Schulinternes Curriculum Deutsch Sekundarstufe II

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Schulinternes Curriculum Deutsch Sekundarstufe II Ab Abiturjahrgang 2019

Curriculum für das Fach Deutsch am SFG in der Sekundarstufe II ab Abitur 2019 Jahrgangsstufe Q1 und Q2 Grundkurs Quartal Thema: Klausuren/Aufgabentypen Q1.1 Spracherwerb Instinkt oder Erziehung - Spracherwerbsmodelle Aufgabenart IIA, IIIA Das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft im Spiegel des Theaters Q1.2 Das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft im Spiegel des Theaters - Goethe: Faust I Aufgabenart IA, IIB, IIIB - ein anderes, strukturell verschiedenes Drama aus einem unterschiedlichen historischen Kontext (Reihenfolge der Dramen austauschbar) Aufgabenart IA, IIB, IIIB Sprachliche Vielfalt im 21.Jh. Q2.1 Traditionen und Traditionsbrüche in Literatur und Gesellschaft Q2.2 Die literarische Darstellung eines Themas (z.b. Natur, Liebe...) als Ausdruck des Zeitgeistes? -sprachgeschichtlicher Wandel (Schwerpunkt Mehrsprachigkeit) -Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung Strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten, u. a. als epische Kurzformen: Die Marquise von O... (H. v. Kleist), Sommerhaus, später(j.hermann, Titelerzählung des gleichnamigen Erzählbands) - lyrische Texte zu einem Themenbereich aus unterschiedlichen historischen Kontexten (Schwerpunkt Expressionismus) Aufgabenart IIIA, IV Aufgabenart IA, IIIB Aufgabenart IB u. ein weiterer Aufgabentyp Hinweis zur Spalte Klausuren Q1 und Q2: Die Klausuren orientieren sich am Spektrum der vier für die schriftliche Abiturprüfung festgelegten Aufgabenarten einschließlich der jeweiligen Varianten, sodass die SuS in Verlauf der Qualifikationsphase mit ihnen vertraut gemacht werden. Die Auswahl und Reihenfolge legt die Lehrkraft fest. Die hier erfolgte Zuordnung ist fakultativ. Hinweise zu den Anforderungen an die Aufgabenarten: s. http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/abitur-gost/fach.php?fach=1 (Stand Juni 2015)

Curriculum für das Fach Deutsch am SFG in der Sekundarstufe II ab Abitur 2019 Jahrgangsstufe Q1 und Q2 Leistungskurs Quartal Thema Inhaltliche Schwerpunkte Klausuren/Aufgabentypen Q1.1 Spracherwerb Instinkt oder Erziehung - Spracherwerbsmodelle Aufgabenart IA, IIIA - Verhältnis von Sprache, Denken, Wirklichkeit Das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft im Spiegel des Theaters - Goethe: Faust I - ein anderes, strukturell verschiedenes Drama aus einem unterschiedlichen historischen Kontext (Reihenfolge der Dramen austauschbar) Aufgabentyp IA, IIB Q1.2 Sprachliche Vielfalt im 21.Jh. -sprachgeschichtlicher Wandel (Schwerpunkt Mehrsprachigkeit) -Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung Aufgabenart IIIA, IV Die literarische Darstellung eines Themas (z.b. Natur, Liebe...) als Ausdruck des Zeitgeistes? Q2.1 Traditionen und Traditionsbrüche in Literatur und Gesellschaft -lyrische Texte zu einem Themenbereich im historischen Längsschnitt (Schwerpunkt Expressionismus) Strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten, u. a. als epische Kurzformen: Die Marquise von O... (H. v. Kleist), Der Sandmann (E.T.A. Hoffmann), Das Haus in der Dorotheenstraße (H. Lange, Titelnovelle des gleichnamigen Novellenbands) Aufgabenart IB u. ein weiterer Aufgabentyp Aufgabenart IA, IIIA Q2.2 Bewegte Bilder unserer Zeit - filmisches Erzählen, kontroverse Positionen der Aufgabenart IIA, IV Medientheorie (vgl. Langform) Hinweis zur Spalte Klausuren Q1 und Q2: Die Klausuren orientieren sich am Spektrum der vier für die schriftliche Abiturprüfung festgelegten Aufgabenarten einschließlich der jeweiligen Varianten, sodass die SuS in Verlauf der Qualifikationsphase mit ihnen vertraut gemacht werden. Die Auswahl und Reihenfolge legt die Lehrkraft fest. Die hier erfolgte Zuordnung ist fakultativ. Hinweise zu den Anforderungen an die Aufgabenarten: http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/abitur-gost/fach.php?fach=1 (Stand Juni 2015)

