Für Fachkräfte in Sozial- und Gesundheitsberufen. Bachelor of Arts (B. A.) Studium neben dem Beruf. in»gesundheits- und Sozialmanagement« NEU



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Transkript:

Für Fachkräfte in Sozial- und Gesundheitsberufen Studium neben dem Beruf Bachelor of Arts (B. A.) in»gesundheits- und Sozialmanagement«NEU in»gesundheitspsychologie & Pflege«

Das deutsche Gesundheits- und Sozialwesen Boom-Branche mit Handicap Eigentlich sollte sich die Branche bester Gesundheit erfreuen schließlich gehört sie zu den wachstumsstärksten Wirtschaftszweigen in Deutschland. Für die kommenden Jahre prognostiziert das Statistische Bundesamt Umsätze im Gesundheits- und Sozialwesen von mehr als 71 Milliarden Euro. Dennoch schwächelt die Branche ihre Symptome: Fach- und Führungskräftemangel, Umstrukturierungen, Fusionen. Beschwerden haben vielfältige Ursachen Durch den demografischen Wandel ist die Zahl der betreuungsintensiven pflegebedürftigen Patienten in nur fünf Jahren um 15 Prozent gestiegen, gleichzeitig wird unter ständigem Einspardruck Personal abgebaut. Die Politik forciert den Wettbewerb unter den Einrichtungen dies hat zwar Branchenkennern zufolge das Angebot und den Service verbessert, allerdings gilt auch vom Krankenhaus bis zur -kasse: Leistung muss sich rechnen, sonst findet sie nicht statt. Ganzheitlicher Therapiebedarf Die Rahmenbedingungen verändern die Anforderungen an die Akteure: Zum einen werden Mitarbeiter für den organisatorisch-administrativen Bereich gesucht, die Arbeitsprozesse effizient organisieren und den Einsatz personeller wie materieller Ressourcen wirtschaftlich planen können. Zum anderen sind qualifizierte Pflegekräfte von Nöten, die trotz Leistungsverdichtung den Menschen im Blick behalten, Stresssituationen entschärfen sowie umfassende Kompetenzen in der Beratung und Betreuung der anspruchsvollen Patienten und ihrer Angehörigen besitzen. Akademische Qualifizierung als Heilmittel Die FOM School of Health & Social Management bietet Berufstätigen die Möglichkeit, sich für diese Aufgaben zu qualifizieren und aktiv daran mitzuwirken, die Branche auf gesunde Füße zu stellen. Kooperationen des Studiengangs Gesundheits- und Sozialmanagement bestehen beispielsweise mit:

»Das Gesundheits- und Sozialwesen braucht qualifizierte Fach- und Führungskräfte, die in der Lage sind, neuartige Versorgungskonzepte zu entwickeln, die sowohl den Ansprüchen der Patienten an Qualität und Service als auch den ökonomischen Rahmenbedingungen gerecht werden.«günter Wältermann Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland / Hamburg»Sowohl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheits- und Sozialwesen, die sich verstärkt administrativen Aufgaben widmen möchten, als auch Fachkräfte, die ihre Zukunft in der Pflege und Beratung von Patienten und deren Angehörigen sehen, finden an der FOM School of Health & Social Management ausgezeichnete Möglichkeiten, sich bedarfsgerecht zu qualifizieren.«prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt Wissenschaftlicher Direktor der FOM School of Health & Social Management sowie geschäftsführender Leiter des International Health Care Management Instituts (IHCI) und Vorstandsvorsitzender des interdisziplinären Zentrums für Gesundheitsökonomie (ZfG) der Universität Trier

