Grußwort des Sächsischen Staatsministers des Innern, Markus Ulbig



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Transkript:

Grußwort des Sächsischen Staatsministers des Innern, Markus Ulbig Sehr geehrte Damen und Herren, seit 24 Jahren ist die Baumesse HAUS ein wichtiger Impulsgeber für die Region Dresden und den Freistaat Sachsen. Mit ihrer Themenwahl bewegt sie sich stets auf der Höhe der Zeit und hat sich für die Baubranche zu einer auch deutschlandweit bedeutenden Plattform entwickelt. Neben der Präsentation neuester Trends und Lösungen finden sich hier zahlreiche Möglichkeiten für persönliche Kontakte zwischen Planern, Herstellern, Anbietern und Handwerkern sowie Bauherren und Investoren. Sächsischer Staatsminister des Innern, Markus Ulbig Foto: SMI Als Innenminister freue ich mich sehr, dass auf die hohe Nachfrage zum 2013 erstmals durchgeführten Messeschwerpunkt Sicherheit in Haus und Wohnung auch 2014 reagiert und das Thema unter dem Motto Sicherheitstechnik wirkt erneut aufgegriffen wird. Oft reichen schon einfache Sicherheitsmaßnahmen aus, um Diebstähle und schwere Einbrüche zu verhindern. Vorsorge beim Hausbau ist meist billiger, als später für entstandene Schäden aufkommen zu müssen. Know-How und Erfahrung seit 1995. Über 1700 realisierte Erdwärmeanlagen. Moderne Technik, hochmotiviertes Fachpersonal und ein hoher Qualitätsanspruch sind unser Garant für erstklassige Bohrleistungen. Durch eine Vielzahl realisierter Anlagen von Einfamilienhäusern über Bürogebäuden bis hin zu Industriebauten mit 6.000 Gesamt bohrmetern können wir auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Erdwärmebohrungen Baugrunduntersuchungen & Brunnenbau Im letzten Jahr rückte die HAUS außerdem das Thema Altersgerechtes und barrierefreies Wohnen in den Mittelpunkt. Der Umgang mit dem demografischen Wandel wird dabei nach wie vor nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Chance verstanden. Ich bin mir sicher, dass 2014 wieder viele zukunftsfähige Ideen und praktische Konzepte durch die Aussteller präsentiert werden. Robert-Blum-Str. 21 09116 Chemnitz Tel.: 0371.8579771 www.fischer-bohr.de Ein weiterer Schwerpunkt in diesem Jahr ist die Förderung von Wohneigentum für junge Familien. Hier lautet das Motto: Mit der HAUS ins eigene Heim. Bereits seit vielen Jahren unterstützt der Freistaat Sachsen Familien in diesem Bereich. Gerade für Dresden mit seiner hohen Anziehungskraft und den starken Geburtenraten ist diese Entwicklung von großer Bedeutung, um die Innenstadt weiter zu beleben. Wir bohren.tief.rein Besuchen Sie uns auf Messe: 27.2. - 2.3.2014 Haus 2014 in Dresden: Halle 4 Stand L8 Ich wünsche allen Besuchern der HAUS 2014 interessante Einblicke und hilfreiche Anregungen, den Ausstellern viele gute Geschäftsergebnisse sowie den Veranstaltern einen reibungslosen Ablauf. Markus Ulbig Sächsischer Staatsminister des Innern 42 www.sz-immo.de Februar 2014

Im 24. Jahr Vom 27. Februar bis 2. März findet die HAUS 2014 in der Messe Dresden statt. Ausgebuchte Messehallen und attraktive Messestände: Die Baumesse HAUS gibt auch im 24. Jahr wieder einen umfassenden Marktüberblick mit etwa 600 Ausstellern aus neun Ländern. Auf insgesamt 25 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche erfährt man Interessantes über Baustoffe, Bauelemente, Fertigund Massivhäuser sowie Haustechnik. Schwerpunkte setzt auch in diesem Jahr die nunmehr 8. Fachausstellung ENERGIE die in der Messehalle 4 auf über 4 200 Quadratmetern sämtliche Themen rund um erneuerbare Energien und energieeffizientes Bauen und Sanieren präsentiert. Das Ausstellerangebot der Baumesse wird ergänzt durch ein umfangreiches Informations- und Beratungsangebot an den Messeständen und im Fachprogramm zu Themen wie der aktuellen Wohneigentumsförderung, dem barrierefreien Bauen und Wohnen, dem energieeffizienten Bauen und Sanieren sowie zum Trendthema Smart Home Das vernetzte Haus. Sachsens Innenminister Markus Ulbig hat wieder die Schirmherrschaft für die HAUS übernommen. Als Innenminister freue er sich sehr, dass das Thema Sicherheit in Haus und Wohnung erneut Messeschwerpunkt geworden sei, erklärte er und verwies auf das Kompetenz-Zentrum Sicherheitstechnik, welches zur Messe in Halle 2 zu finden sein wird. Eine Halle weiter geht es um den Neubau viele Fertig- und Massivhausanbieter stellen sich in Halle 3 vor und reagieren damit auch auf die Entwicklung am Standort Dresden als wachsender Stadt mit großer Anziehungskraft auf junge Familien. Mit dem Schwerpunkt Altersgerechtes und barrierefreies Bauen und Wohnen wird dagegen auf die demografische Entwicklung im Freistaat geschaut: 2025 wird jeder dritte Sachse 65 Jahre oder älter sein. Gleichzeitig wollen die Fotos: Ortec Menschen so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden wohnen. Also werden Ideen und Lösungen vorgestellt, wie Wohnungen altersgerecht umgebaut werden können. Und die HAUS bietet noch viel mehr: Ob Zimmerer, Maler und Lackierer, Dachdecker, Saunabauer, Raumausstatter oder Treppenbauer, Parkett- und Fliesenleger oder Kachelofenbauer das regionale Handwerk präsentiert sich umfassend. Ines Kurze HAUS: 27. Februar bis 2. März, geöffnet täglich von 10 bis 18 Uhr, Eintritt: 10, ermäßigt 8 Euro, über 100 Vorträge, weitere Informationen: www.baumesse-haus.de KOMM AUF DIE ENERGIESPAR-SEITE! Besuchen Sie uns auf der: HAUS Halle 1: Stand E4 EDER XP der Baustoff, der Wärme hält! Bauen Sie mit EDER XP Planziegeln. Ihre große Speichermasse schafft ein einzigartig natürliches Wohlfühlklima. Als optimale Lösung bei einschaligem Mauerwerk sorgen sie mit ihrer hervorragenden Wärmedämmung (bis λ = 0,08 W/mK) für kleine Heizkosten ein Leben lang und ersparen jede Zusatzdämmung. Holen Sie sich Ideen für Ihr Ziegeltraumhaus unter www.eder-traumhaus.de Ziegelwerk Freital EDER GmbH, Wilsdruffer Str. 25, 01705 Freital, www.ziegel-eder.de www.sz-immo.de Februar 2014 43

