Im Folgenden wird ein Überblick gegeben, der die Inhalte und Aufteilungen der einzelnen Module aufzeigt. Dabei können die Schwerpunkte des jeweiligen Moduls, die Verteilung der zu erreichenden Creditpoints, aber auch die Ziele aufgezeigt und nachvollzogen werden. Dabei handelt es sich um eine spezielle Modulbeschreibung, die sich auf das Studium Sozialpädagogik im Kernfach konzentriert. Das Studium im Komplementfach differenziert sich davon in sofern, dass lediglich die Module I., II., III./1, III./2 im Bachelor studiert werden. Die weiteren Module werden im Master nachstudiert. M I: Einführung 8 SWS / 12 CP Vorlesung, Seminar Sozialpädagogik V M 1.1 Einführungsvorlesung 2 SWS 2 CP S M 1.2 Historisch-systematische Grundlagen der 2 SWS 2 CP Sozialpädagogik und ihrer Handlungsfelder S M 1.2 Historisch-systematische Grundlagen der 2 SWS 2 CP Sozialpädagogik und ihrer Handlungsfelder S M 1.3 Sozialpädagogische und frühpädagogische 2 SWS 2 CP Forschung sowie Forschungsmethoden Zwei zusätzliche Teilleistungen in M1.2 4 CP Studienempfehlungen: 1. bis 3. Semester Modultyp: Pflicht Angebotsfrequenz: Pro Studienjahr Dauer: Erläuterungen zum Profil des Moduls: In dem Modul M I werden insgesamt 8 SWS mit 12 CP studiert. Die aktive Seminarteilnahme in vier Seminaren ist verpflichtend: Zusätzliche Prüfungsnachweise im Umfang von zweimal 2 CP müssen in den besuchten Seminaren in M 1.2 absolviert werden. Eine Modulabschlussprüfung ist nicht vorgesehen.
Lerninhalte: Das Modul führt in die historischen und systematischen Fragestellungen der Sozialen Arbeit ein. Gleichzeitig wird ein Überblick über die Arbeitsfelder und strukturellen Rahmenbedingungen der Sozialen Arbeit gegeben. Darüber hinaus sollen die Studierenden Bekanntschaft machen mit wissenschaftlichem Arbeiten und Forschen. Kompetenzen: Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse über zentrale Fragen der Sozialen Arbeit. Sie können fachliche Inhalte hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen und historischen Bedeutung einordnen und Forschungsergebnisse in ihrer fachlichen Bedeutung und Reichweite einschätzen. Im Zusammenhang mit der Bearbeitung von disziplinären Fragen sind sie befähigt, selbständig forschungsrelevante Fragestellungen zu entwickeln. Sie kennen die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit, deren historische Entwicklungslinien und deren sozialpolitische Rahmenbedingungen. Verwendung im Studiengang: Das Modul ist eine Einführung in die allgemeinen Grundlagen der Fachwissenschaft. Diese Kenntnisse werden im Kontext von M4 im Hauptstudium vertieft. Während die Einführungsvorlesung einen Überblick über das gesamte Fach ermöglicht, wird der Überblick in M1.2 historisch-systematisch und M1.3 im Kontext von Forschung einführend vertieft. Prüfungsformen: Hausarbeit, Seminargestaltung, mündliche Prüfungen, Klausuren M II: Methoden- und Handlungskompetenz 10 SWS / 15 CP Proseminar S Handlungskompetenz 2 SWS 2 CP S Handlungskompetenz 2 SWS 2 CP S Handlungskompetenz 2 SWS 2 CP S Handlungskompetenz 2 SWS 2 CP S Handlungskompetenz 2 SWS 2 CP - Zwei zusätzliche Teilleistungen, eine davon in M 2.1 und eine in M 2.2 - Ein zusätzliche Leistung (1 CP) wird in Form des Nachweises wissenschaftlichen Arbeitens erbracht Studienempfehlungen: 1. bis 3. Semester Modultyp: Pflicht Angebotsfrequenz: Pro Studienjahr Dauer: 4 CP 1CP
Erläuterungen zum Profil des Moduls: In dem Modul II werden insgesamt 10 SWS mit 15 CP studiert. Die aktive Seminarteilnahme in fünf Seminaren ist verpflichtend. Zusätzliche Teilleitungen im Umfang von zweimal 2 CP müssen absolviert werden. Eine Modulabschlussprüfung ist nicht vorgesehen. Ein zusätzliche Leistung (1 CP) wird in Form des Nachweises wissenschaftlichen Arbeitens erbracht. Lerninhalte: Dieses Modul dient der Reflexion professionsbezogener Theorien und Prozesse der Begriffs-, Modell- und Theoriebildung sowie der Erläuterung deren Systematik und Struktur im Kontext des fachlichen