In 7 Semestern zum Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B. A.) Gesundheits- und Sozialmanagement (B. A.) In diesem Studiengang eignen Sie sich betriebswirtschaftliches Wissen an, das sehr genau auf die speziellen Anforderungen im Gesundheits- und Sozialwesen zugeschnitten ist. Zusätzlich behandeln Sie Themen aus der Psychologie, Medizin und Sozialen Arbeit. In den ersten beiden Semestern werden zunächst Grundlagen vermittelt: Sie lernen u. a. die wirtschaftlichen Besonderheiten der Branche kennen, analysieren die Aufgaben und Ziele der Akteure im Markt sowie das Spannungsfeld zwischen ökonomischem und humanitärem Anspruch. Des Weiteren setzen Sie sich mit den theoretischen Grundlagen der Psychologie auseinander und betrachten Aspekte der Gesundheitspsychologie und Prävention im Detail. Im Modul»Empirische Forschung im Berufsfeld«erhalten Sie Einblicke in die Versorgungs- und Gesundheitsforschung und lernen, eigene Forschungsfelder für Ihr Berufsfeld zu identifizieren. Ab dem 3. Semester vertiefen Sie Ihre gewonnenen Kenntnisse. Sie erlangen neben allgemeinem Wissen u. a. in Personalmanagement und Rechnungswesen branchenspezifisches Know-how in den Bereichen Recht, Finanzierung und Marketing. Zudem wählen Sie eine Vertiefungsrichtung:»Soziale Arbeit«,»Management«oder»Organisation und Führung«. In den letzten beiden Semestern beschäftigen Sie sich u. a. mit Informationstechnologien, innovativen Versorgungskonzepten sowie Qualitätsmanagement und -sicherung. Sie beenden Ihr Studium mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts (B. A.). Als Absolvent sind Sie qualifiziert für folgende Aufgaben in Einrichtungen und Institutionen im Sozial- und Gesundheitswesen: Entwicklung und Gestaltung moderner Versorgungs- und Betreuungskonzepte Planung von Personalkapazitäten Planung und Steuerung finanzieller Ressourcen Planung, Durchführung und Überwachung von Qualitätssicherungsmaßnahmen Entwicklung und Einsatz von Marketing- Maßnahmen/-Instrumenten Aufbau sektorenübergreifender Organisationsstrukturen Forschung im Bereich Gesundheits- und Sozialmanagement MODELL 1 MODELL 2 MODELL 3 Die Zeitmodelle Abend- und Samstags-Studium Berlin Bremen Duisburg Frankfurt a. M. Hamburg Hannover Leipzig Mannheim München Neuss Nürnberg Siegen Stuttgart freitags 18:00 21:15 Uhr und samstags 08:30 15:45 Uhr Augsburg Essen Köln Wesel Wuppertal 2 3 x wöchentlich 18:00 21:15 Uhr und 2 x monatlich samstags 08:30 15:45 Uhr Start zum Sommersemester: Essen 2 3 x wöchentlich 18:00 21:15 Uhr und 2 x monatlich samstags 08:30 15:45 Uhr Abend-Studium Start zum Sommersemester: Berlin Hamburg München Münster Neuss 3 x wöchentlich 18:00 21:15 Uhr Semesterferien: August und Mitte bis Ende Februar Tages-Studium Essen Duisburg 1. 4. Semester: zwei Werktage 08:30 15:45 Uhr 5. 7. Semester: ein Werktag und samstags 08:30 15:45 Uhr Köln München 1. 7. Semester: zwei Werktage 08:30 15:45 Uhr Start zum Sommersemester: München 1. 7. Semester: zwei Werktage 08:30 15:45 Uhr Semesterferien: Juli / August und Februar Block-Studium Neuss 7 Wochen pro Semester, parallel zur Berufstätigkeit montags bis freitags 08:30 Uhr 17:15 Uhr Blockunterricht Für weitere Informationen sowie die Anmeldung zum Block-Modell wenden Sie sich bitte an die Studienberatung unter 0800 1 95 95 95. Gebühren 42 Monatsraten à 295, insg. 12.390 zzgl. einmaliger Prüfungsgebühr in Höhe von 300

