Rheuma und Angehörige. Ratgeber für Partner, Familie und Freunde von Rheumapatienten.
|
|
- Christa Weber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rheuma und Angehörige. Ratgeber für Partner, Familie und Freunde von Rheumapatienten.
2 Inhalt Was ist eigentlich Rheuma? 04 Gemeinsam gegen die Krankheit 08 Normalität im Alltag 12 Rheuma, Beziehung und Familie 16 Weiterführende Informationen 18 Liebe Angehörige, jemand, der Ihnen nahesteht, ist an Rheuma erkrankt? Genau wie der Betroffene selbst, stellen Sie sich bestimmt viele Fragen. Zunächst einmal sollten Sie wissen: Mit modernen Behandlungstherapien können Rheumatiker heute ein nahezu normales Leben führen mit Partnerschaft, Familie, Beruf, Hobbys und allem, was dazu gehört. Unmittelbar nach der Diagnose einer chronischrheumatischen Erkrankung wird das Leben des Betroffenen jedoch erst einmal teilweise verändert. Die richtige Therapie muss gefunden, Medikamente müssen getestet werden, manchmal ist eine Auszeit vom Beruf notwendig. Von diesen Veränderungen sind natürlich auch Partner, Familie und Freunde betroffen. Um sich der Herausforderung bestens gewappnet stellen zu können, hilft es, wenn Sie sich zunächst umfassend über die Erkrankung informieren. Dazu dient Ihnen diese Broschüre. Wir wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre. Ihr Pfizer-Team
3 Was ist eigentlich Rheuma? Die wichtigsten Infos rund um die Krankheit. Wenn Ihr Angehöriger an Rheuma erkrankt ist, möchten Sie sicherlich erfahren, was die Krankheit genau bedeutet. Zunächst einmal sollten Sie wissen, dass es das eine Rheuma gar nicht gibt. Vielmehr handelt es sich bei Rheuma um einen Überbegriff, der mehr als 400 Krankheitsformen beschreibt. Davon ähneln sich einige z. B. in Verlauf oder Symptomen stark, andere sind wiederum völlig unterschiedlich voneinander. Rheumatische Erkrankungen haben gemeinsam, dass sie den Bewegungsapparat betreffen (z. B. Gelenke, Gelenkkapseln, Knochen, Muskulatur oder Sehnen) und nicht durch Verletzungen oder tumoröse Veränderungen verursacht worden sind. Darüber hinaus können fast alle Organe im Körper mitbetroffen sein. Wird die Krankheit in einem frühen Stadium diagnostiziert, kann dies allerdings meist durch die richtige Behandlung verhindert werden. Normales Gelenk Kapsel Synovialis Neutrophile Zelle Knorpel Synoviozyten Knochen Rheumatisches Gelenk Osteoklast Fibroblast Makrophage Dendritische Zelle T-Zelle Plasmazelle B-Zelle Angiogenese Mastzelle Pannus Hyperplastische Synovialmembran 404 Meine Familie kennt sich mit meiner Erkrankung aus. Selbst die Kleinsten wissen, warum Oma manchmal nicht so schnell laufen kann. Das gibt mir ein sicheres und entspanntes Gefühl Über die Ursachen rheumatischer Erkrankungen herrscht bis heute noch Unklarheit. Teilweise spielen bestimmte genetische Veranlagungen eine Rolle. Oft erkranken mehrere nahe Verwandte z. B. an Rheumatoider Arthritis. Das heißt allerdings nicht, dass Rheuma genetisch bedingt ist! In den meisten Fällen tritt die Krankheit spontan auf, ohne Vorboten in der Familie. Außerdem sind genetische Veranlagungen an sich auch kein Garant für den Ausbruch der Rheumatoiden Arthritis. Was ist eigentlich Rheuma?
4 Chronisch-rheumatische Erkrankungen lassen sich zum jetzigen Stand noch nicht heilen. Moderne Behandlungstherapien können jedoch Symptome und Verlauf enorm eingrenzen und sehr positiv beeinflussen. Die Betroffenen können auf diesem Weg ein nahezu normales Leben führen. Auf medizinischer Ebene werden heute Therapien durch Schmerzmittel, Cortison-Präparate, sogenannte Basistherapeutika und Biologika eingesetzt. Diese sollten durch physikalische Therapien und Krankengymnastik ergänzt werden. Auch Ergotherapie und Rehabilitationsmaßnahmen sind sinnvoll und hilfreich. In wenigen Fällen sind operative Eingriffe notwendig. INFO Rheuma hat den Ruf als Alte-Leute-Krankheit zu Unrecht. Die jüngsten Patienten befinden sich im Säuglingsalter. Viele rheumatische Erkrankungen treten am häufigsten bei Menschen zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr erstmalig auf. Mit der Diagnose Rheuma habe ich bei meiner Tochter überhaupt nicht gerechnet. Heute weiß ich, dass jede Altersgruppe davon betroffen sein kann und dass moderne Behandlungstherapien ein fast normales Leben möglich machen Was ist eigentlich Rheuma?
