Bevölkerungswachstum in den meisten Kantonen

Ähnliche Dokumente
Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu

Ein Drittel der Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund

Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger

Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur 2014, Teil Sprache. Die Schweizer Bevölkerung ist mehrsprachig

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen

Die Bevölkerung der Schweiz

Stagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen

Aufwendungen der Schweiz für Forschung und Entwicklung (F+E) im Jahr Hohe Dynamik der F+E dank der Privatwirtschaft und den Hochschulen

Leichtes Logiernächteplus bei den Jugendherbergen, erneutes Logiernächteminus bei den Campingplätzen

Beherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison 2014/2015 und im April 2015

Rückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz

Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur 2014, Teil Religion

Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013

Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2014: Provisorische Zahlen. Gesundheitskosten steigen auf 71,2 Milliarden Franken

Erwerbsbeteiligung der 55- bis 64-Jährigen nimmt stark zu

Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus. Im Kanton Glarus sind ältere Personen zunehmend auf Sozialhilfe angewiesen

Signifikanter Rückgang der Logiernächte in den Jugendherbergen, moderate Abnahme auf den Campingplätzen

IHKMonitor Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden

Eltern investieren viel Arbeit und Geld in ihre Kinder

Demografische Entwicklung in den Kantonen von 2002 bis 2040 Nach dem Szenario «Trend» AR

Autor: Mgr. Daniela Švábová

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)

Medienmitteilung. 3 Arbeit und Erwerb Nr Hohe zeitliche Belastung für Eltern

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär

Schweizer Tourismusstatistik 2007

Aktuelle Angebote Übergang Sek I Sek II im Kanton Bern

BASS. Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens

Referendum gegen den Bundesbeschluss vom 27. September 2013 über die Genehmigung des FATCA-Abkommens zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten

Studierende an den Schweizer Hochschulen 2013: Analysebericht. 17 Prozent internationale Studierende an den Hochschulen

Steuerbelastung und Steuerbelastungsindex in den Kantonen 2006

Forstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2009

Aktuelle Daten aus der Religions und Kirchenstatistik der Schweiz

Todesfälle nach Todesursachen und Geschlecht, Kanton St.Gallen

Die Bevölkerung der Schweiz

Todesfälle nach Todesursachen und Geschlecht, Stadt St.Gallen

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015

Adressen und Links der Aufsichtsbehörden der beruflichen Vorsorge und der Versicherungsgerichte

1/ Bevölkerungsentwicklung Zermatt (nur ständige Wohnbevölkerung)

Zum Schweizer Polizeifunk

Die Anzahl Unternehmen und die Beschäftigung haben erneut zugenommen

Erben in der Patchworkfamilie Wer zahlt Erbschaftssteuern?

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013

Keine tiefgreifende Änderung der Arbeitszeitmodelle in den letzten zehn Jahren

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008

Konkurse und Gründungen im Jahr 2012

Bevölkerung Neuchâtel 2016

Kantonsapotheker / Kantonsapothekerinnen

Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können.

Kantonsapotheker / Kantonsapothekerinnen

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen

Anhang (Ausgleich der kalten Progression) 1)

Regelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen

Schwieger- eltern. Konku- binats- partner. Eltern. Gross- eltern

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2014

Kanton Waadt: Kennzahlen 2014

Freiwilligenarbeit in der Schweiz: Unterschiede nach ausgewählten regionalen Gliederungen

Unterschiedliche Struktur des Haushaltsbudgets je nach familiärer Situation und Alter

Lernkontrolle Aufgabenblatt

Medienmitteilung. 5 Preise Nr Konsumentenpreise steigen um 0,1 Prozent. Landesindex der Konsumentenpreise im September 2015

DIE ZEIT IST GÜNSTIG FÜR DIE BESTE TECHNIK!

Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit. 7,7 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr 2012

Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit. Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2013

Schweizerischer Baupreisindex

Migration im Kanton Zürich

Ergebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung

Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Bund und Kantonen für den Betrieb des Schweizer Portals für die Jahre

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen

Anhang 2 Adressen von seriösen Schuldenberatungsstellen

KPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010

Ausländer- und Asylstatistik 2015

Bericht zur Lebenssituation der mittleren Einkommensgruppen 2013

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.

