Preisrückgang um 0,3 Prozent infolge Ausverkaufs
|
|
- Brigitte Müller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: , 7:45 5 Preise Nr Landesindex der Konsumentenpreise im Januar 2008 Preisrückgang um 0,3 Prozent infolge Ausverkaufs Neuchâtel, (BFS) Der vom Bundesamt für Statistik (BFS) berechnete Landesindex der Konsumentenpreise verzeichnete im Januar 2008 infolge Ausverkaufs einen Rückgang um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Er erreichte den Stand von 102,3 Punkten (Dezember 2005 = 100). Innert Jahresfrist betrug die Teuerung 2,4 Prozent, verglichen mit einer Jahresrate von 2,0 Prozent im Dezember Die Erhöhung der Jahresteuerung trotz rückläufigem Index lässt sich mit dem so genannten Basiseffekt erklären (Monatsveränderung -0,7 Prozent im Januar 2007 und -0,3 Prozent im Januar 2008). Starker Einfluss der Ausverkaufspreise für Winterbekleidung Der Rückgang des Landesindexes um 0,3 Prozent im Januar 2008 ist hauptsächlich die Folge der tieferen Indexziffer für Bekleidung und Schuhe (-14,4%), beeinflusst durch Ausverkaufspreise für Winterbekleidung. Unter dem Stand der Vorerhebung lagen auch die Indizes für Nachrichtenübermittlung (-1,6%), für Hausrat und laufende Haushaltführung (-0,3%), für Sonstige Waren und Dienstleistungen (-0,2%) und für Freizeit und Kultur (-0,2%). Angestiegen sind hingegen die Gruppenindizes für Restaurants und Hotels (+1,9%), für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke (+0,9 %), für Wohnen und Energie (+0,5%), für Verkehr (+0,4%) sowie für Alkoholische Getränke und Tabak (+0,2%), während jener für Gesundheitspflege praktisch stabil blieb. Nur in der Gruppe Erziehung und Unterricht fanden im Berichtsmonat keine Preiserhebungen statt. Preisentwicklung für Inland- und Importgüter Wie das Bundesamt für Statistik weiter mitteilt, erhöhte sich im Vergleich zum Vormonat das Preisniveau der Inlandgüter um 0,3 Prozent, während es sich bei den Importgütern, beeinflusst durch tiefere Preise für Bekleidung, um 1,7 Prozent ermässigte. Innert Jahresfrist verzeichneten die Inlandgüter eine durchschnittliche Preissteigerung um 1,2 Prozent, die Importprodukte eine solche um 5,6 Prozent. Espace de l'europe 10 CH-2010 Neuchâtel
2 Details der Preisentwicklung im Januar 2008 Der Index für Bekleidung und Schuhe (-14,4%) sank wegen Ausverkaufspreisen für Winterbekleidung und Schuhe. Die Abnahme des Indexes für Nachrichtenübermittlung (-1,6%) ist das Resultat von gesunkenen Tarifen für Internetdienstleistungen und für Festnetztelefongespräche. Der Rückgang des Indexes für Hausrat und laufende Hauhaltführung (-0,3%) ist auf die rückläufigen Preise für Möbel und Einrichtungszubehör zurückzuführen. Leichte Preiserhöhungen wurden für grosse elektrische Haushaltapparate festgestellt. Im Bereich Sonstige Waren und Dienstleistungen (-0,2%) sanken die Prämien für Motorfahrzeugversicherungen und für Hausrat- und Privathaftpflichtversicherungen. Gestiegen sind hingegen die Prämien für private Krankenversicherungen und die Preise für Toilettenartikel. In der Bedarfsgruppe Freizeit und Kultur (-0,2%) verbilligten sich vor allem PC-Hardware und Wintersportartikel. Etwas teurer wurden Spiel- und Hobbywaren. Die Erhöhung des Indexes für Restaurants und Hotels (+1,9%) ist das Ergebnis von saisonalen Preissteigerungen für Übernachtungen in der Hotellerie (Hochsaison in den Winterkurorten) und gestiegenen Preisen für Mahlzeiten und Getränke in Gaststätten sowie für Mahlzeiten zum Mitnehmen. Bei den Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken (+0,9%) verteuerten sich innert Monatsfrist hauptsächlich Gemüse, Brot, Suppen, Gewürze und Saucen. Billiger wurden vor allem Früchte und Schweinefleisch. Der Anstieg des Indexes für Wohnen und Energie (+0,5%) ist auf die angehobenen Tarife für Gas und Elektrizität sowie gestiegene Heizölpreise zurückzuführen. Die Heizölpreise