5 Wenn meine Frau an einem akuten Rheumaschub leidet, unterstütze ich sie ganz selbstverständlich im Alltag. Dabei lasse ich sie merken, dass ich ihr wirklich gern helfe. Gemeinsam gegen die Krankheit. Wie kann ich meinen an Rheuma erkrankten Angehörigen unterstützen? Dank der immensen Fortschritte, die in den letzten Jahren in der Weiterentwicklung der Behandlungstherapien chronisch-rheumatischer Erkrankungen erzielt wurden, können Rheumatiker heute in der Regel ein fast normales Leben führen mit Familie, Beruf, Hobbys und allem, was dazu gehört. Selbst im fortgeschrittenen Krankheitsstadium brauchen Rheumatiker heute mit der richtigen Therapie auf nichts mehr zu verzichten. Nach der Diagnose der Krankheit stehen die meisten Patienten trotzdem zunächst vor einer Herausforderung. Man stellt sich die Frage: Wie passen mein bisheriges Leben und Rheuma zusammen? Besonders in den ersten Wochen und Monaten nach der Diagnose muss der Patient sich intensiv mit der Krankheit auseinander setzen. Die richtige Behandlungsmethode muss gefunden werden, manchmal ist ein REHA-Aufenthalt sinnvoll oder eine kurze Auszeit vom Beruf ist notwendig. Als fachkundiger und beratender Ansprechpartner dient in dieser Zeit natürlich ein kompetenter Rheumatologe. Doch auch auf Sie als nahe Bezugsperson des Erkrankten warten anspruchsvolle Aufgaben: In schwierigen Alltagssituationen sind Ihre Unterstützung und Ihr Einfühlungsvermögen gefragt. So verlangt z. B. der Tagesablauf eine Umstrukturierung, manche Rollen im Haushalt sollten neu verteilt werden. Wichtig ist jedoch auch, dass Sie sich selbst und Ihre eigenen Bedürfnisse nicht vergessen. 08 Gemeinsam gegen die Krankheit
6 Im Krankheitsverlauf zur Seite stehen Rheumatische Erkrankungen verlaufen sehr individuell. Manche Menschen sprechen sehr schnell auf eine Therapie an, bei anderen sind mehrere Anläufe notwendig, um eine wirksame Methode gegen das Rheuma zu finden. Viele Formen rheumatischer Erkrankungen treten außerdem in Schüben auf, d. h., die Krankheitssymptome und Beschwerden sind in manchen Phasen intensiver als in anderen. Gerade in Zeiten mit einer hohen Krankheitsintensität ist den Betroffenen Hilfe und Unterstützung von anderen wichtig, manchmal sind sie darauf angewiesen. Unterstützen Sie Ihren Angehörigen, aber zögern Sie im Bedarfsfall nicht, auch Hilfe von außen zuzulassen. Wichtige Adressen und Ansprechpartner finden Sie auf Seite 19 in dieser Broschüre. Weitere Informationen und Tipps für den Alltag und Ernstfall finden Sie auch in unserer Broschüre Rheuma Hilfe und Tipps. Körperliche Faktoren Je nach Art der rheumatischen Erkrankung können eine Morgensteifigkeit der Gelenke, Veränderungen des Hautbildes oder Gelenkschmerzen auftreten. Ihr Angehöriger benötigt dann in manchen Fällen vorübergehend Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben, wie etwa dem Treppensteigen, dem Öffnen einer Wasserflasche oder dem Tragen schwerer Gegenstände. Mittlerweile gibt es viele praktische Helfer, die dem Erkrankten mehr Selbstständigkeit ermöglichen wie ergonomische Griffhilfen, spezielle Messer und Adapter für Stifte oder Besteck oder auch Anziehhilfen und Stehstühle. Unterstützen Sie Ihren Angehörigen, indem Sie ganz selbstverständlich mehr Zeit einplanen und sich in Geduld üben. So wird zusätzlicher Stress vermieden. Psychische Auswirkungen Eine chronisch-rheumatische Erkrankung kann an den Nerven zerren. Wer Unterstützung bei der Krankheits- und Schmerzverarbeitung benötigt, sollte nicht zögern, diese bei einem Psychologen zu suchen. Doch auch innerhalb der Familie und des Freundeskreises ist es für den Betroffenen wichtig, ein offenes Ohr zu finden. Unser Tipp: Machen Sie die Krankheit weder zum Tabu noch zum Hauptgesprächsthema. Ein normaler Umgang mit dem Erkrankten sowie ein geregelter Tagesablauf wirken sich bereits äußerst positiv auf die Psyche aus. Früherkennung von Begleiterkrankungen Rheuma kann von anderen Erkrankungen begleitet werden. Häufig treten z. B. abdominelle Fettleibigkeit (Adipositas), Bluthochdruck (Hypertonie), ein zu hoher Cholesterinspiegel (Hypercholesterinämie) oder Insulinresistenz (Diabetes mellitus) auf. Um diese Begleiterkrankungen früh genug zu erkennen, sollten der Blutdruck und das Blutbild regelmäßig fachmännisch kontrolliert werden. 10 Gemeinsam gegen die Krankheit
7 Normalität im Alltag. Mit einem gesunden Lebensstil der Krankheit trotzen. Wer im Alltag bewusst auf seine Gesundheit achtet, kann damit zwar nicht die rheumatische Erkrankung besiegen, wohl aber die Symptome lindern. Wenn Sie mit einem Rheumatiker zusammenleben oder viel gemeinsame Zeit verbringen, können Sie Unterstützung leisten, indem Sie mit einem guten Beispiel vorangehen. Ganz nebenbei steigern Sie dadurch auch Ihr eigenes Wohlbefinden. Weitere Informationen für berufstätige Rheumatiker finden Sie in unserer Broschüre Aktiv im Job mit Rheuma. Arbeit und Beruf Rheuma und Beruf das lässt sich heute bestens vereinbaren. Oft merkt man den Erkrankten als Außenstehender nicht einmal an, dass sie Rheumatiker sind. Einzig Tätigkeiten, die mit dauerhaft schweren körperlichen Belastungen verbunden sind, sollten nach Möglichkeit vermieden werden. Sollte Ihr Angehöriger einen solchen Beruf ausgeübt haben, ist Ihre Hilfe bei der Neuorientierung Gold wert. Besonders wichtig ist jedoch in jedem Fall, dass Sie Ihren Angehörigen