Preisrückgang um 0,3 Prozent infolge Ausverkaufs

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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: , 7:45 5 Preise Nr Landesindex der Konsumentenpreise im Januar 2008 Preisrückgang um 0,3 Prozent infolge Ausverkaufs Neuchâtel, (BFS) Der vom Bundesamt für Statistik (BFS) berechnete Landesindex der Konsumentenpreise verzeichnete im Januar 2008 infolge Ausverkaufs einen Rückgang um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Er erreichte den Stand von 102,3 Punkten (Dezember 2005 = 100). Innert Jahresfrist betrug die Teuerung 2,4 Prozent, verglichen mit einer Jahresrate von 2,0 Prozent im Dezember Die Erhöhung der Jahresteuerung trotz rückläufigem Index lässt sich mit dem so genannten Basiseffekt erklären (Monatsveränderung -0,7 Prozent im Januar 2007 und -0,3 Prozent im Januar 2008). Starker Einfluss der Ausverkaufspreise für Winterbekleidung Der Rückgang des Landesindexes um 0,3 Prozent im Januar 2008 ist hauptsächlich die Folge der tieferen Indexziffer für Bekleidung und Schuhe (-14,4%), beeinflusst durch Ausverkaufspreise für Winterbekleidung. Unter dem Stand der Vorerhebung lagen auch die Indizes für Nachrichtenübermittlung (-1,6%), für Hausrat und laufende Haushaltführung (-0,3%), für Sonstige Waren und Dienstleistungen (-0,2%) und für Freizeit und Kultur (-0,2%). Angestiegen sind hingegen die Gruppenindizes für Restaurants und Hotels (+1,9%), für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke (+0,9 %), für Wohnen und Energie (+0,5%), für Verkehr (+0,4%) sowie für Alkoholische Getränke und Tabak (+0,2%), während jener für Gesundheitspflege praktisch stabil blieb. Nur in der Gruppe Erziehung und Unterricht fanden im Berichtsmonat keine Preiserhebungen statt. Preisentwicklung für Inland- und Importgüter Wie das Bundesamt für Statistik weiter mitteilt, erhöhte sich im Vergleich zum Vormonat das Preisniveau der Inlandgüter um 0,3 Prozent, während es sich bei den Importgütern, beeinflusst durch tiefere Preise für Bekleidung, um 1,7 Prozent ermässigte. Innert Jahresfrist verzeichneten die Inlandgüter eine durchschnittliche Preissteigerung um 1,2 Prozent, die Importprodukte eine solche um 5,6 Prozent. Espace de l'europe 10 CH-2010 Neuchâtel

2 Details der Preisentwicklung im Januar 2008 Der Index für Bekleidung und Schuhe (-14,4%) sank wegen Ausverkaufspreisen für Winterbekleidung und Schuhe. Die Abnahme des Indexes für Nachrichtenübermittlung (-1,6%) ist das Resultat von gesunkenen Tarifen für Internetdienstleistungen und für Festnetztelefongespräche. Der Rückgang des Indexes für Hausrat und laufende Hauhaltführung (-0,3%) ist auf die rückläufigen Preise für Möbel und Einrichtungszubehör zurückzuführen. Leichte Preiserhöhungen wurden für grosse elektrische Haushaltapparate festgestellt. Im Bereich Sonstige Waren und Dienstleistungen (-0,2%) sanken die Prämien für Motorfahrzeugversicherungen und für Hausrat- und Privathaftpflichtversicherungen. Gestiegen sind hingegen die Prämien für private Krankenversicherungen und die Preise für Toilettenartikel. In der Bedarfsgruppe Freizeit und Kultur (-0,2%) verbilligten sich vor allem PC-Hardware und Wintersportartikel. Etwas teurer wurden Spiel- und Hobbywaren. Die Erhöhung des Indexes für Restaurants und Hotels (+1,9%) ist das Ergebnis von saisonalen Preissteigerungen für Übernachtungen in der Hotellerie (Hochsaison in den Winterkurorten) und gestiegenen Preisen für Mahlzeiten und Getränke in Gaststätten sowie für Mahlzeiten zum Mitnehmen. Bei den Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken (+0,9%) verteuerten sich innert Monatsfrist hauptsächlich Gemüse, Brot, Suppen, Gewürze und Saucen. Billiger wurden vor allem Früchte und Schweinefleisch. Der Anstieg des Indexes für Wohnen und Energie (+0,5%) ist auf die angehobenen Tarife für Gas und Elektrizität sowie gestiegene Heizölpreise zurückzuführen. Die Heizölpreise verteuerten sich gegenüber Dezember 2007 um 2,5 Prozent (Stichtage 3. und 15. Januar), und lagen damit um 48 Prozent über dem Stand des Vorjahres. Die Zunahme der Indexziffer für Verkehr (+0,4%) ist hauptsächlich auf die höheren Preise für Occasions-Automobile sowie für Service- und Reparaturenarbeiten zurückzuführen. Angezogen haben auch die Tarife für Linienflüge. Hingegen sanken die Treibstoffpreise gegenüber Dezember 2007 um 0,2 Prozent (Stichtag 3. und 15. Januar), waren aber immer noch um 14,9 Prozent höher als vor Jahresfrist. Gestiegene Preise für ausländischen Rot- und Schaumwein bewirkten die Erhöhung des Indexes für alkoholische Getränke und Tabak (+0,2%). Innerhalb der insgesamt stabilen Indexgruppe Gesundheitspflege wurden die leichten Tarifanpassungen bei den Spitaltaxen in verschiedenen Kantonen und Preiserhöhungen für zahnärztliche Leistungen durch gesunkene Tarife für ärztliche Leistungen und die leicht tieferen Preise für Medikamente praktisch ausgeglichen. 2/8

