Gymnasium Schrobenhausen Informationen für das Schuljahr 2015-2016
Die Zukunft eines Landes -beginnt nicht an der Werkbank -auch nicht an der Laborbank -sondern an der Schulbank Henry Ford
Was muss für erfolgreiches Lernen an erster Stelle stehen? Vorwissen Lerntechnik Motivation
Nur wer für Neues offen ist und mehr erfahren will, trainiert seine geistige Beweglichkeit Werner Siefer; Dipl. Biologe /Gehirnforscher
Stärken fördern Persönlichkeit entwickeln Gemeinschaft erleben
Das besondere Profil Maschinenschreiben in der 5. Jahrgangsstufe Bilingualen Unterricht in der 10. Jahrgangsstufe Wahlfach Chinesisch
SchiLF -Grundschul-Lehrplan
Schüleraustauschprogramme
Begleitung zum Abitur Q11 Q12 W-Seminare P-Seminare Praktika BUS-Format der Oberstufe 10. Jgst. Austauschprogramme Praktika Der Weg zu Beruf und Studium Die Welt steht offen 9. Jgst. Tage der Orientierung In der Welt zurecht kommen 8. Jgst. Schulskikurse Gesundheitssprechstunde Reif werden- Pubertät annehmen 7. Jgst. Medienerziehung Mit der Technik vertraut werden 6. Jgst. Sportwoche MFM-Programm 5. Jgst. Maschinenschreiben- Textverarbeitung Kennenlerntage Wir wachsen zusammen In einer neuen Umgebung Grundqualifikationen einüben
Inhalte des Vortrags: Kennzeichen und Ziele der gymnasialen Ausbildung Anspruchsniveau des Gymnasiums Schulsystem in Bayern Übertrittsverfahren Gymnasium Schrobenhausen Fächer und Zweige
Kennzeichen und Ziele des Gymnasiums Hinführen zur allgemeinen Hochschulreife Vorbereitung auf ein Hochschulstudium und eine anspruchsvolle Berufsausbildung Vermittlung einer vertieften Allgemeinbildung, der Studierfähigkeit sowie grundlegender Kompetenzen Förderung des fächerübergreifenden, abstrakten und problemlösenden Denkens Verstärkung moderner Unterrichtsformen Enge Zusammenarbeit mit Hochschule und Wirtschaft Verstärkte berufliche Orientierung
Das bayerische Schulsystem
Das Gymnasium Schrobenhausen führt: einen naturwissenschaftlichtechnologischen, einen sprachlichen und einen musischen Zweig
5 6 7 8 9 10 11 12 Latein Franzö sisch Englisch Latein Mittlere Reife Italienisch Sprachlicher Zweig Spanisch Naturwissenschaftlich/ Technologischer Zweig Informatik Chemie Musischer Zweig Seminarfach I Englisch 1. FS 2. FS Zweig- 3. FS wahl Wissenschaftliches Arbeiten Seminarfach II Studium und Beruf Projekt A b i t u r
Pflichtnachmittagsunterricht Klassen 5: 0,5 x pro Woche Klassen 6,7,8,9,10 : 1x pro Woche Intensivierung in D, M, E halbe Klassenstärke Hausaufgabenbetreuung Schüler helfen Schülern
Intensivierungsstunden Individuelle Förderung Deutsch Mathematik Englisch kleine Klassenstärke Nachmittagsbetreuung zwei Varianten: > vier Nachmittage von 14:00 bis 15:30 Uhr > zwei Nachmittage bis 15:30 Uhr Wir bitten jeweils um Anmeldung bei der Einschreibung im Mai
Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Rechnerische Begabung Motivation Sprachliches Ausdrucksver mögen Ausdauer Auffassungs geschwindigkeit Vielseitiges Interesse
Anforderungen Passung zwischen Anforderungen und Fähigkeiten Überforderung Resignation Fähigkeiten Unterforderung Langeweile
Gymnasium Realschule + - 4/4 schlechter Probeunterricht am Gymnasium 2, 33 D, M, HSU 2, 66 und schlechter Grundschule 4. Klasse D = Deutsch M = Mathematik HSU = Heimat- und Sachunterricht Übertritt nach der 5. Klasse: 2,0 (D/M)
Probeunterricht 19. 21. Mai (ca. 8.30 11.30 Uhr) 1. Tag: > Deutsch: Aufsatz (ca. 45 min.) > Mathematik, 1.Teil (ca. 45 min.) 2. Tag: > Mathematik, 2.Teil > Deutsch: Rechtschreibung Diktat, Sprachlehre Fragen zum Textverständnis 3. Tag: Mündlicher PU: Klärung von Zweifelsfällen Bestehen: 1 x Note 3 und 1 x Note 4
Bilingualer Unterricht Streitschlichter
Stärken fördern Persönlichkeit entwickeln Gemeinschaft erleben
Tag der Offenen Schule : 20. März 2015, 15:00 17:00 Uhr Info-Abend für den Musischen Zweig 20. März 2015 17:00 Uhr Anmeldung: 11.-13. Mai 2015 Probeunterricht: 19.-21. Mai 2015 www.gymnasium.bayern.de www.schulberatung.bayern.de www.note1plus.de
Linienfahrpläne Infos unter: www.rba-bus.de
Präsentation: www.gymsob.de > Lehrer > Beratungslehrer