Demografisches Porträt der Schweiz Ausgabe 2004

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 5. Dezember 2013

Sechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim

Gerade wegen der Wirtschaftskrise wagen viele den Schritt in die berufliche Selbständigkeit

Staatskunde Merkblätter für die Einbürgerung Grundlagen für das Einbürgerungsgespräch

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI

Studien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen Erwerbstätigkeit neben dem Studium bleibt die Regel

Weiterhin wenig Bewegung im Vergleich zum Vormonat, Jahresteuerung -1,1 Prozent

Preisrückgang um 0,3 Prozent infolge Ausverkaufs

Kostenentwicklung in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. und Rechnungsstellerstatistik 2008

Konsum und Verschuldung in der Schweiz

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen

Der Privatdetektiv im schweizerischen Recht

Medienmitteilung

Sommerferien K, OÖ, Szbg, Stmk, T, Vor

Weniger Aufenthaltstage in Alters- und Pflegeheimen

Dezember 2012 Schutzgebühr CHF 8.

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2015

Aufnahmegesuch für aktive Mitglieder

Gemeindestatistik per

Bevölkerungsstatistik 2015 Einwohnergemeinde Mümliswil-Ramiswil

Die direkte Demokratie: eine Schweizer

14 Santé. Psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz: ein Gesundheitsrisiko COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Die Familie nach wie vor Eckpfeiler der Schweizer Landwirtschaft

LESERSTUDIE EINE REFERENZ ZU 100% SCHWEIZERISCH DAS BEVORZUGTE MAGAZIN DER FRAUEN MIT CHARAKTER 6 MAL PRO JAHR EIN FRAUENMAGAZIN

Transkript:

Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 30.08.2012, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1208-90 Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz 2011 Bevölkerungswachstum in den meisten Kantonen Neuchâtel, 30.08.2012 (BFS) Ende 2011 belief sich die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz auf 7 954 700 Einwohnerinnen und Einwohner, was einem Anstieg von 84'500 Personen im Vergleich zu 2010 entspricht. Dieses Bevölkerungswachstum von 1,1 Prozent ist mit denjenigen von 2007 und 2009 vergleichbar. Die grosse Mehrheit der Kantone verzeichnete eine Bevölkerungszunahme. Jede achte Person lebt in einer der fünf Schweizer Grossstädte Zürich, Genf, Basel, Lausanne und Bern. Soweit die definitiven Ergebnisse der Statistik der Bevölkerung und der Haushalte (STATPOP) des Bundesamtes für Statistik (BFS). Das Bevölkerungswachstum der Schweiz lag 2011 bei 1,1 Prozent Am 31. Dezember 2011 erreichte die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz den Stand von 7'954'700 Personen. Diese Zahl umfasst die Schweizer Staatsangehörigen sowie alle Personen ausländischer Nationalität, ausgenommen jene mit Kurzaufenthaltsbewilligungen oder Personen im Asylprozess, die sich weniger als ein Jahr in der Schweiz aufhalten (insgesamt 80'700 Personen). Die ständige Wohnbevölkerung nahm 2011 um 1,1 Prozent zu (+84'500 Personen). Diese Zunahme ist vergleichbar mit jener der Jahre 2007 und 2009; sie ist aber weniger stark als im Jahr 2008 (+1,4%). Die Zahl der ständig in der Schweiz wohnhaften ausländischen Staatsangehörigen belief sich Ende 2011 auf 1 816 000 Personen (49 700 mehr als Ende 2010). Dies entspricht 22,8 Prozent der gesamten ständigen Wohnbevölkerung verglichen mit 22,4 Prozent im Jahr 2010. Die Mehrheit (63,3%) der ständigen ausländischen Staatsangehörigen stammt aus EU/EFTA-Mitgliedsstaaten. Die grössten Nationalitätsgruppen waren im Jahr 2011 Italien (15,9%), Deutschland (15,2%), Portugal (12,3%) und Serbien (5,8%). Demografisches Wachstum in den meisten Kantonen Die ständige Wohnbevölkerung nahm zwischen 2010 und 2011 in den meisten Kantonen zu. Im Jahr 2011 verzeichneten 9 von 26 Kantonen ein Bevölkerungswachstum, das im schweizerischen Durchschnitt oder darüber lag (+1,1%). Die stärksten Zunahmen waren in den Kantonen Freiburg (+2,2%), Waadt und Zug (je +1,8%), Glarus (+1,6%), Thurgau, Zürich und Wallis (je +1,4%), Luzern Espace de l'europe 10 CH-2010 Neuchâtel www.statistik.admin.ch

