Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

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Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 18 / 17 vom 10.05. für den Zeitraum 02.05. 05.05. Gurken Das Sortiment der Schlangengurken wurde von Belgien und dominiert; hinsichtlich der angelieferten Mengen folgten die Niederlande mit Abstand. Folierte spanische Offerten gab es nur in München, wo sie ab Dienstag jedoch auch nicht mehr verfügbar waren. Generell herrschte ein sehr ruhiges Geschäft vor, in dem die Nachfrage nicht immer mit der Versorgung Schritt halten konnte. Für gewöhnlich sahen die Händler dennoch eher selten Anlass, ihre bisherigen Aufrufe zu modifizieren, da die Unterbringung kontinuierlich verlief. Ab und an sanken die Notierungen ab, was den anschließenden Absatz belebte. In Hamburg verteuerten sich die Produkte am Freitag aufgrund einer gestiegenen Beachtung. Minigurken stammten aus den Niederlanden, dem Inland und der Türkei. Wie bei den großen Schwestern schränkten sich die Abladungen ein wenig ein. Sie genügten, um den unaufgeregten Bedarf zu decken. Die Preise bröckelten marginal ab, bloß in der Hansestadt zogen sie in diesem Segment ebenfalls leicht an. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 - Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn E-Mail: obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3943 oder 3957 Fax: 0228 6845 3474 Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen.

250 225 200 175 150 125 100 75 50 9 Durchschnittspreise von belgischen Schlangengurken in / 100 kg 10 11 12 13 2013 208 209 200 184 137 105 77 96 127 122 2014 142 115 107 91 85 88 89 102 96 79 2015 230 187 154 104 116 169 157 115 100 97 2016 132 122 116 121 132 128 107 94 96 111 172 161 142 116 107 102 107 90 80 80 14 15 16 17 18 250 225 200 175 150 125 100 75 50 Durchschnittspreise von niederländischen Schlangengurken in / 100 kg 9 10 11 12 13 2013 194 206 196 182 139 101 78 96 120 116 2014 136 115 104 90 79 87 85 101 92 77 2015 214 199 149 100 116 159 155 118 100 100 2016 128 125 107 113 131 123 107 94 97 111 191 172 149 123 109 104 109 95 88 88 14 15 16 17 18 Niederlande 30,1% Marktanteile in der 18. Belgien 34,4% 34,6% Spanien 0,8% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1817Schlangengurken.xlsx/VerlaufAnteile/tin

100% Schlangengurken im Jahr Mengenentwicklung (Prozentanteile in Balken) und Preisverlauf ( je 100 kg in Linien) 260 90% 240 80% 220 70% 200 Marktanteile in % 60% 50% 40% 180 160 140 je 100 kg 30% 120 20% 100 10% 80 0% 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 60 Belgien Niederlande Spanien Griechenland Frankreich Belgien Niederlande Spanien Griechenland Frankreich Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1817SchlangengurkenPreiseMengen6.xlsx/Verlauf/tin

4 Äpfel Langsam, aber sicher drängten die Importe aus Übersee an die Spitze des Angebotes: Allen voran Neuseeland mischte mit und stellte im ausgedehnten Maße Royal Gala und Cox Orange bereit. Chile beteiligte sich mit Royal Gala, Elstar und Granny Smith. Erste südafrikanische Braeburn traten in Frankfurt, Hamburg und München auf und gesellten sich zu den schon etablierten Golden Delicious gleicher Herkunft. Das Interesse an den Früchten der südlichen Hemisphäre war recht gedämpft, weshalb man örtlich versuchte, mittels Vergünstigungen die Abwicklung zu beschleunigen. Trotzdem befanden sich die europäischen Chargen im Fokus. Hier bestimmte mit Elstar, Jonagold und Boskoop das Geschehen. Aus Italien kamen hauptsächlich Golden Delicious und Granny Smith. Frankreich schickte in reduziertem Umfang Granny Smith und Jazz. Belgische und niederländische Zufuhren ergänzten. Bei freundlichem Zuspruch bewegten sich die Kurse häufig in den Spannen der Vorwoche. Mancherorts kletterten die Bewertungen aufwärts, so etwa in Frankfurt für einheimische Elstar und Boskoop oder in Hamburg für italienische Royal Gala. Dies war der begrenzten Warenpalette geschuldet. Birnen Das Sortiment wurde von Südafrika, Chile und Argentinien geprägt. Die Kunden konnten speziell auf Packham`s Triumph, Abate Fetel und Forelle zugreifen. Argentinische Williams Christ, chilenische Flamingo und südafrikanische Gellert hatten abrundenden Charakter. Die Verfügbarkeit genügte, um den Bedarf mit Leichtigkeit zu decken. Meist spielte außer der Güte auch das Kaliber der Erzeugnisse eine entscheidende Rolle, was die Beliebtheit betraf, so standen in Hamburg und München eher große und in Frankfurt verstärkt kleine Produkte im Mittelpunkt. In der Regel gelang eine Leerung der Läger. Bei einer kontinuierlichen Unterbringung veränderten sich die Notierungen selten. In Hamburg verbilligten sich Abate Fetel und Forelle aus Übersee aufgrund zu üppiger Abladungen. Italienische Abate Fetel sowie Conference aus den Niederlanden und Belgien verloren zunehmend an Bedeutung. Dennoch konnten die Händler ihre Aufrufe vereinzelt erhöhen. Tafeltrauben Südafrika und Chile dominierten mit Crimson Seedless und Thompson Seedless. Daneben gab es unter anderem südafrikanische Barlinka und La Rochelle sowie chilenische Alphonse Lavallée. Indische Thompson Seedless herrschten lediglich in Hamburg vor und traten sonst kaum in Erscheinung. In Frankfurt vergünstigten sie sich infolge einer schwachen Ausfärbung und zu kleiner Beeren. Kern- Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 18 / 17 vom 10. Mai