verteuerten sich gegenüber Dezember 2007 um 2,5 Prozent (Stichtage 3. und 15. Januar), und lagen damit um 48 Prozent über dem Stand des Vorjahres. Die Zunahme der Indexziffer für Verkehr (+0,4%) ist hauptsächlich auf die höheren Preise für Occasions-Automobile sowie für Service- und Reparaturenarbeiten zurückzuführen. Angezogen haben auch die Tarife für Linienflüge. Hingegen sanken die Treibstoffpreise gegenüber Dezember 2007 um 0,2 Prozent (Stichtag 3. und 15. Januar), waren aber immer noch um 14,9 Prozent höher als vor Jahresfrist. Gestiegene Preise für ausländischen Rot- und Schaumwein bewirkten die Erhöhung des Indexes für alkoholische Getränke und Tabak (+0,2%). Innerhalb der insgesamt stabilen Indexgruppe Gesundheitspflege wurden die leichten Tarifanpassungen bei den Spitaltaxen in verschiedenen Kantonen und Preiserhöhungen für zahnärztliche Leistungen durch gesunkene Tarife für ärztliche Leistungen und die leicht tieferen Preise für Medikamente praktisch ausgeglichen. 2/8
3 Verkettung mit früheren Indexreihen Die früheren, rechnerisch mit der aktuellen Indexziffer verknüpften Reihen ergeben für den Januar 2008 Indizes von 107,7 Punkten auf der Basis Mai 2000=100, von 114,3 Punkten auf der Basis Mai 1993=100, von 158,2 Punkten auf der Basis Dezember 1982=100, von 197,3 Punkten auf der Basis September 1977=100 und von 332,6 Punkten auf der Basis September 1966=100. BUNDESAMT FÜR STATISTIK Pressestelle Auskunft: Gilbert Vez, BFS, Sektion Preise, Tel.: Neuerscheinung: BFS Aktuell, Der Landesindex der Konsumentenpreise Gewichttung Bestellnummer: , Preis: gratis, verfügbar auf der Webseite des BFS: > Themen > 05 - Preise > Zum Nachschlagen > Publikationen Pressestelle BFS, Tel.: ; Fax: , info@bfs.admin.ch Publikationsbestellungen, Tel.: , Fax: order@bfs.admin.ch Weiterführende Informationen und Publikationen in elektronischer Form finden Sie auf der Homepage des BFS > Themen > 05 - Preise Die Medienmitteilungen des BFS können in elektronischer Form (Format pdf) abonniert werden. Anmeldung unter Diese Medienmitteilung wurde auf der Basis des Verhaltenskodex der europäischen Statistiken geprüft. Er stellt Unabhängigkeit, Integrität und Rechenschaftspflicht der nationalen und gemeinschaftlichen statistischen Stellen sicher. Die privilegierten Zugänge werden kontrolliert und sind unter Embargo. Die Schweizerische Nationalbank hat diese Medienmitteilung aufgrund des entsprechenden Gesetzes und in Ausübung ihrer geldpolitischen Aufgabe 24 Stunden vor der Veröffentlichung erhalten. Die Presseagenturen haben diese Medienmitteilung mit einer Sperrfrist von 30 Minuten erhalten. 3/8
4 Neugewichtung des Warenkorbes Seit der Revision Mai 2000 wird der Landesindex als Laspeyres-Kettenindex mit jährlicher Neugewichtung berechnet. Das bedeutet, dass der Warenkorb in kürzeren Abständen als bisher den veränderten Konsumgewohnheiten angepasst wird und damit eine aktuellere Abbildung der realen Verhältnisse erlaubt. Die Gewichtungsgrundlage für den Landesindex bildet die revidierte und neu Haushaltsbudgeterhebung (HABE) genannte Einkommens- und Verbrauchserhebung (EVE). Die HABE liefert auf der neuen Basis eine verbesserte Abbildungsqualität, welche auch in der LIK- Gewichtung sichtbar wird. Die Neugewichtung 2008 des Warenkorbes wurde mit dem Bezugsmonat Dezember 2007 durchgeführt. Basis für die Gewichtung 2008 des Index-Warenkorbes bildet die HABE Bei rund 3000 aus dem Telefonverzeichnis zufällig ausgewählten Haushalten sind die Ausgaben detailliert erhoben und zu einer durchschnittlichen Ausgabenstruktur hochgerechnet worden. Ausgehend von dieser Ausgabenstruktur wurden die einzelnen Warenkorbpositionen gewichtet. Für Bereiche, für die aus der HABE nicht ausreichend detaillierte Informationen abgeleitet werden konnten, wurden zusätzliche Branchen- und Marktforschungsdaten beigezogen. Gewichtung des LIK-Warenkorbes