Curriculum für das Fach Deutsch am SFG in der Sekundarstufe II ab Abitur 2019 Jgst. Q1 und Q2 (Stand 9/17) Langform Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben II: Thema: Spracherwerb Instinkt oder Erziehung? - Funktionen der Sprache für den Menschen benennen, (Sprache- - grundlegende Modelle zum ontogenetischen Spracherwerb vergleichend erläutern, (Sprache- - Phänomene von Mehrsprachigkeit erläutern, (Sprache- - komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Erscheinungsform und der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) analysieren, (Texte- - die Bedeutung des jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontextes von Sachtexten ermitteln, (Texte- - komplexe Sachverhalte in mündlichen Texten (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) auch unter Nutzung von Visualisierungen darstellen, (Texte- Pro.) - komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren, (Texte-Pro.) - selbstständig komplexe Arbeitsergebnisse in Form von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten unter sachgerechter Nutzung von Anwendungssoftware darstellen. (Medien-Pro.) - Sprache: Spracherwerbsmodelle - Texte: komplexe Sachtexte - Medien: Information und Informationsdarbietung in verschiedenen Medien Zeitbedarf: 12-14 Std. (Aufgabentyp: IIA, IIIA) Thema: Das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft im Spiegel des Theaters Schüler können - aus anspruchsvollen Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen, (Texte- - strukturell unterschiedliche dramatische Texte unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform analysieren, (Texte- - literarische Texte in grundlegende literarhistorische und historischgesellschaftliche Entwicklungen von der Aufklärung bis zum 21. Jahrhundert einordnen und die Möglichkeit und Grenzen der Zuordnung literarischer Werke zu Epochen aufzeigen, (Texte- - verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten (mit zunehmend wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden, (Texte-Pro.) - in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen, (Texte-Pro.) - ihr Textverständnis durch Formen produktionsorientierten Schreibens darstellen, (Texte-Pro.) - komplexe literarische Texte durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren, (Texte-Pro.) - eigene sowie fremde Texte sachbezogen beurteilen und überarbeiten, (Texte-Pro.) - sprachliches Handeln (in seiner Darstellung in literarischen Texten) unter besonderer Berücksichtigung des kommunikativen Kontextes unter Einbezug von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren, (Kommunikation- - verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikationsstrategien identifizieren

und zielorientiert einsetzen, (Kommunikation-Pro.) - die Bühneninszenierung eines dramatischen Textes in ihrer ästhetischen Gestaltung analysieren und ihre Wirkung auf den Zuschauer erläutern. (Medien- - Sprache: Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung - Texte: J.W.v. Goethe: Faust I u. ein anderes strukturell unterschiedliches Drama aus einem anderen historischen Kontext, komplexe Sachtexte Kontext, rhetorisch ausgestaltete Kommunikation in funktionalen Zusammenhängen - Medien: Bühneninszenierung eines dramatischen Textes Unterrichtsvorhaben III: Zeitbedarf: 30-34 Std. (2 Klausuren- Aufgabentypen: IA, IIB oder IIIB) Thema: Sprachliche Vielfalt im 21. Jhd. - Veränderungstendenzen der Gegenwartssprache (Migration und Sprachgebrauch, Mehrsprachigkeit, konzeptionelle Mündlichkeit beim Schreiben, Medieneinflüsse) erklären, (Sprache- - Phänomene von Mehrsprachigkeit erläutern, (Sprache- - Sprachvarietäten in verschiedenen Erscheinungsformen (Soziolekt, Jugendsprache, Dialekt bzw. Regionalsprache wie Niederdeutsch) beschreiben und deren gesellschaftliche Bedeutsamkeit beurteilen, (Sprache- - grammatische Formen identifizieren und klassifizieren sowie deren funktionsgerechte Verwendung prüfen, (Sprache- - Beiträge unter Verwendung einer angemessenen Fachterminologie formulieren, (Sprache-Pro.) - selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit) beurteilen und überarbeiten, (Sprache- Pro.)