Hier passt alles: Die geforderten Werte für den Energieausweis erreicht das Kollektorenhaus spielend. Foto: BSW-Solar/Wagner & Co. Ab Mai tritt die neue Energieeinsparverordnung in Kraft. Wenn der Primärenergiefaktor stimmt Energie. Energie. Energie. Wer dieses Wort nicht mindestens einmal täglich hört, lebt vermutlich abseits aller Medien. Ob es nun um die Luftverschmutzung durch erzeugte Energie in Asien in Peking hatte man in der Stadt riesige Bildschirme mit Sonnenaufgangsfilmen aufgestellt, da die Menschen die echte Sonne wegen des anhaltenden Smogs seit Tagen nicht gesehen hatten oder um die Preisentwicklung für Öl und Gas hierzulande geht: Man kommt an der Sache nicht vorbei. Ganz aktuell: die Energiewende, die nun auch innerhalb der Großen Koalition umgesetzt werden soll. Immerhin hat man dafür sogar die Ministerien thematisch 44 www.sz-immo.de Februar 2014

neu bestückt. Die Energie wurde behördentechnisch aus der Umwelt herausgelöst und der Wirtschaft zugeschanzt. Das macht Sinn, schließlich hat Energie ganz viel mit Wirtschaft zu tun, schätzt Uwe Kluge von der Sächsischen Energieagentur SAENA ein. Es gehe um ein hohes Investitionsvolumen und damit letztlich auch darum, wie stark Deutschland als Wirtschaftsstandort sei. Doch ganz praktisch geht es in puncto Energie erst einmal um die neue Energieeinsparverordnung. Diese, die EnEV 2014, tritt am 1. Mai dieses Jahres in Kraft. Und sie ändert zunächst einmal: nichts oder zumindest nicht viel. Die Verordnung wird in zwei Stufen umgesetzt. Die wirkliche Verschärfung ist erst für 2016 vorgesehen, weiß Uwe Kluge. Immerhin: Dann geht es um die Anhebung der energetischen Anforderungen an Neubauten um durchschnittlich 25 Prozent des zulässigen Jahres-Primärenergiebedarfs und um durchschnittlich 20 Prozent bei der Wärmedämmung der Gebäudehülle. In diesem Jahr sind zunächst ordnungsrechtliche Veränderungen an der Reihe, die man nicht sofort merken wird, sagt der Energie-Fachmann. Die wichtigste ist vielleicht die Codierung des Energieausweises. Damit mache man das Dokument auch statistisch auswertbar. Außerdem muss dieser Ausweis nun nicht wie bisher irgendwann vorgelegt werden, sondern zum Zeitpunkt der Besichtigung einer Wohnung oder eines Hauses. Und bei Immobilienanzeigen ist die Klassifizierung sie reicht von A+ bis H mit anzugeben. Nach Meinung des Fachmannes war das längst überfällig. Wir kennzeichnen in Deutschland doch alles. Nur bei Gebäuden war das bisher nicht der Fall. Dabei verbrauche man nun mal nachweislich viel Energie in Gebäuden, allein schon für die Wärme. Doch auch wenn die Verschärfung der energetischen Anforderungen erst in zwei Jahren ansteht: Wer jetzt baut, muss sich an die aktuellen Regelungen halten. Zwei Größen bestimmen die EnEV, so Kluge. Der Primärenergiebedarf und der Mindestdämmwert. Bei beiden habe man die Möglichkeit, sich innerhalb einer großen Bandbreite zu entscheiden sowohl für bauliche wie auch für technische Maßnahmen. Für einen guten Primärenergiefaktor kann man beispielsweise den Einsatz nachwachsender Rohstoffe erwägen, also Holz oder Pellets. Oder man nutzt Abwärme, eine Kraft-Wärme-Kopplung beziehungsweise solarthermische Anlagen. Fakt ist: Der Heizwärmebedarf für Neubauten sollte je nach Energieträger zwischen 30 und 50 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr liegen. Die Anforderungswerte für Altbauten sind etwas niedriger. Der Wärmedurchgangskoeffizient einer Außenwand also das, was an Wärme durch die Wand nach draußen geht darf dort zum Beispiel nicht größer als 0,24 Watt pro Quadratmeter und Kelvin sein. Kritikern der EnEV begegnet Uwe Kluge gern mit Paragraf 25. Dieser besage, dass bei Unwirtschaftlichkeit die Verordnung nicht greife. Die Investition müsse sich rechnen. Apropos rechnen: Allen, welche die Mehrkosten für Hausbau oder Sanierung wegen der geforderten Kennwerte beklagen, nennt der Experte gern die möglichen Einsparungen. Und diese sind angesichts stetig steigender Kosten für Öl, Gas und Strom über die Jahre gesehen immens. Einen Kredit für den Hausbau zahlt man ja auch über einen längeren Zeitraum ab, so Kluge. Deshalb sei es ratsam, immer die Jahresbilanz zu betrachten. Übrigens: Eine Neuerung greift dann doch recht schnell. Als Stärkung des Vollzugs der EnEV steht es im Gesetzestext und meint die Stichprobenkontrollen durch die Bundesländer für Energieausweise und die Inspektion von Klimaanlagen. Fahrlässigkeit würde geahndet, ist sich der