Der Studienverlauf im Überblick Erlangen Sie Expertenwissen in einer der folgenden Vertiefungsrichtungen 1 Soziale Arbeit 2 Management 3 Organisation und Führung 1. Semester Management für Gesundheitsund Sozialeinrichtungen Grundlagen der VWL Grundlagen BWL Grundlagen des Managements Medizinische Terminologie und Technologie Grundlagen der Sozialmedizin Terminologie Technologie Einführung in die Psychologie Alltagspsychologie und wissenschaftliche Psychologie Wahrnehmungsprozesse Motivation und Emotion Soziale Wahrnehmung und Informationsverarbeitung Methoden der Einflussnahme 2. Semester Gesundheits- und Sozialökonomie Grundlegende Begrifflichkeiten der Ökonomie Markt und Wettbewerb im Gesundheits- und Sozialwesen Ausgaben und Beschäftigung im Sektor des Gesundheits- und Sozialwesens Gesundheits- und Sozialsysteme Empirische Forschung im Berufsfeld Methoden und Konzepte von Forschungsstrategien Verfahren der Datensammlung Stichprobenbildung Methoden der Datenauswertung Gesundheitspsychologie und Prävention Gesundheitsverhalten Rehabilitation und Wiedereingliederung Verhaltensund Verhältnisprävention Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung Wissenschaftliches Arbeiten 3. Semester Grundlagen Fall- & Pflegemanagement Fallmanagement Pflegemanagement / -fachwissen Einführung Privatrecht BGB Allgemeiner Teil Schuldrecht Allgemeiner Teil Handelsrecht Gesellschaftsrecht Human Resources Personalplanung, -beschaffung und -einsatz Grundlagen der Organisation Personalführung 4. Semester Internes & Externes Rechnungswesen Mathematik I Kostenrechnung Buchführung Bilanzen Bilanzanalyse Steuerlehre Finanzierung in der Gesundheitsund Sozialwirtschaft Finanzierung Sektorale Finanzierung Recht der Finanzierung Rechtliche und ökonomische Rahmenbedingungen der Krankenhäuser Finanzierung in der Sozialwirtschaft Projektmanagement Projektorganisation Projektmanagement-Methoden Software-Werkzeuge Ethik Schlüsselqualifikationen Einführung in die Wirtschaftsethik 5. Semester Marketing & Kundenorientierung Grundlagen des Marketing Kundenorientierung Rechtliche Fragen des Gesundheits- und Sozialsystems Verfassungsrechtliche, gesetzliche und vertragliche Grundlagen Sozialgesetzgebung / Gesetzliche Vorsorge- und Sicherungssysteme Patientenrechtegesetz Medizinrecht Betreuungsgesetz Arbeitsschutzgesetz Aufbaumodul I Sie belegen je nach Vertiefungsrichtung: Felder & Formen sozialer Arbeit 1 Marketingtrends & Forschung 2 Organisationsanalyse und -entwicklung 3 Sie wählen eines der folgenden Module: Kommunikation,Präsentation und Moderation Konfliktmanagement Selbstorganisation und Zeitmanagement 6. Semester Informationstechnologien und E-Health Medizinische Informationstechnik Optionen der Datenkommunikation, Konventionen und Standards Anwendungs- und Einsatzfelder von IT-Systemen Abbildung ereignisorientierter Prozessabläufe Innovative Versorgungskonzepte»Projekt«Entwicklungstrends Mögliche Innovationsfelder Innovationsprozesse Aufbaumodul II Sie belegen je nach Vertiefungsrichtung: Empowerment Hilfe zur Selbsthilfe 1 Controlling 2 Führung in Non-Profit Organisationen 3 7. Semester Kollegiale Fallberatung Methodenkenntnisse Voraussetzungen und Rahmenbedingungen Rollen und Aufgaben innerhalb der kollegialen Fallberatung Kollegiale Beratung als Maßnahme zur Fach- und Führungskräfteentwicklung Qualitätsmanagement und -sicherung Begriff, Inhalt und Aufgaben des Qualitätsmanagements Aufbau von Qualitätsmanagement-Systemen Auditierung des Qualitätsmanagements Risikomanagement Spezifische Systeme der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Bachelor-Thesis / Kolloquium Schriftliche Abschlussarbeit und Kolloquium Hochschulabschluss: Bachelor of Arts (B. A.) in Gesundheits- und Sozialmanagement

