STECKBRIEF FAIRTRADE Österreich - Verein zur Förderung des gerechten Handels mit den Ländern des Südens Organisationsform Gründung Vorstand Geschäftsführung und Beschäftigte Ziel Geschäftstätigkeit Finanzierung 2008 Produkte mit dem FAIRTRADE -Gütezeichen Entwicklung der FAIRTRADE -Produkte 2008 In Österreich Marktanteile in Österreich (geschätzt Frühjahr 06) Verein mit Sitz in Wien, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn ausgerichtet ist; getragen von einer breiten und überparteilichen Öffentlichkeit (28 Trägerorganisationen) 1993 (vormals Trans Fair) Helmut Schüller (Vorstandsvorsitzender) Institut für englische Wirtschaftskommunikation an der WU Wien, Gabriela Sonnleitner (Stv. Vorstandsvorsitzende) Caritas Österreich, Helmut Adam Südwind Agentur, Ernst Gassner ARGE Weltläden, Georg Gruber Jugend Eine Welt, Luise Gubitzer Katholische Frauenbewegung Österreich, Edeltraud Novy Horizont 3000, Susanne Schiefer Katholische Jugend Österreich, Johann Toth Oikocredit Österreich, Herbert Wasserbauer Dreikönigsaktion der Katholischen Jugend Hartwig Kirner Anzahl der Beschäftigten: 11 (6 Vollzeit, 5 Teilzeit) Produkte mit dem FAIRTRADE -Gütesiegel für den täglichen Einkauf verfügbar zu machen Kerngeschäft ist die Gewinnung von Lizenzpartnern aus der Markenartikelindustrie, bessere Verfügbarkeit der Produkte durch Ausweitung der Distribution, Gewinnung neuer Konsumenten 64% Lizenzeinnahmen für die Nutzung des FAIRTRADE -Gütesiegels 29% Förderungen: BMaA, Bundesländer, Träger, Kirche, Unternehmen 7% Mitgliedsbeiträge, Spenden, Förderer Food Bereich: Kaffee - Tee Getränke (Fruchtsäfte, Erfrischungsgetränke, Wein) Kakao/Schokolade Frische Bio-Früchte (Bananen, Ananas, Mangos, Avocados) Zucker/Honig/Aufstriche - Süßigkeiten/Knabbereien Reis/Getreide Nüsse/Öle Non Food Bereich: Produkte aus Baumwolle (Bekleidung wie zb T-Shirs und Jeans, und Heimtextilien wie zb Frottierware und Bettware) Rosen - Sportbälle Handelsvolumen nach Produktgruppen in kg/l/stk/stielen Bananen rd 10.600 Tonnen (+51% Vorjahresvgl), Bioanteil 100% Schokolade rd 545 Tonnen (+20% Vorjahresvgl), Bioanteil rd 90% Kaffee rd 1000 Tonnen (+20% Vorjahresvgl), Bioanteil rd 80% Fruchtsäfte rd 4.120.000 Liter (+18% Vorjahresvgl), Bioanteil rd 4% Baumwollprodukte rd 123.000 Stk, Bioanteil rd 15% Rosen rd 5.640.000 Stiele (-24% Vorjahresvgl) Umsatz im Handel in Euro Gesamt Euro 65 Mio (24,3% Steigerung Vorjahresvgl) Bananen: Euro 21 Mio Schokolade: Euro 16,4 Mio Kaffee: Euro 12,7 Mio Kaffee: 2,4% (Gfk) Bananen: 15% - 20% (lt. Auskunft im LEH) Stand Juni 2009 Seite 1
Geschäfte/Unternehmen Lizenzpartner Erhältlich in mehr als 5.000 Geschäften - Supermärkten, Bioläden, Bäckereien, Tankstellenshops, Textil- und Einrichtungshäusern, Weltläden und Drogeriemärkten, Mensen, Hotels & Restaurants, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen Ca. 60 Lizenznehmer in Österreich und Cross Border Sales nach Österreich: internationale und österreichische Unternehmen wie zb. EZA Fairer Handel GmbH, Zotter, Pfanner, Rauch International FLO - FAIRTRADE Labelling Organizations International ist die Dachorganisation von 19 nationalen Siegelinitiativen (auch FAIRTRADE Österreich) sowie von zwei assoziierten Mitgliedern in Mexiko und Südafrika und drei Produzenten-Netzwerken CLAC, AFN und NAP. FLO entwickelt