in % Total 100,0 100,0 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 11,0 11,1 Alkoholische Getränke und Tabak 1,7 1,8 Bekleidung und Schuhe 4,6 4,4 Wohnen und Energie 25,5 25,2 Hausrat und laufende Haushaltführung 4,6 4,8 Gesundheitspflege 15,9 14,5 Verkehr 10,8 11,3 Nachrichtenübermittlung 2,7 2,9 Freizeit und Kultur 9,0 10,6 Erziehung und Unterricht 0,6 0,7 Restaurants und Hotels 8,9 8,1 Sonstige Waren und Dienstleistungen 4,7 4,6 Prämienanstieg um 1,2 Prozent in der Krankenzusatzversicherung Die im Landesindex der Konsumentenpreise berücksichtigten Prämien in der Krankenzusatzversicherung wurden nach den Erhebungen des BFS zwischen 2007 und 2008 um durchschnittlich 1,2 Prozent teurer. Die Prämien der allgemeinen und halbprivaten Spitalzusatzversicherung stiegen leicht an (+0,9% und +0,3%). Die Prämien für die private Spitalzusatzversicherung verzeichneten mit +2,5 Prozent die grösste Zuwachsrate. Wenig Einfluss auf die Prämienentwicklung nahm in der beobachteten Periode das Geschlecht der Versicherten. Überdurchschnittlich stark gestiegen sind die Prämien für die private Zusatzversicherung für erwachsene Versicherte (36 bis 65 Jahre). Die Versicherten im Rentenalter verzeichneten hingegen eine unterdurchschnittliche Prämienentwicklung auf hohem Prämienniveau. Zwischen 2007 und 2008 verzeichneten die Kantone Genf (+1,9%), Zürich (+1,7%), St.-Gallen (+1,6%), Schaffhausen und Appenzell-Ausserrhoden (je +1,4%), Glarus und Uri (je +1,3%) eine überdurchschnittliche Prämienentwicklung, während die Kantone Appenzell-Innerrhoden (+1,1%), Solothurn, Aargau, Jura, Schwyz und Tessin (je +1,0%), Baselstadt (+0,9%), Thurgau, Zug, Luzern, Graubünden, Freiburg, Neuenburg, Obwalden, Nidwalden, Bern (je +0,7%) und Baselland (+0,6%) unterdurchschnittliche Prämienentwicklungen aufwiesen. Die Kantone Wallis und Waadt lagen mit 1,2 Prozent im schweizerischen Durchschnitt. 4/8
5 Indizes und Veränderungsraten im Januar 2008 Landesindex der Konsumentenpreise, Dezember 2005 = 100 Veränderung in % gegenüber Beitrag zur Ver- Hauptgruppen Gewicht Index änderung gegenüber in % Vormonat Vorjahr Dez. 07 Vormonat Total Hauptgruppen Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke und Tabak Bekleidung und Schuhe Wohnen und Energie Hausrat und laufende Haushaltsführung Gesundheitspflege Verkehr Nachrichtenübermittlung Freizeit und Kultur Erziehung und Unterricht Restaurants und Hotels Sonstige Waren und Dienstleistungen Art der Güter Waren Nichtdauerhafte Waren Semidauerhafte Waren Dauerhafte Waren Dienstleistungen Private Dienstleistungen Öffentliche Dienstleistungen Herkunft der Güter Inland Ausland Sondergliederungen Gesundheitspflege Index ohne Gesundheitspflege Saisonprodukte Index ohne Saisonprodukte Wohnungsmiete Index ohne Wohnungsmiete Erdölprodukte Index ohne Erdölprodukte Tabakwaren Index ohne Tabakwaren Alkoholische Getränke Index ohne alkoholische Getränke Bekleidung und Schuhe Index ohne Bekleidung und Schuhe Administrierte Preise Index ohne administrierte Preise Kerninflation Kerninflation Nahrung, Getränke und Tabak ohne Saisonprodukte Saisonprodukte Energie und Treibstoffe Kerninflation 1 = Total ohne Nahrung, Getränke, Tabak, Saisonprodukte, Energie und Treibstoffe. 2 Kerninflation 2 = Kerninflation 1 ohne Produkte mit administrierten Preisen. 5/8