3 Verkettung mit früheren Indexreihen Die früheren, rechnerisch mit der aktuellen Indexziffer verknüpften Reihen ergeben für den Januar 2008 Indizes von 107,7 Punkten auf der Basis Mai 2000=100, von 114,3 Punkten auf der Basis Mai 1993=100, von 158,2 Punkten auf der Basis Dezember 1982=100, von 197,3 Punkten auf der Basis September 1977=100 und von 332,6 Punkten auf der Basis September 1966=100. BUNDESAMT FÜR STATISTIK Pressestelle Auskunft: Gilbert Vez, BFS, Sektion Preise, Tel.: Neuerscheinung: BFS Aktuell, Der Landesindex der Konsumentenpreise Gewichttung Bestellnummer: , Preis: gratis, verfügbar auf der Webseite des BFS: > Themen > 05 - Preise > Zum Nachschlagen > Publikationen Pressestelle BFS, Tel.: ; Fax: , info@bfs.admin.ch Publikationsbestellungen, Tel.: , Fax: order@bfs.admin.ch Weiterführende Informationen und Publikationen in elektronischer Form finden Sie auf der Homepage des BFS > Themen > 05 - Preise Die Medienmitteilungen des BFS können in elektronischer Form (Format pdf) abonniert werden. Anmeldung unter Diese Medienmitteilung wurde auf der Basis des Verhaltenskodex der europäischen Statistiken geprüft. Er stellt Unabhängigkeit, Integrität und Rechenschaftspflicht der nationalen und gemeinschaftlichen statistischen Stellen sicher. Die privilegierten Zugänge werden kontrolliert und sind unter Embargo. Die Schweizerische Nationalbank hat diese Medienmitteilung aufgrund des entsprechenden Gesetzes und in Ausübung ihrer geldpolitischen Aufgabe 24 Stunden vor der Veröffentlichung erhalten. Die Presseagenturen haben diese Medienmitteilung mit einer Sperrfrist von 30 Minuten erhalten. 3/8