5 lose und helle Früchte ließen sich bei einem steten Interesse, dass mancherorts ziemlich gering war, am besten verkaufen. Eine Räumung klappte nicht immer. Stimmte die Qualität, konnten die bisherigen Forderungen trotzdem aufrechterhalten werden. Bei Chargen mit Konditionsproblemen musste man derweil die Bewertungen selbstredend reduzieren. Erdbeeren Italienische Abladungen überwogen vor niederländischen und inländischen. Spanische Ware, deren Wichtigkeit sich merklich eingeschränkt hatte, präsentierte sich ab und an zu weich und wurde daher zu Tiefstpreisen gehandelt. Aufgrund des kalten Wetters stockte die Entwicklung der einheimischen Erzeugnisse, weshalb die Anlieferungen übersichtlich blieben. Aufrufe von 3,50 je 500-g-Schale waren keine Seltenheit. Die Witterung wirkte sich auf die Nachfrage aus, die sich hier und da gedämpft zeigte. In Köln beschleunigte sich erst zum Wochenende hin die Unterbringung, was sich auch auf die Notierungen niederschlug. Italienische Partien hatten vereinzelt bereits bei der Ankunft organoleptische Schwierigkeiten, was den Absatz negativ beeinflusste. In Frankfurt verteuerten sie sich indes angebotsbedingt deutlich. Generell tendierten die Kurse bei einer mitunter zu ruhigen Vermarktung eher abwärts. Kiwis Mit ersten neuseeländischen Gold-Kiwis sowie mit neuen chilenischen Importen wurde das Sortiment erweitert. Dieses dominierten italienische Zufuhren; französische und griechische rundeten es ab. Die Früchte aus Neuseeland, in 5,6-kg-Kartons verpackt, generierten direkt eine freundliche Beachtung. Die europäischen Chargen wurden ebenso kontinuierlich gut aufgenommen. Die Bewertungen bewegten sich oftmals nicht, lediglich in Frankfurt zogen sie für die italienischen Offerten an. Zitronen Es konnte ausschließlich auf spanische Partien zugegriffen werden: Neben etablierten Primofiori gab es Verna, die sich in Frankfurt leicht verteuerten. In Hamburg musste man für das gesamte Angebot etwas mehr als bislang zahlen. Auf den anderen Plätzen verharrten die Notierungen auf bisherigem Niveau. Die Unterbringung verlief stetig und die Verfügbarkeit harmonierte in der Regel mit dem Interesse, das sich ab und an recht gedämpft zeigte. Bananen Bei einer Bereitstellung, die sich an der kontinuierlichen und ruhigen Nachfrage orientierte, kam es bezüglich der Forderungen zu keinen wesentlichen Veränderungen. In Köln erhöhten die Verkäufer ihre Aufrufe für die Drittmarken und eine bestimmte Zweitmarke. In München wurden die Preise der Erstmarke hingegen gesenkt, um das Geschäft im Fluss zu halten. Blumenkohl Nach wie vor prägte Frankreich den Handel. Die deutschen Zugänge hatten sich marginal verdichtet, die italienischen verringert und die belgischen gewannen an Wichtigkeit. Punktuell tauchten spanische und niederländische Chargen auf. Trotz der Vielzahl der Herkünfte, die sich zuweilen abwechselten, zeichnete sich eine recht übersichtliche Versorgung ab. Das Interesse reichte in der Regel aus, um eine völlige Räumung zu gewährleisten. Die Bewertungen stiegen somit stufenartig an. Einheimische Offerten waren im Optimalfall ähnlich teuer wie die französischen Mitstreiter. Die 6er-Steigen oszillierten bei beiden Ursprüngen um die 14,-. Salat Bei Eissalat wurde das Monopol Spaniens gebrochen. Die ersten inländischen 10er-Abpackungen trafen ein und sollten bis zu 8,50 bringen. Natürlich blieben die Mengen zunächst sehr klein, waren für die spanischen Produkte kein potentieller Gegner. Wegen der überschaubaren Verfügbarkeit strebten die Kurse generell bei herausragenden Qualitäten für gewöhnlich nach oben. Bei Standardware schwankten sie unterdessen häufiger in enger Anbindung an deren Frische auf einer tieferen Ebene. Bei Kopfsalat hatte Belgien von der Spitzenposition geschoben. Die kühle Witterung war für einen glatten Verkauf nicht gerade zweckdienlich. Die Bereitstellung harmonierte aber überwiegend mit den Vertriebsmöglichkeiten. So vermochten sich die Notierungen bis zum Freitag hin oftmals sukzessive aufwärts zu bewegen. Bloß dort, wo zu zurückhaltend zugegriffen wurde, mussten sie Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 18 / 17 vom 10. Mai