(+1,2%) und Aargau (+1,1%) zu beobachten. Im Kanton Basel-Landschaft blieb die Bevölkerungszahl zwischen 2010 und 2011 praktisch stabil. Ein Rückgang der Bevölkerung ergab sich im Kanton Uri (-0,1%). Beinahe die Hälfte der Bevölkerung lebt in Städten mit mehr als 10'000 Einwohnerinnen und Einwohnern Ende 2011 lebte die Bevölkerung der Schweiz in 2485 politischen Gemeinden von sehr unterschiedlicher Grösse. Während die grösste Schweizer Gemeinde, Zürich, am 31. Dezember 2011 insgesamt 377'000 Einwohnerinnen und Einwohner hatte, zählte die kleinste Gemeinde, Corippo im Kanton Tessin, nur gerade zwölf Personen. Am 31. Dezember 2011 wurden 145 Städte mit mehr als 10'000 Einwohnerinnen und Einwohnern gezählt; das sind sechs mehr als im Jahr 2010. Allein in diesen Gemeinden leben 3'638'100 Personen, was einem Anteil von 45,7 Prozent der gesamten ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz entspricht. Jede achte Person insgesamt 984'800 Personen lebt in einer der fünf Schweizer Grossstädte Zürich, Genf, Basel, Lausanne und Bern. Diese Städte zählen zwischen 377'000 (Zürich) und 125'700 (Bern) Einwohnerinnen und Einwohner. 137'800 Personen haben einen Nebenwohnsitz in der Schweiz Eine Person kann mehrere Wohnsitze in der Schweiz haben. Man spricht von Nebenwohnsitz, wenn eine Person ausserhalb ihrer Niederlassungsgemeinde bzw. der Gemeinde des Hauptwohnsitzes für die Dauer von mindestens drei aufeinanderfolgenden Monaten oder von insgesamt drei Monaten innerhalb eines Jahres einen weiteren Wohnsitz hat. Ende 2011 besassen 137'800 Personen, d.h. 1,7 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung, mindestens einen Nebenwohnsitz in der Schweiz (2500 mehr als 2010). Dieser befindet sich hauptsächlich in Gemeinden, in denen Personen aufgrund eines Schul- oder Universitätsbesuches oder einer Arbeit wohnten oder sich in einem Heim, Spital oder einer Strafanstalt aufhielten. Zwei grosse Altersgruppen prägen die Altersstruktur der Bevölkerung mit Nebenwohnsitz: einerseits Männer und Frauen zwischen 15 und 29 Jahren (65'800 dies entspricht einem Anteil von 47,7 Prozent aller Personen mit Nebenwohnsitz) und andererseits 80-jährige und ältere Personen (17'300 bzw. 12,5%). BUNDESAMT FÜR STATISTIK Pressestelle 2/8