ermutigen: Nicht nur beim Durchhalten, sondern auch, wenn es nötig ist, einmal kürzer zu treten. Sport und Freizeit Die Information, dass Rheumatiker nur gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen oder Nordic Walking betreiben dürfen, ist zum Glück längst veraltet. Prinzipiell ist jede Sportart möglich. Das Wichtigste ist: Sie muss Spaß machen. Ob Fußball, Fitness oder Formationstanz Aktivität wird belohnt. Denn Sport regt den Stoffwechsel an, stärkt das Immunsystem, beugt Herz-Kreislauf- Erkrankungen vor, fördert den Muskelaufbau und setzt Endorphine und Adrenalin frei. Kurzum: Nach dem Auspowern fühlt man sich einfach wohl. Und als Team macht das Sporttreiben doppelt so viel Freude. Natürlich muss und soll Sport nicht das einzige Hobby eines Rheumatikers sein. Alles ist möglich. Vielen Menschen helfen kreative Tätigkeiten wie Malen oder Musizieren dabei, sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen und diese zu akzeptieren. Auch Reisen sind mit Rheuma kein Problem. Warum nicht gemeinsam die Welt entdecken? 12 Normalität im Alltag
8 Essen und Trinken Eine ausgewogene Ernährung stärkt Gesundheit und Psyche. Rheumatische Erkrankungen können durch Lebensmittel zwar nicht geheilt oder verhindert werden, doch der Krankheitsverlauf lässt sich durchaus positiv beeinflussen. Bestimmte Produkte, z. B. die in vielen Fischarten oder verschiedenen Ölen enthaltene Omega-3-Fettsäure, wirken zudem entzündungshemmend. Wer ausreichend Wasser trinkt (1,5 3 Liter täglich), steigert das allgemeine körperliche Wohlbefinden. Bei übergewichtigen Patienten ist eine Gewichtsreduktion besonders sinnvoll, um vom Rheuma betroffene Gelenke nicht zusätzlich zu belasten. TIPP Besuchen Sie doch gemeinsam einen Kochkurs oder einen Workshop zum Thema gesunde Küche. Denn diese ist alles außer langweilig! Weitere Informationen zum Thema Rheuma und Ernährung finden Sie in unserer Broschüre Essen und Trinken mit Rheuma. Rauchen und Alkohol Rauchen schadet der Gesundheit. Bei Rheumatikern hat der Nikotinkonsum noch gravierendere Folgen als bei Nicht-Rheumatikern. Bereits in frühen Stadien leiden Raucher sehr häufig an einer schwereren Krankheitsaktivität als Nichtraucher. Außerdem sprechen einige Medikamente schlechter oder überhaupt nicht an. Unterstützen Sie Ihren Angehörigen deshalb aktiv dabei, das Rauchen aufzugeben! Falls Sie selbst Raucher sind, nutzen Sie doch die Chance und werden Sie gemeinsam rauchfrei! Der gelegentliche Verzehr von alkoholischen Getränken in Maßen hat in der Regel keinen Einfluss auf die meisten rheumatischen Erkrankungen. Ein Glas Wein oder Bier von Zeit zu Zeit ist durchaus erlaubt. Jedoch sollten die möglichen Wechselwirkungen mit Medikamenten (insbesondere bei MTX) beachtet werden. Umfangreiche Tipps zu diesem Thema finden Sie in unserer Broschüre Rheuma und Rauchen. 14 Normalität im Alltag
9 Rheuma, Beziehung und Familie. Gemeinsam das Leben erleben. Eine harmonische Beziehung führen, Familiengründung und Schwangerschaft, gemeinsam alt werden: All dem stehen rheumatische Krankheiten heute mit der richtigen Behandlungstherapie nicht im Wege. Rheumatiker müssen demnach in puncto Familienleben in nichts zurückstecken. Wenn Sie sich genauer über die Themen Rheuma und Familienleben oder Rheuma und Liebe informieren möchten, empfehlen wir Ihnen unsere gleichnamigen Broschüren. Tipps für eine gesunde Beziehung mit Rheuma Chronisch erkrankte Menschen müssen im Verlauf Ihrer Krankheit durch Höhen und Tiefen gehen. Als Partner oder Partnerin haben Sie sich entschlossen, sie auf diesem Weg zu begleiten. Das ist nicht immer eine leichte Aufgabe. Die folgenden Tipps sollen Sie im Umgang mit der rheumatischen Erkrankung unterstützen und Ihnen in schwierigen Situationen Kraft geben. Offene Kommunikation: Reden und Zuhören lässt selbst die größten Probleme schrumpfen. Teilen Sie Ihre Wünsche, Ängste und Hoffnungen miteinander. Versuchen Sie jedoch, die Erkrankung nicht zum ständigen Hauptthema zu machen. Gleichberechtigung: Ihr Partner hat ein Recht auf Normalität. Versuchen Sie nicht, ihn oder sie aufgrund der Krankheit zu bevormunden oder Entscheidungen alleine zu treffen. Teilen Sie sich Haushalt und Kindererziehung, wie sie es mit einem gesunden Menschen tun würden; ermutigen Sie wenn möglich zur Selbstständigkeit! Kompromissbereitschaft: Aus einer funktionierenden Partnerschaft sind Kompromisse nicht wegzudenken. Körperlich beeinträchtigte Menschen sind zudem z. B. weniger spontan als andere. Jetzt ist Planungsgeschick gefragt. Überflüssiger Stress im Alltag wird so vermieden, die Freude rückt in den Vordergrund. Gemeinsame Ziele setzen: Der lang ersehnte Urlaub, sportliche Etappen oder auch nur ein gemeinsames Abendessen Vorfreude ist manchmal die schönste Freude und versüßt das Leben. Im Alltag helfen kleine Erfolgserlebnisse gerade kranken Menschen enorm. Emotionen zeigen: Respektieren Sie die Gefühle Ihres Gegenübers, doch gestatten Sie auch sich selbst, mal traurig zu sein und Schwäche zu zeigen. Niemand verlangt von Ihnen, dass Sie sich rund um die Uhr ausschließlich der rheumatischen Erkrankung widmen. Suchen Sie auch für sich selbst einen würdigen Ausgleich. 16 Rheuma, Beziehung und Familie
