Die Kunst besteht darin, einfache Strukturen in einer immer komplexeren Welt zu wahren. Michael Marhofer, CEO der ifm-unternehmensgruppe

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Transkript:

02/2014 Vernetzung Der Clou der Cloud / Die Missachtung des Unmöglichen / Eruptionen und Zeiten der Ruhe / Von Makern und schnellen Brütern / Digitaler Ideenaustausch by EY Magazin für unternehmerische Exzellenz Die Kunst besteht darin, einfache Strukturen in einer immer komplexeren Welt zu wahren. Michael Marhofer, CEO der ifm-unternehmensgruppe

Entrepreneure Erfahrung 21 Vertrauen entsteht nicht zwischen Firmen, sondern zwischen Menschen. Für Richard Cullen, Chef der Jelly Bean Factory aus Dublin, steht beim Networking der Nachhaltigkeitsgedanke im Vordergrund. Stabile Beziehungen sind ihm wichtiger als der schnelle Vorteil. Ich glaube, für viele Unternehmer geht es beim Thema Vernetzung vor allem darum, aus einem Beziehungsgeflecht möglichst große Vorteile für sich herauszuschlagen, zur Not auch auf Kosten der anderen. Das ist absolut nicht mein Verständnis des Nutzens von Netzwerken, und das gilt genauso für meinen Vater, mit dem ich vor 16 Jahren Aran Candy aufgebaut habe, den meisten besser bekannt als Jelly Bean Factory. Für uns ging es immer darum, eine bestehende Situation zum Nutzen aller Beteiligten zu verbessern, gemeinsam Probleme zu lösen, sei es mit Kunden, mit Lieferanten oder auch mit Wettbewerbern. Und das funktioniert nur, wenn man Geschäftsbeziehungen langfristig anlegt. Der Begriff Nachhaltigkeit ist ja sehr in Mode gekommen. Hier trifft er auf jeden Fall zu. An der Entstehungsgeschichte unseres Unternehmens kann man das gut verdeutlichen. Als wir die Jelly Bean Factory gründeten, erlebte Irland einen beispiellosen Wirtschaftsboom. Das ganze Land lag in einem Fieber. Aber wie das bei einem Fieber so ist es war Symptom einer Krankheit. Neid und Gier grassierten. Den meisten ging es um das schnelle Geld, sie wollten mit ein paar cleveren Deals in möglichst kurzer Zeit möglichst reich werden. Und so sahen sie auch Netzwerke und Geschäftsbeziehungen ausschließlich als Mittel, dieses Ziel zu erreichen. Wir bekamen das schmerzlich zu spüren. Keine Bank war bereit, unsere altmodische Geschäftsidee zu finanzieren. Eine Fabrik? Um Himmels willen! Und dann auch noch Süßwaren. Das war nicht cool. Immobilien waren cool. Sie versprachen einen riesigen Wertzuwachs binnen weniger Monate. Hätten wir nicht auf ein kleines, stabiles Netzwerk von Beziehungen aus der Vergangenheit zurückgreifen können ich glaube nicht, dass es unsere Firma heute geben würde. Mein Vater und ich hatten in einem Süßwarenunternehmen gearbeitet, das 1997 in Konkurs ging er als Geschäftsführer und ich im Marketing. Als die Idee zu den Jelly Beans entstand, hatten wir nicht viel mehr als eine Handvoll Computer und eine Liste mit Kontakten, sozusagen das Substrat aus der 40-jährigen Erfahrung meines Vaters in der Branche. Dieses Netzwerk hat uns über die Anfangszeit getragen. Wir haben beispielsweise noch heute einen Kunden in Kanada, den wir schon zu Zeiten des Vorgängerunternehmens beliefert haben. Wir legen stets großen Wert darauf, den Eigentümer oder den Geschäftsführer des Unternehmens persönlich zu kennen, wenn wir eine Geschäftsbeziehung zu Kunden oder Lieferanten aufbauen. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit entsteht letztlich nicht zwischen Firmen, sondern zwischen Menschen. Und da ist es wichtig, dass die Kulturen zusammenpassen. Kenne ich den Chef, kenne ich auch das Unternehmen. Ich muss wissen, wie der Mensch an der Spitze denkt, was ihm wichtig ist. Eine Zeitlang war es Mode, die Lieferanten zu knechten, Preisabschläge herauszuhandeln und vom einen zum anderen zu wechseln, wenn das einen Preisvorteil bot. Das haben wir nie gemacht, weil es die Beziehung zum Lieferanten irreparabel zerstört. Eine gute Beziehung zum Lieferanten ist genauso wichtig wie eine gute Beziehung zum Kunden, lautet einer der Leitsätze meines Vaters. Nur so lassen sich gemeinsam Herausforderungen bewältigen beispielsweise wenn unerwartet ein Auftrag ins Haus kommt, der eigentlich eine Nummer zu groß ist. Natürlich sprechen wir mit unseren Lieferanten über Preise und Qualität; da wird auch Klartext geredet, wenn es sein muss aber immer auf einer Ebene des gegenseitigen Respekts. Im Fokus steht die Frage: Was können wir beide tun, um die Situation zu bewältigen? Auch als wir in die Produktion einstiegen und Mitarbeiter suchten, war das alte Netz- werk wichtig. Die meisten Iren wollten ja damals mit Fabrikarbeit nichts zu tun haben. Aber einige der Leute, die in der alten Firma mit uns gearbeitet hatten, hörten von unseren Plänen und klopften bei uns an und fragten, ob sie nicht wieder für uns arbeiten könnten. Etliche von ihnen sind heute noch dabei. Zu meinem Verständnis von Vernetzung zählen sogar die Wettbewerber, und zwar nicht nur in der Theorie. Als wir die Firma schon gegründet, aber noch keine Maschinen für die Produktion hatten, riefen wir einen unserer früheren Konkurrenten an und fragten, ob er in der ersten Zeit für uns produzieren könnte. Das lief völlig problemlos. Das beste Beispiel war aber vor einigen Jahren ein Auftrag von Walmart. Das Unternehmen bot uns an, seine Supermärkte in den USA mit Jelly Beans zu beliefern. Allein hätten wir den riesigen Auftrag nicht gestemmt, das gab unsere Fabrik nicht her. Also gaben wir die Hälfte des Auftrags an einen amerikanischen Konkurrenten. Er belieferte die Westküste, wir die Ostküste. Auf allen anderen Märkten standen wir mit diesem Unternehmen im Wettbewerb. Es war eine gute und verlässliche Kooperation, alle waren zufrieden. Ich glaube, dort könnten wir jederzeit wieder anrufen. Richard Cullen Richard Cullen gründete mit seinem Vater Peter 1998 Aran Candy, besser bekannt als The Jelly Bean Factory. In seiner Fabrik in Dublin produziert das Unternehmen Geleebohnen, die mit 36 geschmacklich verschiedenen Überzügen ummantelt sind. Aran Candy beschäftigt derzeit 67 Mitarbeiter, erwirtschaftete 2013 einen Umsatz von knapp 12 Millionen Euro und exportiert seine Jelly Beans in 55 Länder. 02/2014 Entrepreneur