6 Landesindex der Konsumentenpreise, Dezember 2005 = 100 Wichtigste Beiträge zur Veränderung des Totalindexes im Januar 2008 Position Beitrag zur Verän- Gewicht Index Veränderung Veränderung derung des Total- in % zum zum indexes im Vergleich Vormonat Vorjahr zur Vorerhebung in % in % Damenbekleidung Herrenbekleidung Kinderbekleidung Damenschuhe Internet Anderes Bekleidungszubehör (Gürtel) Kinderschuhe Herrenschuhe Motorfahrzeugversicherung Schlafen Telefonie Festnetz PC Hardware Hausratversicherung (inkl. Privathaftpflicht) Ärztliche Leistungen Schweinefleisch Andere Früchte (Kiwi) Wohnen (Möbel) Medikamente Wintersportartikel Einrichtungszubehör (Lampen) Benzin Bananen Foto-, Kino- und optische Geräte Geflügel Kernobst Feingebäck und Konditoreiwaren Dauerbackwaren Andere Getreideprodukte (Getreideriegel) Salatgemüse Rotwein, ausländisch Schaumwein Fernwärme Sonstige Druckprodukte Kleinbrot und -gebäck Rindfleisch Kohlgemüse Zwiebeln (Lauch) Andere Gemüse (Spargeln) Holz Wasch- und Reinigungsmittel Reis Fleischwaren und zubereitetes Fleisch Rahm Öffentlicher Verkehr: Verkehrsverbunde Grosse elektrische Haushaltgeräte Toilettenartikel Suppen, Gewürze, Saucen Zahnärztliche Leistungen Brot Wurzelgemüse Private Krankenversicherung Spitalleistungen Spiel- und Hobbywaren Luftverkehr Service- und Reparaturarbeiten Mahlzeiten zum Mitnehmen Gas, Verbrauchstyp V Occasions-Automobile Mahlzeiten in Restaurants und Cafés Fruchtgemüse Getränke in Gaststätten und Cafés Heizöl Gas Hotellerie /8
7 Zusatzversicherungen VVG: Veränderungsraten nach Kanton Krankenversicherungsprämien-Index Veränderungsraten in % Kanton ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH Zusatzversicherungen VVG: Veränderung zum Vorjahr nach Produkt (in %) Krankenversicherungsprämien-Index Private Krankenpflegeversicherung VVG Gewicht Zusatzversicherungen (Spital) Allgemeine Abteilung ganze Schweiz Männer jährig (0-18 Jährige) jährig (19-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Frauen jährig (0-18 Jährige) jährig (19-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Halbprivate Abteilung ganze Schweiz Männer jährig (0-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Frauen jährig (0-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Private Abteilung ganze Schweiz Männer jährig (0-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Frauen jährig (0-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) /8
8 G1 Landesindex der Konsumentenpreise (Dezember 2005 = 100): Indexverlauf I/2001 I/2002 I/2003 I/2004 I/2005 I/2006 I/2007 I/2008 G2 Landesindex der Konsumentenpreise: Veränderungen in % 2.5 gegenüber Vormonat 2.5 gegenüber Vorjahr I/2005 I/2006 I/2007 I/ I/2005 I/2006 I/2007 I/2008 G3 Landesindex der Konsumentenpreise (Dezember 2005 = 100) 106 Art der Güter 106 Herkunft der Güter I/2005 I/2006 I/2007 I/ I/2005 I/2006 I/2007 I/2008 Total Dienstleistungen Waren Total Inland Ausland OFS / BFS / UST 8/8
Rückläufige Teuerung infolge Ausverkaufs
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 10.02.2011, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1101-30 Landesindex der Konsumentenpreise im Januar 2011 Rückläufige
MehrStabiles Preisniveau trotz Ausverkaufs Zürcher Index der Konsumentenpreise im Januar 2013
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 www.stadt-zuerich.ch/zik Zürich, 12. Februar 2013 Ihre Kontaktperson: Martin Annaheim Direktwahl 044 412 08
MehrMedienmitteilung. 5 Preise Nr. 0350-1509-50. Konsumentenpreise steigen um 0,1 Prozent. Landesindex der Konsumentenpreise im September 2015
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 06.10.2015, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1509-50 Landesindex der Konsumentenpreise im September 2015 Konsumentenpreise
MehrWeiterhin wenig Bewegung im Vergleich zum Vormonat, Jahresteuerung -1,1 Prozent
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 13.11.2014, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1410-60 Produzenten- und Importpreisindex im Oktober 2014 Weiterhin
MehrLandesindex der Konsumentenpreise im November 2011
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 06.12.2011, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1112-50 Landesindex der Konsumentenpreise im November 2011 Preisrückgang
MehrPreisrückgang um 0,7 Prozent infolge Ausverkaufs
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 08.02.2007, 7:45 5 Preise Nr. 0350-0700-90 Landesindex der Konsumentenpreise im Januar 2007 Preisrückgang