10 Weiterführende Informationen. Für alle, die noch mehr über Rheuma wissen möchten. Der Austausch mit Menschen, die ebenfalls mit einem Rheumatiker leben, kann für Sie eine große Bereicherung sein. In vielen Städten und Gemeinden gibt es z. B. Treffpunkte und Selbsthilfegruppen für Angehörige. Auch in Internetforen finden sich Gleichgesinnte. Wenn Sie Unterstützung bei der Alltagsgestaltung mit einem Rheumatiker in der Partnerschaft oder Familie wünschen, können Sie z. B. Seminare zum Thema besuchen. Wir haben die wichtigsten Adressen und Ansprechpartner für Sie zusammengestellt: Beim Austausch mit anderen Angehörigen im Internet entdecken wir Ansichten und Antworten von Menschen, die sich in ähnlichen Situationen befinden wie wir. Das gibt uns Kraft. Selbsthilfegruppen Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e. V. Maximilianstr Bonn Tel.: / Fax: / Die Deutsche Rheuma-Liga ist die größte Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich mit ca Mitgliedern. Das Angebot umfasst u. a. Hilfe und Selbsthilfe für Betroffene, Bewegungsangebote, die Aufklärung der Öffentlichkeit und die Vertretung der Interessen Rheumakranker. Beratungsangebote im Internet Das Deutsche Rheumahaus bietet verschiedene Informationen und Links zu rheumatischen Erkrankungen. Informationen zu Rheuma von A bis Z; aktuelle Nachrichten zu Erkrankung und Therapiemöglichkeiten, Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch von Betroffenen Rheumazentrum München: Rheuma von A bis Z, mit zahlreichen Fotos zur Psoriasis-Arthritis und Möglichkeit zur Arztsuche Eine Liste empfehlenswerter Websites zu verschiedenen rheumatischen Erkrankungen 18 Weiterführende Informationen
11 In unserer neuen Info-Broschüren-Reihe erfahren Sie alles über ein Leben mit Rheuma. Was ist eigentlich Rheuma? Die wichtigsten Informationen vom Krankheitsbild bis hin zur Diagnose und den Therapiemöglichkeiten für Sie zusammengefasst. Unterwegs mit Rheuma. Dem Alltag entfliehen warum nicht als Rheuma-Patient? Was vor einigen Jahren als unmöglich galt, ist heute kein Problem. Packen Sie Ihre Koffer und los geht s! Stress und Rheuma. Stress tut nicht gut hier finden Sie Ratschläge und Tipps für einen gelasseneren Umgang mit stressigen Situationen. Aktiv im Job mit Rheuma. Rheumatiker können heute in jeder Branche arbeiten. Hier erfahren Sie mehr zum Thema Rheuma und Beruf. Essen und Trinken mit Rheuma. Auch wenn die Ernährung die Rheuma- Erkrankung nicht direkt beeinflusst ein ausgewogener Genuss stärkt den Körper, hält fit und macht Spaß. Leben und Lieben mit Rheuma. Geteiltes Leid ist halbes Leid: Wir geben Ihnen Tipps für eine gesunde Partnerschaft trotz Krankheit. Familienleben mit Rheuma. Ein Familienleben mit Rheuma hier finden Sie Tipps zu den Themen Schwangerschaft, Kinder und Enkelkinder. Rheuma und Lebensqualität. Wer sagt eigentlich, dass sich das ganze Leben nur um die Krankheit drehen muss? Entdecken Sie die Möglichkeiten rund um das Thema Genuss. Rheuma und Sozialrecht. Lesen Sie, welche Gesetze Ihnen als Rheumatiker den Rücken stärken und wie Sie den richtigen Ansprechpartner zu Ihrem Problem finden. Rheuma und Rauchen. Die Broschüre informiert ausführlich über die Konsequenzen von Rheuma und Rauchen und gibt viele Tipps für ein gesundes Leben ohne Zigaretten. Rheuma und Gewicht. Wie wirkt sich Übergewicht auf rheumatische Erkrankungen aus? Die Antwort auf diese Frage und noch vieles mehr lesen Sie in dieser Broschüre. Leben mit Rheuma. Als Rheumatiker sollte man wissen, wer einem im Alltag und im Ernstfall unter die Arme greift. Alle Infos dazu finden Sie in diesem Ratgeber. Pfizer Pharma GmbH Telefon Telefax Montag Freitag 8:00 18:00 Uhr 62472/Vers. 1/09-12
Ein gesunder Lebensstil bei Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung
Ein gesunder Lebensstil bei Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung 2 Informationen für Patienten sowie Hilfestellungen und Tipps für einen gesunden Lebensstil bei Zystennieren
MehrWas ist eigentlich Rheuma? Patientenratgeber zum Thema Rheuma: Diagnose und Therapie.
Was ist eigentlich Rheuma? Patientenratgeber zum Thema Rheuma: Diagnose und Therapie. Inhalt Erklärung und Definition 04 Erkenntnis und Diagnose 08 Behandlung und Therapie 14 Weiterführende Informationen
MehrBegleiterkrankungen. erkennen vorbeugen behandeln. Chronisch-entzündliche Erkrankungen: Was Sie wissen sollten.
Begleiterkrankungen erkennen vorbeugen behandeln Chronisch-entzündliche Erkrankungen: Was Sie wissen sollten www.abbvie-care.de Was sind Begleiterkrankungen? Es gibt eine Reihe von chronisch-entzündlichen
MehrBegleiterkrankungen. erkennen, vorbeugen und behandeln. Was Sie über chronisch-entzündliche Erkrankungen wissen sollten
Begleiterkrankungen erkennen, vorbeugen und behandeln Was Sie über chronisch-entzündliche Erkrankungen wissen sollten Was sind Begleiterkrankungen? Es gibt eine Reihe von chronisch-entzündlichen Erkrankungen,
MehrOSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose.
OSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose. 9 SÄULEN DER OSTEOPOROSETHERAPIE EIGENVERANT WORTUNG Osteoporose ist kein altersbedingtes Schicksal, das man ohne Gegenmaßnahmen erdulden muss. Durch eine optimale
MehrWichtig für Mama und Baby. Das tut uns beiden gut!
Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen E1 E1 Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! iben Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen
MehrRheuma und Gewicht. Patientenratgeber zum Thema Gesundes Abnehmen.
