CSI - Collecting skills in the Hotel- & Catering Industry Sammeln von Kompetenzen in der Hotel- & Catering Industry vom 08.03.14-29.03.14 in Miskolc, Ungarn Um Punkt war es soweit: 12 Schüler sowie Hr. Heim und Hr. Dankelverließen am Terminal 1A den Frankfurter Flughafen Richtung Budapest, Ungarn. Für viele Schüler war es die erste richtige Reise und der Beginn einer Zeit voller neuer Eindrücke und Fachkenntnisse. 1
Eine kleine Information am Rande: Die Ungarn sind ein sehr kontaktfreudiges und liebes Völkchen und was noch wichtiger is(s)t: Sie lieben es zu essen. Gleich am ersten Abend wurden wir in unserem Hotel mit einem 4-Gänge Menü überrascht. 2
Am dritten Tag machten wir uns mit Bus und Bahn auf den Weg zur Szentpáli István Schule, unserer ungarischen Partnerschule. Nach einem ausgiebigen Rundgang und nachdem die Projektaufgaben verteilt wurden, fuhren wir auch schon mit der S- Bahn weiter in Richtung der Lehr- Restaurant/Lehrküche 3
Dieser Tag wurde hauptsächlich dafür genutzt um mit der Projektarbeit CSI Collecting Skills in the Hotel-& Catering Industry zu beginnen. Auch wurden die Schüler in Begleitung von Hr. Heim & Hr. Dankelsowie Vicky paarweise in den ungarischen Gastbetrieben vorgestellt. Das Aurora-Hotel: Praktikanten: Dominik Fäth, Lukas Esterson 4
Das Alfa-Hotel : Praktikanten: Viktoria Schmitt, Marika Winklmaier Das Calimbra-Hotel : Praktikanten: Felix Müller, Thorben Schüller 5
Das Kikelet: Praktikanten: Leonie Hornung, Alina Schneider Das Cityhotel: Praktikanten: Jasmin Roth, Tatyana Topalova 6
Das impresszo : Praktikanten: Katharina Roth, Sabrina Albert Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut, gehört dieses Hotel zu dem schönsten und berühmtesten in Ungarn. 7
An diesem Tag fuhren wir gemeinsammit den ungarischen Lehrern und Schülern zu einer Weinprobe nach Tállya. In diesem Gebiet wird hauptsächich der berühmte Tokajer, ein ungarischer Dessertwein angebaut und hergestellt. Unterwegs machten wir kurz halt an einer rießigen Sommerrodelbahn, wo wir gemeinsam sehr viel Spaß hatten. Nach einer weiteren Praktikumswoche beschlossen wir an unserem freien Tag in die Landeshauptstadt nach Budapest zu fahren. Neben dem kulturellen Aspekt gab es noch die Möglichkeit die unendlich vielen Geschäfte zu besuchen und Souvenirs für die Lieben daheim zu besorgen 8
Die nächste Tagesfahrt war als eine Art Experiment gedacht, da dieser Ausflug in dieser Konstellation das erste Mal stattfand. Als erstes besuchten wir zusammenmit den ungarischen Lehrern und Schülern ein Konferenzhotel in Debrecen. Anschließend und nach einer Reihe kleiner Köstlichkeiten aus einem berühmten Debrecener Familienbetrieb fuhren wir weiter nach Tuba, wo der geselligere Teil des Tages stattfand. Abgelegen am Stadtrand von Debrecen befindet sich der Bauern- Hof. Mit traditionellen Tänzen, Gesängen und Gerichten, sowie eine Führung über den Hof, entwickelte sich dieser Ausflug gleich zum Höhepunkt unseres Aufenthalts. 9
Die oben genannten Tage arbeiteten wir an unseren Präsentationen über die einzelnen Gastbetriebe. Ebenso führten Hr. Kareyund Hr. Burggraf mit jedem Einzelnen ein Gespräch um zu sehen, was wir in den letzten drei Wochen gelernt hatten. 10
An unserem letzten Tag in Miskolc haben uns die Ungarn mit einem riesigen Festmahl und tollen Präsentationen einen wunderbaren und unvergesslichen Abschluss bereitet. 11
Ganz herzlich möchten wir uns bedanken bei: Dem Kollegium der Szentpáli István Kereskedelmi és Vendéglátó Szakközépiskola és Szakiskola. Dem Kollegium des Staatl. Beruflichen Schulzentrums BS III, in Aschaffenburg. Eszter Bartha (verantwortlich für den vorbereitenden Sprachkurs). Der EU, für die Bereitstellung der Fördermittel. 12