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Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten a.m.,,, und 29 / 16 vom 27.07. für den Zeitraum 18.07. 22.07. Äpfel Die Präsenz der Importe aus Übersee schränke sich langsam ein. Neuseeland dominierte mit Braeburn, Royal Gala und Jazz, Chile steuerte vorrangig Pink Lady und Royal Gala zum Sortiment bei. Südafrika beteiligte sich hauptsächlich mit Cripps Pink und Golden Delicious. Fuji aus China, Pink Lady aus Argentinien und Royal Gala aus Brasilien rundeten das Angebot ab. Der Bedarf konnte trotz der begrenzten Verfügbarkeit problemlos gedeckt werden, sodass sich die Notierungen nicht wesentlich veränderten. Aus der abgelaufenen Kampagne standen noch immer Chargen bereit: Inländische Jonagold und Jonagored, italienische Golden Delicious und Granny Smith sowie niederländische Elstar beherrschten dieses Segment. Das Interesse an diesen Partien war kontinuierlich freundlich. Die Bewertungen verharrten auf bisherigem Niveau. Aus der Ernte gab es immer mehr Früchte: Neben den schon etablierten inländischen Lodi trafen inzwischen auch Klarapfel, Arkcham, Colina, Sommerregent und Astramel ein. Aus stammten Gravensteiner, Fantasy und Summerred. Französische Jerseymac und Early Gold komplettierten in die Warenpalette. Die insgesamt noch sehr geringen Mengen fanden hinreichend Abnehmer, auch wenn die Qualität selbstredend noch nicht vollends überzeugen konnte. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 - Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn E-Mail: obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3943 oder 3957 Fax: 0228 6845 3474 Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen.

Durchschnittspreise neuseeländischer Offerten in / 100 kg 250 225 200 175 150 20 21 22 23 Braeburn 176 175 168 1 169 169 169 169 168 162 Fuji/Kiku 167 167 167 167 Jazz 211 211 208 209 208 204 204 202 201 201 Kanzi 246 241 244 244 Pink Lady 200 215 213 214 211 210 207 Tenroy/Royal Gala 170 170 162 162 168 176 176 176 174 168 24 25 26 27 28 29 250 225 200 175 150 125 100 Durchschnittspreise chilenischer Offerten in / 100 kg 20 21 22 23 Braeburn 156 156 156 156 122 122 125 125 125 136 Cripps Pink 131 131 130 128 129 128 Elstar 192 191 191 189 186 188 185 184 180 179 Granny Smith 169 171 165 1 163 162 155 152 142 144 Pink Lady 224 230 205 201 209 207 200 195 192 192 Tenroy/Royal Gala 154 157 158 161 162 157 154 153 156 152 24 25 26 27 28 29 Marktanteile in der 29. Chile 25,2% 16,0% Neuseeland 38,7% 9,6% Südafrika 6,0% Argentinien 2,1% Niederlande 1,9% Frankreich 0,3% China 0,1% Brasilien 0,1% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB2916Äpfel.xlsx/VerlaufAnteile/tin

3 Birnen Die europäische Kampagne gewann an Wichtigkeit: Erstmals traten italienische und französische Dr. Jules Guyot in Erscheinung. Auch spanische Dr. Jules Guyot, unter ihrem Synonym Limonera gehandelt, wurden mittlerweile in verschiedenen Aufmachungen offeriert. Santa Maria aus der Türkei und ergänzten. Zudem konnte auf italienische Morettini und Carmen zugegriffen werden. Die Anlieferungen fielen noch recht klein aus, sodass sie summa summarum kaum eine Bedeutung hatten. Auch das Aroma und die Ausfärbung ließen mancherorts noch Wünsche offen, sodass die Nachfrage recht schwach war. Die Abladungen aus Übersee, Abate Fetel, Packham`s Triumph und Forelle aus Südafrika und Chile, bestimmten das Geschehen. Bei einer ruhigen Unterbringung bewegten sich die Kurse in der Regel nicht gravierend. Tafeltrauben dominierte offensichtlich und stellte mit Victoria, Black Magic, Superior Seedless, Sugraone, Michele Palieri und Italia zahlreiche Varietäten bereit. Spanische Sugraone, Midnight und Superior Seedless spielten ebenso eine größere Rolle. Erste griechische Thompson Seedless trafen ein und generierten direkt Zuspruch. Auch Superior Seedless