Rheuma und Gewicht. Patientenratgeber zum Thema Gesundes Abnehmen. Inhalt Rheuma und Übergewicht 04 Gesund abnehmen aber wie? 08 Sport und Bewegung 20 Weiterführende Informationen 22 Liebe Patienten, eine
MehrHilfen für Rheumapatienten im Umgang mit Krankenkassen, Versicherungen und Behörden
Den Alltag trotz Rheuma bewältigen Hilfen für Rheumapatienten im Umgang mit Krankenkassen, Versicherungen und Behörden Norbert Bauschert Dr. Edmund Edelmann Christine Vetter Fiktive Patientenbeispiele:
MehrPeriodisches Fieber mit Aphthöser Stomatitis, Pharyngitis und Adenitis (PFAPA)
www.printo.it/pediatric-rheumatology/de/intro Periodisches Fieber mit Aphthöser Stomatitis, Pharyngitis und Adenitis (PFAPA) Version von 2016 1. ÜBER PFAPA 1.1 Was ist das? PFAPA steht für periodisches
MehrMarginalie So befreien Sie sich von Arthrose und Arthritis. Alternative Heilmethoden zur Behandlung von Arthrose und Arthritis
Marginalie So befreien Sie sich von Arthrose und Arthritis Alternative Heilmethoden zur Behandlung von Arthrose und Arthritis C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... in welchen Formen rheumatische Gelenkerkrankungen
Mehr18 plus. Informationen und Angebote für junge Menschen mit einer rheumatischen Erkrankung. Sprechen Sie uns an!
Z J N G F Ü R R H E M A? Sprechen Sie uns an! Ihre direkte Ansprechpartnerin bei der Deutschen Rheuma-Liga Berlin e.v.: Edith von Keitz, Tel. 030 32 290 29 63 Email: vonkeitz@rheuma-liga-berlin.de Deutsche
MehrDiabetes mellitus. ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie. Diabetes mellitus. verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit
Diabetes mellitus ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie Diabetes mellitus verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit Eine ausgewogene Ernährung die Basis für Gesundheit und Wohlbefinden Rezepte
MehrSport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität. Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr Stendal
Sport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr. 12-14 39576 Stendal Gliederung 1. Was ist eine Demenz? 2. Ursachen der Erkrankung?
MehrFamilienleben mit Rheuma. Patientenratgeber zum Thema Schwangerschaft, Kinder und Enkelkinder.
Familienleben mit Rheuma. Patientenratgeber zum Thema Schwangerschaft, Kinder und Enkelkinder. Inhalt Familienplanung 04 Rheuma-Medikamente und 08 Schwangerschaft Familienleben mit Rheuma 12 Spiel und
MehrRHEUMATOIDE ARTHRITIS
RHEUMATOIDE ARTHRITIS Prof. Bernhard Ludwig begann seine Karriere mit dem Studium der Medizin, wechselte aber bald zur Psychologie und feiert mit seinen verhaltenstherapeutischen Änderungsprogrammen Anleitung
Mehr!!! Medikamente richtig einnehmen
Für viele Patienten mit Bluthochdruck spielen Blutdruck-senkende Medikamente bei der Behandlung eine große Rolle. Sie müssen diese meist lebenslang einnehmen und die erfolgreiche Senkung des Blutdrucks
MehrDepression aus Sicht von Angehörigen
Depression aus Sicht von Angehörigen Leipzig 1 Ich erhalte keine Zuwendungen von Industrieunternehmen 2 Wenn ein Mensch psychisch erkrankt, ist in der Regel die ganze Familie mitbetroffen 3 Das Zusammenleben
MehrNovartis Pharmaceuticals. Hyper-IgD- Syndrom (HIDS)
Novartis Pharmaceuticals Hyper-IgD- Syndrom (HIDS) Was ist Hyper-IgD- Syndrom (HIDS)? HIDS ist eine sehr seltene autoinflammatorische Krankheit, die sich durch periodische Fieberschübe, Ausschläge, Gelenk-
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrWas ich über Herzinsuffizienz wissen muss
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Was ich über Herzinsuffizienz wissen muss Herzinsuffizienz was ist das? Herzinsuffizienz ist der medizinische Ausdruck für Herzschwäche.
Mehrepressionen überwinden Niemals aufgeben! 6., aktualisierte Auflage
epressionen überwinden Niemals aufgeben! 6., aktualisierte Auflage Depressionen überwinden Niemals aufgeben! Günter Niklewski Rose Riecke-Niklewski Zu diesem Buch Manche Menschen haben Glück! Alles, was
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrGesundheit am Arbeitsplatz
Gesundheit am Arbeitsplatz Wie gesund sind die Mitarbeiter Ihres Unternehmens? Sitzen Ihre Mitarbeiter viel am Schreibtisch? Üben Ihre Mitarbeiter eine körperlich anstrengende Tätigkeit aus? Sind die Bewegungsabläufe
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG. Erkennen Sie Ihr persönliches Risiko Was sind die wichtigsten Risikofaktoren?
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG Erkennen Sie Ihr persönliches Risiko Was sind die wichtigsten Risikofaktoren? ÜBERGEWICHT Was ist Normalgewicht? 20 Was ist Idealgewicht? 20 Was ist Übergewicht? 22 Geht es
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrTinnitus nicht mehr hören. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Tinnitus nicht mehr hören Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Unter Tinnitus versteht man ein permanentes Ohrgeräusch, das als dauerhaftes Pfeifen oder Summen beschrieben
MehrKyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen
KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem
MehrKURZ & KNAPP. Arthrose. Die wichtigsten Informationen über Ihre Erkrankung leicht verständlich zusammengefasst.