In 7 Semestern zum Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B. A.) Gesundheitspsychologie & Pflege (B. A.) Dieser Bachelor-Studiengang ist in Deutschland bislang einzigartig, denn er bietet Ihnen die Möglichkeit, sich Spezialwissen in drei für die Branche wichtigen Bereichen anzueignen: Pflege, Psychologie und Gesundheitsmanagement. In den ersten beiden Semestern werden zunächst Grundlagen vermittelt: Sie lernen u. a. die wirtschaftlichen Besonderheiten der Branche kennen, analysieren die Aufgaben und Ziele der Akteure im Markt sowie das Spannungsfeld zwischen ökonomischem und humanitärem Anspruch. Des Weiteren setzen Sie sich mit den theoretischen Grundlagen der Psychologie auseinander und betrachten Aspekte der Gesundheits psychologie und Prävention im Detail. Im Modul»Empirische Forschung im Berufsfeld«erhalten Sie Einblicke in die Versorgungs- und Gesundheitsforschung und lernen, eigene Forschungsfelder für Ihr Berufsfeld zu identifizieren. Ab dem 3. Semester vertiefen Sie Ihre Kenntnisse. Sie lernen u. a. medizinische Befunde und Diagnosen in patientenorientierte Behandlungspfade zu überführen. Begleitend vertiefen Sie Ihre psychologische Beratungs- und Kommunikationskompetenz, um alle Beteiligten effektiv in Behandlungsprozesse einbeziehen zu können. Ihr betriebswirtschaftliches Know-how ergänzen Sie um branchenrelevantes rechtliches Fachwissen. Das 6. Semester steht im Zeichen des Praxistransfers: Im Rahmen zweier Projekte führen Sie selbstständig kollegiale Beratungen durch, bei denen Sie intensive Einblicke in die Berufsfelder Ihrer Kommilitonen erhalten, und analysieren innovative Versorgungskonzepte. Hierbei greifen Sie auf Ihre im Studium erlangten theoretischen Kenntnisse zurück. Im 7. Semester fertigen Sie Ihre Bachelor-Thesis an. Sie beenden Ihr Studium mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts (B. A.). MODELL 1 MODELL 2 Die Zeitmodelle Abend- und Samstags-Studium Berlin Frankfurt a. M. Hamburg München Neuss freitags 18:00 21:15 Uhr und samstags 08:30 15:45 Uhr Essen 2 3 x wöchentlich 18:00 21:15 Uhr und 2 x monatlich samstags 08:30 15:45 Uhr Abend-Studium Start zum Sommersemester: Neuss 3 x wöchentlich 18:00 21:15 Uhr Semesterferien: August und Mitte bis Ende Februar Tages-Studium Essen 1. 4. Semester: zwei Werktage 08:30 15:45 Uhr 5. 7. Semester: ein Werktag und samstags 08:30 15:45 Uhr München 1. 7. Semester: zwei Werktage 08:30 15:45 Uhr Neuss 1. 7. Semester: freitags und samstags 08:30 15:45 Uhr Semesterferien: Juli / August und Februar Gebühren 42 Monatsraten à 295, insg. 12.390 zzgl. einmaliger Prüfungsgebühr in Höhe von 300 Als Absolvent sind Sie qualifiziert, folgende pflegerische oder psychologische Fachtätigkeiten z. B. in Krankenhäusern, Reha- Kliniken, bei ambulanten Diensten, in Pflege- oder Behindertenheimen auszuüben: Beratung, Begleitung und Edukation zu Fragen der Gesundheit und Pflege Psychologische Beratung und Betreuung von Patienten/Angehörigen Psychologische Beratung und Unterstützung von Pflegekräften Begleitung und Unterweisung jüngerer oder unerfahrener Kollegen im Pflegebereich Entwicklung und Gestaltung moderner Versorgungs- und Betreuungskonzepte Aufbau sektorenübergreifender Organisationsstrukturen Forschung im Bereich Gesundheits- und Sozialmanagement