6 gesenkt werden. Die belgischen Partien näherten sich bei diesen Entwicklungen schrittweise den einheimischen an. Die Geschäfte mit Bunten Salaten basierten inzwischen ausschließlich auf inländischen Zufuhren. Das Maß der Order entsprach nicht den Erwartungen. Mit etwas Geschick konnten die Preise auf ihrem bisherigen Niveau fixiert werden. Endivien aus Belgien kosteten teils mehr als in der Vorwoche, die aus Italien eher weniger. startete mit 9er-Steigen zu 10,- in die Kampagne. Einheimischer Friseé erzielte 1,- je Stück. Der Umschlag von Feldsalat, vorrangig aus inländischem Anbau stammend, verlief in ruhigen Bahnen. Tomaten Bei Rispentomaten und Runden Tomaten sprang einem die niederländische und belgische Dominanz förmlich ins Auge. Die deutschen Abladungen hatten sich nicht entscheidend ausgedehnt. Italien verlor an Bedeutung. Die ausgeweiteten Anlieferungen aus Mitteleuropa korrelierten nicht genügend mit der unaufgeregten Nachfrage. Der schwache Bedarfshandel war meistens durch reduzierte Forderungen gekennzeichnet. Von spanischen Angeboten, mittlerweile mit einer recht matten Güte, versuchte man sich durch Sonderkonditionen zu trennen. Die Preise deutscher Offerten gaben sich dank der übersichtlichen Erzeugung merklich stabiler als die der Konkurrenz. Fleischtomaten kamen fast nur noch aus Belgien. Örtlich ergänzten niederländische Importe. Die angestiegene Versorgung zwang in diesem Sektor gemeinhin zu Verbilligungen. Der Absatz von Kirschtomaten wurde im Wesentlichen mit italienischen und niederländischen Chargen getätigt. Aufgrund eines drängenden Sortimentsumfanges mussten die Vermarkter sie immer wieder niedriger aufrufen. Spezialitäten wie Eiertomaten oder Merinda waren lediglich für einen bestimmten Kundenkreis interessant. Gemüsepaprika Die Niederlande prägten die Geschäfte. Die Türkei verdichtete ihren Versand ein wenig. Spanien büßte an Wichtigkeit ein. Die Relevanz marokkanischer und belgischer Produkte war annähernd gleich. Deutsche Ware fand man hingegen sehr selten. Die Abnahme erfolgte für gewöhnlich auf einer ruhigen Basis. Die Kurse bewegten sich oftmals auf einem relativ konstanten Niveau. Modifikationen fußten hauptsächlich auf der divergierenden Frische. Manchmal mussten bei spanischen roten Kultivaren wegen mangelnden Ansehens Vergünstigungen bewilligt werden. Das galt häufiger auch für türkische Früchte, da ihre Bereitstellung die Unterbringungsmöglichkeiten hier und da überragte. Bei marokkanischen Zufuhren verhielt es sich ähnlich. Für knappe orange Varietäten aus Belgien sollte man 13,- je 5-kg-Karton bezahlen. Spargel Die Vertriebssituation entsprach nicht den Erwartungen. Durch das kühle Wetter waren die Anbaubedingungen in fern jeglichen Optimums. Die Mengen an weißen und violetten Stangen flossen bloß in übersichtlichem Umfang zu. Parallel dazu schien das Interesse nicht richtig in Gang zu kommen. Die Einstände kletterten ernteinduziert nach oben. Das bremste das Maß der Order zusätzlich. Es bildeten sich Überhänge. Verbilligungen wollte man nicht gewähren, wenn, dann nur unter hinlänglichem Verkaufsdruck. Mit dem heranrückenden Wochenende verbesserte sich wie gewohnt die Nachfrage. Die Preise tendierten postwendend aufwärts. Von merklich höheren Aufrufen distanzierte man sich aber, denn die Furcht, dadurch den Umschlag wieder zu schmälern, war einfach zu groß. Grüner Spargel wurde in kalten Lagen partiell durch Frost geschädigt. Und die niedrigen Temperaturen hemmten die Entwicklung. Es herrschte schnell eine Unterversorgung. Daher lohnten sich Anlieferungen aus Italien oder Spanien. Punktuell tauchten niederländische und peruanische Angebote auf. Die Notierungen zeigten ab und an einen gewissen Trend zur Stabilität, zogen früher oder später vermehrt an, im Extrem auf fast 6,- je 500-g-Bund. Die Kunden entschieden sich generell vielfach für Erzeugnisse zweitklassiger Güte, da diese erkennbar weniger kosteten. Zwiebeln Die das Geschäft prägenden spanischen Gemüsezwiebeln wurden in Frankfurt und Hamburg durch chilenische Zufuhren komplettiert. Ihre Bewertungen verharrten gemeinhin auf einem relativ konstanten Level. Vereinzelt bewegten sie sich bei spanischen 25-kg-Säcken jedoch hinauf auf bis zu 12,50, da die Bereitstellung für die Unterbringungsmöglichkeiten zu klein ausfiel. Im Laufe der 19. sollen erste Spring aus Spanien eintreffen. Inländische Haushaltsware musste ihre Spitzenposition an Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 18 / 17 vom 10. Mai

