VERARBEITENDES GEWERBE

Ähnliche Dokumente
Die Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen Bundesländern von 2000 bis 2008

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen

Pharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft

Chemie an der Spitze in Rheinland-Pfalz

Spotlight Pharma: Hessen

Inhalt Vorwort Industriestandort Rheinland-Pfalz Dialog Industrieentwicklung Rheinland-Pfalz Industriethemen im Fokus

Pharmastandort NRW - Tradition mit Chancen Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen

Bruttoinlandsprodukt 2012 um 0,9 Prozent gestiegen

Wirtschaftsdaten Unterfranken

Die Pharma-Industrie in Baden-Württemberg Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen

Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel

in der Thüringer Industrie nach Kreisen

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen

Wirtschaftsdaten Oberfranken

I. HAMBURG IM VERGLEICH

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *

Die Pharma-Industrie in NRW Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln

Die Pharma-Industrie in Berlin Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln

Wie gelingt die Energiewende? Dr. Kurt Demmer Duisburg, 11. März 2015

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen

Branchenreport Maschinen- und Fahrzeugbau in der Region Bonn/Rhein-Sieg

Statistisches Bundesamt. Statistische Wochenberichte. Wirtschaft, Handel und Verkehr - Monatszahlen. Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2017

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

facts Zahlen und Fakten aus der Wissenschaftsstatistik FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG IN DER WIRTSCHAFT 2014

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015

Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Potenziale am Standort heben

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. Mai 2015 Klaus Möllemann

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. September 2016 Klaus Möllemann

Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Wirtschaftswachstum und Erwerbstätigkeit im Land Bremen

BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK

Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse der Sommererhebung 2016, 1. Halbjahr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013

Im- und Export nach Waren (Teil 1)

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *

Die Pharma-Industrie in Berlin

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen

Statistik auf den Punkt, Fakten 4. Industrie in Nordhessen 2011

Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

5.8 Der Wirtschaftsbereich Persönliche Dienstleistungen

Wirtschaftsdaten. in Zusammenarbeit mit dem. Baden-Württemberg. Telefon 0711/ Zentrale Telefax 0711/

Umwelt. Statistisches Bundesamt. Investitionen für den Umweltschutz im Produzierenden Gewerbe. Fachserie 19 Reihe 3.1

Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland

Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau

Wirtschaftliche Lage und Entwicklungen im Bergischen Städtedreieck

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014

Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt

INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Wirtschafts- und Strukturentwicklung 2000 bis 2007

Das Verarbeitende Gewerbe in Niedersachsen

Vergleich von Thüringen und Sachsen mit Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern

Thüringer Landesamt für Statistik

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften. Statistisches Bundesamt

Die Industrie ein starker Partner für Berlin. Industrie in Berlin warum? Fragen und Fakten präsentiert die IHK Berlin

8 Münsterland. Im Untersuchungszeitraum gab es im Münsterland einen durchschnittlichen jährlichen Beschäftigungszuwachs

Das Produzierende Gewerbe in Thüringen 1991 bis 1996

HDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember

Auf einen Blick Chemische Industrie 2015

Energieverwendung im verarbeitenden Gewerbe 2011

Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier

JAHRESPRESSEKONFERENZ 2015

Hintergrundinformation

Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse der Wintererhebung 2015, 2. Halbjahr

ZVEI-Benchmarking. Die deutsche Elektroindustrie im europäischen Vergleich. Oktober

Führungskräfte in Deutschland

Der Informations- und Kommunikationstechnologiesektor

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich

Beschäftigungsentwicklung. Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktzahlen im Detail

Die Industrie in Nordrhein-Westfalen

Kleine und mittlere Unternehmen in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse für das Land NRW aus einer Studie des Statistischen Bundesamtes

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

Lünendonk -Liste 2016: Die 10 führenden deutschen mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014

Rheinland-Pfalz Ein Ländervergleich in Zahlen Teil 3: Ausgewählte Aspekte aus den Bereichen Umwelt, Verkehr, Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Maturaaufgaben. Aufgabe 1

Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014

Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen Sachsen-Anhalts im Jahr 2007

Wirtschaftsdaten Niederbayern

Spotlight Pharma: NRW

VDGH Präsentation Freitag, 11. Mai Zahlen und Fakten

Die nordrhein-westfälische Metall- und Elektroindustrie im Jahr 2015

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Werbung und Marktforschung. Statistisches Bundesamt

BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant

Pharmahauptstadt Berlin Standort mit einzigartiger Forschungslandschaft

14 Produzierendes Gewerbe

Die Entwicklung von EMAS in Deutschland im Jahr 2014 Stand: 31. Dezember 2014

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt

Die Ergebnisse basieren auf den Daten zu mobilen Transaktionen und Umsätzen, die im zanox Netzwerk erzielt wurden.