Diskurses. Erarbeitet werden professionstheoretische Kontexte hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen, sozialpolitischen und pädagogischen Bedeutung und Reichweite. Die einzelnen Lehrveranstaltungen bauen nicht aufeinander auf. Es werden Professionalität und Handlungskompetenz aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und sowohl im Gesamtkontext des späteren Arbeitsfeldes als auch des Studiengangs verortet. Kompetenzen: Die Studierenden kennen die professionstheoretischen Fragestellungen und die Relevanz theoretischer Ansätze und Forschungsergebnisse für die Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Sie sind mit zentralen Handlungsmethoden im Bereich der Sozialen Arbeit vertraut und verfügen über die Kompetenz, die Methoden hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen für professionelles Handeln einzuschätzen. Verwendbarkeit des Moduls: Prüfungsformen: Hausarbeit, Seminargestaltung, mündliche Prüfungen sowie Klausuren M III/1: Grundlagen der Pädagogik der frühen Kindheit 6 SWS / 9 CP Proseminar S Grundlagen der Pädagogik der Frühen Kindheit 2 SWS 2 CP S Grundlagen der Pädagogik der Frühen Kindheit 2 SWS 2 CP S Grundlagen der Pädagogik der Frühen Kindheit 2 SWS 2 CP Modulprüfung 3 CP Studienempfehlungen: 1. bis 3. Semester Modultyp: Pflicht Angebotsfrequenz: Pro Studienjahr Dauer:
Erläuterungen zum Profil des Moduls: In dem Modul M 3/1 werden insgesamt 6 SWS mit 9 CP studiert. Die aktive Seminarteilnahme in drei Seminaren ist verpflichtend. Des weiteren ist eine Modulprüfung im Umfang von 3 CP zu absolvieren. Lerninhalte und Qualifikationsziele des Moduls: Das Modul führt ein in die zentralen Fragestellungen der Pädagogik der frühen Kindheit. Das Ziel ist dabei, die jeweiligen Inhalte hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen und historischen Bedeutung und Reichweite einzuschätzen zu können. In diesem Modul wird in die Begriffs-, Modell- und Theoriebildung der Pädagogik der frühen Kindheit am Beispiel der Kinder- und Kindheitstheorien sowie des Bildens/Lernens und Spielens junger Kinder eingeführt. Pädagogische Ansätze im Kontext der Pädagogik der frühen Kindheit sollen in Bezug auf ihren Stellenwert sowie ihre Struktur und Systematik erläutert und reflektiert werden. Dabei steht die Relevanz dieser Fragestellungen und theoretischen Ansätze in Bezug auf das Berufsfeld der Pädagogik der frühen Kindheit im Vordergrund. Verwendbarkeit des Moduls: Dieses Modul bildet die Basis für M6/1 im Hauptstudium. Prüfungsformen: Modulprüfung als Hausarbeit oder mündliche Prüfung M III/2: Grundlagen der Jugendhilfe 6 SWS / 9 CP Proseminar S Grundlagen der Jugendhilfe 2 SWS 2 CP S Grundlagen der Jugendhilfe 2 SWS 2 CP S Grundlagen der Jugendhilfe 2 SWS 2 CP Modulabschlussprüfung 3 CP Studienempfehlungen: 1. bis 3. Semester Modultyp: Pflicht Angebotsfrequenz: Pro Studienjahr Dauer:
Erläuterungen zum Profil des Moduls: In dem Modul III/2 werden insgesamt 6 SWS mit 9 CP studiert. Die aktive Seminarteilnahme in drei Seminaren ist verpflichtend. Zusätzliche ist eine Modulprüfung im Umfang von 3 CP abzulegen Lerninhalte: Im Modul III/2 werden die Arbeitsfelder der Jugendhilfe behandelt. Es werden Problemstellungen sozialer Dienste systematisch aufgegriffen und in Beziehung zur Struktur der Jugendhilfe gesetzt. Dabei werden auch aktuelle sozialpolitische Problemstellungen und rechtliche Rahmenbedingungen sowie neuere Entwicklungen thematisiert. Kompetenzen: Die Studierenden können Soziale Dienste und Prozesse des Organisierens beobachten und analysieren. Sie sind mit grundlegenden theoretischen Ansätzen und Problemen Sozialer Dienste vertraut und können dies hinsichtlich der Bedingungen und Begrenzungen professionellen Handelns einschätzen. Sie sind fähig, organisations- und institutionsbezogene Fragestellungen zu entwickeln und im Kontext des fachlichen Diskurses zu verorten und zu reflektieren. Verwendbarkeit des Moduls: Dieses Modul führt in die Grundlagen der Jugendhilfe ein. Es dient als Basis für M6/2. Prüfungsformen: Modulprüfung als Hausarbeit oder mündliche Prüfungen M IV/1: Theorie und Forschung in der Sozialen Arbeit 6 SWS / 9 CP Hauptseminar Modulprüfung 3 CP Studienempfehlungen: 4 bis 6. Semester Modultyp: Pflicht Angebotsfrequenz: Pro Studienjahr Dauer:
Erläuterungen zum Profil des Moduls In dem Modul M 4/1 werden insgesamt 6 SWS mit 9 CP studiert. Die aktive Seminarteilnahme in den drei Seminaren ist verpflichtend. Die Lehramtsprüfung ist als Modulabschlussprüfung vorgesehen. Inhalte: In diesem Modul werden Fragestellungen der Theorie der Sozialpädagogik, der Wissenschaftstheorie und der sozialpädagogischen und frühpädagogischen Forschung sowie damit verbundener Erkenntnisinteressen diskutiert. Schwerpunkt liegt u.a. darauf, Prozesse der Begriffs-, Modell- und Theoriebildung sowie ihre Struktur und Systematik zu erläutern und ihren Stellenwert im Fachdiskurs und in Hinblick auf das Arbeitsfeld zu reflektieren. Kompetenzen: Die Studierenden können Forschungsergebnisse angemessen darstellen und in ihrer fachlichen Bedeutung und Reichweite einschätzen. Prüfungsformen: Hausarbeit, Seminargestaltung, mündliche Prüfungen sowie Klausuren M IV/2: Kontexte und Konzepte in der Sozialen Arbeit 8 SWS / 12 CP Hauptseminar Zwei Teilleistungen 4 CP Studienempfehlungen: 4. bis 6. Semester Modultyp: Pflicht
Angebotsfrequenz: Pro Studienjahr Dauer: 3 Semester Erläuterungen zum Profil des Moduls In dem Modul M IV/2 werden insgesamt 8 SWS mit 12 CP studiert. Die aktive Seminarteilnahme in vier Seminaren ist verpflichtend. Zwei zusätzliche Teilleistungen im Umfang von 2 CP müssen in den besuchten Seminaren absolviert werden. Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls: In dem Modul IV/2 machen die Studierenden Bekanntschaft mit adressatenspezifischen Problemstellungen und aktuellen Konzepten der Sozialen Arbeit. Zugleich werden die sozialpolitischen und gesellschaftsdiagnostischen Kontexte thematisiert. Im Zusammenhang von Organisation, Profession und Adressaten werden zentrale Fragestellungen der neueren Fachdiskussion behandelt. Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, die Relevanzen adressatenbezogener Fragestellungen in Bezug auf sozialpädagogische Handlungsformen und theoretische Ansätze im Zusammenhang des späteren Praxisfeldes sowie diesbezügliche Forschungsergebnisse zu reflektieren. Neben zentralen Problemen der Adressatengruppen kennen sie auch wichtige sozialpädagogische Aufgabenstellungen, fachliche Konzepte und professionstheoretische Ansätze. Sie können sich selbständig in neuere Entwicklungen im Bereich der Sozialen Arbeit einarbeiten. Prüfungsformen: Hausarbeit, Seminargestaltung, mündliche Prüfungen sowie Klausuren M VI/1: Pädagogik der frühen Kindheit 8 SWS / 12 CP Hauptseminar HS M 6/1.1 Vorschuleinrichtungen als Bildungsinstitutionen 2 SWS 2 CP HS M 6/1.1 Vorschuleinrichtungen als Bildungsinstitutionen 2 SWS 2 CP HS M 6/1.2 Pädagogische Diagnostik 2 SWS 2 CP HS M 6/1.2 Pädagogische Diagnostik 2 SWS 2 CP Zwei Teilleistungen, eine in MVI/1.1 und eine in MVI/1.2 4 CP Studienempfehlungen: 4. bis 6. Semester Modultyp: Pflicht
Angebotsfrequenz: Pro Studienjahr Dauer: Erläuterungen zum Profil des Moduls: In dem Modul M VI/1 werden insgesamt 8 SWS mit 12 CP studiert. Die aktive Seminarteilnahme in vier Seminaren ist verpflichtend. Zusätzlich sind zwei Teilleistungen im Umfang von 2 CP zu absolvieren. Lerninhalte: Neben einer allgemeinen Ausrichtung auf alle Grundkompetenzen, werden in diesem Modul besonders die Kompetenzen der Analyse- und Kommunikationsfähigkeit, der Kooperationsund Gestaltungsfähigkeit sowie der Entscheidungs- und Urteilsfähigkeit gefördert. Das Modul führt in grundlegende Theorien und Prozesse der Pädagogik der frühen Kindheit ein. Es soll dazu befähigen, zentrale frühpädagogische Ansätze und Handlungsmöglichkeiten vergleichend zu analysieren, abzuwägen und zu diskutieren. Exemplarische