4 Neugewichtung des Warenkorbes Seit der Revision Mai 2000 wird der Landesindex als Laspeyres-Kettenindex mit jährlicher Neugewichtung berechnet. Das bedeutet, dass der Warenkorb in kürzeren Abständen als bisher den veränderten Konsumgewohnheiten angepasst wird und damit eine aktuellere Abbildung der realen Verhältnisse erlaubt. Die Gewichtungsgrundlage für den Landesindex bildet die revidierte und neu Haushaltsbudgeterhebung (HABE) genannte Einkommens- und Verbrauchserhebung (EVE). Die HABE liefert auf der neuen Basis eine verbesserte Abbildungsqualität, welche auch in der LIK- Gewichtung sichtbar wird. Die Neugewichtung 2008 des Warenkorbes wurde mit dem Bezugsmonat Dezember 2007 durchgeführt. Basis für die Gewichtung 2008 des Index-Warenkorbes bildet die HABE Bei rund 3000 aus dem Telefonverzeichnis zufällig ausgewählten Haushalten sind die Ausgaben detailliert erhoben und zu einer durchschnittlichen Ausgabenstruktur hochgerechnet worden. Ausgehend von dieser Ausgabenstruktur wurden die einzelnen Warenkorbpositionen gewichtet. Für Bereiche, für die aus der HABE nicht ausreichend detaillierte Informationen abgeleitet werden konnten, wurden zusätzliche Branchen- und Marktforschungsdaten beigezogen. Gewichtung des LIK-Warenkorbes in % Total 100,0 100,0 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 11,0 11,1 Alkoholische Getränke und Tabak 1,7 1,8 Bekleidung und Schuhe 4,6 4,4 Wohnen und Energie 25,5 25,2 Hausrat und laufende Haushaltführung 4,6 4,8 Gesundheitspflege 15,9 14,5 Verkehr 10,8 11,3 Nachrichtenübermittlung 2,7 2,9 Freizeit und Kultur 9,0 10,6 Erziehung und Unterricht 0,6 0,7 Restaurants und Hotels 8,9 8,1 Sonstige Waren und Dienstleistungen 4,7 4,6 Prämienanstieg um 1,2 Prozent in der Krankenzusatzversicherung Die im Landesindex der Konsumentenpreise berücksichtigten Prämien in der Krankenzusatzversicherung wurden nach den Erhebungen des BFS zwischen 2007 und 2008 um durchschnittlich 1,2 Prozent teurer. Die Prämien der allgemeinen und halbprivaten Spitalzusatzversicherung stiegen leicht an (+0,9% und +0,3%). Die Prämien für die private Spitalzusatzversicherung verzeichneten mit +2,5 Prozent die grösste Zuwachsrate. Wenig Einfluss auf die Prämienentwicklung nahm in der beobachteten Periode das Geschlecht der Versicherten. Überdurchschnittlich stark gestiegen sind die Prämien für die private Zusatzversicherung für erwachsene Versicherte (36 bis 65 Jahre). Die Versicherten im Rentenalter verzeichneten hingegen eine unterdurchschnittliche Prämienentwicklung auf hohem Prämienniveau. Zwischen 2007 und 2008 verzeichneten die Kantone Genf (+1,9%), Zürich (+1,7%), St.-Gallen (+1,6%), Schaffhausen und Appenzell-Ausserrhoden (je +1,4%), Glarus und Uri (je +1,3%) eine überdurchschnittliche Prämienentwicklung, während die Kantone Appenzell-Innerrhoden (+1,1%), Solothurn, Aargau, Jura, Schwyz und Tessin (je +1,0%), Baselstadt (+0,9%), Thurgau, Zug, Luzern, Graubünden, Freiburg, Neuenburg, Obwalden, Nidwalden, Bern (je +0,7%) und Baselland (+0,6%) unterdurchschnittliche Prämienentwicklungen aufwiesen. Die Kantone Wallis und Waadt lagen mit 1,2 Prozent im schweizerischen Durchschnitt. 4/8

5 Indizes und Veränderungsraten im Januar 2008 Landesindex der Konsumentenpreise, Dezember 2005 = 100 Veränderung in % gegenüber Beitrag zur Ver- Hauptgruppen Gewicht Index änderung gegenüber in % Vormonat Vorjahr Dez. 07 Vormonat Total Hauptgruppen Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke und Tabak Bekleidung und Schuhe Wohnen und Energie Hausrat und laufende Haushaltsführung Gesundheitspflege Verkehr Nachrichtenübermittlung Freizeit und Kultur Erziehung und Unterricht Restaurants und Hotels Sonstige Waren und Dienstleistungen Art der Güter Waren Nichtdauerhafte Waren Semidauerhafte Waren Dauerhafte Waren Dienstleistungen Private Dienstleistungen Öffentliche Dienstleistungen Herkunft der Güter Inland Ausland Sondergliederungen Gesundheitspflege Index ohne Gesundheitspflege Saisonprodukte Index ohne Saisonprodukte Wohnungsmiete Index ohne Wohnungsmiete Erdölprodukte Index ohne Erdölprodukte Tabakwaren Index ohne Tabakwaren Alkoholische Getränke Index ohne alkoholische Getränke Bekleidung und Schuhe Index ohne Bekleidung und Schuhe Administrierte Preise Index ohne administrierte Preise Kerninflation Kerninflation Nahrung, Getränke und Tabak ohne Saisonprodukte Saisonprodukte Energie und Treibstoffe Kerninflation 1 = Total ohne Nahrung, Getränke, Tabak, Saisonprodukte, Energie und Treibstoffe. 2 Kerninflation 2 = Kerninflation 1 ohne Produkte mit administrierten Preisen. 5/8