- die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten, (Sprache-Pro.) - komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Erscheinungsform und der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) analysieren, (Texte- - den Hintergrund von Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende Kommunikation auf einer metakommunikativen Ebene analysieren und mit Hilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten reflektieren, (Kommunikation- - sprachliches Handeln (in Alltagssituationen) unter besonderer Berücksichtigung des kommunikativen Kontextes unter Einbezug von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren, (Komm.- - verschiedene Strategien der Leserbzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete Kommunikation identifizieren und beurteilen, (Kommunikation- - durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Medien Informationen zu fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln. (Medien- - Sprache: sprachgeschichtlicher Wandel, Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung, Schwerpunkt Mehrsprachigkeit - Texte: komplexe Sachtexte Kontext - Medien: Information und Informationsdarbietung in verschiedenen Medien Zeitbedarf: 10-12 Std. (Aufgabentyp IIIA oder IV) Summe Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS: ca. 57 Stunden

Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben II: Thema: Traditionen und Traditionsbrüche in Literatur und Gesellschaft - unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert darstellen, (Sprache-Pro.) - komplexe Sachzusammenhänge in mündlichen Texten unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht darstellen, (Sprache-Pro.) - strukturell unterschiedliche erzählende Texte unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform analysieren, (Texte- - literarische Texte in grundlegende literarhistorische und historischgesellschaftliche Entwicklungen von der Aufklärung bis zum 21. Jahrhundert einordnen und die Möglichkeit und Grenzen der Zuordnung literarischer Werke zu Epochen aufzeigen, (Texte- - an ausgewählten Beispielen die Mehrdeutigkeit von Texten sowie die Zeitbedingtheit von Rezeption und Interpretation reflektieren, (Texte- - Texte unter spezifischen Fragestellungen zu Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriterienorientiert beurteilen, (Texte- - in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen, (Texte-Pro.) - komplexe Sachverhalte in mündlichen Texten (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) auch unter Nutzung von Visualisierungen darstellen, (Texte- Pro.) - kriteriengeleitet eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) beurteilen, (Kommunikation- - selbstständig und adressatengerecht unter Berücksichtigung fachlicher Differenziertheit und Zuhöreraktivierung komplexe Beiträge mediengestützt präsentieren, (Kommunikation-Pro.) Thema: Die literarische Darstellung eines Themas (z.b. Natur, Liebe...) als Ausdruck des Zeitgeistes? - sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese kriterienorientiert beurteilen, (Sprache- - lyrische Texte aus mindestens zwei unterschiedlichen Epochen unter besonderer Berücksichtigung der Formen des lyrischen Sprechens analysieren, (Texte- - literarische Texte in grundlegende literarhistorische und historischgesellschaftliche Entwicklungen von der Aufklärung bis zum 21. Jahrhundert einordnen und die Möglichkeit und Grenzen der Zuordnung literarischer Werke zu Epochen aufzeigen, (Texte- - in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen, (Texte-Pro.) - komplexe literarische Texte durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren, (Texte-Pro.) - Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrags beschreiben, besondere fachliche Herausforderungen identifizieren und Lösungswege reflektieren, (Texte-Pro.) - sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und zielführend auf andere beziehen, (Kommunikation-Pro.) - Beiträge in Diskussionen, Fachgesprächen und anderen Kommunikationssituationen (u.a. in Simulationen von Prüfungsgesprächen) differenziert, sachbezogen und adressatengerecht in verschiedenen Rollen gestalten. (Kommunikation-Pro.) - Sprache: sprachgeschichtlicher Wandel - Texte: lyrische Texte zu einem Themenbereich aus unterschiedlichen historischen Kontexten, Schwerpunkt

- Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren, (Kommunikation-Pro.) - mithilfe geeigneter Medien selbstständig fachlich komplexe Zusammenhänge präsentieren, (Medien-Pro.) - die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen beurteilen und die eigenen Präsentationen entsprechend überarbeiten, (Medien-Pro.) - ggf. die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Grad von Fiktionalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit), (Medien- - ggf. die filmische Umsetzung einer Textvorlage in ihrer ästhetischen Gestaltung analysieren und ihre Wirkung auf den Zuschauer unter Einbezug medientheoretischer Ansätze erläutern. (Medien- Expressionismus; komplexe Sachtexte Kontext Zeitbedarf: ca. 10 Std. (Aufgabentyp: IB und ein weiterer Aufgabentyp) - Sprache: sprachgeschichtlicher Wandel - Texte: Strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten, u. a. als epische Kurzformen: Die Marquise von O... (H. v. Kleist), Sommerhaus, später(j.hermann, Titelerzählung des gleichnamigen Erzählbands); komplexe Sachtexte Kontext - Medien: ggf. filmische Umsetzung einer Textvorlage (in Ausschnitten) Zeitbedarf: 32-34 Std. (Aufgabentypen: IA, IIIB) Summe Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS: 43 Stunden

Qualifikationsphase (Q1) LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Thema: Spracherwerb Wie kommt der Mensch zur Sprache? - die Grundannahmen von unterschiedlichen wissenschaftlichen Ansätzen der Spracherwerbstheorie vergleichen, (Sprache- - die Grundzüge unterschiedlicher Erklärungsansätze zu der Beziehung von Sprache, Denken und Wirklichkeit vergleichen, (Sprache- - Phänomene von Mehrsprachigkeit differenziert erläutern, (Sprache- - komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund ihres jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontextes analysieren, (Texte- - komplexe Sachverhalte in mündlichen Texten (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) unter Nutzung unterschiedlicher Visualisierungsformen darstellen, (Texte-Pro.) - komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren, (Texte-Pro.) - selbstständig komplexe Arbeitsergebnisse in Form von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten unter sachgerechter Nutzung von Anwendungssoftware darstellen. (Medien-Pro.) - Sprache: Spracherwerbsmodelle und -theorien, Verhältnis von Sprache Denken Wirklichkeit - Texte: komplexe Sachtexte - Medien: Information und Informationsdarbietung in verschiedenen Medien Zeitbedarf: 18-20 Std. (Aufgabentyp: IA, IIIA) Thema: Das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft im Spiegel des Theaters - aus anspruchsvollen Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen, (Texte- - strukturell unterschiedliche dramatische Texte unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform und poetologischer Konzepte analysieren, (Texte- - literarische Texte in grundlegende literarhistorische und historischgesellschaftliche Entwicklungen vom Barock bis zum 21. Jahrhundert einordnen, (Texte- - die Problematik literaturwissenschaftlicher Kategorisierung (Epochen, Gattungen) erläutern, (Texte- - an ausgewählten Beispielen die Rezeption von Texten (literarischer Text, Bühneninszenierung, Film) vergleichen und die Zeitbedingtheit von Interpretationen reflektieren, (Texte- - verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten (mit zunehmend wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden, (Texte-Pro.) - in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren, (Texte-Pro.) - ihre Textdeutung durch Formen produktionsorientierten Schreibens darstellen, (Texte-Pro.) - komplexe literarische Texte im Vortrag durch eine ästhetische Gestaltung deuten, (Texte-Pro.) - eigene sowie fremde Texte fachlich differenziert beurteilen und überarbeiten, (Texte-Pro.) - sprachliches Handeln (in seiner Darstellung in literarischen Texten) unter Berücksichtigung kommunikationstheoretischer Aspekte analysieren, (Kommunikation-