Fachmann sicher. Ich kann natürlich niemanden zwingen, bei Rot nicht über die Ampel zu fahren, vergleicht er. Wenn er es doch macht und erwischt wird, muss er zahlen. Thessa Wolf W Wer sich für ein FAVORIT Massivhaus entscheidet, hält alle Trümpfe in der Hand. Denn schon seit über 20 Jahren ist Hausbau mit FAVORIT ein Begriff für höchste Qualität zu fairen Preisen und setzt so nachhaltige Maßstäbe im Hausbaumarkt für schlüsselfertige Massivhäuser. Dies beweisen zahlreiche begeisterte Kunden, da wir mit unseren Qualitätsansprüchen über all die Jahre einen Wertmaßstab im Massivhausbau gelegt haben. FAVORIT Massivhaus Dresden Am Trachauer Bahnhof 6 b 01139 Dresden Tel. 0351-795 28 96 kontakt@favorithaus-dresden.de www.favorithaus-dresden.de Viamobile / Stand V42 www.sz-immo.de Februar 2014 45

Die Anforderungen wachsen mit dem Lebensstandard Energiefachmann Uwe Kluge über die Gründe für den Energiewandel beim Bauen Foto: SAENA Gebaut wurde immer schon und meist so gut, dass vieles die Jahrhunderte überdauerte. Warum kommen jetzt die großen Veränderungen? In den Bauweisen verändert sich ja gar nicht so viel. Nur bei den energetischen Anforderungen an die Häuser. Und diese sind nötig, weil es europäische Richtlinien gibt. Deutschland hat sich für seinen Teil verpflichtet, die angestrebten Klimaziele zu erreichen. Früher wurden beispielsweise die Häuser im Erzgebirge mit winzigen Fenstern gebaut, um die Wärmeverluste gering zu halten. Früher wurde auch nur die Stube geheizt, meist mit Kohle. Andere Räume blieben kalt. Wenn man baden wollte, wurde Wasser im Ofen warm gemacht. Bei den Bauern lagen die Ställe oft unter den Wohnungen als eine Art Fußbodenheizung. Die Frage ist ja: Will man dahin zurück? Der Lebensstil ist jetzt einfach ein anderer. Aber die Rohstoffe werden immer knapper. Deshalb gibt es ja auch diese Entwicklung. Wolfgang Feist hatte bereits 1990 mit dem Passivhaus einen Gebäudetyp entwickelt, bei dem die Wärmeverluste von Gebäuden absolut minimiert wurden durch eine luftdichte Bauweise sowie eine sehr gute Wärmedämmung der Gebäudehülle. Die durch die luftdichte Bauweise erforderliche Lüftungsanlage im Passivhaus verfügt über eine effiziente Wärmerückgewinnung und deckt gleichzeitig den verbleibenden geringen Heizbedarf ab. Eine klassische Heizung ist im Passivhauskonzept nicht mehr vor - gesehen. Das Gespräch führte Thessa Wolf www.diemar-jung-zapfe.de Neue Heizung einbauen, keinen Cent investieren. ENSO-Wärme-KOMFORT der bequeme Weg zur Wohlfühlwärme. Auch mit Solarthermie! Attraktiv für Hauseigentümer: Eine moderne Heizung spart Energiekosten und schont die Umwelt. ENSO bietet Ihnen dazu mit ENSO-Wärme-KOMFORT eine günstige Komplettlösung. ENSO plant, finanziert, baut und betreibt Ihre neue Heizungsanlage zu dauerhaft günstigen Konditionen. Sichern Sie sich effiziente Wohlfühlwärme. Sie möchten mehr erfahren? Wir beraten Sie gern: ENSO Energie Sachsen Ost AG Service-Telefon: 0800 6686868 (kostenfrei) E-Mail: service@enso.de

Das Prinzip Passivhaus i Information Diese Bauweise greift den Gedanken der effizienten Energieausbeute auf. Wärmeverluste werden minimiert, Wärmegewinne optimiert. Zentrale Elemente eines Passivhauses sind deshalb eine sehr gute Wärmedämmung, die Reduzierung von Wärmebrücken, südwärts ausgerichtete Fensterflächen sowie ein Be- und Entlüftungssystem mit Wärmerückgewinnung: Wie von einem warmen Schlafsack umgeben, ist ein Passivhaus rundum mit einer optimalen Wärmedämmung ausgestattet. Diese Hülle weist eine hohe Luftdichtigkeit auf. Frischluft liefert eine kontrollierte Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. So bleibt die Wärme im Inneren des Gebäudes erhalten. Eine exakte Planung des Hauses und eine genaue Bauausführung sorgen dafür, dass zum Beispiel keine Wärmebrücken an Fenster- und Türelementen oder den Übergängen zwischen Hauswänden und Dach entstehen. Die großen dreifach verglasten Fensterflächen sind nach Süden ausgerichtet. Frei von Beschattungen garantieren sie besonders im Winter einen idealen Sonneneinfall. Dadurch erwärmen sich die Raumluft und die wärmespeichernden Bauteile optimal. Gegen eine Überhitzung im Sommer sollte eine Außenverschattung vorgesehen werden. Für die Warmwasserbereitung kann beispielsweise Wärmeenergie aus Solarkollektoren oder ein wassergeführter Kaminofen dienen. Auch die Deckung des benötigten Restheizwärmebedarfs ist über solche Systeme möglich. Ein konventionelles Heizsystem gibt es in einem Passivhaus nicht. Stattdessen wird eine ausgeklügelte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung im Haus installiert. Sie trägt zu stetig frischer Luft in den Räumen bei bzw. erwärmt in den kälteren Monaten die eingebrachte Frischluft. Dabei wird die von außen angesaugte Frischluft in einem sogenannten Wärmetauscher durch die Temperatur der nach außen strömenden Abluft berührungslos erwärmt. Bis zu 90 Prozent der Wärmeenergie der Abluft bleiben so erhalten und werden an die Zuluft wieder abgegeben. In Kombination mit den gut gedämmten Außenbauteilen herrscht so in Passivhäusern ein gesundes und angenehmes Raumklima, auch für Allergiker. Anika Böhme Die Energieeinsparverordnung löste die