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Transkript:

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Inhaltsverzeichnis 03.06.2014 Avenue ID: 393 Ausschnitte: 22 Folgeseiten: 7 Auflage Seite 26.05.2014 fricktal24.ch / fricktal24 Keine Angabe 1 Mehrheit für den mittelfristigen Atomausstieg 26.05.2014 fricktal24.ch / fricktal24 Keine Angabe 2 Mehrheit für den mittelfristigen Atomausstieg 26.05.2014 Sonnenseite Keine Angabe 4 :: SchweizerInnen wollen Atomausstieg 26.05.2014 Windkraft-Journal.de Keine Angabe 5 Schweiz: 3/4 der Einwohner sind für den Atomausstieg 24.05.2014 solarmedia.blogspot.ch / SOLARMEDIA Blog Keine Angabe 6 SchweizerInnen wollen Atomausstieg 24.05.2014 solarmedia.blogspot.ch / SOLARMEDIA Blog Keine Angabe 7 SchweizerInnen wollen Atomausstieg 23.05.2014 awp Finanznachrichten Keine Angabe 9 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum 23.05.2014 Blick am Abend / Zürich 148'147 11 Mehrheit der Schweizer für Atomausstieg 23.05.2014 cash.ch / Cash Online Keine Angabe 12 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum 23.05.2014 cash.ch / Cash Online Keine Angabe 13 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum 23.05.2014 finanzen.ch / finanzen Keine Angabe 15 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum 23.05.2014 fuw.ch / Finanz und Wirtschaft Online Keine Angabe 16 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum 23.05.2014 moneycab.com / moneycab Keine Angabe 18 77 Prozent sind für den mittelfristigen Atomausstieg 23.05.2014 nzz.ch / Neue Zürcher Zeitung Online Keine Angabe 19 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum 23.05.2014 SRF 1 Dauer: 00:01:27 Keine Angabe 20 Mehr als drei Viertel der Schweizerinnen und Schweizer sind für einen mittelfris... 23.05.2014 SRF 1 Dauer: 00:02:23 Keine Angabe 21 Wer kann, treibt die Energiewende im eigenen Haus voran 23.05.2014 SRF 1 Dauer: 00:00:27 Keine Angabe 22 Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet den Atomausstieg 23.05.2014 srf.ch / SRF Schweizer Radio und Fernsehen Online Keine Angabe 23 Schweizer wollen laut Umfrage keine AKW 23.05.2014 srf.ch / SRF Schweizer Radio und Fernsehen Online Keine Angabe 24 Schweizer wollen laut Umfrage keine AKW

Auflage Seite 23.05.2014 swissquote.ch / Swissquote Bank DE Keine Angabe 25 23-05-2014 13:42 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branc... 23.05.2014 swissquote.ch / Swissquote Bank DE Keine Angabe 26 23-05-2014 13:42 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branc... 23.05.2014 yourmoney.ch / Yourmoney Kantonalbank Keine Angabe 28 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum Inhaltsverzeichnis Seite 2

Datum: 26.05.2014 fricktal24.ch / fricktal24 fricktal24.ch 4303 Kaiseraugst 061/ 811 44 86 www.fricktal24.ch Medienart: Internet Medientyp: Informationsplattformen Mehrheit für den mittelfristigen Atomausstieg Von: mm/f24.ch In der Sommersession setzt das Parlament die Beratung der gesetzlichen Grundlagen für die Energiewende in der Schweiz fort mit dem Ziel, die Abhängigkeit von fossilen und...1264 Privathaushalten in der Deutsch- und Westschweiz. Die wissenschaftliche Leitung lag beim Good Energies Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität St.Gallen Gallen. Raiffeisen finanzierte die Durchführung der Befragung und unterstützte deren Ausgestaltung. Ein Vergleich der aktuellen mit den letztjährigen Antworten zeigt, wie......und SVP finden sich mit 59 bzw. 56 Prozent deutliche Mehrheiten für den mittelfristigen Atomausstieg. «Insgesamt», so resümiert HSG-Professor Rolf Wüstenhagen, «wird die Stossrichtung der Energiepolitik von Bundesrat und Parlament von einer robusten Mehrheit der Bevölkerung unterstützt.» Bei der Interpretation der... ArtikelId: 21436434 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 1/29