heute die Standards des fairen Handels und begleitet Produzentenkooperativen, Kleinbauern- und Hired-Labour-Organisationen in Entwicklungsländern darin, die Anforderungen des fairen Handels zu erfüllen. Die Zertifizierungsorganisation FLO-CERT GmbH (FLO-CERT), die für die Durchführung der Zertifizierung (Kontrollen/Audits) bei allen Vertragspartnern zuständig ist, ist nach der internationalen Qualitätsnorm für Zertifizierungsorganisationen ISO 65 akkreditiert. Damit werden größtmögliche Transparenz und ein hohes Maß an internationaler Wettbewerbsfähigkeit gewährleistet. FAIRTRADE-Standards FAIRTRADE steht für soziale, ökonomische und ökologische Mindestkriterien: - FAIRTRADE-Prämie für soziale und ökologische Entwicklung - Mindestpreise, die Produktions- und Lebenshaltungskosten decken - Arbeitsrechtliche Mindeststandards - Verbot von illegaler Kinderarbeit und Zwangsarbeit - Direkter Handel - Förderung von kleinbäuerlichen Strukturen - Bei Bedarf Vorfinanzierung der Ernte - Keine genveränderten Substanzen in den Rohstoffen - Naturnahe und nachhaltige Anbaumethoden - Schutz natürlicher Gewässer und des Regenwaldes - Gezielte Förderung von biologischem Anbau durch Bio-Aufschläge u.v.m. siehe www.fairtrade.net Was bringt das FAIRTRADE-System? Philosophie des Fairen Handels FAIRTRADE arbeitet mit mehr als 740 Produzentenorganisationen in ca. 60 Entwicklungsländern zusammen. 1,5 Millionen ArbeiterInnen und Kleinbauernfamilien sind Nutznießende des FAIRTRADE-Systems (inkl. Familienmitglieder profitieren bereits über 7,5 Millionen Menschen davon). Das FAIRTRADE-Zertifizierungssystem verhilft diesen Menschen zu mehr wirtschaftlicher Unabhängigkeit und Selbstbestimmung und verbessert damit ihren Lebensstandard. Fairer Handel ist eine auf Dialog, Transparenz und Respekt aufgebaute Handelspartnerschaft, die mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel anstrebt. Durch bessere Handelsbedingungen und die Absicherung der Rechte benachteiligter ProduzentInnen und ArbeiterInnen insbesondere in den Ländern des Südens leistet der Faire Handel einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. Stand Juni 2009 Seite 2
DIE FAIRTRADE-STANDARDS Damit ein Produkt zertifiziert werden kann, müssen die von FLO (Fairtrade Labelling Organizations International) festgelegten Sozial-, Handels- und Umweltkriterien eingehalten werden. Allgemeine FAIRTRADE-Kriterien sind u.a.: Fairer Mindestpreis: das Produkt wird zu einem festgelegten Mindestreis eingekauft, der die Produktionskosten als auch die alltäglichen Lebenshaltungskosten abdeckt. Der Mindestpreis ist von den Vertragspartnern unabhängig von den Preisschwankungen auf den Märkten zu bezahlen. Ein zusätzlicher Aufschlag wird für Produkte aus Bio-Anbau gezahlt. Sozialprämie: zusätzlich bekommen die Produzentenorganisationen von den Vertragspartnern eine Prämie für soziale Projekte. Die Prämie wird z.b. für Krankenhäuser und Apotheken, für Erwachsenenbildung, Schulen und Kindergärten, für Straßen- und Brückenbau oder für andere Projekte verwendet, die die Lebens- und Arbeitsbedingungen verbessern. In den Kooperativen wird die Entscheidung über die Verwendung der Prämie im Rahmen der Mitgliederversammlung gefällt. Auf Plantagen wird dafür demokratisch ein so genannter "Joint Body", bestehend aus Vertretern des