Der Studienverlauf im Überblick 1. Semester Management für Gesundheitsund Sozialeinrichtungen Grundlagen der VWL Grundlagen BWL Grundlagen des Managements Medizinische Terminologie und Technologie Grundlagen der Sozialmedizin Terminologie Technologie Einführung in die Psychologie Alltagspsychologie und wissenschaftliche Psychologie Wahrnehmungsprozesse Aufmerksamkeit, Bewusstsein und Kontrolle Soziale Wahrnehmung und Informationsverarbeitung 2. Semester Gesundheits- und Sozialökonomie Grundlegende Begrifflichkeiten der Ökonomie Markt und Wettbewerb im Gesundheits- und Sozialwesen Ausgaben und Beschäftigung im Sektor des Gesundheits- und Sozialwesens Gesundheits- und Sozialsysteme Empirische Forschung im Berufsfeld Methoden und Konzepte zur Themenauswahl Methoden und Konzepte von Forschungsstrategien Verfahren der Datensammlung Skalierung von Sachverhalten Gesundheitspsychologie und Prävention Gesundheit und Krankheit Gesundheitsverhalten The Big Four: Übergewicht, Sucht, Stress und Burnout, Rückenleiden Grundlagen Prävention Grundlagen der Gesundheitsförderung Gesundheitsmanagement Wissenschaftliches Arbeiten 3. Semester Grundlagen Fall- und Pflegemanagement Fallmanagement Pflegemanagement / -fachwissen Einsatzmöglichkeiten Medikalisierung in der Pflege Aspekte der häuslichen Pflege Versorgung in der Häuslichkeit Ethik in der Pflege Grundbegriffe der Ethik Aufgaben und Instrumente der Ethik Themenbezogene Theorie- und Praxisreflexion Wechselwirkungen der Ethik Modelle zur Analyse, Vertiefung und Interpretation von Ethik Pflegediagnostik Definition und Begrifflichkeit Rechtliche Normen Instrumente für den diagnostischen Prozess Klassifizierung von Pflegediagnosen Formale Struktur zur Beschreibung von Pflegebedürftigkeit Prozesskette Achtsamkeit und Resilienz Beanspruchung, Belastung und Stress Burnout: Entstehung und Verlauf Forschung zu Resilienz und Hardiness Entspannungstrainings Mentales Training Forschung zur Wirkung von Achtsamkeit 4. Semester Pflegeinterventionen Definition und Begrifflichkeit Planung, Steuerung und Überwachung von Maßnahmen im Rahmen des Behandlungsprozesses Beziehung Patient Arzt / Patient Pflegekraft Arbeiten mit Gruppen Finanzierung & Controlling Arten und Zielsetzungen von Investitionen Investitionsrechnung Finanzwirtschaftliche Ziele und Kennzahlen Finanzierungsformen Kriterien zur Entscheidungsfindung von Investitionen und Finanzierungen Psychologie des Beratens und Begleitens Grundlagen der Kommunikation Haltung des Beraters oder Begleiters Typische Beratungssituationen und -herausforderungen Methoden der Anamnese Erlebnisaktivierende Methoden in der Beratung 5. Semester Qualitätsmanagement & -sicherung Begriff, Inhalt und Aufgaben des Qualitätsmanagements Aufbau von Qualitätsmanagement-Systeme Auditierung des Qualitätsmanagements Weiterentwicklung des QM-Systems Qualitätsindikatoren Empirisches Projekt im Disease Management Case Management Disease Management Interkulturelle Psychologie und Diversity Einflüsse der Kultur auf Einstellungen und Verhalten Interkulturelle Wahrnehmung Kommunikation zwischen Kulturen Arbeiten in interkulturellen Teams Rechtliche Fragen des Gesundheits- und Sozialsystems Verfassungsrechtliche, gesetzliche und vertragliche Grundlagen Sozialgesetzgebung / Gesetzliche Vorsorge- und Sicherungssysteme Patientenrechtegesetz Medizinrecht Betreuungsgesetz Arbeitsschutzgesetz 6. Semester Pflegepädagogik Pflegedidaktische Modelle Lehren und Lernen in Pflegeberufen Planung, Gestaltung und Weiterentwicklung von Lernprozessen