7 neuseeländische abgeben. Zudem hatten sich örtlich australische Produkte fest etabliert. Außerdem konnten je nach Platz auf niederländische und österreichische Importe zugegriffen werden. Die Forderungen der Händler oszillierten in ziemlich engen Grenzen. Teilweise wurden sie zurückgenommen wegen abflauender Beachtung, da einerseits die Qualität der europäischen Abladungen schwächelte und andererseits die Chargen aus Übersee zu teuer waren. Weitere Informationen Frankfurt Spanien lieferte umfangreiche Mengen an Süßkirschen in den Kalibern 24 bis 28/30 mm, sodass die Preise auf 7,- bis 10,- je kg sanken. Auch die Präsenz von Pfirsichen und Nektarinen wuchs an und die Notierungen sackten ab. Erste Früchte aus der Türkei in der Größe B offerierte man ab Donnerstag zu 3,- je kg. Türkische Aprikosen, Mogador, folgten am Freitag. Die Saison von spanischen kernlosen Wassermelonen wurde am Dienstag zu 1,30 bis 1,70 je kg eröffnet. Die Nachfrage nach Saftorangen deckten marokkanische und ägyptische Partien. Die Bedeutung von Satsumas aus Uruguay intensivierte sich; Peru ergänzte. Eine bedarfsgerechte Versorgung war bei Zucchini zu beobachten; hier verstärkte sich besonders die Wichtigkeit der belgischen Erzeugnisse in 16er-Aufmachung. Auberginen blieben günstig und räumten flott. Zum Wochenschluss startete die einheimische Kampagne von Wirsing, Weißkohl und Spitzkohl. Spanien war wieder mit Stangenbohnen am Markt vertreten. Hamburg Frische Satsumas aus Südafrika weckten zu 20,- je 10-kg-Holzkiste weder optisch noch geschmacklich Interesse. Wassermelonen aus Marokko kosteten 0,85 je kg. Für französische Artischocken musste man 8,50 je 5-kg-Holzkiste mit 44 Stück zahlen. Ab der 19. werden Zuckererbsen aus Simbabwe erwartet. Köln Die Versorgung mit Melonen fiel bei niedrigen Temperaturen zu kräftig aus. Nicht richtig in Schwung kam die Vermarktung von Rhabarber. Überschaubare Anlieferungen reichten aus und waren oftmals nur schwer unterzubringen. Das Geschäft mit Bärlauch verlief verhältnismäßig zufriedenstellend. München Die Kampagne von südeuropäischem Steinobst nahm an Fahrt auf: Neben spanischen Pfirsichen und Nektarinen standen schon erste griechische Partien bereit. Paraguayos und erste Süßkirschen aus Spanien wurden von italienischen Aprikosen ergänzt. Für Limetten aus Südamerika war infolge verstärkter Zuflüsse die Zeit der hohen Preise vorbei; die Gastronomie zog aber weiterhin genügend Ware ab. Kleinfruchtige Zitrusfrüchte beachtete man kaum noch. Mangos und Ananas vergünstigen sich trotz bedarfsgerechter Abladungen. Mit dem beginnenden Wechsel auf saisonale Artikel wie Erdbeeren und Steinobst flaute das Interesse an Orangen immer mehr ab. Eine Räumung der spanischen Lane Late sowie der italienischen Tarocco gelang erst, nachdem die Bewertungen reduziert wurden. Zucchini und Auberginen blieben billig. Brokkoli aus Spanien und Italien war wieder üppiger vorhanden und die Notierungen sanken. Rotkohl verteuerte sich deutlich. Kohlrabi stammte hauptsächlich aus Italien; einheimische Produkte rundeten das Angebot ab. Die Kurse von Petersilie und Dill aus Italien kletterten aufwärts. Erste krause Petersilie aus Niederbayern komplettierte das Sortiment bei den Kräutern. Berlin Erste gelbfleischige spanische Pfirsiche kosteten 3,60 bis 4,30 je kg und Nektarinen gleicher Herkunft ca. 4,40 je kg. Den Offerten fehlte die Genussreife und ihre Ausfärbung überzeugte ebenso wenig, daher generierten sie nur geringen Zuspruch. Für neue Aprikosen aus Spanien und Italien sollte man etwa 4,50 bis 5,- je kg zahlen. Doch auch diese hatten organoleptische Schwächen. Ein steter Absatz von Orangen sorgte für unveränderte Forderungen bei den vorrangig spanischen Anlieferungen. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 18 / 17 vom 10. Mai

Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. 18 / vom 01.05.17 bis 05.05.17 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe 18. 2016 14. 17. 18. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop lose 91 85 83 83 93 75 75 83 87 Braeburn lose 87 84 83 83 85 80 80 83 85 Braeburn Italien lose 109 109 108 108 Braeburn Italien 75/80 109 104 103 104 100 110 110 Braeburn Italien 80/85 132 133 133 133 Cox Orange Neuseeland 70/75 202 192 190 182 184 181 188 Cox Orange Neuseeland 75/80 178 203 196 190 184 188 214 186 Elstar Chile 70/75 191 189 188 186 175 203 183 Elstar Chile 75/80 153 203 192 189 189 Elstar lose 84 83 83 83 89 80 80 80 85 Elstar 70/75 90 90 90 90 Elstar 75/80 90 95 95 95 95 Golden Delicious lose 79 82 81 81 78 65 83 80 Golden Delicious Italien 75/80 108 101 101 102 120 85 110 108 98 Golden Delicious Italien 80/85 123 125 124 124 124 Golden Delicious Südafrika 70/75 144 161 154 154 Golden Delicious Südafrika 75/80 146 155 145 110 160 Granny Smith Frankreich 70/75 111 114 110 106 106 Granny Smith Frankreich 75/80 120 123 117 116 113 120 115 Granny Smith Frankreich 80/85 123 128 128 127 127 Granny Smith Italien lose 83 75 75 75 Granny Smith Italien 70/75 109 115 111 111 Granny Smith Italien 75/80 111 106 106 107 120 95 115 110 Granny Smith Italien 80/85 129 126 125 125 Jonagold lose 75 75 74 74 73 63 80 83 75 Jonagold 70/75 80 80 80 80 Jonagored lose 64 66 65 65 67 63 70 Kanzi lose 110 125 130 130 130 Kanzi 70/75 162 155 161 160 160 Kanzi 75/80 169 157 158 158 170 155 Pink Lady Frankreich 70/75 168 171 181 185 185 Pink Lady Frankreich 75/80 185 175 178 175 190 176 200 158 Pink Lady Italien 70/75 175 171 179 177 175 180 Pink Lady Italien 75/80 188 171 171 172 190 185 195 155 Tenroy/Royal Gala Chile 70/75 169 139 158 156 150 161 153 157 Tenroy/Royal Gala Chile 75/80 139 138 166 164 164 Tenroy/Royal Gala lose 87 89 88 88 93 85 90 83 90 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 70/75 190 184 179 178 194 172 184 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 75/80 165 177 170 180 167 178 * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 5

