Versorgungswerk der Zahnärztekammer Nordrhein

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Transkript:

Versorgungswerk der Zahnärztekammer Nordrhein Geschäftsbericht für das 60. Geschäftsjahr (01.01. bis 31.12.2016) I. Bericht des Aufsichtsausschusses Der Aufsichtsausschuss hat die Lage des Versorgungswerkes der Zahnärztekammer Nordrhein und die Geschäftsführung aufgrund schriftlicher und mündlicher Berichte des Verwaltungsausschusses geprüft. Mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde wurde der Jahresabschluss zum 31.12.2016 und der Lagebericht des Versorgungswerkes von der Best Audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover geprüft. Nach den Feststellungen der Prüfungsgesellschaft sowie unserer Prüfung haben sich keine Beanstandungen ergeben. Der uneingeschränkte Prüfungsvermerk wurde erteilt. Den vom Verwaltungsausschuss vorgelegten Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2016 hat der Aufsichtsausschuss in seiner Sitzung vom 28.03.2017 gebilligt. Der Abschluss ist damit festgestellt. Der Jahresabschluss und der Geschäftsbericht wurden der Kammerversammlung am 20.05.2017 vorgelegt. Dem Verwaltungsausschuss und dem Aufsichtsausschuss wurden in dieser Sitzung Entlastung erteilt. Der Aufsichtsausschuss gez. Dr. Goffart (Vorsitzender) II. Bericht des Verwaltungsausschusses 1. Allgemeines Zum 31.12.2016 sind sowohl eine versicherungsmathematische Teilbilanz für die DRV (Abrechnungsverband I) als auch für die KV/fKV (Abrechnungsverband II) erstellt worden. Sowohl das Gesamtbeitragsaufkommen als auch die von den Mitgliedern im Durchschnitt gezahlten Beiträge haben sich im Vergleich zu 2015 leicht erhöht. Der Nettoneuzugang an Mitgliedern in der DRV (Zugänge abzüglich Abgänge von Mitgliedern, die das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet haben) betrug 324 im Jahre 2016 gegenüber 258 im Jahre 2015. Damit lag der tatsächliche Nettozugang wieder über dem versicherungsmathematisch kalkulierten Nettozugang (150 Mitglieder).

2. Satzung und Geschäftsplan Satzungsänderungen wurden im Berichtsjahr nicht beschlossen. Der Rechnungszins von 4 % wurde wieder verdient und bereits in die Anwartschaften und laufenden Renten eingerechnet. Darüber hinaus konnte die Kammerversammlung in ihrer Sitzung vom 04.06.2016 eine Erhöhung der Anwartschaften und laufenden Renten in der DRV ab 01.01.2017 um 0,3 % beschließen. Dies bedeutet für die Anwärter und Rentner damit eine Gesamtverzinsung von 4,3 %. Für die Kapitalversorgung hat die Kammerversammlung in der gleichen Sitzung beschlossen, über den Rechnungszins von 4 % hinausgehend eine zeitanteilige Zinsgutschrift von 4,50 % auf die bereits gutgeschriebenen Gewinnanteile per 31.12.2014 und eine Gewinngutschrift in Höhe von 0,5 % auf das Deckungskapital der Anwartschaften und der Alters- und Hinterbliebenenrenten als Leistungsverbesserung für das Jahr 2015 zu gewähren. 3. Verwaltung und Verwaltungskosten Das VZN ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft berufsständischer Versorgungseinrichtungen (ABV). Aufgabe der ABV ist es, im Rahmen der gegliederten Systeme der Alters- und Hinterbliebenenversorgung gemeinsame Interessen zu vertreten. Darüber hinaus ist das VZN Mitglied der Ständigen Konferenz der Versorgungswerke für Zahnärzte. Der Verwaltungsausschuss tagte in 2016 regelmäßig einmal im Monat. Der Aufsichtsausschuss tagte im Berichtsjahr fünfmal. Die Verwaltung des Versorgungswerkes umfasste am 31.12.2016 44 Angestellte (Vorjahr: 42), von denen 10 (Vorjahr: 10) teilzeitbeschäftigt waren, und 3 Auszubildende (Vorjahr: 2). Der Verwaltungskostensatz für den Versicherungsbetrieb betrug 1,23 % nach 1,41 % im Vorjahr und der Vermögensverwaltungskostensatz 0,133 % nach 0,148 % im Vorjahr.

