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Transkript:

DER OBERBÜRGERMEISTER Informationen der Statistikstelle BOT RE HAM OB GE HER DO UN DU MH E BO KR ME EN HA D W NE SG RS LEV Städtevergleich der 10 nach Einwohnern kleinsten kreisfreien Großstädte in NRW 2016

Herausgeber und Bearbeitung: Stadt Der Oberbürgermeister Statistikstelle Friedhelm Possardt Tel.: (02191) 16-36 64 Fax: (02191) 16-1 36 64 E-Mail: friedhelm.possardt@remscheid.de www.remscheid.de erschienen im: Januar 2018 Erscheinungsweise: jährlich Nachdruck, auch im Auszug, ist nur mit Quellenangabe gestattet.

im Städtevergleich I N H A L T Einleitung... 4 Definitionen... 5 Bevölkerung... 6 Bevölkerungsbewegung... 7 Bevölkerungsdichte... 8 Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung... 9 Wirtschaft und Soziales Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte... 10 Erwerbstätige...... 11 Erwerbstätige im Produzierenden Gewerbe... 12 Exportquote im Verarbeitenden Gewerbe... 13 Gästeübernachtungen im Fremdenverkehr... 14 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen... 15 Verfügbares Einkommen... 16 Anteil der Bezieher v. Transferleistungen der sozialen Mindestsicherungssysteme... 17 Arbeitslosenquote... 18 Bedarfsgemeinschaften... 19 Gemeindefinanzen Einzahlungen aus Steuern und ähnlich Abgaben... 20 Auszahlungen der Gemeinde für lfd. Kosten... 21 Auszahlungen der Gemeinde für Personal und Versorgung... 22 Stand der Kassenkredite, Wertpapierschulden und Kredite... 23 3

Einleitung Aussagen über die Entwicklung wirtschaftlicher Indikatoren sind für Politik und Verwaltung von großem Interesse. Ziel dieser Information ist eine kurz gefaßte Übersicht der wesentlichen Eckdaten der kreisfreien Großstädte Nordrhein-Westfalens. Aus Gründen der Vergleichbarkeit entstammen die Daten ausschließlich aus verschiedenen Veröffentlichungen des Landesbetrieb für Information und Technik NRW ( IT.NRW) zum jeweils aktuellsten Stand sowie der Bundesagentur für Arbeit und dem Arbeitskreis "Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder". Die Zahlen im Bereich Einwohner/innen decken sich nicht mit den von den Städten selbst ermittelten und veröffentlichten Daten. Vergleich der 10 einwohnerschwächsten kreisfreien Großstädte in NRW 4

