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Transkript:

C. Modi 89 v.a. von Präs.- und Aor.stamm (unklar, inwieweit von Perf.) 1. Indikativ von allen Tempusstämmen Indk. Präs.: mit Primärendungen. Indk. Aor.: mit Augment 2. Injunktiv eigentlich Basis des Systems Erwähnung der Handlung ohne zeitliche Einordnung (Aspekt je nachdem ob Präs.- bzw. Aor.- stamm), ergo auch für Absicht (Futur) Zusatz der Gegenwärtigkeit vermittels Primärendungen bzw. -i (wegen ipf. Aspekt nur von Präs.stamm möglich) Indk. Präsens Zusatz der Vergangenheit vermittels Augment: ipf. (Imperfekt) bzw. pf. (Aorist) mit *meh1: Prohibitiv. Präs.: Inhibitiv (hör auf), Aor.: Präventiv (fang nicht an) bewahrt nur in Ind. (in Griech. Funktion = Indk.) 3. Imperativ 2.Sg.: Stamm ohne Suffix auch mit eigenen Endungen: 2.Sg. R( )--d h i, 3.Sg. R(e?)-tu 2.Pl. *-te (= Inj.), 3.Pl. *-entu Medium: 2.Sg. -s ue, 3.Sg. -to, 2.Pl. ue, *-dh 3.Pl. *-nto? oder Sekundärendungen daneben *-tōd >-tāt, -tō (evtl. Abl. von Pron. *to-, "von da an"?) z.t. auch in Medium, besonders auf Fut. bezogen 4. Optativ Funktion: bezeichnet Möglichkeit einer Handlung d.h. Potentialis, Irrealis (zusammen "Fiktiv"), 90 Wunsch mit Sekundärendungen athematisch: R( )- iéh 1 - / -ih 1 -E(é) thematisch: *-o-ih 1 ->e(z.b. jīvema) > German. Konj. 5. Konjunktiv Funktion: bezeichnet Erwartung des Sprechers (auch an sich selbst: voluntativ) Ind. usw.: zu Präs., Aor. Perf. je ein Konj., der = e/o an Tempusstamm bei themat. Stämmen ergibt sich a+a=-ā- 89 BEEKES 18.8., MEIER-BRÜGGER S. 156, TICHY 13.1, 13.3 90 für Irrealis Indoiran. besonders Opt. Perfekt gebraucht (aber auch andere Opt.), s. TICHY, Konjunktiv S. 74f., HETTRICH, Hypotaxe, HETTRICH, FS Watkins. a.korn@em.uni-frankfurt.de 29

ursprünglich eventuell nur eine Konj.-Bildung: R(e)-e/o-. thematisch, ergo kein Ablaut so auch in Medium (dieses erst sekundär?) suffixal (von, nicht von Tempusstamm, diesen erst später zugeordnet) Suffix -e/o- (dann Frage: Bezug zu themat. Präsens?) oder *He/o? (Av. themat. Konj. mit zweisilbigem Suffix) 91 dann evtl. vrddhi zu einem Verbalabstraktum auf -eh 1 Sekundär- und Primärendungen Ind. 1.Sg. -ā +/- Partikel -ni > Kelt. Konj. Stativ 92 spezielle Kategorie in der neueren Indogermanistik Ind. intransitive Formen, die neben Medium stehen: 3.Sg. śáye "liegt", duhé "gibt Milch" (vs. Med. -te), ś rnve "ertönt" vs. ś rnute 3.Pl. -ran, -re (vs. Med. -nte) Bezüge zu Perfekt (Endungen ähnlich: kein t in 3. Person), Medium (itr.) und Nartenpräsens (R(e) in Medium) 93 Endungen evtl. 3.Sg. -e/o (sek.), -o i (prim.), 3.Pl. -re/o (sek.), -ro i (prim.) eigenes genus verbi (neben Aktiv und Medium): Zustand oder aspektuelle Kategorie mit Verwandtschaft zu Perfekt? RIX: Aktionsartensystem die in div. Präsensstämmen fortleben: Konj., Opt., Iter., Desid., Fientiv, Essiv usw. so auch Heth. (keine Aspektopposition) > Aspektsystem ipf. (Präs.stamm) vs. pf. (Aor.) > Tempussystem (Einzelsprachen) 91 dies aber evtl. wegen später Entstehung der Formen 92 TICHY 12.4, 14.2 93 evtl. Narten-Aktiv sekundär zum Medium gebildet? a.korn@em.uni-frankfurt.de 30