und Prime Seedless aus Griechenland überzeugten bezüglich ihrer Qualität. Die europäischen Chargen verdrängten die Konkurrenz: So verabschiedeten sich Chile und Ägypten komplett aus dem Geschäft, während Marokko noch sehr geringe Mengen von Sugraone zuführte. Das Interesse hatte sich infolge der sommerlichen Temperaturen verbessert, allein in war eine recht leblose Vermarktung zu beobachten. Die Forderungen für die Partien aus Europa mussten angebotsbedingt meist etwas gesenkt werden, was die Abwicklung anschließend beschleunigte. Erdbeeren Neben den die Szenerie prägenden einheimischen Früchten konnte an einigen Plätzen auch auf niederländische und polnische Abladungen zugegriffen werden, die insgesamt aber nur ergänzenden Charakter hatten. Die Verfügbarkeit schränkte sich ein. Damit einhergehend reduzierte sich auch der Anteil an exklusiver Ware. Konditionell schwache Chargen belasteten immer wieder den Handel, was zum einen für sehr weite Preisspannen und zum anderen für fast tägliche Kursschwankungen sorgte. In und stiegen die Notierungen im Wochenverlauf sukzessive an. In wurden die Aufrufe erst zum Wochenende hin erhöht, nachdem das Interesse anfangs infolge der Ferien doch sehr überschaubar war. Hinsichtlich ihrer Güte problembehaftete Anlieferungen ließen sich generell nur mit merklichen Vergünstigungen an den Mann bringen. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 29 / 16 vom 27. Juli

4 Aprikosen Die Bereitstellung begrenzte sich, allen voran die Präsenz türkischer, italienischer und spanischer Partien. Französische Zufuhren bestimmten mittlerweile das Geschehen., Griechenland, Österreich und Ungarn rundeten im kleinen Stil das Angebot ab. Überzeugte die Qualität, konnte an den bisherigen Forderungen durchaus festgehalten werden. Allerdings häuften sich die organoleptischen Mängel, wovon auch die französischen Offerten nicht komplett ausgeschlossen waren. Bestände konnten nicht immer vermieden werden. Einheimische Orange Red kosteten mit bis zu 4,50 je kg verhältnismäßig viel, generierten aber trotzdem hinreichend Zuspruch. Auch türkische Sekerpare wurden für gewöhnlich flott verkauft. Kirschen hatte das Geschäft augenscheinlich im Griff. Die Türkei spielte noch eine größere Rolle, verabschiedete sich aber langsam aus der Vermarktung. Importe aus Griechenland, Spanien, und aus dem Osten Europas ergänzten das Sortiment. Inländische Kordia, Regina, Haumüller und Oktavia wurden flott abgesetzt, sofern ihre Durchmesser mindestens 28 mm betrugen. Zu weit gereifte Chargen belasteten die Unterbringung, dies war sowohl bei einheimischen als auch bei türkischen Anlieferungen zu beobachten. Letztere trafen ab und zu schon zu weich am Platz ein und mussten dann recht zügig unter Notiz abgewickelt werden. In gelang eine Räumung bei einem schwachen Interesse kaum, aufgrund unterschiedlicher Güte etablierte sich hier zudem eine breite Kursspanne. Pfirsiche und Nektarinen und Spanien prägten das Geschäft, welches Frankreich abrundete. Nachdem türkische Zufuhren in den vergangenen zwei Wochen nicht verfügbar waren, gab es diese inzwischen wieder: Infolge ihrer einheitlichen Aufmachung und Kondition waren sie verhältnismäßig teuer. Griechische Produkte überzeugten hinsichtlich ihrer Qualität und wurden in zu 1,35 je kg schnell verkauft. Erste einheimische, einlagig präsentierte Früchte mit Kaliber A kosteten in stolze 2,20 bis 2,30 je kg. Insgesamt konnte die Nachfrage problemlos befriedigt werden, sodass meist an den bisherigen Bewertungen festgehalten wurde. Für mangelhafte Früchte, wie sie in und ab und an auftauchten, mussten die Aufrufe selbstredend reduziert werden. Pflaumen Die Versorgung wuchs merklich an, inzwischen waren sehr viele Länder im Sortiment vertreten: vorherrschend Bosnien, und Mazedonien, nachfolgend, Spanien und Ungarn und ergänzend Polen, Frankreich, Griechenland