Wärmeschutzverordnung (WSchV) und die Heizungsanlagenverordnung (HeizAnlV) ab und fasste beide zusammen. Sie trat im Februar 2002 in Kraft. Die derzeitige Fassung ist von 2009. Abgelöst wird sie am 1. Mai 2014 durch die EnEV 2014, in welcher alle Änderungen als Novellierung der Energieeinsparverordnung zusammengefasst sind. Betrachtet werden der Primärenergiebedarf, das Maß für die Kohlendioxid-Bilanz des Gebäudes, der mittlere Wärmedurchgangskoeffizient, das Maß für die energetische Qualität der Gebäudehülle, der sommerliche Wärmeschutz und das Maß für die Nutzungsqualität im Sommer. In einer zweiten Stufe werden die Anforderungen dafür ab Januar 2016 noch einmal verschärft. Seit Mai 2011 gilt zusätzlich das novellierte Erneuerbare Energien-Wärmegesetz (EEWaermeG), welches festlegt, dass bis 2020 14 Prozent der Wärme und Kälte in Deutschland aus erneuerbaren Energien stammen müssen. Beratung zu beiden Verordnungen sowie Förderprogrammen bekommt man im Internet: www.saena.de oder per Telefon: 0351 49103152 oder -3179. Massivbauweise in bester Qualität, kurze Bauzeiten, individuelle Planung exakt nach Ihren Wünschen und ein Ausstattungsstandard, den andere Anbieter als Luxus definieren und bezahlen lassen das sind einige der Fakten, die für die Wahl eines Hauses der Living- Star-Linie von GENO sprechen. Unser Geschenk an Sie! MESSE DRESDEN 27.02. - 02.03.14 täglich 10-18 Uhr Stand V39 via mobile AKTION Stadtvilla GenoLivingStar 19 595,- Euro * monatl. Rate Die Stadtvilla mit nahezu 140m 2 Wohnfläche beeindruckt unter anderem durch die große Dachterrasse, zugänglich vom Kinderund Elternzimmer sowie vom Bad. Dieses attraktive Einfamilienhaus bieten wir aktuell zum Preis von 241.800,- Euro** an obendrauf erhalten Sie eine anspruchsvolle Markenküche von uns. * zzgl. Ansparergänzung **Aktionspreis bis 31.03.2014 Preis ohne Grundstück WohnKompetenzZentrum Dresden Am Waldschlößchen 4 01099 Dresden Tel +49 (3 51) 41 88 55 88 Fax +49 (3 51) 41 88 55 99 Immer Sicher Wohnen www.sz-immo.de Februar 2014 47

Pilzkopf statt Rollzapfen Jan Voigtländer von der Polizeilichen Beratungsstelle Dresden erklärt, wie man Haus und Wohnung sichert. Jan Voigtländer rät: Auch Nebeneingangstüren sollten gesichert werden. Foto: Thessa Wolf Zur HAUS 2014 findet man sie in Halle 2 im Kompetenzzentrum Sicherheit. An allen vier Messetagen werden die Männer der Polizeidirektion Dresden zum Thema Sicherheit Interessierte beraten, erstmals auch zur Sicherheit von Kraftfahrzeugen. Zur Sicherheit vor Dieben wohlgemerkt. Mit Lenkrad- und Radkralle zeigen die Beamten vor Ort Möglichkeiten zum Sichern. Was für Autos gilt den Diebstahl so schwer wie möglich zu machen,ist auch für Häuser relevant. Mit guter Sicherungstechnik können Einbrüche vereitelt werden, sagt Fachberater Jan Voigtländer. Die Technik wird immer weiter entwickelt. Gibt es mittlerweile einbruchssichere Türen und Fenster? Es gibt einbruchhemmende Türen und Fenster, geprüft von unabhängigen Instituten und mit einem Zertifikat versehen. Bei der Schwachstelle Glas wird von durchwurfhemmender Verglasung gesprochen. Es handelt sich dabei um Verbundsicherheitsglas, bei dem zwei Scheiben mit einer zähelastischen Folie verbunden sind. Wer nachrüsten möchte, kann auf die bereits vorhandene Scheibe innen eine Folie aufkleben lassen. Wenn das Glas zerbricht, dann ähnlich wie ein Spinnennetz die Scherben werden zusammengehalten. Allerdings sollte man die Folie von einem guten Fachbetrieb nachrüsten lassen. Bei den Fenstern sind es gute Verriegelungen, bei den Türen ist es die Schließtechnik, die eine Wohnung sicherer machen. Wie wird zugeschlossen? Für die Haustür empfehlen wir eine Mehrfachverriegelung, nach Möglichkeit mit Hakenriegel, beziehungsweise ein Querriegelschloss. Der Riegel sollte mindestens 22 bis 24 Millimeter ausgeschlossen sein. Das gilt auch für Nebeneingangstüren wie die aus dem Keller oder in den Garten. Für die bessere Sicherheit muss man nicht gleich Türen austauschen viele Verriegelungen lassen sich gut nachrüsten. Und die Fenster? Auch hier müssen nicht gleich neue Fenster her, sondern erst einmal neue Verriegelungen. So sollten Rollzapfen gegen eine umlaufende Pilzkopfverriegelung ausgetauscht werden. Sinnvoll ist auch das Anbringen einer abschließbaren Olive. Das ist ein Fenstergriff, der seinen Namen daher hat, dass er früher einmal so oval wie eine Olive war. Wenn dann ein Einbrecher ein Loch ins Glas schlägt, um an den Fenstergriff zu kommen, wird er am Verschluss scheitern. Dann müsste er eine Öffnung von mindestens 60 mal 60 Zentimetern im Glas schaffen, um hindurchzusteigen. Das dauert lange und ist laut die Möglichkeit, entdeckt zu werden, steigt enorm. Welcher Einbruchsweg wird am häufigsten gewählt? Jener über die straßenabgewandte Seite des Gebäudes. Dort werden dann Fenster oder Tür aufgehebelt. Aber wie gesagt: Mit guten Verriegelungen wird das Aufhebeln deutlich erschwert. Und die meisten Täter wollen unsichtbar bleiben und fürchten Konfrontationen. Ist eine Alarmanlage sinnvoll? Solch eine Anlage verhindert keinen Einbruch, aber sie verkürzt die Verweildauer von Dieben. Sie ist sozusagen der Deckel auf dem Topf ein guter Zusatz, wenn