Managements und der Arbeiter, ausgewählt. Direkter Handel: das Produkt soll möglichst direkt und im besten Falle ohne Einschaltung von Zwischenhändlern vertrieben werden. Langfristige Handelsbeziehungen: bei Erwerb eines Produkts erklärt sich der Vertragspartner zu langfristigen Handelsbeziehungen mit der Produzentenorganisation bereit. Bereitstellung von Vorfinanzierungsmöglichkeiten: auf Anfrage erhalten die Produzentenorganisationen einen Kredit bzw. einen Zahlungsvorschuss von bis zu 60% des Einkaufpreises der Produkte. Demokratische und transparente Organisationsstrukturen: nur Produzentenorganisationen, die demokratisch organisiert sind und die größtmögliche Transparenz aufweisen können sich FAIRTRADE-zertifizieren lassen. Keine ausbeuterische Kinderarbeit: nur Produzentenorganisationen, die nachweislich keine illegale Kinder- oder Zwangsarbeiter beschäftigen, werden FAIRTRADE-zertifiziert. Umweltschutz: die Produzentenorgansiationen nutzen nachhaltige Anbaumethoden, die umweltverträglich sind. Ein Großteil der FAIRTRADE-Produkte trägt auch ein Bio-Siegel. Unterteilung der FAIRTRADE-Standards Es gibt produktabhängige Standards für Produzentenorganisationen abgestimmt auf Arbeits- und Lebensbedingungen, die wirtschaftlichen Möglichkeiten und die gegebenen Umweltfaktoren jeweils unterteilt in Minimalanforderungen ( minimum requirements, z.b. ILO-Standards), die bei Eintritt in die FLO-CERT-Zertifizierung vorliegen müssen, und Anforderungen für den Entwicklungsprozess im Fairen Handel ( progress requirements, kontrolliert durch jährlichen Bericht über Entwicklung, Fortschritt, Verbesserung von Lebens- und Arbeitstrukturen innerhalb der Kooperative). separat definiert sind diese für a) Organisationen von Kleinbauern und b) lohnabhängige Arbeiter auf Plantagen Weiters gibt es die allgemeinen Handelstandards für alle Vertragspartner (Produzentenorganisationen und kommerzielle Unternehmen), die die Vertragsgestaltung zwischen den jeweiligen Vertragsparteien definieren. Weitere Informationen: www.fairtrade.net Stand Juni 2009 Seite 3
Das Zertifizierungssystem bei FAIRTRADE im Detail 1997 schlossen sich 14 nationale Siegelinitiativen (Labelling Initiatives), darunter FAIRTRADE Österreich, zusammen, um alle ihre auf die Produzenten ausgerichteten Aktivitäten zu koordinieren. Aus diesem Zusammenschluss entstand die Fairtrade Labelling Organizations International, eine internationale Organisation mit Sitz in Bonn. Im Jahr 2004 wurden die Aufgabenbereiche Standarderstellung und Zertifizierung sowie Kontrolle getrennt. Der Verein Fairtrade Labelling Organizations International (FLO) entwickelt heute die Standards des fairen Handels und begleitet Produzentenkooperativen, Kleinbauern- und Hired-Labour-Organisationen in Entwicklungsländern darin, die Anforderungen des fairen Handels zu erfüllen. Mitglieder von FLO sind 19 FAIRTRADE Siegelinitiativen (auch FAIRTRADE Österreich), zwei assoziierte Mitglieder in Mexiko und Südafrika sowie die drei Produzenten-Netzwerke CLAC (Coordinadora Latinoamericana y del Caribe de Comercio Justo), AFN (African Fairtrade Network) und NAP (Network of Asian Producers), die die FAIRTRADE-Produzentengruppen in Lateinamerika, Afrika und Asien repräsentieren. Die Zertifizierungsorganisation FLO-CERT GmbH (FLO-CERT), die für die Durchführung der Zertifizierung (Kontrollen/Audits) bei allen Vertragspartnern zuständig ist, ist nach der internationalen Qualitätsnorm für Zertifizierungsorganisationen ISO 65 akkreditiert. Damit werden größtmögliche Transparenz und ein hohes Maß an internationaler Wettbewerbsfähigkeit gewährleistet. FAIRTRADE Netzwerk im Überblick Stand Juni 2009 Seite 4