und Serbien. Auch die Güte der angebotenen Partien verbesserte sich stark. Speziell bosnische Cacaks Schöne sowie einheimische Katinka und Herman ließen dahingehend kaum Wünsche offen. Exklusive französische Golden Japan komplettierten in zu 8,50 je 5-kg-Packstück die Warenpalette. Das freundliche Interesse konnte in der Regel gestillt werden. Dennoch tendierten die Notierungen mehrheitlich abwärts, da die Bereitstellung zu üppig ausfiel. In lag die Preisspanne für einheimische Abladungen bei 13,- bis 16,- je 10-kg-Holzsteige, abhängig von dem Durchmesser und der Ausfärbung der Offerten. Kiwis Neuseeländische Importe hatten das Geschehen fest im Griff. Chilenische Anlieferungen rundeten ebenso wie italienische ab, letztere trafen zum Saisonende nur noch in einem spärlichen Rahmen ein. Bei einem unaufgeregtem Geschäft und einer kontinuierlichen Nachfrage wurden die bisherigen Forderungen in der Regel bestätigt. Zitronen Die Zufuhren aus Übersee dominierten: Argentinische und südafrikanische Früchte waren präsenter als spanische. Produkte aus Uruguay und Chile komplettierten das Sortiment. Die Verfügbarkeit fiel wie in den Wochen zuvor recht knapp aus, sodass auch in der 29. die bisherigen hohen Bewertungen Bestand hatten. Hier und da zogen sie sogar noch etwas an. Chargen aus Argentinien und mancherorts auch aus Südafrika überzeugten ab und an hinsichtlich ihrer Ausfärbung nicht, was sich negativ auf ihre Kurse auswirkte. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 29 / 16 vom 27. Juli

5 Bananen Das Interesse hatte sich abgeschwächt. Die Händler reagierten darauf mit einer verminderten Bereitstellung. Dadurch konnten sich die Notierungen häufig auf dem Niveau der Vorwoche etablieren. Lediglich in senkte man die Preise leicht, um den Absatz zu beleben. Blumenkohl Es gab fast ausschließlich inländische Abladungen; polnische, österreichische und belgische fristeten ein Schattendasein. Infolge mangelnder Konkurrenz und eingeschränkter Verfügbarkeit verteuerten sich die einheimischen Partien meist. Allerdings konnte beispielsweise in die Qualität nicht immer überzeugen. In versuchten die Händler am Montag, die Aufrufe zu erhöhen, was die Kunden aber mit einer merklichen Zurückhaltung quittierten. Daraufhin wurden die Forderungen wieder reduziert. In kam es bei einer zu begrenzten Nachfrage generell zu Verbilligungen. Salat Eissalat stammte aus und den Niederlanden. Bei einem gesteigerten Interesse, das für gewöhnlich gestillt werden konnte, zogen die Notierungen oftmals an. In mussten umfangreiche Mengen in 12er-Aufmachung zu 3,- bis 3,50 untergebracht werden, da die Kopfgewichte zu niedrig waren. Die Präsenz von deutschem Kopfsalat verkleinerte sich, die von belgischem blieb unverändert. Infolge einer freundlichen Beachtung kletterten die Kurse häufig aufwärts. Lediglich in vergünstigten sich die Offerten infolge eines zu schwachen Geschäfts. In blieben die Preise konstant. Feldsalat war in knapp und kostete daher bis zu 10,- je kg. In wurden die Bewertungen infolge eines verminderten Zuspruchs deutlich gesenkt. Bei Bunten Salaten griffen die Kunden in gerne und in eher wenig zu. Endivien waren knapp, dennoch konnte der Bedarf für gewöhnlich gedeckt werden. Gurken dominierte vor Belgien und den Niederlanden. Infolge einer verstärkten Verfügbarkeit reduzierten die Händler auf breiter Front ihre Aufrufe, was die Nachfrage merklich belebte. Auch ab Mittwoch kam es immer wieder zu Verbilligungen. Für konditionell angeschlagene Produkte mussten die Forderungen recht kräftig verringert werden, wenn eine Räumung klappen sollte. Einzig in gelang es nicht, durch die gewährten Vergünstigungen die Abwicklung anzukurbeln. Minigurken hatten ihren Ursprung in den Niederlanden, der Türkei und dem Inland. Bei einer freundlichen Vermarktungssituation musste für die Chargen in etwa