frühpädagogische Inhalte sollen bezüglich ihrer gesellschaftlichen Relevanz und historischen Bedeutung eingeordnet und Verbindungslinien zu sozialpädagogischen, schulpädagogischen, sonderpädagogischen und erwachsenenbildungsbezogenen Inhalten aufgezeigt werden können. Aktuelle frühpädagogische Forschungsergebnisse sollen angemessen dargestellt und in ihrer fachlichen Bedeutung und Reichweite eingeschätzt werden können. Das Modul gliedert sich in zwei Teile: Im ersten Teil (6/1.1) sollen Präventionsmöglichkeiten in Vorschuleinrichtungen angemessen eingeschätzt und weiter entwickelt werden können. Außerdem sollen Qualifizierungskonzepte und methoden für pädagogische Fachkräfte analysiert, geplant, erprobt und reflektiert werden können. Schließlich sollen unter Verwendung geeigneter Medien sowie Informations- und Kommunikationstechnologien Möglichkeiten zur Qualitätsund Institutionenentwicklung erprobt und reflektiert werden. Im zweiten Teil (6/1.2) sollen Diagnoseinstrumente und methoden beschrieben, angewandt und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen für professionelles Handeln in der frühen Kindheit eingeschätzt werden. Es soll das Wissen und Können, das die Förderkompetenz pädagogischer Fachkräfte begründet, in Zusammenarbeit mit anderen angeeignet und angewandt werden. Des weiteren sollen im Rahmen und Verlauf experimenteller spielpädagogischer Situationen Beobachtungsverfahren und Fördermöglichkeiten reflektiert und erprobt sowie Formen der Feststellung des Entwicklungsstands von Kindern kennen gelernt werden. Prüfungsformen: Teilleistungen (Klausur, mündliche Prüfungen, Hausarbeiten, Seminargestaltungen + Ausarbeitungen)
M VI/2: Jugendhilfe 8 SWS / 12 CP Hauptseminar HS M 6/2.1 Handlungskompetenz 2 SWS 2 CP HS M 6/2.1 Handlungskompetenz 2 SWS 2 CP HS M 6/2.2 Soziale Dienste 2 SWS 2 CP HS M 6/2.2 Soziale Dienste 2 SWS 2 CP Zusätzlich eine Lehramtsprüfung im Sinne einer Modulabschlussprüfung 3 CP Studienempfehlungen: 4. bis 6. Semester Modultyp: Pflicht Angebotsfrequenz: Pro Studienjahr Dauer: Erläuterungen zum Profil des Moduls: In dem Modul 6/2 werden insgesamt 8 SWS mit 12 CP studiert. Die aktive Seminarteilnahme in vier Seminaren ist verpflichtend. Zusätzlich sind zwei Teilleistungen zu absolvieren, eine in MVI/2.1 und eine in MVI/2.2 Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls: Neben einer allgemeinen Ausrichtung auf alle Grundkompetenzen, werden in diesem Modul besonders die Kompetenzen der Anwendungs- und Problemlösefähigkeit sowie der Analyseund Kommunikationsfähigkeit gefördert. Das Modul gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil (M 6/2.1) dient der Reflexion professionsbezogener Theorien und Prozesse der Begriffs-, Modell- und Theoriebildung sowie der Erläuterung deren Systematik und Struktur. Diskutiert werden professionstheoretische Kontexte hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen und historischen Bedeutung und Reichweite. Die Relevanz dieser fachlichen Fragestellungen, sozialpädagogischen Handlungsformen, theoretischen Ansätze und Forschungsergebnisse werden in Bezug auf das spätere Praxisfeld reflektiert. Besondere Berücksichtigung findet die selbständige Einarbeitung in neuere Entwicklungen der Disziplin. Der zweite Teil (M 6/2.2) dient der Reflexion organisationsbezogener Theorien Sozialer Dienste sowie der Erläuterung von Prozessen der Begriffs-, Modell- und Theoriebildung. Diskutiert werden organisationstheoretische Kontexte hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen und historischen Bedeutung und Reichweite. Die Relevanz dieser fachlichen Fragestellungen, sozialpädagogischen Handlungsformen, theoretischen Ansätze und Forschungsergebnisse werden in Bezug auf das spätere Praxisfeld reflektiert. Besondere Berücksichtigung findet die selbständige Einarbeitung in neuere Entwicklungen der Disziplin. Prüfungsformen: Teilleistungen (Klausur, mündliche Prüfungen, Hausarbeiten, Seminargestaltungen + Ausarbeitungen)