Kontrolle der FAIRTRADE-Standards durch FLO-CERT GmbH (FLO-CERT) FLO- CERT stellt sicher, dass die Produkte mit dem FAIRTRADE-Siegel nach den internationalen FLO- Standards produziert und gehandelt werden. FLO-CERT ist für die Durchführung der Zertifizierung bei allen Vertragspartnern zuständig ist. Alle an der FAIRTRADE-Handelskette beteiligten Kleinbauern- und Hired- Labour-Organisationen sowie kommerzielle Unternehmen unterliegen dem strengen Kontrollsystem von FLO-CERT, das nach der internationalen Qualitätsnorm für Zertifizierungs-organisationen ISO 65 akkreditiert ist. Damit werden größtmögliche Transparenz und ein hohes Maß an internationaler Wettbewerbsfähigkeit gewährleistet. Mehr als 120 geschulte Auditoren führen weltweit die Kontrollen bei den Vertragspartnern durch. Wichtiges Kontrollinstrument ist die Durchführung und Auswertung der Audits nach einheitlichen Verfahren. Vor allem werden die Bezahlung der Mindestpreise und Sozialprämien an die Produzentenorganisationen kontrolliert. Die Auditoren prüfen weiters u. a. die Rückverfolgbarkeit der Produkte, die Korrektheit von Verträgen, Beschaffungspläne und die Bereitstellung der Vorfinanzierung. Bei Abweichungen werden Korrekturmaßnahmen gefordert. Werden diese nicht innerhalb einer vorgegebenen Frist umgesetzt, kann ein Vertragspartner zunächst suspendiert und gegebenenfalls auch dezertifiziert werden. Weitere Informationen: FLO-CERT GmbH www.flo-cert.net FAIRTRADE Österreich FAIRTRADE Österreich ist für die Lizenzvergabe an Unternehmen zuständig und schreibt die ordnungsgemäße Verwendung des FAIRTRADE-Gütesiegels in Österreich vor. Seit 2009 zertifiziert FLO CERT im Auftrag von FAIRTRADE Österreich auch die österreichischen Lizenzpartner, kontrolliert diese also auf Einhaltung der FAIRTRADE-Handelsstandards. Weitere Informationen: FAIRTRADE www.fairtrade.at Stand Juni 2009 Seite 5
WER STEHT HINTER FAIRTRADE ÖSTERREICH? Engagierte Trägerorganisationen A 3 W Aktion Dritte Welt ARGE Weltläden www.weltlaeden.at Bio Austria www.bio-austria.at Bundes-Jugendvertretung www.jugendvertretung.at CARE Österreich www.care.at Caritas www.caritas.at CONA Verein zur Förderung des gerechten Nord-Süd-Handels www.cona.at Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar Österreichs www.dka.at Evangelischer Arbeitskreis für Weltmission www.evang-eza.at Grüne Bildungswerkstatt www.gbw.at Gewerkschaft Metall Textil Nahrung www.gmtn.at Horizont 3000 www.horizont3000.at Institut für Engl. Wirtschaftskommunikation der Wirtschaftsuniversität Wien www.wu-wien.ac.at Jugend Eine Welt www.jugendeinewelt.at Kath. Frauenbewegung Österreichs www.kfb.at Kath. Familienverband der Erzdiözese Wien www.familienverband.at Katholische Jugend Österreich www.kath-jugend.at Katholische Männerbewegung Österreichs www.kmb.or.at Klimabündnis Österreich www.klimabuendnis.at LICHT FÜR DIE WELT - Christoffel Blindenmission www.licht-fuer-die-welt.at Oikocredit www.oikocredit.at OeBV Via Campesina