so viel wie in der Vorwoche gezahlt werden. Tomaten Rispenware stammte hauptsächlich aus den Niederlanden, Belgien und. Einstandsbedingt bröckelten die Notierungen häufig ab, in geschah dies aufgrund eines verminderten Interesses. Hier verteuerten sich zum Wochenende hin speziell die einheimischen Partien, die ansonsten, schön ausgefärbt und bissfest, das bisherige Preisniveau bestätigen konnten. Fleischtomaten aus Belgien und den Niederlanden generierten nur wenig Beachtung, sodass auch in diesem Segment die Bewertungen abwärts tendierten. In fiel die Versorgung etwas knapp aus. Kirschtomaten aus den Niederlanden, und stießen auf einen freundlicheren Zuspruch, was sich aber nicht wesentlich auf die Kurse auswirkte. Nur in zogen diese leicht an. In und verlief der Absatz generell ruhig und kontinuierlich. Gemüsepaprika Die Niederlande bestimmten mit großem Vorsprung vor der Türkei und Belgien das Geschehen. Ungarische Importe in spitzer Form rundeten das Sortiment ab. Eine ausgeweitete Verfügbarkeit führte grundlegend zu Verbilligungen, die mancherorts auch recht kräftig waren. Türkische Offerten konnten sich hiervon ab und an schützen, für diese stiegen die Forderungen hier und da sogar noch an. Insgesamt war die Nachfrage infolge der Ferien einfach zu schwach und konnte mit der Bereitstellung nicht Schritt halten. Immerhin kurbelten die Vergünstigungen zum Wochenende hin den Verkauf an. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 29 / 16 vom 27. Juli

6 Zwiebeln Gemüsezwiebeln kamen vorrangig aus Spanien; chilenische ergänzten. Bei einer Versorgung, die sich für gewöhnlich an den Unterbringungsmöglichkeiten orientierte, mussten die bisherigen Aufrufe nicht gravierend verändert werden. Im Sektor der Haushaltsware dehnte sich die Präsenz einheimischer Produkte merklich aus. Auch Chargen aus Österreich und gewannen an Wichtigkeit, während neuseeländische und australische Partien an Bedeutung verloren. Die Notierungen tendierten oftmals etwas abwärts, was auf den verstärkten Anlieferungen basierte. Weitere Informationen Wassermelonen, Galiamelonen und Honigmelonen wurden flott umgeschlagen. Himbeeren verteuerten sich dank ihrer stabiler Qualitäten, am Freitag schossen die Kurse bei sehr geringer Verfügbarkeit auf bis zu 3,- je 250 g in die Höhe. Die Präsenz von Kulturheidelbeeren wuchs an und die Forderungen mussten gesenkt werden. Vermehrt im Angebot stand Portulak in 10er-Bunden. Zucchini und Auberginen räumten problemlos. Neben übersichtlichen handgepflückten Buschbohnen wurden verstärkt Partien aus maschineller Ernte bereitgestellt. Infolge der Hitze interessierten Steinpilze kaum, dafür generierten Pfifferlinge hinreichend Beachtung. Bei Dill und krauser Petersilie behielt man vorerst die Bewertungen von über 20,- je 3-kg-Gebinde bei. Bei den idealen Temperaturen verlief der Absatz von Melonen aus dem Mittelmeerraum sehr flott. Mengenbedingt konnten die Aufrufe aber nicht erhöht werden. Frische Orangen aus Südafrika kosteten 15,50 je 15-kg-Verpackung mit 88 Stück. Deutscher Spinat verbilligte sich. Osteuropäische Pfifferlinge, deren Güte schwächelte, wurden günstiger. Die zugenommenen Anlieferungen von inländischen und polnischen Kulturheidelbeeren und Himbeeren führten zu erneuten Verbilligungen. Bei Wassermelonen pendelten sich die Notierungen langsam ein. Limetten und Ananas erfreuten sich bei hochsommerlichen Temperaturen einer zufriedenstellenden Nachfrage. Die Abladungen von Chinakohl, Kohlrabi und Hybrid-Rettich aus fielen nicht zu reichlich aus, so dass die Preise anstiegen, für sehr knappen Brokkoli auch deutlich. Die Saison für Buschbohnen und Stangenbohnen steuerte ihren Höhepunkt an. Möhren verbilligten sich mengenbedingt. Steinpilze und Pfifferlinge kamen vorrangig aus Rumänien, Russland und Polen; erste inländische Rotkappen ergänzten. Bei unverändert