Definitionen Erwerbstätige Nach der Stellung im Beruf wird unterschieden zwischen Selbständigen, mithelfenden Familienangehörigen und beschäftigten Arbeitnehmer/innen. Zu den Selbständigen gehören Eigentümer/innen in Einzelunternehmen und Personengesellschaften, selbständige Landwirte, selbständige Handwerker/innen, selbständige Ärztinnen und Ärzte, selbständige Anwältinnen und Anwälte sowie andere freiberuflich Tätige. Zu den mithelfenden Familienangehörigen werden alle Personen gerechnet, die regelmäßig unentgeltlich in einem Betrieb mitarbeiten, der von einem Familienmitglied als Selbständigen geleitet wird, soweit nicht gleichzeitig eine andere Haupttätigkeit vorliegt, z.b. in einem Arbeits- oder Dienstverhältnis. Zu den Erwerbstätigen gehören auch Soldaten (einschließlich der Wehrpflichtigen).Nicht zu den Erwerbstätigen rechnen Personen in ihrer Eigenschaft als Grundstücks-, Haus- und Wohnungseigentümer oder als Eigentümer von Wertpapieren und ähnlichen Vermögenswerten. Arbeitslose Empfänger von Leistungen nach dem SGB II sind arbeitslos, wenn sie - nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder weniger als 15 Stunden pro Woche arbeiten, - eine versicherungspflichtige zumutbare Beschäftigung suchen und dabei den Vermittlungsbemühungen zur Verfügung stehen und - sich bei einer Agentur für Arbeit / ARGE / Kommune arbeitslos gemeldet haben. Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gelten nicht als arbeitslos. Bedarfsgemeinschaft (BG) Eine Bedarfsgemeinschaft bezeichnet Personen, die im selben Haushalt leben und gemeinsam wirtschaften. Eine BG hat mindestens einen Hilfebedürftigen, außerdem zählen dazu: - weitere erwerbsfähige Hilfebedürftige, - die im Haushalt lebenden Eltern oder der im Haushalt lebende Elternteil eines minderjährigen, unverheiratenden erwerbsfähigen Kindes, - der nicht dauernd getrennt lebende Ehegatte, - die Person, die mit dem erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in eheähnlicher Gemeinschaft lebt, - der nicht dauernd getrennt lebende Lebenspartner, - die dem Haushalt angehörenden minderjährigen, unverheiratenden Kinder eines erwerbsfähigen Hilfebedürftigen oder seines Partners soweit die Sicherung des Lebensunterhaltes dieser Personen nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen sichergestellt ist. Der Begriff der BG ist enger gefasst als derjenige der Haushaltsgemeinschaft, zu der alle Personen gehören, die auf Dauer mit einer Bedarfsgemeinschaft in einem Haushalt leben. So zählen z. B. ein volljähriges Kind, Großeltern und Enkelkinder sowie sonstige Verwandte und Verschwägerte nicht zur BG. Von jedem Mitglied der BG wird erwartet, dass es sein Einkommen und Vermögen zur Deckung des Gesamtbedarfs aller Angehörigen der BG einsetzt (Ausnahme minderjährige Kinder). Auslandsumsatz Direkte Lieferungen und Leistungen an Empfänger, die im Ausland ansässig sind, sowie Lieferungen an Exporteure, die die bestellte Ware ohne Be- und Verarbeitung in das Ausland ausführen. Bruttoinlandsprodukt Das Inlandsprodukt gibt in zusammengefaßter Form ein Bild der wirtschaftlichen Leistung einer Volkswirtschaft. Bei seiner Berechnung und Darstellung wird zwischen Entstehungs- und Verwendungsseite unterschieden. Das Inlandsprodukt umfaßt die innerhalb eines abgegrenzten Wirtschaftsgebietes ( Inland") erbrachte wirtschaftliche Leistung, und zwar den Wert aller im Berichtszeitraum produzierten Waren und Dienstleistungen abzüglich des Wertes der bei der Produktion verbrauchten Güter, jedoch zuzüglich der in den Vorleistungen der einzelnen Wirtschaftsbereiche enthaltenen und zunächst vom Produktionswert subtrahierten Einfuhrabgaben. 5

Bevölkerung am 31.12.2016 226.812 211.382 188.266 179.571 170.936 163.113 158.908 156.774 117.409 110.611 0 50.000 100.000 150.000 200.000 250.000 Stadt Statistikstelle, IT.NRW, Landesdatenbank 6

Bevölkerungsbewegung in 2016 je 1000 Einwohner 10,2 9,8 7,4 5,9 2,3 2,1 1,1 1,0-2,3-4,1-5 0 5 10 15 Stadt Statistikstelle, IT.NRW 7

Bevölkerungsdichte 31.12.2016 in Einwohner je qkm 3.049 2.742 2.068 1.873 1.775 1.646 1.484 1.173 1.167 793 0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 Stadt Statistikstelle, IT.NRW 8

Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung in Prozent am 31.12.2016 16,9 16,6 15,7 15,6 15,0 14,8 14,5 14,1 14,0 10,3 0 2 4 6 8 10 12 14 16 Stadt Statistikstelle, IT.NRW, Abruf Landesdatenbank 9

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am 31.12.2016 je 1000 Einwohner 397 393 391 368 349 323 320 307 282 282 0 50 100 150 200 250 300 350 400 Stadt Statistikstelle, IT.NRW, Abruf Landesdatenbank 10

Erwerbstätige (am Arbeitsort) 2015 je 1000 Einwohner 31.12.2015 541 526 516 501 481 454 450 445 405 398 0 100 200 300 400 500 600 Stadt Statistikstelle, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder 11