Auskunft: Fabienne Rausa, BFS, Sektion Demografie und Migration, Tel.: +41 32 71 36350, Informationszentrum der Sektion Demografie und Migration, E-Mail: info.dem@bfs.admin.ch Detaillierte Daten Sie finden diese Medienmitteilung sowie die Tabellen mit den Daten in elektronischer Form auf der Internetseite des BFS unter folgender Adresse: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/02/blank/key/bevoelkerungsstand/02.html Zusätzliche Informationen zur Statistik STATPOP Weiterführende Informationen zur Statistik STATPOP finden Sie auf der Internetseite des BFS unter folgender Adresse: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/infothek/erhebungen quellen/blank/blank/statpop/02.html Pressestelle BFS, Tel.: +41 32 71 36013, Fax: +41 32 71 36281, E-Mail: kom@bfs.admin.ch Publikationsbestellungen, Tel.: +41 32 71 36060, Fax: +41 32 71 36061 E-Mail: order@bfs.admin.ch Weiterführende Informationen und Publikationen in elektronischer Form finden Sie auf der Homepage des BFS http://www.statistik.admin.ch >Themen > 01 - Bevölkerung Die Medienmitteilungen des BFS können in elektronischer Form (Format pdf) abonniert werden. Anmeldung unter http://www.news-stat.admin.ch/ Diese Medienmitteilung wurde auf der Basis des Verhaltenskodex der europäischen Statistiken geprüft. Er stellt Unabhängigkeit, Integrität und Rechenschaftspflicht der nationalen und gemeinschaftlichen statistischen Stellen sicher. Die privilegierten Zugänge werden kontrolliert und sind unter Embargo. Die Kantone und die kantonalen Statistikämter hatten drei Wochen vor der Veröffentlichung beschränkt, kontrolliert und unter Einhaltung einer Sperrfrist Zugang zu den statistischen Informationen der vorliegenden Medienmitteilung. Das Bundesamt für Migration hatte einen Arbeitstag vor der Veröffentlichung beschränkt, kontrolliert und unter Einhaltung einer Sperrfrist Zugang zum Text der Medienmitteilung. 3/8

T1 Ständige Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeitskategorie, am Ende des Jahres Jahr Total Schw eizer Ausländer 1) Total Mann Frau Total Mann Frau Total Mann Frau 2000 7 204 055 3 519 698 3 684 357 5 779 685 2 762 579 3 017 106 1 424 370 757 119 667 251 2001 7 255 653 3 544 349 3 711 304 5 808 100 2 776 361 3 031 739 1 447 553 767 988 679 565 2002 7 313 853 3 575 029 3 738 824 5 836 887 2 792 944 3 043 943 1 476 966 782 085 694 881 2003 7 364 148 3 601 539 3 762 609 5 863 241 2 808 585 3 054 656 1 500 907 792 954 707 953 2004 7 415 102 3 628 696 3 786 406 5 890 439 2 823 943 3 066 496 1 524 663 804 753 719 910 2005 7 459 128 3 652 502 3 806 626 5 917 216 2 839 046 3 078 170 1 541 912 813 456 728 456 2006 7 508 739 3 679 359 3 829 380 5 954 212 2 858 749 3 095 463 1 554 527 820 610 733 917 2007 7 593 494 3 727 014 3 866 480 5 991 401 2 878 346 3 113 055 1 602 093 848 668 753 425 2008 7 701 856 3 786 675 3 915 181 6 032 141 2 900 174 3 131 967 1 669 715 886 501 783 214 2009 7 785 806 3 830 566 3 955 240 6 071 802 2 921 406 3 150 396 1 714 004 909 160 804 844 2010 2) 7 870 134 3 877 426 3 992 708 6 103 857 2 939 447 3 164 410 1 766 277 937 979 828 298 2011 7 954 662 3 922 253 4 032 409 6 138 668 2 958 165 3 180 503 1 815 994 964 088 851 906 1) Inkl. Staatenlos und ohne Angabe BFS/ESPOP, STATPOP 2) Ab 2010: Wechsel des Produktionsv erfahrens und neue Definition der ständigen Wohnbev ölkerung, die zusätzlich Personen im Asy lprozess mit einer Gesamtaufenthaltsdauer v on mindestens 12 Monaten umfasst. T2 Ständige Wohnbevölkerung nach Zivilstand, Geschlecht und Staatsangehörigkeitskategorie, am 31.12.2011 Definitive Jahresergebnisse Ziv ilstand Total Schweizer Ausländer 1) Total Mann Frau Total Mann Frau Total Mann Frau Total 7 954 662 3 922 253 4 032 409 6 138 668 2 958 165 3 180 503 1 815 994 964 088 851 906 Ledig 3 432 503 1 820 734 1 611 769 2 649 817 1 386 263 1 263 554 782 686 434 471 348 215 Verheiratet 3 485 079 1 757 936 1 727 143 2 615 387 1 302 160 1 313 227 869 692 455 776 413 916 Verwitwet 408 797 74 756 334 041 368 499 65 773 302 726 40 298 8 983 31 315 Geschieden 617 370 261 448 355 922 497 869 199 547 298 322 119 501 61 901 57 600 Unv erheiratet 2) 484 175 309 384 129 255 100 46 54 In eingetragener Partnerschaft 9 944 6 900 3 044 6 367 4 087 2 280 3 577 2 813 764 Aufgelöste Partnerschaft 485 304 181 345 206 139 140 98 42 1) Inkl. staatenlos und ohne Angabe 2) Der Zivilstand "Unverheiratet" kann als Folge einer Ungültigerklärung der letzten Ehe oder als Folge einer Verschollenerklärung des letzten Ehepartners bzw. der letzten Ehepartnerin entstehen. 4/8