MehrFamilie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht
MehrDie sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung
Mehr5 Prix. 1,0 Prozent Teuerung am Jahresende EMBARGO: , 07:45 COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office EMBARGO: 04.01.2006, 07:45 COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG
MehrFahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.02.2014, 9:15 11 Mobilität und Verkehr Nr. 0350-1400-70 Strassenfahrzeuge 2013 Fahrzeugbestand wächst
MehrMedienmitteilung. 5 Preise Nr Preisanstieg um 0,2 Prozent. Landesindex der Konsumentenpreise im Mai Sperrfrist:
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 09.06.2015, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1505-50 Landesindex der Konsumentenpreise im Mai 2015 Preisanstieg
MehrDie Konsumentenpreise sind im April um 0,2% gestiegen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 7.5.2018, 9.15 Uhr 5 Preise Nr. 2018-0105-D Landesindex der Konsumentenpreise im April 2018 Die Konsumentenpreise
Mehrbonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend
bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016
MehrErste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.03.2015, 10:30 1 Bevölkerung Nr. 0350-1502-80 Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen
MehrTabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen
MehrMedienmitteilung. 5 Preise Nr Jahresteuerung 2,6 Prozent. Landesindex der Konsumentenpreise im Oktober 2008
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.11.2008, 7:45 5 Preise Nr. 0350-0810-50 Landesindex der Konsumentenpreise im Oktober 2008 Jahresteuerung
MehrKonsumentenpreise steigen um 0,1 Prozent
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 www.stadt-zuerich.ch/statistik Zürich, 8. Juni 2016 Ihre Kontaktperson: Martin Annaheim Direktwahl 044 412
MehrLandesindex der Konsumentenpreise im Dezember Durchschnittliche Jahresteuerung 2015 von -1,1 Prozent
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 08.01.2016, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1600-10 Landesindex der Konsumentenpreise im Dezember 2015 Durchschnittliche
MehrDie Konsumentenpreise sind im Juli um 0,2% gefallen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 03.08.2018, 9:15 5 Preise Nr. 2018-0108-D Landesindex der Konsumentenpreise im Juli 2018 Die Konsumentenpreise
MehrDurchschnittliche Jahresteuerung 2012 von -0,7 Prozent
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.01.2013, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1300-20 Landesindex der Konsumentenpreise im Dezember 2012 Durchschnittliche
MehrLeicht abweichende kantonale Wachstumsentwicklungen bis auf eine Ausnahme
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 27.03.2015, 9:15 4 Volkswirtschaft Nr. 0350-1501-40 Bruttoinlandprodukt nach Kanton 2012 Leicht abweichende
MehrLuzern ist für Neugründer top Zürich verliert
Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas
MehrMedienmitteilung. 5 Preise Nr Preisrückgang um 0,2 Prozent. Landesindex der Konsumentenpreise im April 2015
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 08.05.2015, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1504-40 Landesindex der Konsumentenpreise im April 2015 Preisrückgang
MehrKonsumentenpreise steigen um 0,4 Prozent Zürcher Index der Konsumentenpreise im März 2018
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 www.stadt-zuerich.ch/statistik Zürich, 5. April 2018 Ihre Kontaktperson: Flavio Schönholzer Direktwahl 044
MehrDie Familie nach wie vor Eckpfeiler der Schweizer Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 23.12.2014, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 0350-1412-80 Landwirtschaftliche Betriebszählung 2013:
MehrMedienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2016, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1612-90 Schweizerische Sozialhilfestatistik 2015: Nationale
MehrBundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Unveränderter Indexstand
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 08.12.2014, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1412-00 Landesindex der Konsumentenpreise im November 2014 Unveränderter
MehrMedienmitteilung. 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-60. Hohe zeitliche Belastung für Eltern
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 26.05.2014, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-60 Schweizerische Arbeitskräfteerhebung 2013: Unbezahlte
MehrKonsumentenpreise bleiben stabil Zürcher Index der Konsumentenpreise im Januar 2017
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 www.stadt-zuerich.ch/statistik Zürich, 14. Februar 2017 Ihre Kontaktperson: Martin Annaheim Direktwahl 044
MehrKonsumentenpreise sinken um 0,2 Prozent Zürcher Index der Konsumentenpreise im Dezember 2018
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 www.stadt-zuerich.ch/statistik Zürich, 9. Januar 2019 Ihre Kontaktperson: Flavio Schönholzer Direktwahl 044
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Die Inflation 2012 WUSSTEN SIE, DASS die Inflationsrate von 2012 um fast 1 Prozentpunkt niedriger war 2011? die Inflationsrate zu mehr als 50 % von Preissteigerungen
MehrKonsumentenpreise steigen um 0,2 Prozent Zürcher Index der Konsumentenpreise im April 2018
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 www.stadt-zuerich.ch/statistik Zürich, 7. Mai 2018 Ihre Kontaktperson: Flavio Schönholzer Direktwahl 044 412
MehrKonsumentenpreise steigen um 0,2 Prozent Zürcher Index der Konsumentenpreise im April 2017
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 www.stadt-zuerich.ch/statistik Zürich, 11. Mai 2017 Ihre Kontaktperson: Martin Annaheim Direktwahl 044 412
MehrEs gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:
15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende
MehrKonsumentenpreise steigen um 0,2 Prozent Zürcher Index der Konsumentenpreise im März 2017
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 www.stadt-zuerich.ch/statistik Zürich, 6. April 2017 Ihre Kontaktperson: Martin Annaheim Direktwahl 044 412
MehrMedienmitteilung 06.11.2009
Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober
MehrKonsumentenpreise steigen um 0,5 Prozent Zürcher Index der Konsumentenpreise im Februar 2017
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 www.stadt-zuerich.ch/statistik Zürich, 8. März 2017 Ihre Kontaktperson: Martin Annaheim Direktwahl 044 412
MehrEltern investieren viel Arbeit und Geld in ihre Kinder
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 27.11.2008, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-0811-70 Familien in der Schweiz Eltern investieren viel Arbeit
MehrBundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche
Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 21. April 2011 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:
MehrStudien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen 2009. Erwerbstätigkeit neben dem Studium bleibt die Regel
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 2.11.2010, 9:15 www.bfs150jahre.ch 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 050-1011-80 Studien- und Lebensbedingungen
MehrDIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN
INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Luzern,
MehrSzenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der
MehrKonsumentenpreise bleiben stabil Zürcher Index der Konsumentenpreise im Dezember 2017
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 www.stadt-zuerich.ch/statistik Zürich, 8. Januar 2018 Ihre Kontaktperson: Martin Annaheim Direktwahl 044 412