6 Landesindex der Konsumentenpreise, Dezember 2005 = 100 Wichtigste Beiträge zur Veränderung des Totalindexes im Januar 2008 Position Beitrag zur Verän- Gewicht Index Veränderung Veränderung derung des Total- in % zum zum indexes im Vergleich Vormonat Vorjahr zur Vorerhebung in % in % Damenbekleidung Herrenbekleidung Kinderbekleidung Damenschuhe Internet Anderes Bekleidungszubehör (Gürtel) Kinderschuhe Herrenschuhe Motorfahrzeugversicherung Schlafen Telefonie Festnetz PC Hardware Hausratversicherung (inkl. Privathaftpflicht) Ärztliche Leistungen Schweinefleisch Andere Früchte (Kiwi) Wohnen (Möbel) Medikamente Wintersportartikel Einrichtungszubehör (Lampen) Benzin Bananen Foto-, Kino- und optische Geräte Geflügel Kernobst Feingebäck und Konditoreiwaren Dauerbackwaren Andere Getreideprodukte (Getreideriegel) Salatgemüse Rotwein, ausländisch Schaumwein Fernwärme Sonstige Druckprodukte Kleinbrot und -gebäck Rindfleisch Kohlgemüse Zwiebeln (Lauch) Andere Gemüse (Spargeln) Holz Wasch- und Reinigungsmittel Reis Fleischwaren und zubereitetes Fleisch Rahm Öffentlicher Verkehr: Verkehrsverbunde Grosse elektrische Haushaltgeräte Toilettenartikel Suppen, Gewürze, Saucen Zahnärztliche Leistungen Brot Wurzelgemüse Private Krankenversicherung Spitalleistungen Spiel- und Hobbywaren Luftverkehr Service- und Reparaturarbeiten Mahlzeiten zum Mitnehmen Gas, Verbrauchstyp V Occasions-Automobile Mahlzeiten in Restaurants und Cafés Fruchtgemüse Getränke in Gaststätten und Cafés Heizöl Gas Hotellerie /8

7 Zusatzversicherungen VVG: Veränderungsraten nach Kanton Krankenversicherungsprämien-Index Veränderungsraten in % Kanton ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH Zusatzversicherungen VVG: Veränderung zum Vorjahr nach Produkt (in %) Krankenversicherungsprämien-Index Private Krankenpflegeversicherung VVG Gewicht Zusatzversicherungen (Spital) Allgemeine Abteilung ganze Schweiz Männer jährig (0-18 Jährige) jährig (19-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Frauen jährig (0-18 Jährige) jährig (19-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Halbprivate Abteilung ganze Schweiz Männer jährig (0-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Frauen jährig (0-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Private Abteilung ganze Schweiz Männer jährig (0-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Frauen jährig (0-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) /8

8 G1 Landesindex der Konsumentenpreise (Dezember 2005 = 100): Indexverlauf I/2001 I/2002 I/2003 I/2004 I/2005 I/2006 I/2007 I/2008 G2 Landesindex der Konsumentenpreise: Veränderungen in % 2.5 gegenüber Vormonat 2.5 gegenüber Vorjahr I/2005 I/2006 I/2007 I/ I/2005 I/2006 I/2007 I/2008 G3 Landesindex der Konsumentenpreise (Dezember 2005 = 100) 106 Art der Güter 106 Herkunft der Güter I/2005 I/2006 I/2007 I/ I/2005 I/2006 I/2007 I/2008 Total Dienstleistungen Waren Total Inland Ausland OFS / BFS / UST 8/8

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