freundlichem Interesse blieben die Kurse konstant. Das Angebot an krauser Petersilie und Dill blieb begrenzt. Recht preiswert waren inländische Kulturheidelbeeren, zu 1,25 je 250-g-Schale. Aus kamen frische Feigen zu 3,- je kg. Regelmäßig standen Pfifferlinge vor allem aus Weißrussland und Polen bereit. Die Forderungen lagen je nach Größe und Kondition bei 9,50 bis 13,- je kg. Wenige polnische Steinpilze veräußerte man zu ungefähr 20,- je kg. Bei Birkenpilzen verfügte man nur sehr geringe Mengen, für die man mindestens 7,- je 1-kg-Korb zahlen musste. Austernseitlinge aus Polen wurden zu 4,- bis 6,- je kg und Champignons gleicher Herkunft zu ca. 2,- je kg untergebracht. Einheimische Produkte kosteten in der Regel 0,50 bis 0,75 mehr. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 29 / 16 vom 27. Juli

Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. 29 / vom 18.07.16 bis 22.07.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 29. 25. 28. 29. Äpfel Braeburn Chile 70/75 125 125 125 125 Braeburn Chile 75/80 130 122 125 137 137 Braeburn Neuseeland 70/75 144 172 166 165 161 171 Braeburn Neuseeland 75/80 150 168 169 162 177 158 178 Braeburn Südafrika 75/80 148 158 138 138 138 Cripps Pink Chile 75/80 147 131 129 128 128 Cripps Pink Südafrika 75/80 125 131 131 132 144 128 Delcorf/Delbarestivale lose 201 110 110 Elstar Chile 70/75 144 187 180 179 189 171 Elstar lose 79 88 92 90 90 Elstar Niederlande lose 110 96 110 103 110 100 Fuji/Kiku Chile 70/75 139 139 139 Fuji/Kiku China 80/85 147 147 Fuji/Kiku Neuseeland 75/80 167 167 167 Golden Delicious lose 79 77 76 77 73 80 Golden Delicious Frankreich 75/80 122 122 Golden Delicious 75/80 113 119 112 113 113 100 115 121 104 Golden Delicious Südafrika 75/80 130 121 116 117 122 116 Granny Smith Chile 70/75 134 174 154 1 167 151 Granny Smith Chile 75/80 141 145 124 123 136 116 Granny Smith Frankreich 75/80 147 147 Granny Smith 75/80 123 119 116 116 115 110 120 121 110 Granny Smith Südafrika 75/80 127 154 133 133 Gravensteiner lose 183 171 171 Idared lose 75 73 73 73 Jazz Neuseeland 70/75 182 205 196 196 194 200 Jazz Neuseeland 75/80 194 205 206 206 213 220 190 Jonagold lose 72 73 73 73 78 60 73 75 Jonagold Niederlande lose 58 85 85 Jonagored lose 67 67 69 69 75 60 73 Kanzi Neuseeland 75/80 225 244 244 244 Kanzi Südafrika 75/80 248 270 270 Klarapfel lose 170 100 100 Lodi lose 154 175 170 170 Pink Lady Argentinien 75/80 200 189 189 Pink Lady Chile 70/75 183 225 191 191 190 193 Pink Lady Chile 75/80 201 195 193 193 196 192 Pink Lady Neuseeland 70/75 215 217 203 202 194 221 Pink Lady Neuseeland 75/80 198 212 215 211 215 209 211 * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 6

29 / vom 18.07.16 bis 22.07.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 29. 25. 28. 29. Pink Lady Südafrika 75/80 190 198 208 210 210 Red Delicious Chile 75/80 143 136 138 138 Red Delicious 75/80 120 118 115 115 Sonstige Sorten lose 156 81 77 114 118 99 Sonstige Sorten lose 149 147 140 149 Summerred lose 144 144 Tenroy/Royal Gala Argentinien 70/75 117 194 159 153 153 Tenroy/Royal Gala Argentinien 75/80 123 168 158 158 Tenroy/Royal Gala Brasilien 75/80 122 114 114 114 Tenroy/Royal Gala Chile 70/75 128 166 162 159 158 161 157 Tenroy/Royal Gala Chile 75/80 144 145 148 146 150 144 Tenroy/Royal Gala lose 90 90 90 90 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 70/75 158 180 175 175 168 182 172 180 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 75/80 161 170 171 162 181 156 Tenroy/Royal Gala Südafrika 70/75 156 144 144 144 Tenroy/Royal Gala Südafrika 75/80 128 161 161 160 160 Birnen Abate Fetel Argentinien 70/75 160 158 168 170 170 170 Abate Fetel Chile 70/75 152 137 158 156 155 149 180 Abate Fetel Chile 75/80 160 167 177 162 204 160 Abate Fetel Südafrika 70/75 199 156 154 157 157 Abate Fetel Südafrika 75/80 216 165 184 206 150 215 Anjou