18 / vom 01.05.17 bis 05.05.17 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe 18. 2016 14. 17. 18. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Birnen Abate Fetel Argentinien 65/70 160 155 152 152 Abate Fetel Argentinien 70/75 174 165 165 167 165 180 Abate Fetel Argentinien 75/80 192 194 194 Abate Fetel Chile 65/70 160 160 160 Abate Fetel Chile 70/75 157 172 169 165 170 158 175 162 190 Abate Fetel Chile 75/80 168 170 170 183 231 180 Abate Fetel Italien 65/70 146 165 160 163 164 170 164 155 Abate Fetel Italien 70/75 167 177 174 176 178 176 180 175 170 Abate Fetel Italien 75/80 184 192 185 188 190 188 195 187 183 Abate Fetel Italien 80/85 195 200 199 201 200 200 205 200 Abate Fetel Südafrika 65/70 165 165 159 159 Abate Fetel Südafrika 70/75 166 171 169 169 166 170 Abate Fetel Südafrika 75/80 165 208 208 Forelle Südafrika 65/70 203 168 177 174 164 188 162 Forelle Südafrika 70/75 215 182 196 204 215 197 217 Forelle Südafrika 75/80 226 213 220 237 214 Gellert Südafrika 70/75 140 140 141 141 Packham's Triumph Argentinien 70/75 168 155 155 155 Packham's Triumph Argentinien 75/80 166 145 142 155 160 130 Packham's Triumph Chile 65/70 110 106 106 106 Packham's Triumph Chile 70/75 123 134 134 134 Packham's Triumph Chile 75/80 138 124 138 116 Packham's Triumph Südafrika 65/70 104 118 119 119 116 120 Packham's Triumph Südafrika 70/75 109 128 131 132 130 126 144 138 132 Packham's Triumph Südafrika 75/80 108 134 135 135 138 134 Rosemarie Südafrika 70/75 246 201 212 199 185 214 Rote Williams Christ Argentinien 70/75 171 181 175 175 175 Tafeltrauben Barlinka Südafrika / 245 255 246 244 300 236 Crimson Seedless Chile / 332 207 257 258 248 259 259 Crimson Seedless Südafrika / 337 291 271 274 273 259 354 273 267 Festival/Superior Seedl. / Sugra Südafrika / 256 256 256 La Rochelle Südafrika / 268 265 264 260 248 263 265 Red Globe Chile / 237 241 233 236 248 241 196 Thompson Seedless Chile / 304 282 288 275 289 256 330 291 289 Thompson Seedless Indien / 247 225 217 212 233 211 Thompson Seedless Südafrika / 364 295 279 285 304 278 294 Erdbeeren / / 660 880 592 570 568 565 456 608 560 / Italien / 345 308 249 327 305 335 342 250 / Niederlande / 585 602 473 471 463 483 423 494 / Spanien / 269 222 208 220 229 208 220 219 Aprikosen / Spanien / 404 631 451 465 424 512 Süßkirschen großfruchtig Spanien / 1.173 800 800 Nektarinen gelbfleischig Spanien AA 385 364 364 gelbfleischig Spanien A 351 534 414 445 396 458 gelbfleischig Spanien B 305 423 312 332 295 425 * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 5

18 / vom 01.05.17 bis 05.05.17 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe 18. 2016 14. 17. 18. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Pfirsiche gelbfleischig Spanien AA 427 475 475 gelbfleischig Spanien A 361 499 395 414 381 403 gelbfleischig Spanien B 283 367 298 279 296 377 weißfleischig Spanien A 600 425 425 weißfleischig Spanien B 244 400 400 400 Kiwis / Frankreich 25/27 272 268 277 277 283 275 267 281 275 / Frankreich 30/33 181 213 229 230 225 248 190 / Italien 25/27 149 185 184 183 195 183 175 183 / Italien 30/33 121 151 151 153 173 192 147 128 145 / Italien 36/39 108 130 140 142 142 Orangen Lane Late Spanien 1/2 91 99 101 102 107 100 105 105 100 Lane Late Spanien 3/4 87 93 93 99 100 99 96 Lane Late Spanien 5/6 76 81 81 87 93 87 78 Navelate Spanien 1/2 102 102 102 102 102 104 102 Navelate Spanien 3/4 90 92 92 92 92 90 92 Navelate Spanien 5/6 81 71 69 73 72 88 Salustiana Spanien 3/4 87 89 90 92 97 90 90 90 Salustiana Spanien 5/6 85 84 84 88 97 83 83 Valencia Late Ägypten 1/2 83 83 Valencia Late Ägypten 3/4 73 69 73 73 73 Valencia Late Ägypten 5/6 70 60 66 67 70 63 Valencia Late Ägypten 7/8 64 56 63 64 67 60 Satsumas / Peru 1/2 185 185 / Uruguay 1x 195 175 175 Mandarinen / Israel 1xx 212 223 216 240 215 232 / Israel 1x 212 222 220 230 220 / Israel 1/2 200 213 211 230 210 Zitronen / Spanien 1/2 200 121 131 140 137 144 / Spanien 3/4 208 126 131 133 126 127 135 138 126 / Spanien 5/6 182 105 109 109 109 Artischocken / Italien / 216 216 186 184 166 156 191 / Spanien / 212 190 198 190 210 206 167 Auberginen / Italien / 142 144 130 132 140 129 150 / Niederlande / 145 149 134 142 137 144 167 132 140 / Spanien / 118 115 96 99 110 90 110 Blumenkohl / 6er 333 155 183 189 170 / 8er 241 129 135 135 / Frankreich 6er 328 105 150 213 220 215 229 213 188 / Frankreich 8er 232 80 99 145 145 143 * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 5