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
Mehrausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e
ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht
MehrVERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum
SICHERN VERSICHERN VERSICHERUNG BASIS INFO Plus // Standard // Minimum Sichere Sache Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1884 bietet die NSV ihren Kunden den bestmöglichen Versicherungsschutz zu kostengünstigen
MehrDie Krankenversicherungsprämien
Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab
MehrAdecco Swiss Job Market Index
Adecco Swiss Job Market Index Quarterly Report Q1/ Q1/ Die Schweizer Wirtschaft sucht Personal so intensiv wie schon lange nicht mehr. Der (ASJMI), der regelmässig von der Universität Zürich erhoben wird,
MehrSicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie
Sicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie Ein Sturz ist schnell passiert und kann schlimme Folgen haben. Um das Sturzrisiko zu reduzieren, bietet die CONCORDIA ihren Versicherten
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrSchweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit. 7,7 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr 2012
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 27.05.2013, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1305-00 Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete
MehrLohntendenzen für das Jahr 2008
Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode
Mehr1. GELTUNGSBEREICH 2. 2. ENTGELT AUSKUNFT TERRAVIS 2 2.1 Pauschalentgelt Grundbuchinformationen 2 2.2 Daten der Amtlichen Vermessung 2
Preisliste Urkundspersonen Auskunft Terravis Inhalt 1. GELTUNGSBEREICH 2 2. ENTGELT AUSKUNFT TERRAVIS 2 2.1 Pauschalentgelt Grundbuchinformationen 2 2.2 Daten der Amtlichen Vermessung 2 3. KANTONALE GEBÜHREN
MehrNationaler Austausch Statistik 2017
Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft
MehrLebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005
vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63
MehrGeburten, Eheschliessungen und Scheidungen im Trend
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version Seite 5, T3: Änderungen in Kursivschrift (30.06.2011, 10:45) Medienmitteilung Sperrfrist: 30.06.2011, 9:15 1 Bevölkerung
MehrVielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld
Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner
MehrWarum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?
Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Die vom BAG angekündigten kantonalen durchschnittlichen Prämienerhöhungen von 15% bewegen sich in einer Bandbreite von 3 bis 20 Prozent Warum gibt
MehrVerbraucherpreisindex
STATISTISCHES LANDESAMT 2011 2014 Verbraucherpreisindex LANDWIRTSCHAFTSin ZÄHLUNG Rheinland-Pfalz 2010 Vorläufige Ergebnisse Verbraucherpreisindex Die Veränderung des Verbraucherpreisindex misst die durchschnittliche
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrDie Löhne der kantonalen Verwaltungen und ihrer Lehrkräfte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.12.2006, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-0613-30 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2004 Die Löhne
MehrObligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996
schwerpunkt Schwerpunkt Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 Der vorliegende Artikel hat die Kostenentwicklung im schweizerischen
MehrAuswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT
Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext
MehrSchweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit. Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 20.05.2014, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-20 Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete
MehrGrundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden.