Argentinien 70/75 179 172 171 171 Anjou Argentinien 75/80 165 162 162 Conference Niederlande lose 128 91 95 100 90 100 105 Dr. Jules Guyot Frankreich lose 163 122 118 114 128 Dr. Jules Guyot 65/70 168 168 Dr. Jules Guyot Spanien 65/70 180 155 155 Dr. Jules Guyot Spanien 70/75 187 168 190 157 Forelle Chile 65/70 170 170 166 166 Forelle Chile 70/75 209 185 182 180 180 Forelle Chile 75/80 231 217 215 215 Forelle Südafrika 65/70 176 191 183 182 154 144 215 Forelle Südafrika 70/75 191 207 203 192 183 160 224 Forelle Südafrika 75/80 223 205 214 203 218 198 Morettini lose 155 155 155 Morettini 65/70 194 175 175 175 Morettini 70/75 163 163 Packham's Triumph Argentinien 70/75 137 125 137 144 144 Packham's Triumph Argentinien 75/80 144 139 149 151 153 145 Packham's Triumph Südafrika 65/70 112 109 111 111 Packham's Triumph Südafrika 70/75 134 113 115 122 123 140 119 116 Packham's Triumph Südafrika 75/80 147 110 117 124 132 120 Santa Maria 65/70 202 202 Santa Maria 70/75 213 213 Tafeltrauben Black Magic / 265 310 237 213 226 194 247 207 212 Festival/Superior Seedl. / Sugra Griechenland / 236 245 328 218 Festival/Superior Seedl. / Sugra / 350 380 367 345 375 325 415 330 Festival/Superior Seedl. / Sugra Spanien / 288 381 315 302 324 322 378 267 282 Italia / 343 317 311 332 Michele Palieri / 311 281 2 286 253 Sunred Seedless Griechenland / 289 265 265 Victoria / 249 306 242 213 233 190 250 212 214 * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 6

29 / vom 18.07.16 bis 22.07.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 29. 25. 28. 29. Erdbeeren / / 221 254 388 378 390 329 383 404 354 / Niederlande / 312 465 495 495 / Polen / 450 380 480 330 Aprikosen / / 328 339 321 294 425 / Frankreich / 244 282 258 255 246 258 270 253 256 / Griechenland / 170 156 137 139 139 / / 196 234 198 205 220 220 200 208 196 / Österreich / 215 325 325 325 / Spanien / 199 219 191 192 220 206 205 177 184 / Türkei / 307 299 243 249 237 265 285 239 249 / Ungarn / 149 230 148 145 145 Süßkirschen großfruchtig / 391 525 441 391 493 327 404 420 444 großfruchtig Griechenland / 321 327 268 246 240 272 239 252 großfruchtig / 261 524 318 313 313 großfruchtig Slowakei / 403 450 433 433 großfruchtig Spanien / 329 389 338 328 285 332 331 325 großfruchtig Türkei / 290 451 354 332 369 309 322 333 348 kleinfruchtig / 284 413 319 284 325 192 251 kleinfruchtig Türkei / 255 450 300 268 268 Nektarinen gelbfleischig Frankreich AA 255 361 285 284 270 276 280 306 283 gelbfleischig Frankreich A 246 294 267 262 262 255 289 235 gelbfleischig >AA 174 160 160 gelbfleischig AA 160 204 168 1 150 165 180 163 167 gelbfleischig A 134 175 145 142 130 140 155 144 142 gelbfleischig B 115 161 129 123 115 125 gelbfleischig Spanien >AA 196 286 202 200 200 gelbfleischig Spanien AA 179 236 178 175 167 168 170 187 174 gelbfleischig Spanien A 160 197 1 161 155 150 160 176 158 gelbfleischig Spanien B 130 169 133 124 124 weißfleischig Frankreich AA 273 273 277 272 285 weißfleischig Frankreich A 257 286 273 268 275 262 weißfleischig Spanien AA 186 315 177 195 211 220 150 weißfleischig Spanien A 197 262 221 210 180 225 Pfirsiche gelbfleischig Frankreich AA 268 336 268 266 267 262 250 278 259 gelbfleischig Frankreich A 230 286 244 243 240 225 256 236 gelbfleischig >AA 168 160 160 gelbfleischig AA 149 191 159 156 143 160 170 152 154 gelbfleischig A 129 165 144 139 130 140 150 141 134 gelbfleischig B 112 134 121 115 105 118 113 gelbfleischig Spanien >AA 196 276 205 200 200 gelbfleischig Spanien AA 168 225 173 171 167 160 170 176 181 gelbfleischig Spanien A 148 191 157 155 150 145 155 165 154 gelbfleischig Spanien B 115 1 131 142 142 weißfleischig Frankreich AA 261 255 260 260 weißfleischig Frankreich A 252 279 266 2 267 265 267 255 weißfleischig Spanien >AA 210 200 200 weißfleischig Spanien A 194 262 208 207 200 211 * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 6