- verschiedene verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikationsstrategien unterscheiden und zielorientiert einsetzen, (Kommunikation-Pro.) - die Bühneninszenierung eines dramatischen Textes in ihrer medialen und ästhetischen Gestaltung analysieren und im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung auf den Zuschauer beurteilen. (Medien- - Sprache: Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung - Texte: J.W.v. Goethe: Faust I, und ein anderes strukturell unterschiedliches Drama aus einem anderen historischen Kontext, hierzu komplexe, auch längere Sachtexte - Poetologische Konzepte Kontext, rhetorisch ausgestaltete Kommunikation in funktionalen Zusammenhängen - Medien: Bühneninszenierung eines dramatischen Textes Unterrichtsvorhaben III: Thema: Sprachliche Vielfalt im 21. Jhd. - Veränderungstendenzen der Gegenwartssprache (Migration und Sprachgebrauch, Mehrsprachigkeit, konzeptionelle Mündlichkeit beim Schreiben, Medieneinflüsse) erklären, (Sprache- - Phänomene von Mehrsprachigkeit differenziert erläutern, (Sprache- - Sprachvarietäten in verschiedenen Erscheinungsformen (Soziolekt, Jugendsprache, Dialekt bzw. Regionalsprache wie Niederdeutsch) vergleichen und deren gesellschaftliche Bedeutsamkeit beurteilen, (Sprache- - grammatische Formen identifizieren und klassifizieren sowie deren funktionsgerechte Verwendung prüfen, (Sprache- - selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Zeitbedarf: 37-40 Std. (Aufgabentypen: IA, IIB) Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Die literarische Darstellung eines Themas (z.b. Natur, Liebe...) als Ausdruck des Zeitgeistes? - sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese fachlich differenziert beurteilen, (Sprache- - lyrische Texte im historischen Längsschnitt unter besonderer Berücksichtigung der Formen lyrischen Sprechens analysieren, (Texte- - literarische Texte in grundlegende literarhistorische und historischgesellschaftliche Entwicklungen vom Barock bis zum 21. Jahrhundert einordnen, (Texte- - die Problematik literaturwissenschaftlicher Kategorisierung (Epochen, Gattungen) erläutern, (Texte-

Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit, syntaktische und semantische Variationsbreite) beurteilen und überarbeiten, (Sprache-Pro) - die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten, (Sprache-Pro.) - komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund ihres gesellschaftlich-historischen Kontextes analysieren, (Texte- - den Hintergrund von Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende Kommunikation auf einer metakommunikativen Ebene analysieren; alternative Handlungsoptionen entwickeln und mithilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten reflektieren, (Kommunikation- - sprachliches Handeln (auch in seiner Darstellung in literarischen Texten) unter Berücksichtigung kommunikationstheoretischer Aspekte analysieren, (Kommunikation- - verschiedene Strategien der Leserbzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete Kommunikation erläutern und beurteilen, (Kommunikation- - durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Medien Informationen zu komplexen fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln. (Medien- - Sprache: sprachgeschichtlicher Wandel, Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung, Schwerpunkt Mehrsprachigkeit - Texte: komplexe, auch längere Sachtexte Kontext - Medien: Information und Informationsdarbietung in verschiedenen Medien - in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren, (Texte-Pro.) - komplexe literarische Texte im Vortrag durch eine ästhetische Gestaltung deuten, (Texte-Pro.) - Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines komplexen Schreibauftrags analysieren, besondere fachliche Herausforderungen benennen und Lösungswege reflektieren, (Texte-Pro.) - die Besonderheiten der Autor- Rezipienten-Kommunikation erläutern, (Kommunikation- - sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf andere beziehen, (Kommunikation-Pro.) - Beiträge in komplexen Kommunikationssituationen (auch in Simulationen von Prüfungsgesprächen) differenziert, sachbezogen und adressatengerecht in verschiedenen Rollen gestalten. (Kommunikation-Pro.) - Sprache: sprachgeschichtlicher Wandel - Texte: lyrische Texte zu einem Themenbereich im historischen Längsschnitt, Schwerpunkt Expressionismus, komplexe Sachtexte - Kommunikation: Autor- Rezipienten-Kommunikation in literarischen Texten Zeitbedarf: 18-20 Std. (Aufgabentyp: IB und ein weiterer Aufgabentyp) Zeitbedarf: 18-20 Std. (Aufgabentyp IIIA oder IV) Summe Qualifikationsphase (Q1) LEISTUNGSKURS: ca. 100 Stunden