ANTWORT auf die Motion 1.073 der Grossräte Pascal Luisier, PDCB, und Xavier Moret, PLR, betreffend vollumfänglicher Steuerabzug für Krankenkassenprämien (10.03.2010) Die Motionäre weisen darauf hin, dass
MehrPrämienwachstum zwischen 2010 und 2011 dämpfte die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,4 Prozentpunkte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 14.11.2011, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1111-40 Krankenversicherungsprämien-Index 2011 Prämienwachstum zwischen
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013
Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger
MehrRegelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen
Regelungen der kantonalen versicherungen - Abgrenzung zwischen bestandteilen und, hinsichtlich Solar- und anlagen Stand Januar 2013 Erklärung Ihre - oder Solaranlage ist in diesem Fall über die kantonale
MehrForstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2009
Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 29 Neuchâtel, 29 Forststatistik 28 Schweiz Zürich Bern Luzern Holznutzung Total in m 3 5 262 199 428 645 1 58 791 329 465 Veränderung zum Vorjahr (27) in %
MehrSchweizerischer Baupreisindex
Schweizerischer Baupreisindex 5 Preise Prix Prezzi Kommentierte Januar Februar März Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2006 2006 Ergebnisse 2006 und Janvier Février Mars Juin Juillet
MehrJeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit
Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr
MehrVerbraucherpreise November 2012: + 1,9 % gegenüber November 2011
Pressemitteilung vom 12. Dezember 2012 436/12 Verbraucherpreise November 2012: + 1,9 % November 2011 Inflationsrate trotz steigender Nahrungsmittelpreise leicht abgeschwächt K o r r e k t u r a m E n d
MehrEignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT
MehrStagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.11.26, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 35-612-5 Kantonale Stipendien und Darlehen 25 Stagnation
MehrQuellensteuertabellen aus Internet einlesen 1
1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung
MehrMedienmitteilung. 9 Bau- und Wohnungswesen Nr Leerwohnungsziffer steigt auf Niveau der Jahrtausendwende
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.09.2016, 9:15 9 Bau- und Wohnungswesen Nr. 0350-1608-80 Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2016 Leerwohnungsziffer
MehrArgumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle
Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Was will Initiative? Die Initiative will, dass Haushalte mehr als 10% ihres Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben,
MehrRohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 4. Dezember Der Index in Kürze
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 4. Dezember 2012 Steuerausschöpfungsindex 2013 Der Index in Kürze Der Steuerausschöpfungsindex untersucht, zu welchem
MehrKrankenversicherungsprämien 2015
Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie
MehrDaten für Brandenburg. 1. SGB II - Quote 2. Bedarfsgemeinschaften in den Kreisen 3. Kinderarmut in Brandenburg 4. Preisentwicklung in Brandenburg
Daten für Brandenburg 1. SGB II - Quote 2. Bedarfsgemeinschaften in den Kreisen 3. Kinderarmut in Brandenburg 4. Preisentwicklung in Brandenburg 1 Statistiken zur Situation in Brandenburg 1. SGB II- Quote
MehrEin Fünftel der Bewohnerinnen und Bewohner ist konfessionslos
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.06.2012, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1206-30 Strukturerhebung der eidgenössischen Volkszählung 2010
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rechnung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 3. August 03 Die E-Rechnung
MehrBevölkerungswachstum in den meisten Kantonen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 30.08.2012, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1208-90 Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz 2011 Bevölkerungswachstum
MehrRückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 01.12.2008, 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-0812-10 Freiwilligenarbeit
MehrProduzenten- und Importpreisindex im Dezember und im Jahresverlauf : Teuerung mit 2,4 Prozent höher als in den Vorjahren
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.01.2007, 09:15 5 Preise Nr. 0350-0700-60 Produzenten- und Importpreisindex im Dezember und im Jahresverlauf
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrVerbrauchsausgaben der Vorarlberger Haushalte
Verbrauchsausgaben der Vorarlberger Haushalte Im Rahmen der Konsumerhebung 2004/05 wurden von Statistik die Verbrauchsausgaben der privaten Haushalte und Daten zum Lebensstandard erhoben. Mehr als 8.400
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrABMAHNUNGEN IM JAHR 2015
ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE
MehrPRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch
Seite 1 PRESSEMITTEILUNG Ort Zürich Datum 19. April 2006 Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr 1 Kommentar... 2 2 Neueintragungen und Löschungen SHAB... 4 2.1 Neueintragungen... 4 2.2 Löschungen... 4 2.3
MehrGewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU
Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung
MehrTabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?
Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:
MehrDrei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung beanspruchen Leistungen von Spitex-Organisationen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.02.2010, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1001-80 Spitex-Statistik 2008 Drei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrAdressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI
G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84
Mehr