Datum: 26.05.2014 fricktal24.ch 4303 Kaiseraugst 061/ 811 44 86 www.fricktal24.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 377.009 Medientyp: Infoseiten Schweiz - Montag, 26. Mai 2014 02:11 Mehrheit für den mittelfristigen Atomausstieg Von: mm/f24.ch In der Sommersession setzt das Parlament die Beratung der gesetzlichen Grundlagen für die Energiewende in der Schweiz fort mit dem Ziel, die Abhängigkeit von fossilen und nuklearen Energieträgern durch den Ausbau von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz zu verringern. Für den Erfolg dieses Generationen- Projekts entscheidend ist gerade in einem direktdemokratischen Land die Unterstützung in der Bevölkerung. Das 4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien zeigt aufgrund einer repräsentativen Befragung, was Schweizer Kundinnen und Kunden aktuell zum Thema Energie denken. Das 4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien basiert auf einer repräsentativen Stichprobe von 1264 Privathaushalten in der Deutsch- und Westschweiz. Die wissenschaftliche Leitung lag beim Good Energies Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität St.Gallen. Raiffeisen finanzierte die Durchführung der Befragung und unterstützte deren Ausgestaltung. Ein Vergleich der aktuellen mit den letztjährigen Antworten zeigt, wie sich die Einstellungen im Laufe der Zeit verändern. Die Mehrheit ist für den Atomausstieg Die Energiestrategie 2050 des Bundes beruht auf einem breiten überparteilichen Konsens. Gesamthaft stimmen 77 Prozent der Befragten eher oder völlig zu, dass sie bei einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 ein Ja in die Urne legen würden. Selbst unter den Anhängern der beiden energiewendekritischen Parteien FDP und SVP finden sich mit 59 bzw. 56 Prozent deutliche Mehrheiten für den mittelfristigen Atomausstieg. «Insgesamt», so resümiert HSG- Professor Rolf Wüstenhagen, «wird die Stossrichtung der Energiepolitik von Bundesrat und Parlament von einer robusten Mehrheit der Bevölkerung unterstützt.» Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu beachten, dass im Verlaufe eines konkreten Abstimmungskampfes, bei dem auch emotionale Faktoren eine Rolle spielen, das Resultat von den zuvor Argus Ref.: 54004188 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 2/29

Datum: 26.05.2014 fricktal24.ch 4303 Kaiseraugst 061/ 811 44 86 www.fricktal24.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 377.009 Medientyp: Infoseiten bekundeten Präferenzen abweichen kann. Der Kunde sagt: Mehr Staat! Wie bereits in den letzten zwei Jahren wünschen sich auch in der diesjährigen Umfrage rund 80 Prozent der Befragten mehr staatliche Unterstützung für Investitionen in erneuerbare Energien. Im Vorjahresvergleich fällt auf, dass bei generell hoher Zustimmung im Zeitverlauf eine leichte Verschiebung stattfindet: Von 2012 zu 2013 und von 2013 zu 2014 nahm die Anzahl der Zustimmenden um vier respektive zwei Prozentpunkte ab. Hier mag sich widerspiegeln, dass im betrachteten Zeitraum tatsächlich eine Zunahme von Fördermitteln auf verschiedenen politischen Ebenen stattgefunden hat und dass beispielsweise bei der Warteliste für die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) auch die damit einhergehenden organisatorischen Herausforderungen zutage traten und kritisch diskutiert wurden. Dass vier Fünftel der befragten Schweizer Haushalte eine Erhöhung der staatlichen Förderung erneuerbarer Energien befürworten, widerspricht den oft gehörten Forderungen aus Wirtschaftskreisen und Energiebranche nach «mehr Markt». Gerade im Zusammenhang mit der kostendeckenden Einspeisevergütung wird bisweilen vor den negativen Folgen staatlicher Eingriffe gewarnt, oft verbunden mit dem Credo, eine Entwicklung «wie in Deutschland» oder eine «Deindustrialisierung» zu vermeiden. Die repräsentativen Befragungsergebnisse deuten darauf hin, dass Herr und Frau Schweizer eine pragmatische Sicht des Verhältnisses von Markt und Staat haben. Diffusion erneuerbarer Energien erreicht den Mainstream Die Diffusion der erneuerbaren Energien geht voran. In der Befragung 2012 gaben 41 Prozent der befragten Hauseigentümer an, erneuerbare Energietechnologien (also Solarthermie, Photovoltaik, Holzpellets, Erdoder Luftwärmepumpen) im eigenen Haus zu nutzen. In der diesjährigen Umfrage sind es bereits 46 Prozent. Bei der gesamthaften Optimierung des Energiestandards des eigenen Hauses waren die befragten Privathaushalte bislang weniger aktiv als bei Investitionen in spezifische erneuerbare Energietechnologien. «Fürs Fricktal fricktal24.ch die Internet-Zeitung» Argus Ref.: 54004188 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 3/29