alle mechanischen Sicherungen gemacht sind. Allerdings sollte man eine solche Anlage unbedingt vom Fachhändler installieren lassen. Wird ein Falschalarm ausgelöst und die Polizei rückt an, ohne dass Einbruchsspuren festgestellt werden, dann wird der Einsatz dem Anlagenbetreiber in Rechnung gestellt. Wohin wendet man sich, um zu erfahren, wie man sein Haus am besten sichert? Es gibt eine Telefon-Nummer und eine Internetverbindung. Wer uns anschreibt über: praevention.pd_dresden@polizei.sachsen.de, wird eine Antwort bekommen. Wir vereinbaren die Termine ohnehin am liebsten vor Ort, am konkreten Objekt. Wer erst plant, ein Haus zu kaufen oder zu bauen, der kann sich mit uns treffen und am besten die Bauunterlagen mitbringen. Das alles ist übrigens ein kostenfreier Service der sächsischen Polizei. Das Gespräch führte Thessa Wolf i Information Die Polizeiliche Beratungsstelle Dresden ist unter Telefon: 0351 4832243 erreichbar, besser jedoch über E-Mail: praevention.pd_dresden@polizei.sachsen.de. Informieren kann man sich auch im Internet unter www.polizei-beratung.de. 48 www.sz-immo.de Februar 2014

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Förderungen und Zuschüsse Die Sächsische Aufbaubank, die KfW-Bankengruppe und die Stadt Dresden unterstützen Bauherren mit zahlreichen Programmen. Wer ein Haus bauen, kaufen oder modernisieren will, kann finanzielle Hilfe von Bund, Ländern und Gemeinden beantragen. Für viele Bauherren gehört dabei die Förderung der KfW zu einer der wichtigsten finanziellen Quellen. Neben den staatlichen Zuschüssen und vergünstigten Krediten der KfW gibt es auch bei der Sächsischen Aufbaubank (SAB) und der Landeshauptstadt Dresden zahlreiche Fördermaßnahmen für den Neubau und die Modernisierung von Wohneigentum. Darüber hinaus gewährt auch das Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Dresden älteren oder behinderten Menschen Zuschüsse. Anika Böhme Fördermöglichkeiten SAB Was wird gefördert Wer wird gefördert Voraussetzungen Konditionen Antragstellung Besonderheit Wohneigentumsprogramm für selbst genutzte Eigentumswohnungen und Eigenheime Schaffung von selbst genutztem Wohneigentum, entweder durch Erwerb des Wohngebäudes mit Umbau oder Sanierung Neubau in Baulücken zum städtebaulichen Lückenschluss Bauherren, die Wohneigentum zur Selbstnutzung planen Eigennutzungen der Immobilie Bestätigung durch die zuständige Gemeinde zur Lage des Vorhabens in der Gebietskulisse Bestätigung durch das Ministerium des Innern bei Freiflächen Förderung nur bei Erwerb des Gebäudes in Kombination mit Umbau oder Sanierung Eigenanteil von 20 % der Kosten Selbstnutzung des Wohnraums für 25 Jahre Förderzusage vor Baubeginn Gewährung eines zinsgünstigen Darlehens in Höhe von bis zu 50 000 Euro pro Haushalt je Kind Erhöhung um 35 000 Euro Zinssatz von 1% Zuschuss für Beratung und Baubetreuung in Höhe von 100 % der nachgewiesenen Ausgaben bzw. max. 1 000 Euro möglich SAB Kombinierbar mit dem durch die SAB zinsverbilligten KfW- Kredit 124 Kombinierbar mit anderen Programmen Energetische Sanierung: Förderung energetischer Sanierung von bestehenden Wohngebäuden Sanierung von innerstädtischem Wohnraum Alle Eigentümer von Wohnraum Bauherren, die eine bestehende Immobilie erwerben oder sanieren wollen Bestätigung durch die zuständige Gemeinde zur Lage des Vorhabens in der Gebietskulisse Bewertung der Maßnahmen durch einen sachverständigen Dritten Zu sanierende Gebäude müssen älter als 25 Jahre sein Anforderungen der EnEV müssen übertroffen werden Förderzusage vor Baubeginn innerhalb von 25 Jahren keine andere Nutzung des Wohnraums Gewährung eines zinsgünstigen Darlehens in Höhe von bis zu 90 % der entstandenen Ausgaben, max. 50 000 Euro je Wohneinheit Zinssatz von 1% Zuschuss für Beratung und Baubetreuung in Höhe von 100 % der nachgewiesenen Ausgaben bzw. max. 1 000 Euro möglich SAB Kombinierbar mit anderen Programmen Mehrgenerationenwohnen: Anpassung bestehender Wohngebäude für generationenübergreifends Wohnen Baumaßnahmen zur Anpassung an geänderte Wohnbedürfnisse Alle Eigentümer von Wohnraum Bauherren, die eine bestehende Immobilie erwerben oder sanieren wollen Bei barrierereduzierenden Maßnahmen muss ein Fördervorhaben aus mind. 3 Einzelmaßnahmen bestehen Einhaltung technischer Mindestanforderungen Alternativ: Maßnahmen des barrierefreien Bauens müssen die DIN 18040-2 erfüllen, soweit diese in Sachsen durchgeführt werden Bestätigung durch die zuständige Gemeinde zur Lage des Vorhabens in der Gebietskulisse Geförderte Gebäude müssen älter als 10 Jahre sein innerhalb von 25 Jahren keine andere Nutzung des Wohnraums Förderzusage vor Baubeginn Gewährung eines zinsgünstigen Darlehens in Höhe von 75 %, max. 50 000 Euro je Wohneinheit oder Gemeinschaftsraum Gewährung eines zinsgüstigen Darlehens, max. 12 900 Euro je barrierefrei nutzbare Wohneinheit oder max. 5 000 Euro je barierrefreier Sanitärraum Zinssatz von 1 % Zuschuss für Beratung und Baubetreuung in Höhe von 100 % der nachgewiesenen Ausgaben bzw. max. 1 000 Euro möglich SAB Kombinierbar mit anderen Programmen Wir sind die Spezialisten für individuellen Massivhausbau außergewöhnliche Ausstattung innovative Anlagentechnik KfW-Effizienzhäuser eigene Baufirma DEKRA geprüft Besuchen Sie uns auf der HAUS 2014: HALLE 4, STAND H 6! Elbe-Haus Informationszentrum Sven Paulisch Gohliser Str. 18 01159 Dresden www.sp.elbe-haus.de Tel.: 0351 / 42 45 055 Email: s.paulisch@elbe-haus.de 50 www.sz-immo.de Februar 2014