29 / vom 18.07.16 bis 22.07.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 29. 25. 28. 29. Pflaumen Black Amber / 189 199 185 218 Black Diamond Griechenland / 200 190 190 Cacaks Frühe Ungarn / 120 120 Cacaks Schöne Bosnien u. Herzegowina / 100 103 90 157 92 88 113 Cacaks Schöne Ehemal. Rep. Mazed. / 115 115 Cacaks Schöne Serbien / 150 150 Ersinger Frühzwetschge / 193 134 117 160 110 Goccia d'oro / 179 155 155 Golden Japan Frankreich / 170 170 Herman / 132 156 149 145 145 147 149 152 Katinka / 145 159 156 147 152 1 157 157 Red Beaut Spanien / 165 219 163 160 160 Ruth Gerstetter / 127 177 165 166 1 Sonstige Sorten Bosnien u. Herzegowina / 130 94 94 Sonstige Sorten / 215 151 151 Sonstige Sorten Ehemal. Rep. Mazed. / 75 93 91 96 Sonstige Sorten / 199 232 200 193 180 185 229 195 Sonstige Sorten Polen / 140 140 Sonstige Sorten Spanien / 195 256 187 183 175 195 192 Sonstige Sorten Ungarn / 93 93 Top Ungarn / 129 133 167 122 Kiwis / Chile 30/33 165 124 126 126 130 125 145 119 / 25/27 147 153 150 158 142 / Neuseeland 25/27 294 300 310 303 308 300 313 295 / Neuseeland 30/33 285 266 277 278 268 295 316 200 / Neuseeland 36/39 245 220 185 185 Orangen Lane Late Spanien 1/2 98 101 105 107 93 Lane Late Spanien 3/4 90 96 97 97 Navel Südafrika 3/4 95 98 97 96 97 105 93 100 Navel Südafrika 5/6 91 96 94 93 93 Navel Südafrika 7/8 89 93 92 93 93 Valencia Late Ägypten 3/4 75 76 78 80 80 Valencia Late Ägypten 5/6 70 68 71 73 73 Valencia Late Ägypten 7/8 62 65 68 68 Valencia Late Spanien 1/2 107 107 Valencia Late Spanien 3/4 94 90 91 91 Valencia Late Spanien 5/6 97 99 97 91 91 88 Clementinen / Südafrika 1xx 193 193 Zitronen / Argentinien 3/4 1 230 240 241 237 244 240 238 237 / Chile 3/4 261 242 244 242 / Chile 5/6 233 244 244 / Spanien 1/2 169 268 260 263 250 271 / Spanien 3/4 1 252 263 261 250 261 281 253 255 / Spanien 5/6 150 230 247 237 237 / Südafrika 3/4 163 238 256 252 247 260 260 249 245 / Uruguay 3/4 178 263 243 243 / Uruguay 5/6 290 290 * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 6

29 / vom 18.07.16 bis 22.07.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 29. 25. 28. 29. Bananen Erstmarke / / 139 140 140 140 144 139 156 135 143 Sonstige Marken / / 105 108 108 109 107 110 115 100 108 Artischocken / Frankreich / 202 222 286 279 326 275 Auberginen / Belgien / 130 146 143 147 150 140 / / 149 190 175 159 150 160 / / 126 179 143 145 135 144 170 / Niederlande / 132 147 157 142 150 125 141 142 155 / Türkei / 173 186 176 180 175 163 167 185 184 Blumenkohl / Belgien 6er 92 167 167 / 6er 84 117 117 136 142 120 120 149 132 / 8er 69 100 99 107 100 113 113 / Polen 6er 71 142 115 120 120 Möhren lose Belgien / 69 65 67 66 75 55 70 65 lose / 75 72 70 66 75 61 70 66 60 lose / 87 66 70 68 65 69 lose Niederlande / 80 73 81 77 78 82 66 Bohnen Buschbohnen / 204 399 284 242 236 195 275 240 273 Buschbohnen Polen / 309 383 294 252 275 286 230 Stangenbohnen / 266 379 324 276 270 263 383 257 312 Stangenbohnen Marokko / 180 244 296 275 275 Stangenbohnen Türkei / 300 300 300 300 Eissalat / / 41 41 46 54 54 52 67 53 59 / Niederlande / 45 48 51 59 57 Endivien / / 68 90 94 93 100 102 102 91 79 Kopfsalat / Belgien / 71 49 61 59 56 51 58 60 65 / / 44 44 50 48 50 46 63 46 58 Gurken mini / 174 172 168 1 155 173 176 163 161 mini Niederlande / 168 178 165 149 141 160 Schlangengurken Belgien 300/350 118 82 120 89 90 86 Schlangengurken Belgien 350/400 131 96 142 111 100 111 131 Schlangengurken Belgien 400/500 128 95 134 107 101 107 119 Schlangengurken Belgien 500/600 123 90 131 115 115 Schlangengurken Belgien 600/750 109 82 106 84 84 Schlangengurken 350/400 140 96 157 121 127 100 130 128 127 Schlangengurken 400/500 129 103 151 120 123 97 142 126 130 Schlangengurken 500/600 117 100 134 105 108 86 109 110 119 Schlangengurken 600/750 104 79 117 90 90 * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 6