4. Mitglieder- und Rentnerbestand Der Anwärterbestand in der Dynamischen Rentenversorgung (DRV) betrug am beitragspflichtige Mitglieder 7.395 7.268 beitragsbefreite Mitglieder 1.286 1.259 In der seit dem 01.01.2005 ausschließlich beitragsfrei geführten Kapitalversorgung ergab sich folgende Entwicklung: beitragsfreie Anwartschaften 1.086 1.104 Der Rentnerbestand in der DRV entwickelte sich wie folgt: Veränderung Altersrenten 3.095 2.986 109 Berufsunfähigkeitsrenten 60 67./. 7 Witwen- u. Witwerrenten 921 931./. 10 Waisenrenten 93 95./. 2 4.169 4.079 90 5. Vermögensanlage und Vermögenserträge Die Kapitalanlagen des VZN verteilten sich am 31.12.2016 auf die einzelnen Vermögensanlagearten wie folgt: (in 1.000 ) (in 1.000 ) Grundbesitz 16.845,1 68.766,0 Beteiligungen 242.033,5 296.052,2 Darlehen an verbundene Unternehmen 64.108,6 75.586,5 Aktien-, Renten- und Spezialfonds 1.040.163,5 956.969,3 Inhaberschuldverschreibungen 85.598,5 53.704,4 Immobilienfonds 417.001,6 253.416,7 Hypothekendarlehen 436.629,5 459.013,4 Schuldscheinforderungen 711.913,9 735.811,5 Festgeld 40.000,0 0,00 3.054.294,2 2.899.320,0

Die Kapitalanlagen erhöhten sich somit um 155,0 Mio. von 2.899,3 Mio. auf 3.054,3 Mio.. In Prozent ausgedrückt setzten sie sich wie folgt zusammen: Grundbesitz 0,5 % 2,4 % Beteiligungen 7,9 % 10,2 % Darlehen an verbundene Unternehmen 2,1 % 2,6 % Aktien-, Renten- und Spezialfonds 34,1 % 33,0 % Inhaberschuldverschreibungen 2,8 % 1,9 % Immobilienfonds 13,7 % 8,7 % Hypothekendarlehen 14,3 % 15,8 % Schuldscheinforderungen 23,3 % 25,4 % Festgeld 1,3 % 0,0 % 100,00 % 100,0 % An laufenden Vermögenserträgen konnten im Jahre 2016 117.809,5 T erzielt werden. Dies entspricht einer Durchschnittsverzinsung der gesamten Vermögensanlagen des VZN von 4,0 % (Vorjahr: 4,2 %). Jahr Entwicklung des Bilanzvermögens Vermögen gesamt (T ) 1975 89.364 1980 222.990 1985 460.650 1990 754.712 1995 1.165.481 2000 1.781.430 2005 1.951.874 2010 2.487.434 2011 2.586.732 2012 2.695.241 2013 2.797.203 2014 2.905.587 2015 3.018.211 2016 3.141.862 III. Rechnungsabschluss Bilanz zum 31.12.2016 Aktiva T Passiva T Immaterielle Vermögens- Rücklagen 148.627,7 gegenstände 128,8 Versicherungstechnische Grundstücke 16.845,1 Rückstellungen 2.967.793,5 Beteiligungen 242.033,5 Andere Rückstellungen 10.340,0 Darlehen an verbundene Untern. 64.108,6 Verbindlichkeiten aus dem Investmentfonds 1.457.165,1 Versicherungsgeschäft 9.351,5 Inhaberschuldverschreibungen 85.598,5 Andere Verbindlichkeiten 5.628,6 Hypothekendarlehen 436.629,5 Rechnungsabgrenzung 120,6 sonstige Ausleihungen 751.913,9 Forderungen 20.301,4 Sonst. Vermögensgegenstände 47.637,2 Rechnungsabgrenzung 19.500,3 3.141.861,9 3.141.861,9

Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.01. 31.12.2016 Aufwand T Ertrag T Aufwendungen für Beiträge 122.153,4 Versicherungsfälle incl. Beiträge aus der RfB 14.684,2 Rückgewährbeträge + Sonstige Erträge 239,6 Austrittsvergütungen 121.537,4 Erträge aus Kapitalanlagen 142.492,8 Erhöhung der Deckungs- Entnahmen aus Gewinnrücklagen 7,2 rückstellung 94.671,0 Leistungsverbesserungen 564,7 Verwaltungsaufwendungen für den Versicherungsbetrieb 1.393,2 Aufwendungen f. Kapitalanlagen - Abschreibungen 3.395,4 - Verwaltungsaufwendungen 7.050,7 - Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen 10.722,8 Sonstige Aufwendungen 895,8 Steuern 65,0 Erhöh. der Sicherheitsrücklage _39.281,2 279.577,2 279.577,2 Düsseldorf, im März 2017 Der Verwaltungsausschuss ZA Smolka (Vorsitzender) Dr. Dr. Seuffert (stellv. Vorsitzender) Dr. Genter Dr. Holfeld ZA Oltrogge