KfW-Wohneigentumsprogramm zur Finanzierung von selbst genutztem Wohneigentum (124) KfW-Fördermöglichkeiten Was wird gefördert Wer wird gefördert Voraussetzungen Konditionen Antragstellung Besonderheit Kauf oder Bau von selbst genutzten Eigenheimen oder Eigentumswohnungen Für das Hochwasser 2013 alle Kosten zur Beseitigung der Schäden an Wohngebäuden und Außenanlagen Privatpersonen Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) Gesellschaften bürgerlichen Rechts (GbR) Eigennutzungen der Immobilie Grundstückskauf nicht länger als 6 Monate her Förderzusage vor Baubeginn Nicht für vermietete oder gewerblich genutzte Fläche Gewährung von max. 50 000 Euro Kreditbetrag pro Vorhaben Für Hochwasserschäden von 2013 max. 50 000 Euro Kreditbetrag Zinssatz von 2,12% effektiver Jahreszins Über einen Finanzierungspartner (Bank, Sparkasse, Versicherung) Mit anderen Fördermitteln kombinierbar * Energieeffizient bauen beim Ersterwerb oder Bau eines neuen KfW- Effizienzhauses (153) Neubau oder Erst - erwerb eines KfW-Effizienzhauses 45, 55 oder 70 vergleichbares Passivhaus Umbau von unbeheizten Nicht-Wohnbaugebäuden Wohn-, Alten- und Pflegeheime Privatpersonen Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts Investoren Bestätigung des Vorhabens durch Energieberater Nachweispflicht über den Einsatz der Mittel gesicherte Gesamtfinanzierung Förderzusage vor Baubeginn Gewährung von max. 50 000 Euro Kreditbetrag je Wohneinheit bis zu 5 000 Euro Tilgungszuschuss Zinssatz von 1,71 % effektiver Jahreszins Über einen Finanzierungspartner (Bank, Sparkasse, Versicherung) Mit anderen Fördermitteln kombinierbar Altersgerecht umbauen für mehr Wohnkomfort und weniger Barrieren (159) Modernisierungs - maßnahmen im und um das Gebäude, mit denen Barrieren reduziert werden Beseitigung von Hochwasserschäden von 2013 (befristet bis 30.06.2014) Alle, die eine Wohn - immobilie barrierearm umbauen oder barrierearm umgebauten Wohnraum kaufen Maßnahmen müssen technischen Mindestanforderungen entsprechen Bestätigung der Maßnahmen durch einen Sachverständigen gesicherte Gesamtfinanzierung Förderzusage vor Baubeginn Gewährung von max. 50 000 Euro Kreditbetrag je Wohneinheit für Hochwasserschäden von 2013 Zuschuss von einmalig 50 000 Euro Zinssatz von 1 % effektiver Jahreszins Über einen Finanzierungspartner (Bank, Sparkasse, Versicherung) Keine Altersbeschränkung Ergänzung zu Krediten 151/ 152 und Zuschussprogramm 430 Energieeffizientes Sanieren von Einzelmaßnahmen oder eines KfW-Effizienzhauses (151/152) Maßnahmen zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden Förderung von Baudenkmälern Förderung beim Umbau von Nicht-Wohngebäuden Kauf von saniertem Wohnraum Alle, die Wohnraum energetisch sanieren oder sanierten Wohnraum kaufen wollen Investoren Bauantrag des Gebäudes muss vor dem 1.1.1995 gestellt worden sein Maßnahmen müssen technischen Mindestanforderungen entsprechen Bestätigung des Vorhabens durch einen Energieberater Nachweispflicht der durchgeführten Maßnahmen gesicherte Gesamtfinanzierung Förderzusage vor Baubeginn Gewährung von max. 75 000 Euro je Wohneinheit beim Kauf eins KfW-Effizienzhauses bzw. 50 000 Euro bei Einzelmaßnahmen bis zu 13 125 Euro Tilgungszuschuss Zinssatz von 1 % effektiver Jahreszins Über einen Finanzierungspartner (Bank, Sparkasse, Versicherung) Als Privatperson auch Zuschussprogramm 430 wählbau Mit anderen Fördermitteln kombinierbar * Zusätzlich zu den Kreditprogrammen besteht für die energieeffiziente Sanierung von Gebäuden die Möglichkeit, einen Investitions- bzw. Tilgungszuschuss über die Programme 430 bzw. 431 zu beantragen. Nähere Informationen unter www.kfw.de. Alters- und behindertengerechter Umbau der Wohnung Förderprogramm der Stadt Dresden Was wird gefördert Wer wird gefördert Voraussetzungen Konditionen Antragstellung Maßnahmen zur Anpassung von Bestandswohnungen Umzug in eine passende Wohnung Bürger der Stadt Dresden, die mind. 60 Jahre alt sind die anerkannt schwerbehindert sind (50 %) die ein bestimmtes Einkommen nicht überschreiten Wohnraum im Stadtgebiet Dresden Zustimmung des Wohnungseigentümers Vorliegen einer Baugenehmigung Ausschluss anderer Fördermittel Baubeginn erst nach Förderzusage Gewährung eines Zuschusses in Höhe von 75 % oder max. 3 835 Euro je Antragsteller und Wohnung Stadt Dresden www.sz-immo.de Februar 2014 51