Präventive Gesundheitsberatung in pädagogischen Einrichtungen Innovative Versorgungskonzepte»Projekt«Entwicklungstrends Mögliche Innovationsfelder Innovationsprozesse Informationstechnologien & E-Health Medizinische Informationstechnik Optionen der Datenkommunikation, Konventionen und Standards Anwendungs- und Einsatzfelder von IT-Systemen Abbildung ereignisorientierter Prozessabläufe 7. Semester Fallberatung / Case Consulting Praxisbezogene kollegiale Beratung Casting Bericht Formulierung der Schlüssel- bzw. Kernfrage Auswahl der Methode Beratung Abschluss Follow Up Gespräch mit Feedback Bachelor-Thesis / Kolloquium Schriftliche Abschlussarbeit und Kolloquium Hochschulabschluss: Bachelor of Arts (B. A.) in Gesundheitspsychologie & Pflege

FOM School of Health & Social Management Die FOM School of Health & Social Management führt deutschlandweit berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studiengänge für Mitarbeiter im Gesundheits- und Sozialwesen durch. Die Bachelor-Studiengänge richten sich an Fachkräfte im pflegenden, pädagogischen oder kaufmännischen Bereich, die sich für leitende Positionen wie Einrichtungsleitung qualifizieren oder ihr pflegerisches Fachwissen weiter professionalisieren möchten. Der Master-Studiengang vermittelt anwendungsorientiertes Wissen über die ökonomischen und sozialwissenschaftlichen Strukturen und Entscheidungsprozesse im deutschen und internationalen Gesundheitswesen. Bei der Entwicklung der Studiengänge arbeitet die School of Health & Social Management eng mit sozialen Einrichtungen, Kliniken und Unternehmen der Branche zusammen, sodass die Studieninhalte am aktuellen Bedarf ausgerichtet und stark anwendungsorientiert sind. Die FOM School of Health & Social Management gehört zur staatlich anerkannten gemeinnützigen FOM Hochschule, die 1993 von Verbänden der Wirtschaft gegründet wurde und von der gemeinnützigen Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft getragen wird. Die FOM führt deutschlandweit ausbildungs- und berufsbegleitende Bachelor- sowie berufsbegleitende Master-Studiengänge durch. Mit aktuell über 26.000 Studierenden ist die FOM die größte private Hochschule Deutschlands. Studium und Weiterbildung für Fachkräfte im Gesundheits- und Sozialwesen Hier finden Sie weitere Lehr- und Studiengänge, die die Einrichtungen des BCW BildungsCentrums der Wirtschaft, dem auch die FOM Hochschule angehört, für Fachkräfte im Gesundheits- und Sozialwesen durchführen:» In vier Semestern zum/zur Gesundheits- und Sozial-Ökonom/-in (FOM), Studium auch ohne Abitur www.fom.de/obs» Lehrgang zum/zur Fachwirt/-in Prävention und Gesundheitsförderung (IHK)» Lehrgang zum/zur Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) www.bcw-weiterbildung.de» Aufbaulehrgang zum/zur Pflegedienstleiter/-in» Pflegedienstleiter/-in im ambulanten und stationären Pflegebereich» Pflegerische/-r Bereichsleiter/-in im Krankenhaus www.fom-iom.de/thema/gesundheits-u-sozialwesen Aktuelle Informationen zu den Angeboten finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten. 1) Unsere Studienberatung steht Ihnen gerne zur Verfügung: free phone: 0800 1 95 95 95 www fom.de studienberatung@fom.de /fom /FOMHochschule FOM_SHC123-09/14 Aachen Augsburg Berlin Bochum Bonn Bönen Bremen Darmstadt Dortmund Duisburg Düsseldorf Essen Frankfurt a. M. Gütersloh Hagen Hamburg Hannover Kassel Köln Leipzig Mannheim Marl München Münster Neuss Nürnberg Offenbach Siegen Stuttgart Wesel Wuppertal