29 / vom 18.07.16 bis 22.07.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 29. 25. 28. 29. Schlangengurken Niederlande 350/400 133 94 139 110 110 100 127 Schlangengurken Niederlande 400/500 131 92 157 106 111 90 128 Schlangengurken Niederlande 500/600 122 87 139 107 95 115 Schlangengurken Niederlande 600/750 94 114 91 91 Tomaten Fleisch Belgien / 82 90 160 119 114 118 141 117 130 Fleisch Niederlande / 79 95 131 128 118 137 Kirsch Belgien / 204 197 298 301 300 330 273 Kirsch / 291 310 327 326 302 333 328 333 Kirsch / 225 205 217 231 270 250 210 221 236 Kirsch Niederlande / 244 237 251 267 345 300 273 233 277 Kirsch Spanien / 203 312 291 291 Rispen Belgien / 79 75 113 101 100 99 116 100 104 Rispen / 138 141 159 153 146 143 141 157 166 Rispen Frankreich / 160 116 255 180 180 Rispen / 105 100 100 Rispen Niederlande / 82 77 111 102 103 99 114 100 104 runde Belgien / 76 79 105 85 92 84 88 83 93 runde / 116 114 128 111 124 104 136 runde Niederlande / 75 77 97 83 98 74 92 86 runde Spanien / 75 74 71 79 Gemüsepaprika gelber Belgien / 201 188 272 225 232 197 225 253 gelber Niederlande / 207 190 272 222 226 196 227 219 256 gelber Türkei / 198 170 170 gelber Ungarn / 180 216 170 170 grüner Belgien / 195 184 180 168 169 152 181 170 grüner Niederlande / 208 185 177 161 176 151 182 155 166 grüner Türkei / 159 149 156 161 166 158 170 163 154 roter Belgien / 163 237 225 198 203 177 206 roter Niederlande / 162 234 223 193 196 176 207 192 220 roter Türkei / 191 211 210 208 224 190 170 220 218 Lauch / Belgien / 104 141 140 137 135 116 131 140 142 / / 104 151 129 127 130 124 138 125 131 / Frankreich / 81 136 115 113 113 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Chile / 91 88 100 100 Gemüsezwiebeln Spanien / 45 43 39 39 38 39 40 39 38 Haushaltsware Australien / 91 95 97 102 102 Haushaltsware / 47 75 70 73 62 79 75 Haushaltsware / 61 62 60 83 59 Haushaltsware Neuseeland / 96 96 96 97 100 98 96 Haushaltsware Österreich / 41 58 51 51 Zucchini / Belgien / 96 133 111 122 123 110 127 / / 94 114 100 100 100 104 125 95 111 / Niederlande / 111 129 128 130 130 / Spanien / 100 116 114 115 115 / Türkei / 150 166 174 176 175 185 158 BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 6 von 6

Kommentar: Das Angebot weitete sich hinsichtlich der Sortenvielfalt aus: Erste inländische Ditta traten in in Erscheinung. Die Präsenz von einheimischen Christa, Cilena, Marabel und Linda wuchs merklich an. Die Ferienzeit führte zu einer recht ruhigen Nachfrage. Vergünstigungen sollten das Absatzgeschehen beleben, was meist auch gelang. In verbilligten sich die deutschen Chargen einstandsbedingt. Die Kunden griffen hier bei den inländischen Offerten anschließend recht flott zu, sodass die Händler gezwungen waren, die Forderungen für die italienischen Partien zu senken. Auch in mussten die Bewertungen für italienische und zyprische Importe verringert werden. In überzeugte die Qualität nicht immer; konditionell schwache Ware erschwerte den Verkauf. Hier verbesserten sich die Unterbringungsmöglichkeiten zum Wochenende hin, was sich aber nicht mehr auf die Notierungen auswirkte. Herkunft Sorte Frankreich Anais Annabelle Anuschka Berber Christa Cilena Ditta Leyla Linda Marabel Nicola Agata Agata Annabelle Arinda Nicola Sieglinde Spunta / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis 56 / 62 / 72 52 / 72 56 / 62 / 72 56 / 68 44 / 56 56 / 62 68 / 76 56 / 66 56 / 62 68 / 76 Speisefrühkartoffeln 56 / 52 / 60 68 / 76 / 72 / 72 66 / 72 52 / 56 / 72 48 / 52 52 / 68 104 / 108 56 56 60 72 / 80 / 76 / 68 / / 72 / 60 / 56 / 60 Durchschnittspreis deutscher Speisefrühkartoffeln in der 29. in / 100 kg 80 60 40 20 0 2013 2014 Anais 58 32 58 Quelle: BLE, Marktbeobachtung Annabelle 69 36 57 Berber 66 35 56 63 Christa 33 58 59 Cilena 69 33 67 Leyla 61 37 55 66 Linda 33 58 MBK2916KartoffelnB.xlsx/Herkünfte /tin