Datum: 26.05.2014 Sonnenseite www.sonnenseite.com Medienart: Internet Medientyp: Fachmedien :: SchweizerInnen wollen Atomausstieg + 26.05.2014 + Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet den Atomausstieg. Zudem sind Schweizer immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Die geht aus einer Umfrage der...befürwortet den Atomausstieg. Zudem sind Schweizer immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Die geht aus einer Umfrage der Universität St. Gallen hervor. Demnach sagt die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung Ja zum Atomausstieg, wie das «4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien» 2014 der Universität St. Gallen (HSG HSG) zeigt. Die Studie wurde durch die Bankengruppe Raiffeisen finanziert. 77 Prozent der Schweizer würden der Studie zufolge in einer Volksabstimmung......Befragten sei der Ausstieg ein Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der HSG auf einem Branchenforum in St. Gallen. 46 Prozent der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen. 2012 waren es noch 41 Prozent. Ziel... ArtikelId: 21437828 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 4/29

Datum: 26.05.2014 Windkraft-Journal.de www.windkraft-journal.de Medienart: Internet Medientyp: Fachmedien Schweiz: 3/4 der Einwohner sind für den Atomausstieg 4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien: 77 Prozent sind für den mittelfristigen Atomausstieg...und SVP finden sich mit 59 bzw. 56 Prozent deutliche Mehrheiten für den mittelfristigen Atomausstieg. «Insgesamt», so resümiert HSG-Professor Rolf Wüstenhagen, «wird die Stossrichtung der Energiepolitik von Bundesrat und Parlament von einer robusten Mehrheit der Bevölkerung unterstützt.» Bei der Interpretation der......1264 Privathaushalten in der Deutsch- und Westschweiz. Die wissenschaftliche Leitung lag beim Good Energies Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität St.Gallen Gallen. Raiffeisen finanzierte die Durchführung der Befragung und unterstützte deren Ausgestaltung. Ein Vergleich der aktuellen mit den letztjährigen Antworten zeigt, wie... ArtikelId: 21442000 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 5/29

Datum: 24.05.2014 solarmedia.blogspot.ch / SOLARMEDIA Blog Blog Solarmedia www.solarmedia.blogspot.ch/ Medienart: Internet Medientyp: Fachmedien SchweizerInnen wollen Atomausstieg Als hätte es noch eines Beweises bedurft: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet den Atomausstieg. Zudem sind Schweizer immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Die...befürwortet den Atomausstieg. Zudem sind Schweizer immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Die geht aus einer Umfrage der Universität St. Gallen hervor. Demnach sagt die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung Ja zum Atomausstieg, wie das «4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien» 2014 der Universität St. Gallen (HSG HSG) zeigt. Die Studie wurde durch die Bankengruppe Raiffeisen finanziert. 77 Prozent der Schweizer würden der Studie zufolge in einer Volksabstimmung......Befragten sei der Ausstieg ein Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der HSG auf einem Branchenforum in St. Gallen. 46 Prozent der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen. 2012 waren es noch 41 Prozent. Ziel......bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf Player aus anderen Branchen. Hier geht es zur >> Studie 4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien (HSG HSG) Quelle: Universität St. Gallen / Diverse Agenturen ^^^ Nach oben Eingestellt von Tipps Diesen Post per E-Mail versenden BlogThis! In Twitter freigeben In Facebook freigeben... ArtikelId: 21414178 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 6/29