T3 Ständige Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Alter, am Ende des Jahres Alter Total Mann Frau 2010 2011 2010 2011 2010 2011 Total 7 870 134 7 954 662 3 877 426 3 922 253 3 992 708 4 032 409 0 78 031 78 426 39 948 40 424 38 083 38 002 1-4 312 598 319 669 160 810 164 136 151 788 155 533 5-9 383 054 385 863 196 612 197 991 186 442 187 872 10-14 417 133 410 691 213 936 210 863 203 197 199 828 15-19 451 619 447 894 231 379 229 475 220 240 218 419 20-24 484 981 491 602 246 153 249 670 238 828 241 932 25-29 521 352 527 804 263 516 266 662 257 836 261 142 30-34 534 808 546 818 268 638 275 365 266 170 271 453 35-39 558 919 553 890 280 086 277 747 278 833 276 143 40-44 634 072 624 940 318 088 313 186 315 984 311 754 45-49 650 915 662 507 329 746 335 852 321 169 326 655 50-54 566 311 582 357 286 684 294 257 279 627 288 100 55-59 486 836 499 696 243 474 250 826 243 362 248 870 60-64 459 811 457 353 226 815 225 701 232 996 231 652 65-69 397 242 411 009 191 911 199 000 205 331 212 009 70-74 303 448 312 450 139 108 144 041 164 340 168 409 75-79 256 058 259 407 110 430 112 530 145 628 146 877 80-84 194 379 197 484 74 620 76 742 119 759 120 742 85-89 120 722 123 024 39 991 41 086 80 731 81 938 90-94 45 245 49 058 12 722 13 893 32 523 35 165 95-99 11 268 11 319 2 541 2 584 8 727 8 735 100+ 1 332 1 401 218 222 1 114 1 179 0-19 1 642 435 1 642 543 842 685 842 889 799 750 799 654 20-64 4 898 005 4 946 967 2 463 200 2 489 266 2 434 805 2 457 701 65-79 956 748 982 866 441 449 455 571 515 299 527 295 80+ 372 946 382 286 130 092 134 527 242 854 247 759 5/8