D. Endungen 94 mehrere Endungs-Sets: Primärendungen: Indikativ Präsens markiert hic et nunc ("hier und jetzt"), daher nur in imperf. Aspekt (nicht im Aorist) eventuell -i deiktisches Element (*Adverb / Partikel)? Sekundärendungen: übrige Zeiten Perfekt diese Sets jeweils in Aktiv und Medium 1. Primär- und Sekundärendungen Unterschiede zwischen themat. vs. athemat. Flexion unklar: wie sehr unterschiedlich waren die beiden Reihen ursprünglich? im Prinzip können gleiche Elemente sich gegenseitig beeinflußt haben (z.b. themat. Endung wird analog. für athemat. Flexion übernommen): also für Ur-idg. maximal verschiedene Reihen anzunehmen, die sich einzelsprachlich ausgeglichen hätten? oder eher einzelne abweichende Formen hinwegerklären? 1.a Aktiv 95 athemat.: Sekundärendungen + -i/-sergibt Primärendungen themat.: Sekundärendungen = athemat. Sekundärendungen mit Themavokal davor Primärendungen anders Aktiv athematisch 96 thematisch sekundär primär sekundär primär Sg. 1. -m -mi -om -oh 2 97 2. -s -si 98 -es -eh 1 i? 99 3. -t -ti -et -e 100 Pl. 1. -me 101 - mes 102 -ome -omes(?) 103 2. -te -tes 104 -ete -etes(?) 3. -ent 105 -enti -ont -onti? 94 TICHY 11.3 95 FORTSON 5.11-13, 50, BEEKES 18.2.2, 18.6 96 Hethit. nur athemat. Endungen Latein: 1.,2. Sg. wohl Sekundärendung verallgemeinert, in 1.Pl. primär 97 *h 2 wegen Perfekt, slav. Nasal analog. nach sekundär, in Ind. -mi analog. aus athemat. 98 2sg. aksl. -si (statt *-sĭ) nach themat. Flexion? 99 so BEEKES, weil Lit. und Irisch ohne -s-. dann -s- in den anderen Sprachen sekundär (so jedenfalls im Griech.) 100 so BEEKES, wegen Lit., Slav. (auch Formen ohne -tĭ belegt) und Griechisch. -i überall analog. nach athemat. 101 Vokal wohl e, aber Lat. *o, aksl. eventuell nach themat. Flexion 102 -s vs. -n < *-m, eventuell nach themat. Flexion? aber vgl. ind. -tana 103 Pl.-Formen bei BEEKES: 1pl. -omom, 2pl. -eth 1 e, 3pl. -o 104 -s in Pl. entsprechend zu -i in Sg.? 105 hethit. -er, ind. -ur (neben -an): aus Perfekt a.korn@em.uni-frankfurt.de 31

1.b Medium 106 Ind. und Griech. von allen Stämmen (Präsens-, Aorist-, Perfekt-) ein Medium zu bilden; Perfekt Medium ist aber eventuell nicht alt (d.h. in Ind. und Griech. neu entstanden) einige Verben nur im Medium flektiert (media tantum, "Deponentien") auch mehrsprachige Gleichungen, z.b. sacate, sequitur, irisch sechithir, )epomai "folgt" Endungen enthalten zusätzliche Elemente, die im Aktiv nicht da sind: -o in den meisten Formen (älter als -i in Aktivendungen?); in 1., 2. Pl. -d h - und -s- ( > -z-): falls beides ein Zusatz ist, dann letzteres älter Probleme der Rekonstruktion: Status der Endungen mit -r in IndIr. nur 3pl., in Griech. gar nicht, in Toch. in allen Formen wohl von 3pl. aus ausgebreitet (3 pl. selbst aus Stativ / Perfekt?) primär vs. sekundär: offenbar basiert primär auf sekundär eventuell nur ein Paradigma anzusetzen? (so BEEKES, der stattdessen tr. vs. itr. annimmt) Bezug zu Perfekt und Stativ Medium laut TICHY 107 laut BEEKES (Primärendungen in Klammern) intrans. transitiv i)-h 2 -mh 2 i)-th 2 o -sth 2 o i)-o -to Sg. 1. -h 2 a( 2. -so( 3. -to( Pl. 1. -med h h 2 (-mezd h h 2 ) -med h h 2 -me(s)d h h 2 2. -d h ue (-zdh ue ue -tdh 3. -ento( i)-ro -ntro 2. Perfekt 108 Perfektendungen auffällig gleich denen des Mediums Perfekt Sg. 1. -h 2 e anatol. bewahrt, bewirkt in Ind. Silbenschließung (kurzes a) 2. -th 2 e *h 2 bewirkt Aspiration in Ind.Ir. und Griech. 3. -e Pl. 1. -me = Sekundärendung Aktiv 2. -(h 1 )e in den meisten Sprachen = Sek.endung 3. -r 106 FORTSON 5.14, BEEKES 18.5. Funktionen s.o. (A.1) 107 ähnlich MEIER-BRÜGGER 108 FORTSON 5.47, BEEKES 18.4.2, TICHY 12.4 a.korn@em.uni-frankfurt.de 32

3. Imperativ 109 Imperativ Aktiv athemat. themat. Sg. 2. R(e)-, R(z)-d h i - (= Stamm) -s 3. tu -etu -to Medium athemat. (themat. mit Themavokal davor (?)) ue Pl. 2. = entsprechende Form der 2. Pl. Sekundärendung 3. ntu -e/ontu -nto? 109 FORTSON 5.50, BEEKES 18.8.5, TICHY 13.3.2 a.korn@em.uni-frankfurt.de 33