Es boomt im Baugewerbe. Gilt das auch für Sachsen? Ich bin ein bisschen vorsichtig mit der Aussage: Es boomt. Bei den Zahlen bis zum November 2013 ist für Sachsen sogar ein geringes Umsatzminus zu erkennen. Schließlich war es ein sehr langer Winter es konnte vier Monate nicht gebaut werden. Dafür blieb der vergangene Dezember recht mild, und man konnte wieder etwas aufholen. Vermutlich stehen wir in der Jahresbilanz mit plus-minus null da. So hatte es der Verband im März 2013 auch prognostiziert. Für 2014 sieht es jedoch besser aus. Ein strenger Winter ist ja bisher nicht zu erkennen. Ist das Wetter tatsächlich der ärgste Feind der Bauwirtschaft? Das Wetter ist mit Sicherheit die große Unbekannte. Noch wichtiger ist natürlich die Auftragslage. Diese sieht für die nächsten fünf Monate recht gut aus. Der Sächsische Baugewerbeverband hofft 2014 auf eine leichte Umsatzsteigerung von 1,5 bis 2 Prozent. In diesem Winter lag nur kurz Schnee in Dresden gut für die Baubranche. Foto: Thessa Wolf Auftragslage und Wetter entscheiden Klaus Bertram, Hauptgeschäfts - führer des Sächsischen Bauge - werbeverbandes, zur aktuellen Lage der Bauwirtschaft Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie rechnet in diesem Jahr mit einem Umsatzplus von 3,5 Prozent. Konjunkturzahlen sind ein wenig wie Kaffeesatzleserei. Das Baugewerbe ist immer ein regionales Geschäft, und um Zahlen zu prognostizieren, muss man die Auftragslage kennen. Foto: SBU Diese hat einen Vorlauf von etwa vier bis fünf Monaten. Dann gibt es noch die Baugenehmigungen die meisten werden innerhalb von sechs Monaten umgesetzt. Und da kann ich sagen: Falls es nicht noch große Unwetter gibt oder einen strengen verspäteten Winter: Der sächsischen Bauwirtschaft geht es mit Sicherheit bis zum Sommer dieses Jahres gut. Bei den positiven gesamtdeutschen Zahlen spielt sicher der Wohnungsbau eine große Rolle. Dieser findet jedoch hauptsächlich im Westen statt. In Dresden entstehen auch viele neue Wohnungen. In Sachsen gibt es nicht nur Dresden. Es gibt auch die Lausitz oder die Gegend um Bad Düben. Während in der sächsischen Landeshauptstadt viel passiert es entstehen sowohl Schulen und andere öffentliche Einrichtungen als auch Hotels, Seniorenresidenzen und Wohnungen, stagniert es in anderen Gegenden. Dresden gilt als Toplage im Osten, und Wohnungen sind hier auch attraktiv für Kapitalanleger. Wie attraktiv ist die Bauwirtschaft für junge Leute? Gibt es Nachwuchssorgen? Erstaunlicherweise nicht. Obwohl es weniger Schulabgänger gibt, sind die Bauberufe sehr gefragt. Wir haben in Sachsen vier große Ausbildungszentren, eines direkt neben dem Sitz des Verbandes in Dresden. Tatsächlich gibt es in diesem Jahr mehr Lehrlinge als 2013. Ich freue mich darüber erklären kann ich es jedoch nicht. Welcher Bauberuf ist der beliebteste? Am stärksten nachgefragt ist der Maurer. Auch die Ausbildungsplätze für Stahlbetonbauer und Zimmerer sind begehrt. Zurückgegangen sind die Ausbildungszahlen bei den Fliesenlegern. Aber das hat hauptsächlich damit zu tun, dass man mittlerweile für diese Tätigkeit keinen Berufsabschluss mehr nachweisen muss. Das Gespräch führte Thessa Wolf 52 www.sz-immo.de Februar 2014

Komplett und platzsparend: Vitocaldens 222-F Hybridwärmepumpe für Neubau und Modernisierung Hohe Betriebssicherheit durch zwei integrierte Wärmeerzeuger Hoher Warmwasserkomfort durch Brennwert-Spitzenlastkessel Niedrige Betriebskosten durch hohen COP (Coefficient Of Performance) und hohen Wärmepumpenanteil an der Jahresheizarbeit Vorbereitet für SmartGrid und Eigenstromnutzung aus Photovoltaik Integrierter Energiemanager ermittelt automatisch die ideale Betriebsart (Ökonomie, Ökologie und Komfort) Beratung für Bauherren und Modernisierer jeden Donnerstag von 16:00 bis 18:00 Uhr oder nach vorheriger telefonischer Vereinbarung in unserer Verkaufsniederlassung Dresden. Unsere Fachpartner in Ihrer Nähe finden Sie unter www.viessmann.de Besuchen Sie uns auf der Haus 2014 Halle 4 Stand G6. Viessmann Deutschland GmbH Verkaufsniederlassung Dresden Knappsdorfer Straße 6 01109 Dresden Telefon: 0351 883422-0 Zwei hocheffiziente Wärmeerzeuger in einem Gerät Wärmepumpe und Gas-Brennwertgerät in einem kompakten Gehäuse Automatische Bivalenzpunktadaption für niedrige Betriebskosten gewünschte Leistung und die erforderliche Vorlauftemperatur werden berücksichtigt. Komplett und besonders platzsparend ist das Heizsystem Vitocaldens 222-F: In einem Gehäuse sind Wärmepumpe, Gas-Brennwertkessel und ein 130-Liter-Trinkwasser-Ladespeicher untergebracht. Mit Heizleistungen von 9 kw (Wärmepumpenmodul) und 19 kw (Gas-Brennwertmodul) ist die kompakte Einheit insbesondere für die Modernisierung geeignet. Im laufenden Betrieb sind die beiden Wärmeerzeuger optimal aufeinander abgestimmt. Nach den Eingaben des Betreibers (dazu zählen zum Beispiel Gas- und Strompreis oder Betriebsweise) ermittelt der integrierte Energiemanager automatisch, welcher der beiden Wärmeerzeuger den Vorrang hat, und steuert diesen bedarfsgerecht an. Die aktuelle Außentemperatur, die Die Wärmepumpenregelung Vitotronic 200 (Typ WO1C) ermittelt automatisch, ob beispielsweise bei niedrigen Außentemperaturen oder hohem Warmwasserverbrauch das Gas-Brennwertgerät zugeschaltet werden muss bzw. wieder abgeschaltet werden kann. Ansonsten deckt die Wärmepumpe die Grundlast mit ihrem hohen Anteil an kostenloser Umgebungswärme ab. Selbst erzeugten Photovoltaikstrom nutzen Mit dem hohen Wärmepumpenanteil von bis zu 80 Prozent an der Jahresheizarbeit verursacht das System nur noch geringe Betriebskosten. Die Vitocaldens 222-F ist für die spätere Nutzung von selbst erzeugtem Strom aus einer Photovoltaikanlage vorbereitet. Mehr Informationen erhalten Sie von Ihrem Heizungsfachbetrieb oder im Internet unter www.viessmann.de Hybridwärmepumpe Vitocaldens 222-F mit Außeneinheit

