Bewegungseinschränkung 8. Morgensteifigkeit mindestens 30 Minuten 9. Schmerzen

35 1. Beschwerdebeginn 2. Dauer von mindestens 3 Monaten 3. Mindestens 3 geschwollene Gelenke 4. Mindestens 3 druckschmerzhafte Gelenke 5. Symmetrischer Befall 10. BSG in mm/h nach der 1. Stunde 11. CRP in mg/l bitte umrechnen 1,0mg/dl=10mg/l 12. Gutes Ansprechen auf NSAR 13. mit ja beantworteten Fragen > 4 => V.a. RA => Überweisung zum Rheumatologen Diagnose: RA 6. Kompressionsschmerz der Finger oder Zehengrundgelenke 7. Bewegungseinschränkung 8. Morgensteifigkeit mindestens 30 Minuten 9. Schmerzen

36 1. Beschwerdebeginn 2. Dauer von mindestens 3 Monaten 3. Mindestens 3 geschwollene Gelenke 4. Mindestens 3 druckschmerzhafte Gelenke 5. Symmetrischer Befall 10. BSG in mm/h nach der 1. Stunde 11. CRP in mg/l bitte umrechnen 1,0mg/dl=10mg/l 12. Gutes Ansprechen auf NSAR 13. mit ja beantworteten Fragen > 4 => V.a. RA => Überweisung zum Rheumatologen Diagnose: RA Morgensteifigkeit 6. Kompressionsschmerz der Finger oder mindestens 30 Minuten Zehengrundgelenke 7. Bewegungseinschränkung 8. Morgensteifigkeit mindestens 30 Minuten 9. Schmerzen

37 1. Beschwerdebeginn 2. Dauer von mindestens 3 Monaten 3. Mindestens 3 geschwollene Gelenke 4. Mindestens 3 druckschmerzhafte Gelenke 5. Symmetrischer Befall 10. BSG in mm/h nach der 1. Stunde 11. CRP in mg/l bitte umrechnen 1,0mg/dl=10mg/l 12. Gutes Ansprechen auf NSAR 13. mit ja beantworteten Fragen > 4 => V.a. RA => Überweisung zum Rheumatologen Diagnose: RA 6. Kompressionsschmerz der Finger oder Zehengrundgelenke Schmerzen 7. Bewegungseinschränkung 8. Morgensteifigkeit mindestens 30 Minuten 9. Schmerzen

38 1. Beschwerdebeginn 2. Dauer von mindestens 3 Monaten 3. Mindestens 3 geschwollene Gelenke 4. Mindestens 3 druckschmerzhafte Gelenke 5. Symmetrischer Befall 6. Kompressionsschmerz der Finger oder Zehengrundgelenke 7. Bewegungseinschränkung 8. Morgensteifigkeit mindestens 30 Minuten 9. Schmerzen Diagnose: RA 10.Laborwerte: Entzündungszeichen 11.CRP in mg/l bitte umrechnen 1,0mg/dl=10mg/l 12.Gutes Ansprechen auf NSAR

39 Entzündungswerte BSG CRP Wichtigste Werte für die frühe Diagnose sehr gute Verlaufsparameter ABER: auch bei anderen Entzündungen erhöht

40 Arthrosonographie Baker-Zyste Knie li

41 Weitere Bildgebung Weitere Bildgebung Röntgen Szintigraphie MRT CT

42 Organuntersuchungen Labor Ultraschall Röntgen Konsultation weiterer Fachärzte

43 Organbeteiligung bei RA Trockenheit von Augen und Mund Rheumaknoten Weißfärbung, Blaufärbung der Finger Seltene Organbeteiligungen (Lunge, Herz, Blutgefäße etc.)

44 Organbeteiligung bei RA Trockenheit von Augen und Mund Rheumaknoten Weißfärbung, Blaufärbung der Finger Seltene Organbeteiligungen (Lunge, Herz, Blutgefäße etc.)

45 Organbeteiligung bei RA Organbeteiligung bei RA Trockenheit von Augen und Mund Rheumaknoten Weißfärbung, Blaufärbung der Finger Seltene Organbeteiligungen (Lunge, Herz, Blutgefäße etc.)

46 z zz

47 Pp

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