Austria www.viacampesina.at Österreichische Hochschülerschaft www.oeh.ac.at Renner-Institut www.renner-institut.at Südwind-Entwicklungspolitik www.suedwindagentur.at Umweltberatung Österreichs www.umweltberatung.at Volkshilfe www.volkshilfe.at WWF - World Wide Fund for Nature www.wwf.at Sponsoren und Unterstützer Bund: Österreichische Entwicklungszusammenarbeit im BMeiA Austrian Development Agency GmbH Träger: Caritas Österreich, Dreikönigsaktion der Kath. Jungschar Österreichs, Kath. Männerbewegung Österreich Kirche: Diözese Eisenstadt, Welthaus der Diözese Linz Bundesländer: Land Niederösterreich, Land Oberösterreich, Land Salzburg, Land Vorarlberg, Land Steiermark, Stadt Wien Unternehmen und Institutionen: mobilkom austria AG, Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, Verkehrsbüro-Ruefa Reisen GmbH, Österreichische Kontrollbank AG Stand Juni 2009 Seite 6
WER SIND DIE LIZENZNEHMER VON FAIRTRADE ÖSTERREICH? KAFFEE Alt Wien Kaffee KEG café+co Automatencatering & Service GmbH Darboven/Idee Kaffee VertriebsgmbH Eduscho Austria GmbH Helmut Sachers Kaffee GmbH J. Hornig GmbH Julius Meinl Austria Industrie GmbH Kaffeerösterei Hubert Tempelmann GmbH & Co KG Nestlé Österreich GmbH Neuteboom Koffiebranders Nussbaumer GmbH & Co KG Prugger & Mock GmbH REGIO Kaffeerösterei/SPAR Reinhard Schweitzer GmbH Santora Kaffeesysteme GmbH Schirmer Kaffee GmbH Starbucks Coffee Austria GmbH Tchibo Coffee Service Austria GmbH Wertform GmbH TEE Demmer Handelsgesellschaft m. b. H. J. Hornig GmbH Neuteboom Koffiebranders Teekanne GmbH FRISCHE FRÜCHTE Agrofair Benelux B. V. Ahorner Josef GmbH Bruno Melchart GmbH Dole Germany OHG Eosta B. V. Fyffes PLC Ja! Natürlich Naturprodukte GmbH Port International GmbH SPAR Österreichische Warenhandels AG FRUCHTSÄFTE GEPA --The Fair Trade Company Hermann Pfanner Getränke GmbH Rauch Fruchtsäfte GmbH & Co Vita Verde GmbH KAKAO und SCHOKOLADE Maestrani Schweizer Schokoladen AG Reinhard Schweitzer GmbH Tchibo Coffee Service Austria GmbH Zotter Schokoladen Manufaktur GmbH ZUCKER Agrana Zucker GmbH Partners in Bio GmbH Stand Juni 2009 Seite 7
HONIG und AUFSTRICHE Fürsten-Reform Dr. med. Hans Plümer Nachf. GmbH & Co KG GEPA -- The Fair Trade Company Honigmayr Handelsgesellschaft m.b.h. Trausners Genuss Werkstatt GETREIDE - REIS und QUINOA Davert GmbH SÜSSWAREN und KNABBEREIEN A. EGGER S SOHN Süßwaren und Naturmittel GmbH Landgarten Herbert Stava KEG NÜSSE und ÖLE WEIN Peter Riegel Weinimport GmbH BAUMWOLLPRODUKTE Ainoah Armed Angels Bestseller - Jack & Jones, Vero Moda Organic Cotton Gardeur AG Gossypium Göttin des Glücks Heimtex Produktions & Service GmbH Jules Clarysse La Redoute S. A. Monsoon Accessorize Ltd. People Tree PRUMO OG REITER Betten & Vorhänge GmbH & Co KG Switcher Textil Vertriebs GmbH ROSEN Klimesch Rosen Handels GmbH Omniflora Blumen Center GmbH Rosen Waibel Münchendorf GmbH SPORTBÄLLE DERBYSTAR Sportartikelfabrik GmbH FairDeal Trading Partnership Llp. Jugend Eine Welt Stand Juni 2009 Seite 8
FAIRTRADE EINKAUFSFÜHRER In den vergangenen Monaten konnte die Produktpalette auf über 400 verschiedene Artikel erweitert werden. Immer mehr Unternehmen sind von der FAIRTRADE Idee überzeugt und bieten Produkte mit dem Gütesiegel an. In mehr als 5.000 Geschäften sind FAIRTRADE-zertifizierte Produkte erhältlich. Stand Juni 2009 Seite 9