600 Aussteller aus neun Ländern Roland Zwerenz, Geschäftsführer des Messeveranstalters ORTEC: HAUS ist komplett ausgebucht Die HAUS 2014 findet zum 24. Mal statt und hat sich als größte regionale Baumesse Deutschlands etabliert. Warum ist diese Messe so erfolgreich? Ja, es stimmt, wir sind auch in diesem Jahr komplett ausgebucht und müssen zusätzlich eine Leichtbauhalle auf dem Messegelände errichten. Nur so können wir allen Interessenten eine Teilnahme an der diesjährigen Baumesse ermöglichen, rund 600 Aussteller aus neun Ländern sind 2014 dabei. Im Laufe der Jahre haben sich Zeitpunkt, Standort und Konzeption der HAUS als ideal für das einheimische Baugewerbe und die Bauindustrie erwiesen. Zu Beginn der Bausaison kurbelt die HAUS die Auftragsvergabe und damit die Geschäftstätigkeit an. Der Standort Dresden mit Bevölkerungszuwachs und Bauboom tut sein Übriges. Eine Messeveranstaltung ist immer auch ein Spiegelbild der sie umgebenden Wirtschaftssituation. Noch immer gilt der Spruch: Messen machen keine Märkte, sie begleiten sie. Eine Veranstaltung wie die HAUS muss permanent betreut werden, ihre langjährige Projektleiterin Diana Hubrich ist das gesamte Jahr mit Vorbereitung, Organisation, Durchführung und Nachbereitung der Baumesse beschäftigt. Das Thema Sicherheit war im vergangenen Jahr erstmals Schwerpunkt, warum dieses Jahr erneut? Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist bundesweit weiter steigend. Mit dem Schwerpunkt Sicherheit in Haus und Wohnung möchten wir die Prävention stärker in den Mittelpunkt rücken. Experten stellen leider immer wieder fest, dass die Mehrheit der Deutschen ihren Wohnraum nicht ausreichend schützt. Dabei könnten durch einfache Sicherheitsvorkehrungen die meisten Einbrüche verhindert werden. Am besten und kostengünstigsten ist es, schon beim Hausbau den Einbruchschutz mit einzuplanen. Aber auch die Nachrüstung einer zusätzlichen Einbruchsicherung muss weder teuer noch kompliziert sein. Wir haben die BAFA- Förderung bis zu 2400 Nur jetzt: 20% Messerabatt Schöner heizen mit Holz oder Pellets! Ihr Partner für Kamine und Öfen, Pelletgeräte, Pufferspeicher, Schornsteinsysteme, Solarthermie und Zubehör Präsentation auf 300 m2 Ausstellungsfläche über 2000 Geräte ständig lagernd Besuchen Sie unsere Ausstellung auf der HAUS, Messe Dresden, Halle 1, Stand A12. Georg-Mehrtens-Straße 5 01237 Dresden Telefon: 0351 259300-0 Fax: 0351 259300-33 www.schindler-hofmann.de 54 www.sz-immo.de Februar 2014

Fachleute dazu auf der HAUS und bieten in Zusammenarbeit mit der Polizei an Messeständen und im Vortragsprogramm Beratung und Information an. Auch Strom- und Heizkostensparen kommt nicht aus der Mode. Welche Neuerungen werden auf der Fachausstellung Energie vorgestellt? Die nunmehr 8. Fachausstellung ENERGIE präsentiert in der Messehalle 4 auf über 4 200 Quadratmetern Ausstellungsfläche sämtliche Themen rund um erneuerbare Energien und energieeffizientes Bauen und Sanieren. Neben den zahlreichen Produktneuheiten geht es in diesem Jahr vor allem darum, sich zu den Auswirkungen der anstehenden gesetzlichen Neuregelungen zu informieren und auszutauschen. Ich rate jedem Messebesucher, den die Frage Womit in Zukunft heizen umtreibt, erst einmal zu einer Bestandsanalyse und Energieberatung bei den Experten vor Ort wie zum Beispiel am Stand der Sächsischen Energieagentur SAENA. Die Fülle an Vorträgen und Ausstellern ist selbst an vier Messe - tagen fast nicht abzuarbeiten. Haben Sie einen Tipp, wie man den Messebesuch am besten entspannt genießt? Entspannt bleibt so ein Messebesuch, wenn man sich vorab gründlich informiert, wo sich welche Angebote auf dem Messegelände befinden. Zur besseren Orientierung stehen die Hallen unter speziellen Überschriften: Sie sind thematisch sortiert und auch entsprechend ausgeschildert, sodass jeder Besucher ganz gezielt den für ihn interessanten Messeschwerpunkt aufsuchen kann. Am besten, man nutzt das Internet, um den Messebesuch vorzubereiten. Vor Ort hilft dann auch der kostenfreie Messekatalog bei der Orientierung. Und noch eine Neuerung sorgt für den entspannten Messebesuch für die ganze Familie: Wir bieten jetzt an allen Messetagen die kostenfreie Kinderbetreuung an. Mit diesem Angebot wollen wir Eltern und Großeltern nicht nur am Wochenende einen stressfreien Messebesuch ermöglichen. Und bei den vielen attraktiven Messeständen wird schon der Bummel über die HAUS ein echter Genuss, es gibt ja viel zu sehen zum Verschönern und Gestalten von Haus, Garten und Wohnung. Fragen: Iris Hellmann Für unsere Kunden: Service und Angebote im DREWAG-Treff Informationen zu Strom, Fernwärme, Erdgas und Wasser Klärung aller Fragen zu Anschluss, Versorgung und Abrechnung von Energie und Wasser Energieberatung Kostenloser Verleih von Strommessgeräten Thermografie-Paket der DREWAG HAUS 2014 27. Februar bis 2. März täglich 10.00 18.00 Uhr, Messe Dresden DREWAG-Stand: Halle 1, Stand D5 DREWAG-Treff im World Trade Center Ecke Freiberger/Ammonstr. 01067 Dresden Tel.: (03 51) 8 60 44 44 energieberater@drewag.de www.sz-immo.de Februar 2014 55