18 / vom 01.05.17 bis 05.05.17 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe 18. 2016 14. 17. 18. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Möhren lose Belgien / 61 55 57 56 70 56 48 55 lose / 63 58 60 59 68 56 60 55 60 lose Niederlande / 70 64 62 61 70 61 60 63 Bohnen Buschbohnen Ägypten / 336 351 320 314 350 275 325 Buschbohnen Marokko / 317 336 305 297 320 368 250 Stangenbohnen Marokko / 253 279 273 261 291 309 293 238 274 Eissalat / Spanien / 101 51 47 55 58 53 59 55 52 Endivien / Belgien / 137 118 139 129 142 / / 123 111 111 / Italien / 91 75 73 72 83 89 53 65 Kopfsalat / Belgien / 93 50 48 46 48 50 47 45 46 / / 71 78 52 48 50 47 53 46 52 Gurken mini / 194 260 196 188 230 177 213 172 191 mini Niederlande / 184 268 184 179 198 170 173 176 170 mini Türkei / 150 197 188 164 142 191 169 Schlangengurken Belgien 300/350 104 108 70 77 70 84 Schlangengurken Belgien 350/400 126 99 83 87 96 80 86 83 Schlangengurken Belgien 400/500 124 107 86 84 102 89 80 83 Schlangengurken Belgien 500/600 93 103 75 70 86 75 67 77 Schlangengurken Belgien 600/750 79 84 68 67 67 Schlangengurken 350/400 134 118 92 90 83 95 97 Schlangengurken 400/500 129 122 98 89 109 75 102 92 107 Schlangengurken 500/600 113 106 87 85 107 67 86 94 92 Schlangengurken Niederlande 350/400 120 102 85 84 93 79 83 83 Schlangengurken Niederlande 400/500 117 109 82 82 94 73 95 78 83 Schlangengurken Niederlande 500/600 103 100 100 99 88 77 81 112 87 Schlangengurken Niederlande 600/750 92 91 75 72 72 Schlangengurken Spanien 300/350 83 83 83 Schlangengurken Spanien 400/500 92 71 71 71 Schlangengurken Spanien 500/600 83 65 65 65 Tomaten Fleisch Belgien / 132 201 178 154 150 147 177 154 159 Fleisch Niederlande / 136 206 190 145 145 Kirsch Italien / 234 327 353 303 335 260 385 286 330 Kirsch Niederlande / 272 468 378 344 356 257 388 362 346 Kirsch Spanien / 223 265 310 255 180 309 Rispen Belgien / 127 217 152 141 133 131 164 142 145 Rispen / 229 300 245 229 266 194 230 258 Rispen Italien / 135 198 181 175 175 Rispen Niederlande / 130 220 152 136 140 115 160 141 152 Rispen Spanien / 96 156 127 114 91 100 110 126 115 runde Belgien / 123 180 146 129 115 138 130 131 runde Niederlande / 110 171 134 124 123 121 138 130 runde Spanien / 88 133 111 88 64 92 89 90 * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5

18 / vom 01.05.17 bis 05.05.17 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe 18. 2016 14. 17. 18. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Gemüsepaprika gelber Belgien / 217 228 187 187 192 180 gelber / 237 310 310 310 gelber Marokko / 156 125 115 101 140 gelber Niederlande / 211 262 196 195 197 177 217 185 200 gelber Spanien / 160 170 136 132 145 130 140 grüner Belgien / 226 190 166 165 170 159 grüner / 217 310 310 310 grüner Marokko / 142 169 128 127 100 160 grüner Niederlande / 221 227 174 175 170 161 199 170 173 grüner Spanien / 164 121 118 145 110 140 grüner Türkei / 161 317 207 185 187 152 200 200 187 roter Belgien / 225 310 195 200 200 200 roter / 267 310 310 310 roter Marokko / 150 172 118 118 112 138 roter Niederlande / 221 308 208 211 200 200 234 210 210 roter Spanien / 182 140 134 175 145 120 145 roter Türkei / 215 311 293 281 283 195 293 310 265 Lauch / Belgien / 93 81 78 82 83 82 87 80 80 / / 91 93 87 87 88 84 88 88 85 / Niederlande / 78 75 75 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Chile / 89 78 72 78 72 Gemüsezwiebeln Spanien / 65 38 42 43 44 44 50 38 49 Haushaltsware Australien / 95 94 90 88 89 88 Haushaltsware / 41 39 39 39 38 34 40 38 Haushaltsware Neuseeland / 93 96 93 92 98 90 96 108 105 Haushaltsware Niederlande / 42 39 37 39 35 40 39 Haushaltsware Österreich / 40 34 34 34 34 Spargel grüner / 869 749 641 754 806 863 921 700 650 grüner Italien / 467 514 432 425 400 400 500 425 grüner Niederlande / 888 950 825 grüner Peru / 638 559 800 800 grüner Spanien / 483 525 401 451 493 388 violetter / 705 436 509 536 554 605 558 500 520 violetter Griechenland / 450 291 190 200 200 violetter Niederlande / 888 513 491 548 548 weißer / 787 544 597 654 675 658 619 650 686 weißer Griechenland / 544 391 269 200 200 weißer Niederlande / 936 544 526 628 619 644 626 weißer Polen / 770 525 550 550 550 weißer Spanien / 190 180 180 Zucchini / Belgien / 155 147 139 138 131 145 / Italien / 126 117 95 93 105 83 91 95 / Niederlande / 169 135 145 145 145 / Spanien / 124 103 89 89 105 77 99 81 95 / Türkei / 171 188 181 175 180 167 188 180 163 BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5