Qualifikationsphase (Q2) LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Thema: Traditionen und Traditionsbrüche in Literatur und Gesellschaft - unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert darstellen, (Sprache-Pro.) - komplexe Sachzusammenhänge in Vorträgen unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht darstellen, (Sprache- Pro.) - strukturell unterschiedliche erzählende Texte unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform und poetologischer Konzepte analysieren, (Texte- - literarische Texte in grundlegende literarhistorische und historischgesellschaftliche Entwicklungen vom Barock bis zum 21. Jahrhundert einordnen, (Texte- - die Problematik literaturwissenschaftlicher Kategorisierung (Epochen, Gattungen) erläutern, (Texte- - den eigenen Textverstehensprozess als Konstrukt unterschiedlicher Bedingungsfaktoren erklären, (Texte- - in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren, (Texte-Pro.) - komplexe Sachverhalte in mündlichen Texten (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) unter Nutzung unterschiedlicher Visualisierungsformen darstellen, (Texte-Pro.) - eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) fachlich differenziert beurteilen, (Kommunikation- - selbstständig und adressatengerecht unter Berücksichtigung fachlicher Differenziertheit und Zuhöreraktivierung komplexe Beiträge mediengestützt präsentieren, (Kommunikation-Pro.) - Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein fachlich Thema: Bewegte Bilder unserer Zeit - Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren, (Sprache-Pro.) - komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund ihres jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontextes analysieren, (Texte- - Texte in Bezug auf Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen, (Texte- - verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten (mit wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden, (Texte-Pro.) - den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen, (Kommunikation- - einen Film in seiner narrativen Struktur und ästhetischen Gestaltung analysieren und im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung auf den Zuschauer beurteilen, (Medien- - die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Grad von Fiktionalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit), (Medien- - kontroverse Positionen der Medientheorie zum gesellschaftlichen Einfluss medialer Angebote (Film, Fernsehen, Internet) vergleichen und diese vor dem Hintergrund der eigenen Medienerfahrung erörtern. (Medien- - Texte: komplexe, auch längere Sachtexte zu fachbezogenen Themen Kontext - Medien: filmisches Erzählen, kontroverse Positionen der Medientheorie Zeitbedarf: 24-27 Std. (Aufgabentyp: IIA, IV)

differenziertes, konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren, (Kommunikation-Pro.) - mithilfe geeigneter Medien selbstständig fachlich komplexe Zusammenhänge präsentieren, (Medien-Pro.) - die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen beurteilen und die eigenen Präsentationen zielgerichtet überarbeiten. (Medien-Pro.) - Sprache: sprachgeschichtlicher Wandel - Texte: Strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten, u. a. als epische Kurzformen: Die Marquise von O... (H. v. Kleist), Der Sandmann (E.T.A. Hoffmann), Das Haus in der Dorotheenstraße (H. Lange, Titel-Novelle des gleichnamigen Novellenbands) - komplexe, auch längere Sachtexte Kontext, Autor-Rezipienten- Kommunikation in literarischen Texten - Medien: ggf. filmisches Erzählen - Poetologische Konzepte Zeitbedarf: 37-40 Std. (Aufgabentypen: IA, IIIB) Summe Qualifikationsphase (Q2) LEISTUNGSKURS: 67 Stunden