Erwerbstätige (am Arbeitsort) im produzierenden Gewerbe 2015 je 1000 Einwohner 31.12.2015 191 144 133 131 122 120 101 95 91 91 0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200 Stadt Statistikstelle, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder 12

Exportquote im verarbeitenden Gewerbe 2016 69,1 64,8 60,5 58,3 58,2 48,3 44,2 36,9 36,0 30,7 0 10 20 30 40 50 60 70 80 Stadt Statistikstelle, IT.NRW 13

Fremdenverkehr: Gästeübernachtungen 2016 je 1000 Einwohner 2.199 1.486 1.394 1.147 1.082 985 822 819 707 437 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 Beherbergungsstätten mit 9 und mehr Gästebetten und Campingplätze Stadt Statistikstelle, IT.NRW 14

Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2015 zu Marktpreisen je Erwerbstätigen in Euro 87.968 NRW 70.542 68.780 68.540 65.906 63.699 63.264 62.531 61.805 57.608 49.964 0 20000 40000 60000 80000 100000 Stade Statistikstelle, IT.NRW Pressemitteilung 177/17 15

Verfügbares Einkommen aller privaten Haushalte 2015 je Einwohner in Euro 23.148 22.743 22.252 NRW 21.336 20.820 20.682 19.634 19.428 17.959 17.733 17.511 0 2500 5000 7500 10000 12500 15000 17500 20000 22500 25000 Stadt Statistikstelle, IT.NRW Pressemitteilung 257/17 16

Bezieher /innen von Transferleistungen der sozialen Mindestsicherungssysteme am 31.12.2016 in Prozent der Einwohnerzahl 17,6 16,9 16,3 16,0 15,3 14,2 14,0 13,1 12,4 12,4 0 2 4 6 8 10 12 14 16 Mindestsicherungsquote = Bezieher von 1. Arbeitslosengeld II/Sozialgeld nach SGB II oder 2. Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen "Sozialhilfe" oder 3. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach SGB XII oder 4. Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in % der Einwohner Stadt Statistikstelle, IT.NRW, 327/17 17

Arbeitslosenquote 31.12.2016 in Prozent bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 12,4 10,7 10,5 10,2 9,2 8,6 8,4 8,4 8,0 7,7 0 2 4 6 8 10 12 14 Stadt Statistikstelle,, Agentur für Arbeit 18

Zahl der Bedarfsgemeinschaften nach SGB II am 31.12.2016 je 1000 Einwohner 77,1 70,5 70,5 68,3 64,1 60,0 55,6 53,7 53,1 51,2 NRW 48,0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 Stadt Statistikstelle, Bundesagentur für Arbeit, IT.NRW 19

Gemeindefinanzen: Zahlungen 2016 an die Gemeinde in Form von Steuern und ähnlichen Abgaben in Euro je Einwohner 1.598 1.448 1.428 1.406 1.361 1.222 1.150 1.045 1.017 943 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 1800 Stadt Statistikstelle, IT.NRW, Landesdatenbank 20

Gemeindefinanzen: Zahlungen der Gemeinde 2016 für laufende Verwaltungskosten in Euro je Einwohner 4.372 3.563 3.518 3.413 3.320 3.191 3.109 3.087 3.040 2.946 0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 Stadtverwaltung Statistikstelle, IT.NRW, Landesdatenbank 21

Gemeindefinanzen: Zahlungen der Gemeinde 2016 für Personal und Versorgung in Euro je Einwohner 978 894 836 822 816 782 767 753 695 670 0 200 400 600 800 1000 Stadtverwaltung Statistikstelle, IT.NRW, Landesdatenbank 22

Gemeindefinanzen: Kassenkredite, Wertpapierschulden und Kredite am 31.12.2016 in Euro je Einwohner 9.078 9.074 7.621 7.197 5.936 4.991 3.836 3.676 3.265 2.422 0 2000 4000 6000 8000 Stadtverwaltung Statistikstelle, IT.NRW Landesdatenbank 23