T4 Ständige Wohnbevölkerung nach Geschlecht, Staatsangehörigkeitskategorie und Kanton, am 31.12.2011 Definitive Jahresergebnisse Grossregionen Total Schw eizer Ausländer 1) Kantone Total Mann Frau Total Mann Frau Total Mann Frau Total 7 954 662 3 922 253 4 032 409 6 138 668 2 958 165 3 180 503 1 815 994 964 088 851 906 Genferseeregion 1 503 500 733 280 770 220 1 025 817 484 620 541 197 477 683 248 660 229 023 Waadt 725 944 354 368 371 576 496 720 234 173 262 547 229 224 120 195 109 029 Wallis 317 022 156 733 160 289 249 788 121 078 128 710 67 234 35 655 31 579 Genf 460 534 222 179 238 355 279 309 129 369 149 940 181 225 92 810 88 415 Espace Mittelland 1 770 429 868 522 901 907 1 481 181 714 803 766 378 289 248 153 719 135 529 Bern 985 046 480 824 504 222 850 232 409 308 440 924 134 814 71 516 63 298 Freiburg 284 668 141 710 142 958 230 339 112 780 117 559 54 329 28 930 25 399 Solothurn 256 990 127 111 129 879 206 325 100 395 105 930 50 665 26 716 23 949 Neuenburg 173 183 84 160 89 023 132 685 62 394 70 291 40 498 21 766 18 732 Jura 70 542 34 717 35 825 61 600 29 926 31 674 8 942 4 791 4 151 Nordw estschw eiz 1 079 913 532 811 547 102 826 427 398 295 428 132 253 486 134 516 118 970 Basel-Stadt 186 255 89 255 97 000 124 589 57 048 67 541 61 666 32 207 29 459 Basel-Landschaft 275 360 134 661 140 699 221 306 106 207 115 099 54 054 28 454 25 600 Aargau 618 298 308 895 309 403 480 532 235 040 245 492 137 766 73 855 63 911 Zürich 1 392 396 689 044 703 352 1 050 188 506 150 544 038 342 208 182 894 159 314 Ostschweiz 1 113 929 555 345 558 584 882 555 430 192 452 363 231 374 125 153 106 221 Glarus 39 217 19 813 19 404 30 842 15 136 15 706 8 375 4 677 3 698 Schaffhausen 77 139 37 885 39 254 58 950 28 256 30 694 18 189 9 629 8 560 Appenzell A.Rh. 53 313 26 792 26 521 45 608 22 606 23 002 7 705 4 186 3 519 Appenzell I.Rh. 15 743 8 067 7 676 14 153 7 186 6 967 1 590 881 709 St. Gallen 483 156 240 277 242 879 376 226 182 684 193 542 106 930 57 593 49 337 Graubünden 193 388 96 142 97 246 160 504 78 133 82 371 32 884 18 009 14 875 Thurgau 251 973 126 369 125 604 196 272 96 191 100 081 55 701 30 178 25 523 Zentralschw eiz 757 552 379 841 377 711 623 901 307 837 316 064 133 651 72 004 61 647 Luzern 381 966 189 074 192 892 317 823 154 944 162 879 64 143 34 130 30 013 Uri 35 382 17 966 17 416 31 907 15 997 15 910 3 475 1 969 1 506 Schw y z 147 904 75 556 72 348 120 013 60 423 59 590 27 891 15 133 12 758 Obw alden 35 885 18 189 17 696 30 969 15 479 15 490 4 916 2 710 2 206 Nidw alden 41 311 21 036 20 275 36 441 18 350 18 091 4 870 2 686 2 184 Zug 115 104 58 020 57 084 86 748 42 644 44 104 28 356 15 376 12 980 Tessin 336 943 163 410 173 533 248 599 116 268 132 331 88 344 47 142 41 202 1) Inkl. staatenlos und ohne Angabe 6/8