Kommentar: Das inländische Angebot an Lagerkartoffeln reichte in der Regel völlig aus, um den Bedarf zu decken. Die Nachfrage war nicht sehr stark ausgeprägt, ermöglichte aber überwiegend stete Abverkäufe. So ließen sich die Forderungen meistens auf dem Niveau der Vorwoche fixieren. Örtlich verzeichnete man ein etwas besseres Interesse. Daraufhin konnten sich für diverse Varietäten leichte Verteuerungen etablieren. Bloß verschiedentlich wurden die einheimischen Offerten auch ein wenig günstiger abgegeben. Die Importe an Speisefrühkartoffeln wuchsen sukzessive an. Insbesondere die Zufuhren aus Italien vergrößerten sich. Deshalb mussten die Händler vielfach ihre Aufrufe für die italienischen Chargen zurücknehmen. Die Zuflüsse aus Zypern und Marokko dehnten sich zwar ebenfalls aus, doch nicht so offensichtlich. Daher notierten die Erzeugnisse dieser Herkünfte für gewöhnlich relativ konstant. Manchmal rutschten dabei die Spannengrenzen der Kurse marginal ab. Herkunft Sorte Israel Italien Italien Italien Marokko Zypern Zypern Zypern Annabelle Annabelle Sieglinde Spunta Nicola Annabelle Nicola Spunta Frankreich Afra Agria Allians Annabelle Belana Cilena Laura Leyla Linda Marabel Melody Nicola Sieglinde Agata Berlin / 100 kg von / bis Frankfurt / 100 kg von / bis Hamburg / 100 kg von / bis Köln / 100 kg von / bis München / 100 kg von / bis 98 / 106 98 / 106 96 / 108 Speisefrühkartoffeln 76 / 84 92 / 100 96 / 104 67 100 96 72 / 80 / 104 / 100 / 80 120 100 100 67 104 96 88 / 112 80 / 88 / 77 / 112 / 104 / 96 84 / 92 98 / 106 98 / 100 88 / 108 67 / 73 112 / 120 Speiselagerkartoffeln 28 / 32 39 36 / 40 38 / 40 34 / 39 32 36 36 36 / 40 / 40 / 44 / 40 28 / 32 28 / 32 30 / 32 40 / 48 36 / 40 44 / 48 34 / 40 28 / 32 28 / 32 28 / 32 38 / 42 32 / 36 36 / 40 32 / 34 34 / 36 48 / 52 92 / 96 50,00 Durchschnittspreise deutscher Speisekartoffeln in der 18. in / 100 kg 40,00 30,00 20,00 10,00 2014 2015 2016 Afra 50,00 27,00 38,00 34,50 Quelle: BLE, Marktbeobachtung Allians 39,88 27,67 37,67 37,33 Annabelle 43,50 26,33 36,20 36,25 Belana 39,83 26,00 35,00 38,25 Laura 38,17 28,50 34,50 33,25 Linda 45,83 33,00 32,50 35,00 Marabel 41,33 24,33 37,33 33,50 MBK1817KartoffelnDeB.xlsx/Herkünfte /tin

Ursprung Jahr 35 Marktbeobachtung von Rosenkohl in der Saison 2016/ Wöchentliche Durchschnittspreise in / 100 kg 36 37 38 39 40 41 Belgien 2011 123 105 118 125 123 118 119 114 107 107 104 105 104 2012 170 170 157 149 163 155 147 145 148 131 148 147 2013 204 206 94 115 114 109 109 92 93 93 103 104 2014 145 163 185 158 155 138 144 148 145 138 135 131 132 130 2015 154 230 189 194 181 176 177 180 177 186 175 167 2016 175 179 188 188 212 219 212 198 212 291 290 292 297 258 243 2011 112 112 100 96 94 91 91 94 101 99 102 101 100 101 101 2012 115 118 118 127 135 131 127 130 131 128 125 123 130 134 2013 120 113 110 134 123 111 106 108 106 105 108 105 104 107 2014 160 134 130 103 105 109 108 105 105 107 105 113 113 112 110 2015 150 147 120 128 125 119 118 117 119 115 113 113 113 111 2016 120 165 167 164 155 178 184 170 178 176 176 174 Niederlande 2011 102 107 104 101 95 91 91 91 95 98 95 97 96 96 97 98 2012 150 156 154 146 150 148 149 133 121 122 120 119 122 121 127 132 2013 183 173 162 153 126 123 117 110 109 100 99 101 102 103 106 2014 160 189 167 140 126 119 118 117 113 109 107 112 108 107 108 104 105 2015 160 161 171 161 135 131 124 119 117 117 117 114 109 109 108 109 2016 145 135 158 173 174 165 180 202 195 195 193 189 188 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Ursprung Jahr 1 2 3 4 5 6 Belgien 2012 106 108 108 109 115 122 2013 139 145 145 160 170 180 176 170 194 250 260 250 2014 95 125 110 134 123 124 128 129 128 135 2015 132 143 138 133 140 138 159 166 178 175 175 2016 154 167 158 151 155 143 161 161 168 165 177 180 192 197 217 217 239 242 249 254 244 244 231 223 251 275 275 2012 102 105 110 110 119 132 145 149 130 200 200 2013 129 126 128 138 147 151 152 158 162 155 172 180 2014 110 110 108 108 113 115 116 119 125 122 115 2015 126 125 133 123 137 140 138 156 164 171 169 2016 116 124 114 111 115 116 122 127 135 137 138 144 143 149 153 171 170 179 186 219 201 175 173 180 Niederlande 2012 95 94 95 99 110 128 139 178 168 179 185 173 172 2013 123 121 126 146 157 163 158 171 176 177 174 150 2014 103 104 105 104 106 106 115 120 121 121 134 137 143 2015 115 117 115 112 119 120 130 129 134 140 143 150 170 2016 111 118 111 111 110 111 111 118 119 123 128 136 143 145 154 183 184 194 200 202 201 202 198 185 182 174 172 171 170 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Quelle: BLE; Marktbeobachtung MB1817RosenkohlSaison2016-17.xlsx/TabHerkünfte12bis17/tin