Impressum Herausgeber: Georg Graf Waldersee Gestaltung und Realisation: Anzinger Wüschner Rasp, München Art Direction: Markus Rasp Projektmanagement: Annette Rau Bildnachweise: S. 5 Mitte: Michael Herdlein, S. 6: Garrett Lisi, S. 20: Zadas Photography, S. 21: Michael Donald, S. 22: Sabine Bungert, S. 23 / 24: Quintiq Inc., S. 26: Scarpati / Contrasto / laif, S. 27 29: Technogym SPA, S. 36 oben: Adam Krause / Redux / laif, S. 36 unten: Bloomberg / Getty Images, S. 39: Tom Standage, S. 41: Yong-Yeol Ahn / Mapping It Out, S. 54 / 57: Michael Herdlein, S. 55 / 56: DLD Conference 2014, S. 58 60: LUDIC creatives, S. 62 65: akg-images, S. 65 unten: akg-images / bilwissedition, S. 66 / 67: Tobas Everke / Agentur Focus, S. 68: Marla Aufmuth, James Duncan Davidson, Bret Hartman, Ryan Lash, S. 69: Nat Finkelstein, S. 70: CEU / Daniel Vegel Adresse der Redaktion: Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mittlerer Pfad 15 70499 Stuttgart entrepreneur-magazin@de.ey.com Druck: Druck- und Verlagshaus Zarbock Frankfurt am Main Mapping It out Dem kürzlich erschienenen, von Hans Ulrich Obrist herausgegebenen Buch sind die auf den Seiten 39 und 41 abgebildeten Landkarten des 21. Jahrhunderts entnommen. Das Buch basiert im Wesentlichen auf den Arbeiten anlässlich des Serpentine Gallery s Map Marathon 2010. Verlag Thames & Hudson, 240 Seiten, 177 Farb-Illustrationen, 23,95.

EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com. In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. EY und wir beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. 2014 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. klimaneutral natureoffice.com DE-140-939162 gedruckt EY ist bestrebt, die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten. Diese Publikation wurde daher auf FSC -zertifiziertem Papier gedruckt, das zu 60 % aus Recycling-Fasern besteht. Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschafts prüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY-Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden. www.de.ey.com