HANDELSBEZIEHUNGEN 1 DEUTSCH-GRIECHISCHE INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER JAHRESBERICHT Statistisches Bundesamt, Nationales Statistisches Amt

Transkript:

Entgelte Exportquote Umsatzentwicklung VERARBEITENDES GEWERBE Industrie Produktivität Beschäftigte Bruttowertschöpfung Folie 1

Verarbeitendes Gewerbe 1 trägt ein Viertel zur Bruttowertschöpfung bei In Rheinland-Pfalz leistet das Verarbeitende Gewerbe einen überdurchschnittlichen Beitrag zur Bruttowertschöpfung (2016: 26,0 Prozent). In Deutschland ist der Beitrag geringer (2016: 22,6 Prozent). Im Vergleich zu 2008 hat sich der Wertschöpfungsanteil des Verarbeitenden Gewerbes sowohl in Rheinland-Pfalz als auch in Deutschland nur geringfügig verändert. 1 Abschnitt C der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008. Folie 2

Industrieumsätze 1 nach der Wirtschaftskrise kräftig gestiegen 1 Hier und auf den folgenden Folien: Abschnitt B + C der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008. Die Industrieumsätze sind nach dem starken Einbruch in der Wirtschaftskrise fast durchgängig gestiegen. Im Land war nur 2014 ein Erlösrückgang zu verzeichnen. Die Industrie hat sich in Rheinland-Pfalz schneller von den Umsatzeinbußen aufgrund der Wirtschaftskrise erholt als in Deutschland. Im Jahr 2016 lag das Wachstum in Rheinland- Pfalz mit +0,2 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt (+0,6 Prozent). Folie 3

2016: Umsätze erreichen neuen Höchstwert Die Industrie erwirtschaftete 2016 Umsätze in Höhe von 92 Milliarden Euro. Damit wurde ein neuer Höchstwert erzielt. Auf das Auslandsgeschäft entfielen 49,1 Milliarden Euro. Folie 4

Exportquote liegt deutlich über dem Bundesdurchschnitt Die Exportquote, die den Auslandsumsatz zum Gesamtumsatz in Beziehung setzt, liegt in Rheinland-Pfalz deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Seit 2010 wird jedes Jahr mehr als die Hälfte der Industrieumsätze im Auslandsgeschäft erwirtschaftet. Im Jahr 2016 lag die Exportquote bei 53,3 Prozent, was einen Rückgang um 0,7 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Folie 5

Exportquote: Rheinland-Pfalz auf dem vierten Platz im Ländervergleich Rheinland-Pfalz hatte 2016 unter den Bundesländern die vierthöchste Exportquote. Von den Flächenländern wies nur Baden-Württemberg eine höhere Exportquote auf. Folie 6

Chemieindustrie ist die mit Abstand umsatzstärkste Branche In Rheinland-Pfalz ist die Chemieindustrie die mit Abstand umsatzstärkste Industriebranche. Ihr Anteil an den Erlösen der Industrie belief sich 2016 auf 28 Prozent. Die drei größten Branchen Chemie, Fahrzeugbau und Maschinenbau erwirtschaften zusammen mehr als die Hälfte des Umsatzes der rheinlandpfälzischen Industrie. In Deutschland ist der Fahrzeugbau die mit Abstand umsatzstärkste Branche. Die Chemie steht an vierter Stelle. Folie 7

Fahrzeugbau erzielte die stärkste Umsatzsteigerung Unter den zehn umsatzstärksten Branchen erzielte der Fahrzeugbau von 2011 bis 2016 die größte Erlössteigerung (+18 Prozent). Die Pharmazeutische Industrie liegt mit einem Umsatzzuwachs von 17 Prozent knapp dahinter. Der Bereich Metallerzeugung und -bearbeitung musste die größten Einbußen hinnehmen (-17 Prozent). Folie 8

Chemiebranche hat die höchste Exportquote Unter den zehn umsatzstärksten Industriebranchen weist die Chemieindustrie die höchste Exportquote auf (70 Prozent). Auch die Pharmazeutische Industrie, der Fahrzeugbau, der Maschinenbau sowie die Metallerzeugung und -bearbeitung erwirtschafteten 2016 mehr als die Hälfte ihres Gesamtumsatzes durch Auslandsgeschäfte. Besonders niedrig ist die Exportquote in der Nahrungs- und Futtermittelindustrie (26 Prozent). Folie 9

Starkes Umsatzwachstum bei Investitionsgütern Die Erlöse der Investitionsgüterhersteller sind zwischen 2011 und 2016 kräftig gestiegen (+16 Prozent). Die Hersteller von Verbrauchsgütern verzeichneten ein Umsatzplus von 6,7 Prozent. Die Vorleistungsgüterindustrie, die in Rheinland- Pfalz eine große Bedeutung hat, musste Umsatzeinbußen hinnehmen (-2,3 Prozent). Folie 10

Leichter Beschäftigungsrückgang nach fünf Anstiegen in Folge Von 2011 bis 2015 ist die Beschäftigtenzahl kontinuierlich gestiegen. Im Jahr 2016 gab es einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr (-0,1 Prozent). In Rheinland-Pfalz waren im Jahr 2016 rund 290.800 Personen in der Industrie tätig. Folie 11