Datum: 24.05.2014 Weblog Blog Solarmedia www.solarmedia.blogspot.ch/ Medienart: Internet Themen-Nr.: 377.009 Medientyp: Fachorganisationen Samstag, 24. Mai 2014 SchweizerInnen wollen Atomausstieg Als hätte es noch eines Beweises bedurft: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet den Atomausstieg. Zudem sind Schweizer immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Die geht aus einer Umfrage der Universität St. Gallen hervor. Demnach sagt die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung Ja zum Atomausstieg, wie das «4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien» 2014 der Universität St. Gallen (HSG) zeigt. Die Studie wurde durch die Bankengruppe Raiffeisen finanziert. 77 Prozent der Schweizer würden der Studie zufolge in einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen. Die Studie basiert auf einer repräsentativen Stichprobe der Schweizer Privathaushalte. Von den 1264 Befragten wohnen 26 % in der Westschweiz, 24 % im Gebiet der (Vor-)Alpen und 50 % im Mittelland. Befragt wurde zwischen dem 15. und 24. Januar 2014 mittels Online-Panel durch das Marktforschungsinstitut ampuls. In den Augen der Befragten sei der Ausstieg ein Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der HSG auf einem Branchenforum in St. Gallen. 46 Prozent der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen. 2012 waren es noch 41 Prozent. Ziel der Politik ist es nun, die erneuerbaren Energien näher an den Markt zu führen. Markt und Wettbewerb sollen in der gesamten Schweiz im Zentrum der Energiepolitik stehen, liess Walter Steinmann, Direktor des Bundesamts für Energie, in einer Mitteilung für das Branchenforum verlauten. Mittelfristig sollen die Anlagenbetreiber selbst für den Absatz des Stroms verantwortlich sein, «denn längerfristig gehen wir ja auch davon aus, dass diese Technologien preislich konkurrenzfähig sind.» Laut Steinmann wird der Kampf um Geschäftsmodelle im sich öffnenden Energiemarkt in den nächsten Jahren intensiver. Durch die Umstrukturierung bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf Player aus anderen Branchen. Hier geht es zur >> Studie 4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien (HSG) Argus Ref.: 54004120 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 7/29

Datum: 24.05.2014 Weblog Blog Solarmedia www.solarmedia.blogspot.ch/ Medienart: Internet Themen-Nr.: 377.009 Medientyp: Fachorganisationen Quelle: Universität St. Gallen / Diverse Agenturen ^^^ Nach oben Eingestellt von Tipps Diesen Post per E-Mail versenden BlogThis! In Twitter freigeben In Facebook freigeben Auf Pinterest teilen Labels: Atomenergie, Erneuerbare, Politik, Schweiz Argus Ref.: 54004120 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 8/29

awp Finanznachrichten AG 8031 Zürich 043/ 960 57 52 www.awp.ch Medienart: Print Medientyp: Presseagenturen Themen-Nr.: 377.009 23.05.2014 12:42:18 AWP 0529 Schweiz (AWP) Energie, Volkswirtschaft, (Finanz)dienstleistung CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum St. Gallen (awp) - Die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung befürwortet einer Umfrage zufolge den Atomausstieg und ist gleichzeitig immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Dabei werden Banken mehrheitlich als kompetente Partner in Energiefragen wahrgenommen. Die Kunden wünschen sich aber attraktive Finanzierungsangebote für erneuerbare Energien am eigenen Haus. Auf die Komplexität einer Investition in erneubare Energien müssen sich Bankenberater, aber auch institutionelle Investoren, einstellen. 77% der Schweizer würden in einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen, finanziert durch die Bankengruppe Raiffeisen, ergab. Der Ausstieg bedeute in den Augen der Befragten wiederum den Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität auf einem Branchenforum in Sankt Gallen. 46% der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen, nachdem es 2012 noch 41% waren. Auch für den Möbel- und Einrichtungshandel sieht die Ökonomin mit Schwerpunkt Konsumverhalten jetzt eine gute Gelegenheit (window of opportunity): Künftig Solarpanelen oder andere Applikationen gleich mit anzubieten, sei nicht abwegig, sagte sie. "Wir erwarten diese Art von Geschäftsmodell." ANDERE BRANCHEN SIND VOM UMBRUCH MITBETROFFEN Bei der Frage der Finanzierung halten 60% der Befragten (VJ 55%) ihre Bank für kompetent genug, die Chancen und Risiken richtig einzuschätzen. Gerade regional verankerte Banken würden gerne herangezogen, um das Energiekonzept des eigenen Hauses zu optimieren, so Chassot. Die Banken müssten sich künftig noch mehr auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse in diesem Bereich einstellen. Auch institutionelle Investoren stellen das fest. Manuel Lewin, Leiter Responsible Investment der Zurich Insurance Group, beschäftigt der Aufbau an Kompetenz in den Bereichen der erneuerbaren Energien sowie die richtige Einschätzung des Klimawandels als Risikofaktor zunehmend. Die Universität dürfe Erkenntnisse nicht nur an Energieexperten weitergeben; auch im Mainstream Finanzbereich würden diese Themen langfristig einen starken Einfluss haben, kommentierte er auf dem Forum für Management Erneuerbarer Energien in St. Gallen. Ziel der Politik ist es derweil, die erneuerbaren Energien näher an den Markt zu führen. Markt und Wettbewerb sollen in der gesamten Schweiz im Zentrum der Energiepolitik stehen, schrieb der Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), Walter Steinmann, in einem Grusswort an die Teilnehmer des Forums. Mittelfristig sollen die Anlagenbetreiber selbst für den Absatz des Stroms verantwortlich sein, "denn längerfristig gehen wir ja auch davon aus, dass diese Technologien preislich konkurrenzfähig sind." In den nächsten Jahren werde der Kampf um ertragsbringende Geschäftsmodelle im sich öffnenden Energiemarkt intensiver, so Steinmann. Durch die Umstrukturierung bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf potente Player aus anderen Branchen, zum Beispiel aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. Beispielhaft dafür sind laut ihm konkrete Projekte bisher branchenfremder Akteure wie Google, IBM, Microsoft oder Swisscom, mit denen der Energieversorgungsmarkt aufgerüttelt wird. Aber auch die Versorger könnten von den neuen Chancen Argus Ref.: 53997291 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 9/29