KURZ & KNAPP Arthrose Die wichtigsten Informationen über Ihre Erkrankung leicht verständlich zusammengefasst. Sie haben von Ihrem Arzt erfahren, dass Sie Arthrose haben. Hier erhalten Sie einige Informationen,
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrFortschritte in der Rheuma-Therapie und neue Impfempfehlungen
Rheumatologen tagen in Bremen Fortschritte in der Rheuma-Therapie und neue Impfempfehlungen Bremen (3. September 2015) Fast jeder vierte Deutsche ist von einer der mehr als 100 Arten rheumatischer Erkrankungen
MehrTNF-Rezeptorassoziiertes
Novartis Pharmaceuticals TNF-Rezeptorassoziiertes periodisches Fieber (TRAPS) Was ist TRAPS? Tumor-Nekrose-Faktor-Rezeptor-assoziiertes Syndrom (TRAPS) ist eine seltene vererbliche genetische Störung,
MehrHeilfasten ist ein Weg, sich Gesundheit,
Was bringt mir das Heilfasten? Mein lieber Sohn, du tust mir leid, dir mangelt die Enthaltsamkeit. Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen! Drum lebe mäßig, denke klug. Wer
MehrSabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH
Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH * warum dieses Thema heute? chronische Erkrankung und Auswirkungen auf den Alltag von Betroffenen Belastung Körper / Risikofaktoren
MehrHilfen für Rheumapatienten zur Rückkehr ins Berufsleben
Den Alltag trotz Rheuma bewältigen Hilfen für Rheumapatienten zur Rückkehr ins Berufsleben Henrike Korn, Rechtsanwältin für Medizin- und Sozialrecht Fiktive Patientenbeispiele: Karl K., Johanna S., Sandra
MehrMit einem gesunden Herz leben
Mit einem gesunden Herz leben 1 Ein Leitfaden für Langlebigkeit und Gesundheit 2 RECHTLICHER HINWEIS: Der Autor war bei der Erstellung dieses Berichts bemüht, so genau und vollständig wie möglich zu sein,
MehrDanksagung 11 Vorwort 15. Teil I: Hunde und ihre heilende Wirkung 17
5 Inhaltsverzeichnis Danksagung 11 Vorwort 15 Teil I: Hunde und ihre heilende Wirkung 17 1. Die heilenden Fähigkeiten der Hunde 19 1.1 Was ist ein Therapiehund? 22 1.2 Welche Aufgaben hat ein Therapiehund?
MehrLabortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen
Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen 08 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen Wenn der Körper sich selbst bekämpft Wenn Viren, Bakterien und Co. den menschlichen Körper
Mehrlässt sich besser bewältigen, wenn man ein paar allgemeine Hinweise berücksichtigt, die auch von vielen Angehörigen immer wieder an andere Angehörige
lässt sich besser bewältigen, wenn man ein paar allgemeine Hinweise berücksichtigt, die auch von vielen Angehörigen immer wieder an andere Angehörige weitergegeben werden. Akzeptieren Sie die Depression
MehrWenn Alkohol zum Problem wird
Wenn Alkohol zum Problem wird Suchtgefahren erkennen - den Weg aus der Abhängigkeit finden Bearbeitet von Michael Soyka 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 8304 3415 3 Format (B x
MehrDiagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz
Diagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember 2012 Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Als Bundesverband 1989 gegründet Gemeinnützige Selbsthilfeorganisation
MehrMultiple Sklerose: Antworten auf die häufigsten Fragen
Dr. med. Günter Krämer Prof. Dr. med. Roland Besser Multiple Sklerose: Antworten auf die häufigsten Fragen Hilfreiche Erstinformationen für Betroffene und Interessierte 4. Auflage III TRIAS Zu diesem Buch
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
MehrRheumatoide Arthritis Diagnostik und Früherkennung
zz Rheumatoide Arthritis Diagnostik und Früherkennung Dr. med. Michaela Bellm Pp Rheumatologische Schwerpunktpraxis Bruchsal zz zz www.rheumapraxis-bruchsal.de Dr. med. Michaela Bellm Pp Rheumatologische
MehrWenn jede Bewegung zur Qual wird Bewusste Ernährung und erholsamer Schlaf können Rheuma-Beschwerden lindern
Wenn jede Bewegung zur Qual wird Bewusste Ernährung und erholsamer Schlaf können Rheuma-Beschwerden lindern Schmerzen in Gelenken und Muskeln, steife Knie, Rückenschmerzen, geschwollene und rote Gelenke:
MehrInhalt. Basiswissen. Grundlegende Informationen 11. Alkohol: Zahlen und Fakten 32. Vorwort 9. Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
Basiswissen Wie verläuft die Erkrankung? 23 Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkohol gefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet?
MehrWohlfühlgewicht. so bleiben Sie in Balance. Das richtige Gewicht. Rezepte zum Abnehmen. Der Weg zum. Wohlfühlgewicht
Wohlfühlgewicht so bleiben Sie in Balance Das richtige Gewicht Rezepte zum Abnehmen Der Weg zum Wohlfühlgewicht Vorwort Liebe Leser, für immer schlank und fit bleiben wer will das nicht? Gleichzeitig
MehrNAME: 1. Rauchen Sie oder haben Sie jemals regelmäßig geraucht (ca. 1 Packung in der Woche oder mehr)?
1 Anamnesebogen Allgemeinmedizin NAME: BERUF: ALTER: GESCHLECHT: weiblich männlich Mit der Beantwortung der folgenden Fragen helfen Sie dabei, ihre Krankengeschichte möglichst gründlich verstehen zu können.
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) Der 3. Juni 2016 ist Tag des Cholesterins Früherkennung erhöhter LDL-Cholesterinwerte dient der Gesundheitsvorsorge Frankfurt, 25. Mai 2016 Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen
MehrPRÄVENTION VON PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT DAS GEHT NUR BEI GUTER FITNESS!!!
PRÄVENTION VON PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT DAS GEHT NUR BEI GUTER FITNESS!!! WAS UNS BLÜHT Gebrechen Hitzewallungen ALTERN = ZELLALTERUNG Das Altern ist ein fortschreitender, nicht umkehrbarer biologischer Prozess
MehrBeratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Beratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung Ein Erfolgsmodell? Die Belastung von Angehörigen Angehörige von Menschen mit psychischen Störungen sind hauptsächlich vor und
MehrDer Kopf frei von Migräne und Kopfschmerzen. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Der Kopf frei von Migräne und Kopfschmerzen Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Einen brummenden Schädel nach einer zu langen Nacht oder nach einem anstrengenden Arbeitstag
MehrRheuma. Kinderdoktorarbeit. Eingereicht von: Vanessa G. im Dezember Doktorvater: Dr. R. Werbeck
Rheuma Kinderdoktorarbeit Eingereicht von: Vanessa G. im Dezember 2007 Doktorvater: Dr. R. Werbeck Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite. 3 Was ist Rheuma? Seite. 4 Wie entsteht Rheuma? Seite. 5 Arthritis
MehrOhne Alkohol durch die Schwangerschaft und Stillzeit
Schwanger? Ja Nein Alkohol? Ja Nein Ohne Alkohol durch die Schwangerschaft und Stillzeit Sie sind schwanger Eine aufregende Zeit liegt vor Ihnen, vieles ist neu und Sie fühlen sich vielleicht immer wieder
MehrCo-Therapie in der Eltern-Kind-Reha
Dr. Becker < Leben bewegen Co-Therapie in der Eltern-Kind-Reha Warum sie so bedeutend ist Nützliche Tipps von Dr. Volker Koch* *Dr. Volker Koch ist Leitender Arzt der Pädiatrie an der Dr. Becker Klinik
MehrKurzinformation. zur Erektionsstörung.