Chemie und Maschinenbau sind die größten Arbeitgeber Die Chemiebranche war 2016 mit einem Beschäftigtenanteil von 16 Prozent der größte Arbeitgeber in der rheinland-pfälzischen Industrie. An zweiter Stelle folgte der Maschinenbau. Der Fahrzeugbau, der bei den Umsatzanteilen Platz zwei belegte, lag gemessen an der Beschäftigung nur auf Rang vier. Folie 12

Pharmazeutische Industrie mit größtem Beschäftigungsanstieg Die Pharmazeutische Industrie und der Maschinenbau erhöhten zwischen 2011 und 2016 ihre Beschäftigtenzahlen. Dabei verzeichnete die Pharmazeutische Industrie den höchsten prozentualen Anstieg (+14 Prozent). Unter den zehn umsatzstärksten Industriebranchen musste der Fahrzeugbau den größten Beschäftigungsrückgang hinnehmen ( 6 Prozent). Folie 13

Umsatzproduktivität der Industrie überdurchschnittlich In Rheinland-Pfalz ist die Produktivität in der Industrie (gemessen am Umsatz je Beschäftigten) überdurchschnittlich hoch. Auf jede tätige Person entfielen 2016 Umsätze in Höhe von 316.000 Euro (Deutschland: 292.000 Euro). Im Vergleich zum Vorjahr blieb die Umsatzproduktivität sowohl in Rheinland-Pfalz als auch in Deutschland unverändert. Folie 14

Produktivität ist in der Chemiebranche am höchsten Die chemische Industrie weist unter den zehn umsatzstärksten Branchen die höchste Produktivität auf. Im Jahr 2016 entfielen auf jede tätige Person Umsätze in Höhe von 551.000 Euro. Dahinter folgt der Fahrzeugbau mit einem Umsatz von 520.000 Euro pro tätige Person. Am geringsten ist die Produktivität in der Herstellung von Metallerzeugnissen; 2016 lag sie bei 175.000 Euro. Folie 15

Die höchsten Entgelte werden in der Pharmaindustrie gezahlt In der Industrie belief sich das durchschnittliche Entgelt je Beschäftigten 2016 auf 48.100 Euro. Weit über dem Durchschnitt lagen die Entgelte in der Pharmaund in der Chemieindustrie. In der Nahrungs- und Futtermittelindustrie waren die Entgelte hingegen mit Abstand am niedrigsten. Folie 16

Investitionsquote fällt stark Die Investitionsquote, die die Investitionen in Bezug setzt zu den Umsätzen, erreicht 2016 einen Tiefstand. Sie lag mit 2,8 Prozent deutlich unter dem Niveau der Vorjahre. Während die rheinlandpfälzische Industrie 2013 bis 2016 eine etwas höhere Investitionsquote aufwies als die deutsche Industrie, lag die Quote 2016 um 0,6 Prozentpunkte unter dem Bundesdurchschnitt. Folie 17

Auf die Chemie entfällt gut ein Fünftel der Investitionen Die Chemieindustrie trug in Rheinland-Pfalz 2016 knapp 22 Prozent zu den Investitionen in der Industrie bei. Dahinter folgten die Gummi- und Kunststoffwarenindustrie und der Maschinenbau. In Deutschland war hingegen der Anteil des Fahrzeugbaus an den Investitionen am höchsten. Er trug ein Viertel zur Investitionssumme bei. Folie 18

Höchste Investitionsquote in der Gummi- und Kunststoffwarenindustrie Unter den zehn bedeutendsten Industriebranchen hat die Gummi- und Kunststoffwarenindustrie mit 4,8 Prozent die höchste Investitionsquote. Dahinter folgen die Herstellung von Metallerzeugnissen und die Glas- und Keramikindustrie. Die Chemieindustrie und der Fahrzeugbau wiesen unter den zehn umsatzstärksten Branchen 2016 die niedrigsten Investitionsquoten aus. Folie 19

Definition Industrie: Zur Industrie sind in dieser Präsentation mit Ausnahme der Folie 3 die Wirtschaftsabschnitte B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden sowie C Verarbeitendes Gewerbe der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 zusammengefasst. Datenquellen: Erläuterung Folie 2: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder (Berechnungsstand Februar 2017) Folien 3 bis 17: Jahresbericht für Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden. Die Angaben beziehen sich im Allgemeinen auf Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen. Folien 18 bis 20: Investitionserhebung für Unternehmen und Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden. Die Angaben beziehen sich im Allgemeinen auf Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen. Folie 20

Weiterführende Informationen Tabellen Basisdaten Land Basisdaten regional Publikationen zum Download Statistische Berichte Monatsheftbeiträge Statistisches Jahrbuch (Kapitel Verarbeitendes Gewerbe) Regionaldaten Geowebdienste Datenkompass (Kreisebene) Noch Fragen? Auskunftsdienst 02603 71-4444 info@statistik.rlp.de Folie 21