300 280 Durchschnittspreise von Rosenkohl in / 100 kg 260 240 220 200 180 160 140 120 100 80 35 36 37 38 39 40 41 Belgien 2014/15 Belgien 2015/16 Belgien 2016/17 2014/15 2015/16 2016/17 Niederlande 2014/15 Niederlande 2015/16 Niederlande 2016/17 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1817RosenkohlSaison2016-17.xlsx/DiaLänder14_17/tin

Marktbeobachtung von Rosenkohl in der Saison 2016/ Wöchentliche Durchschnittspreise in / 100 kg Ursprung 2016 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Belgien Frankfurt 325 200 220 249 237 233 238 223 232 Köln 165 165 238 232 220 213 213 221 München 175 179 188 188 212 219 204 200 218 325 325 325 325 269 250 Berlin 160 200 190 195 195 200 185 Frankfurt 190 190 189 185 185 Hamburg 120 167 167 164 155 178 178 161 160 163 165 166 Niederlande Berlin 167 174 173 160 172 197 189 185 185 187 186 Frankfurt 196 186 157 174 184 192 191 194 186 190 Hamburg 147 138 148 164 170 158 219 202 181 170 173 173 170 Köln 180 169 160 160 183 174 185 185 185 188 München 145 135 160 168 175 175 181 216 210 200 200 192 190 Ursprung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Belgien Frankfurt 214 209 233 245 268 281 251 230 220 190 Köln 202 203 215 211 210 210 219 244 234 230 230 München 225 225 250 250 250 250 250 250 231 225 254 275 275 Berlin 195 200 203 210 208 Frankfurt 181 183 185 Hamburg 159 155 165 170 175 175 173 180 Köln 222 214 Niederlande Berlin 188 181 189 193 195 195 198 195 188 185 185 Frankfurt 182 185 190 210 213 221 220 213 180 182 185 183 180 Hamburg 168 170 181 193 200 190 190 185 180 188 190 200 Köln 176 182 194 195 195 197 199 190 185 184 180 München 190 190 200 200 200 200 200 200 187 180 170 170 170 170 Quelle: BLE; Marktbeobachtung MB1817RosenkohlSaison2016-17.xlsx/TabMärkte2016_17/tin

230 Durchschnittspreise von niederländischem Rosenkohl in der Saison 2016/ in / 100 kg 210 190 170 Berlin Frankfurt Hamburg Köln München 150 130 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1817RosenkohlSaison2016-17.xlsx/DiaMärkte16_17/tin

Deutscher Rosenkohl Anbauflächen und Ertrag im Jahr 2014 bis 2016 Land Jahr Betriebe Anzahl Fläche in ha Ertrag in dt je ha Menge in t 2014 1008 B 490,5 A 171,2 A 8.398 A 2015 1094 B 464,0 B 165,6 A 7.684 A 2016 1051 474,3 164,8 B 7.816 B Baden-Württemberg 2014 252 C 55,5 D 139,2 C 773 D 2015 298 D 55,2 D 149,2 D 824 D 2016 280 52,5 / E / E Bayern 2014 186 C 19,5 C 156,6 C 305 C 2015 212 C 19,0 C 142,1 C 272 D 2016 208 22,2 150,5 B 334 B Berlin/Bremen 2014.... 2015.... 2016.... Brandenburg 2014 39 A 5,5 A 71,7 A 40 A 2015 37 A 5,9 A 78,4 A 47 A 2016 39 5,0 80,7 A 40 A Hamburg 2014 12 A 1,2 A 153,7 A 18 A 2015 12 A 1,0 A 163,2 A 18 A 2016 8 1,4 147,1 A 20 A Hessen 2014 63 A 23,5 B 131,2 A 308 A 2015 62 A 20,7 A 114,1 A 237 B 2016 61 21,1 130,0 A 274 A Mecklenburg-Vorpommern 2014 12 A... 2015 15 A. A. A. A 2016 15.. A. A Niedersachsen 2014 130 C 27,7 D 118,1 D 328 D 2015 146 D 32,0 D 139,2 D 449 D 2016 146 28,8 111,6 C 322 C Nordrhein-Westfalen 2014 155 D 56,8 C 143,1 C 813 C 2015 144 C 66,2 C 147,5 C 977 C 2016 125 57,6 223,4 B 1.287 B Rheinland-Pfalz 2014 / E / E / E / E 2015 / E / E / E / E 2016 37 5,4 90,2 D 49 D Saarland 2014 10 A 1,7 A 122,1 A 20 A 2015 11 A 1,7 A 107,9 A 18 A 2016 13 1,5 126,2 A 19 A Sachsen 2014 31 A 5,0 A 137,6 A 69 A 2015 40 A 4,7 A 109,6 A 52 A 2016 41 4,7 93,5 A 44 A Sachsen-Anhalt 2014 18 B 3,2 C 96,4 C 31 C 2015 16 B 2,7 C 120,1 B 32 C 2016 11 2,0 61,0 B 14 B Schleswig-Holstein 2014 66 A 177,4 A 185,6 A 3.292 A 2015 56 A 139,0 A 165,6 A 2.305 A 2016 59 159,0 147,5 A 2.343 A Thüringen 2014 7 A. A. A. A 2015 7 A... 2016 8.. B. B. = unbekannt oder geheimzuhalten; - = nichts vorhanden; / = keine Angabe, da Wert nicht sicher Relativer Standardfehler in %; A = bis unter 2; B = 2 bis unter 5; C = 5 bis unter 10; D = 10 bis unter 15; E = 15 und mehr Statistisches Bundesamt, Gemüseerhebung 2014, 2015, 2016 - Fachserie 3 Reihe 3.1.3 MB1817FlaechenErnteRosenkohl2014bis16.xlsx/DE/tin