Kurzinformation zur Erektionsstörung www.spontaneliebe.de Was ist eine Erektionsstörung? Was sind die Ursachen? Die Erektion (Versteifung des Penis) ist eine natürliche Reaktion auf sexuelle Reize sie
MehrUnser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz
Unser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz Unsere Urahnen Typisch Mensch 99,9% der Gene von Schimpansen und Menschen stimmen überein! Doch über Rückenschmerzen redet nur der Mensch! Heute:
MehrUniversitätsklinikum Ulm
Liebe Patientin, lieber Patient, Sie haben sich an uns gewandt, um mit unserer Hilfe an Gewicht zu verlieren. Um Ihnen dabei behilflich zu sein, benötigen wir einige Angaben. Vielen Dank für das Ausfüllen
MehrRau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle!
Rau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle! Die Autoren Dr. med. Cornelia Dehner-Rau arbeitet als Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Klinik für Psychotherapeutische und Psychosomatische
MehrDiagnose Kehlkopf-, Hals- und Rachenkrebs. Was nun? Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v.
Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v. Ihr Partner für alle Kehlkopfoperierten, Kehlkopflosen, Halsatmer sowie an Rachen- und Kehlkopfkrebs Erkrankten und ihren Angehörigen Diagnose Kehlkopf-, Hals-
MehrAdipositas aus der Sicht einer Betroffenen Sinn und Zweck einer Selbsthilfegruppe. Vortrag zur Fortbildungsveranstaltung
Adipositas aus der Sicht einer Betroffenen Sinn und Zweck einer Selbsthilfegruppe Vortrag zur Fortbildungsveranstaltung Adipositas Behandlung ein wachsendes Problem in unserer Gesellschaft Ramona Gerbing
MehrDer richtige Umgang mit SCHMERZEN. und Medikamenten Ihr Apotheker hilft Ihnen dabei
Der richtige Umgang mit SCHMERZEN und Medikamenten Ihr Apotheker hilft Ihnen dabei Lassen Sie sich im Umgang mit Ihren unterstützen können in ihrer Intensität und Dauer sehr unterschiedlich sein. Wenn
MehrMit chronischer Erkrankung leben
Mit chronischer Erkrankung leben Monika Vucsak Tagung Land.Frau.Gesundheit 13. und 14. Jänner 2017, Graz Chronische Krankheiten Keine einheitliche Definition, eher Selbstdefinition Schlagworte: wiederkehrend,
MehrHERAUSFORDERUNG KINDERSEELEN
HERAUSFORDERUNG KINDERSEELEN MMag. Jacqueline Hollenstein Fachtagung Krisenintervention/Akutbetreuung 13.05.2017 Feldkirch GESCHICHTE: DIE BRÜCKE Du hast einen schönen Beruf, sagte das Kind zum alten Brückenbauer;
MehrA. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung
Es ist sehr wichtig, dass autistische Kinder als auch die Eltern die Autismus-Spektrum-Störun g thematisch verstehen und die neuesten Trends der Behandlungsansätze kennen. Auf so wenig wie möglichen aber
MehrInhalt. Grundlegende Informationen Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
I Wie verläuft die Erkrankung? 23 I Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 l Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkoholgefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet? 30 Vorwort
MehrPatienten Anamnesebogen (Adipositas-Zentrum Niederrhein)
Patienten Anamnesebogen (Adipositas-Zentrum Niederrhein) Name: Vorname: Anschrift: Telefon: Mobil: Notfallnummer: E-Mail-Adresse: Geb.-datum: Alter: Krankenkasse: Versichertennummer: Größe: Gewicht: BMI:
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrGesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden
Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH :01 Gesundbleiben
MehrSchlank sein ist lernbar, richtig essen übrigens auch! Persönliches Coaching für Gewichtsreduktion, Ernährung und Gesundheit
Schlank sein ist lernbar, richtig essen übrigens auch! Persönliches Coaching für Gewichtsreduktion, Ernährung und Gesundheit Ich möchte mein Körpergewicht reduzieren aber wie? Anfangen wollen und dranbleiben
MehrBeruf und Familie bei MS. Gemeinsam den Alltag meistern
Beruf und Familie bei MS Gemeinsam den Alltag meistern 1 3 Liebe Leserin, Lieber Leser, die Diagnose Multiple Sklerose ist eine Herausforderung für jeden Betroffenen. Aber auch das persönliche und berufliche
MehrNierenschmerzen bei Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung
Nierenschmerzen bei Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung 3 Informationen für Patienten sowie Hilfestellungen und Tipps bei Nierenschmerzen 01 Zystennieren (ADPKD) Bei
MehrMi Uhr 8 Termine 40, Mi Uhr 8 Termine 40,
Bewegung und Entspannung Bauch, Beine Po Zurück in Form Mutter zu werden ist aufregend und schön, aber auch sehr anstrengend. Nehmen Sie sich wieder Zeit für sich und geben Sie Ihrem Körper die Bewegung,
MehrCRANIOSACRAL THERAPIE UND FUNKTIONELLE OSTEOPATHIE INTEGRATION (FOI) Was ist Arthrose 2 Symptome 3 Ursache 4 Behandlung 5 Was kann ich tun?