T5 Ständige Wohnbevölkerung nach Alter und Altersmasszahlen nach Kanton, am 31.12.2011 Definitive Jahresergebnisse Grossregionen Kantone Total 0-19 Jahre 20-39 Jahre 40-64 Jahre 65-79 Jahre 80 Jahre und mehr Jugendquotient 1) Altersquotient 2) Total 7 954 662 1 642 543 2 120 114 2 826 853 982 866 382 286 33.2 27.6 Genferseeregion 1 503 500 329 867 414 829 514 516 175 341 68 947 35.5 26.3 Waadt 725 944 164 144 200 525 246 355 81 281 33 639 36.7 25.7 Wallis 317 022 66 149 83 047 112 561 41 166 14 099 33.8 28.3 Genf 460 534 99 574 131 257 155 600 52 894 21 209 34.7 25.8 Espace Mittelland 1 770 429 365 815 450 464 634 542 227 036 92 572 33.7 29.5 Bern 985 046 192 630 248 379 355 457 132 920 55 660 31.9 31.2 Freiburg 284 668 67 587 76 964 99 696 30 034 10 387 38.3 22.9 Solothurn 256 990 51 247 63 729 95 731 33 136 13 147 32.1 29.0 Neuenburg 173 183 38 292 44 723 58 911 21 696 9 561 36.9 30.2 Jura 70 542 16 059 16 669 24 747 9 250 3 817 38.8 31.6 Nordwestschweiz 1 079 913 214 404 279 937 393 848 138 538 53 186 31.8 28.5 Basel-Stadt 186 255 30 823 53 072 63 750 25 179 13 431 26.4 33.1 Basel-Landschaft 275 360 54 064 64 344 101 976 40 384 14 592 32.5 33.1 Aargau 618 298 129 517 162 521 228 122 72 975 25 163 33.2 25.1 Zürich 1 392 396 273 429 402 922 486 737 165 750 63 558 30.7 25.8 Ostschweiz 1 113 929 234 649 291 080 399 644 136 469 52 087 34.0 27.3 Glarus 39 217 7 919 10 182 14 095 4 950 2 071 32.6 28.9 Schaffhausen 77 139 14 919 19 151 27 926 10 633 4 510 31.7 32.2 Appenzell A.Rh. 53 313 11 345 12 728 19 689 6 662 2 889 35.0 29.5 Appenzell I.Rh. 15 743 3 749 4 066 5 248 1 892 788 40.3 28.8 St. Gallen 483 156 104 928 130 768 168 291 57 818 21 351 35.1 26.5 Graubünden 193 388 37 129 49 546 71 201 25 792 9 720 30.7 29.4 Thurgau 251 973 54 660 64 639 93 194 28 722 10 758 34.6 25.0 Zentralschweiz 757 552 160 947 201 266 273 770 89 175 32 394 33.9 25.6 Luzern 381 966 82 223 104 724 133 150 44 747 17 122 34.6 26.0 Uri 35 382 7 579 8 813 12 453 4 612 1 925 35.6 30.7 Schwyz 147 904 31 287 38 197 55 661 17 001 5 758 33.3 24.2 Obwalden 35 885 7 804 9 259 13 124 4 124 1 574 34.9 25.5 Nidwalden 41 311 8 176 10 274 15 941 5 193 1 727 31.2 26.4 Zug 115 104 23 878 29 999 43 441 13 498 4 288 32.5 24.2 Tessin 336 943 63 432 79 616 123 796 50 557 19 542 31.2 34.5 1) Verhältnis der 0-19-jährigen zu den 20-64-jährigen Personen 2) Verhältnis der 65-Jährigen und Älteren zu den 20-64-jährigen Personen 7/8

T6 Stand und Veränderung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, 2011 Definitive Jahresergebnisse Grossregionen Kantone Bev ölkerungsstand Bev ölkerungsv eränderung am 01.01.2011 am 31.12.2011 absolut in % Total 7 870 134 7 954 662 84 528 1.1 Genferseeregion 1 483 680 1 503 500 19 820 1.3 Waadt 713 281 725 944 12 663 1.8 Wallis 312 684 317 022 4 338 1.4 Genf 457 715 460 534 2 819 0.6 Espace Mittelland 1 755 696 1 770 429 14 733 0.8 Bern 979 802 985 046 5 244 0.5 Freiburg 278 493 284 668 6 175 2.2 Solothurn 255 284 256 990 1 706 0.7 Neuenburg 172 085 173 183 1 098 0.6 Jura 70 032 70 542 510 0.7 Nordw estschw eiz 1 070 820 1 079 913 9 093 0.8 Basel-Stadt 184 950 186 255 1 305 0.7 Basel-Landschaft 274 404 275 360 956 0.3 Aargau 611 466 618 298 6 832 1.1 Zürich 1 373 068 1 392 396 19 328 1.4 Ostschweiz 1 103 641 1 113 929 10 288 0.9 Glarus 38 608 39 217 609 1.6 Schaffhausen 76 356 77 139 783 1.0 Appenzell A.Rh. 53 017 53 313 296 0.6 Appenzell I.Rh. 15 688 15 743 55 0.4 St. Gallen 478 907 483 156 4 249 0.9 Graubünden 192 621 193 388 767 0.4 Thurgau 248 444 251 973 3 529 1.4 Zentralschw eiz 749 476 757 552 8 076 1.1 Luzern 377 610 381 966 4 356 1.2 Uri 35 422 35 382-40 -0.1 Schw y z 146 730 147 904 1 174 0.8 Obw alden 35 585 35 885 300 0.8 Nidw alden 41 024 41 311 287 0.7 Zug 113 105 115 104 1 999 1.8 Tessin 333 753 336 943 3 190 1.0 8/8