CRANIOSACRAL THERAPIE UND FUNKTIONELLE OSTEOPATHIE INTEGRATION (FOI) Das Rückgrat der Lebensqualität Newsletter - Ausgabe januar 2015 Arthrose Was ist Arthrose 2 Symptome 3 Ursache 4 Behandlung 5 Was kann
MehrInformationsbedarf zu seltenen Erkrankungen
Informationsbedarf zu seltenen Erkrankungen Seite 1 Zentrales Informationsportal für Seltene Erkrankungen -Informationsnachfrage von Betroffenen, Angehörigen und Ärzten- Gerne möchte wir Sie vorab zu den
MehrKinder machen Stress - aber schützen vor Burnout!
Kinder machen Stress - aber schützen vor Burnout! Dr. Dagmar Siebecke, Technische Universität Dortmund Zahlreiche Studien belegen, dass der soziale Rückhalt in einer Partnerschaft eine wichtige die Gesundheit
MehrIch trinke alkoholische Getränke nur, wenn es mir gut geht.
Ich trinke alkoholische Getränke nur, wenn es mir gut geht. Alkohol beruhigt und kann vorübergehend von seelischen Nöten wie Trauer, Angst oder Bedrücktheit ablenken. Versuchen Sie nicht, sich in schwierigen
MehrTrinknahrung: Ein wichtiger Baustein für die Ernährung Ihres Kindes.
Trinknahrung: Ein wichtiger Baustein für die Ernährung Ihres Kindes. Eine Information für Eltern und Angehörige 8 6 Kinder, die wieder lachen können! Liebe Eltern, Aufmerksamkeit, Liebe, Essen das sind
MehrChronische Polyarthritis - CP Diagnose Behandlungsmöglichkeiten
Chronische Polyarthritis - CP Diagnose Behandlungsmöglichkeiten Dr.Thomas Müller FA f. Innere Medizin u. Rheumatologie Pestalozzistr.6, 8010 Graz ordination@rheumadoc.at www.rheumadoc.at Chronische Polyarthritis
MehrHyaluron-ratiopharm Augentropfen. Bei trockenen Augen. NEU!
Hyaluron-ratiopharm Augentropfen Bei trockenen Augen. NEU! Trockene Augen Im Grunde handelt es sich um nichts anderes als um eine Benetzungsstörung der Augenoberfläche. Verbessern kann man sie einfach
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrLebensstil, zu Stress und Belastungen und Ihrer persönlichen Stimmungslage
Platz für Etikette mit Patientendaten DVRN: 0047155 interne Vermerke: DATUM: GU: ÄRZTIN / ARZT ext. CODE DE: PST int. CODE BB: BEF: Sehr geehrte Klientin, sehr geehrter Klient! Im Rahmen Ihrer Vorsorgeuntersuchung
MehrPatienten Pass. Plaque-Psoriasis / Psoriasis-Arthritis. Dokumentation und Unterstützung AUSGANGSBEFUND THERAPIEVERLAUF PATIENTEN-TAGEBUCH
Patienten Pass Plaque-Psoriasis / Psoriasis-Arthritis Dokumentation und Unterstützung Janssen-Cilag GmbH www.janssen.com/germany AUSGANGSBEFUND THERAPIEVERLAUF PATIENTEN-TAGEBUCH 2 Patienten Pass 3 Liebe
MehrPatienten Pass. Plaque-Psoriasis / Psoriasis-Arthritis. Dokumentation und Unterstützung AUSGANGSBEFUND THERAPIEVERLAUF PATIENTEN-TAGEBUCH
Patienten Pass Plaque-Psoriasis / Psoriasis-Arthritis Dokumentation und Unterstützung Janssen-Cilag GmbH www.janssen.com/germany AUSGANGSBEFUND THERAPIEVERLAUF PATIENTEN-TAGEBUCH 2 Liebe Patientin, lieber
MehrWas ist eigentlich Rheuma? Patientenratgeber zum Thema Rheuma: Diagnose und Therapie.
Was ist eigentlich Rheuma? Patientenratgeber zum Thema Rheuma: Diagnose und Therapie. Inhalt Erklärung und Definition 04 Erkenntnis und Diagnose 08 Behandlung und Therapie 14 Weiterführende Informationen
MehrHerzinfarkt. Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen:
Herzinfarkt Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen: Unverzüglich über 112 den Notarzt rufen Nicht selbst ins Krankenhaus fahren, Oberkörper erhöht lagern Den Betroffenen
MehrDemenz in meiner Familie Was nun was tun?
Demenz in meiner Familie Was nun was tun? Cathleen Schuster 29. September 2017, Biberach Cathleen Schuster 1 Film: Sprich über Alzheimer, bevor Du vergessen wirst Eine Produktion der Filmakademie Baden-Württemberg
MehrANAMNESEBOGEN. Name:.. Vorname: Geb.Datum: Beruf:... Telefon: . Hausarzt: Tel. Hausarzt:... Körperfett: Knochenmasse: Muskelmasse:
ANAMNESEBOGEN Persönliche Daten Name:.. Vorname: Geb.Datum: Beruf:... Straße: Hausnr.: Wohnort: PLZ: Telefon: E-Mail:. Hausarzt: Tel. Hausarzt:... Hobbys: Körperdaten Größe: Gewicht:.. BMI: WHR: Körperfett:
MehrKrankheitsbewältigung. Prozess der Anpassung. Altersabhängige Aspekte. Anpassungsprozess
Sein wie die Anderen! Herausforderungen für rheumakranke Kinder und deren Familien Isolde Krug Zentrum für Kinder-und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg Krankheitsbewältigung Coping (to cope
MehrPraxis für Psychotherapie Andreas Hoffrogge Heilpraktiker für Psychotherapie
A N A M N E S E B O G E N Datum: Name: Vorname(n): Geburtsdatum: Geburtsort/Land: Straße/PLZ/Wohnort: (Miete/Eigentum) Tel.: E-Mail: Familienstand: bzw. derzeitig bestehende Partnerschaft O ja O nein Konfession:
MehrAkzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016
Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie
Mehr