awp Finanznachrichten AG 8031 Zürich 043/ 960 57 52 www.awp.ch Medienart: Print Medientyp: Presseagenturen Themen-Nr.: 377.009 profitieren. ys/ra Argus Ref.: 53997291 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 10/29

Bericht Seite: 11/29 Hauptausgabe Blick am Abend 8008 Zürich 044/ 259 62 62 www.blickamabend.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 148'147 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: 377.009 Seite: 2 Fläche: 872 mm² Mehrheit der Schweizer für Atomausstieg ST. GALLEN Laut einer heute veröffentlichten Studie der Uni St. Gallen (HSG) sind 77 Prozent der Schweizer mittelfristig für die Abschaltung Argus Ref.: 53982981 Ausschnitt Seite: 1/1

cash.ch / Cash Online cash 8048 Zürich 044/ 436 77 11 www.cash.ch Medienart: Internet Medientyp: Informationsplattformen UUpM: 219'000 Page Visits: 2'821'215 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum 23.05.2014 13:42 St. Gallen (awp) - Die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung befürwortet einer Umfrage zufolge den Atomausstieg und ist gleichzeitig immer offener für alternative...volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen, finanziert durch die Bankengruppe Raiffeisen, ergab. Der Ausstieg bedeute in den Augen der Befragten wiederum den Einstieg in die erneuerbaren... ArtikelId: 21396460 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 12/29

Online-Ausgabe cash 8048 Zürich 044/ 436 77 11 www.cash.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 377.009 Medientyp: Infoseiten UUpM: 219'000 Page Visits: 2'821'215 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum 23.05.2014 13:42 St. Gallen (awp) - Die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung befürwortet einer Umfrage zufolge den Atomausstieg und ist gleichzeitig immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Dabei werden Banken mehrheitlich als kompetente Partner in Energiefragen wahrgenommen. Die Kunden wünschen sich aber attraktive Finanzierungsangebote für erneuerbare Energien am eigenen Haus. Auf die Komplexität einer Investition in erneubare Energien müssen sich Bankenberater, aber auch institutionelle Investoren, einstellen. 77% der Schweizer würden in einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen, finanziert durch die Bankengruppe Raiffeisen, ergab. Der Ausstieg bedeute in den Augen der Befragten wiederum den Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität auf einem Branchenforum in Sankt Gallen. 46% der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen, nachdem es 2012 noch 41% waren. Auch für den Möbel- und Einrichtungshandel sieht die Ökonomin mit Schwerpunkt Konsumverhalten jetzt eine gute Gelegenheit (window of opportunity): Künftig Solarpanelen oder andere Applikationen gleich mit anzubieten, sei nicht abwegig, sagte sie. "Wir erwarten diese Art von Geschäftsmodell." ANDERE BRANCHEN SIND VOM UMBRUCH MITBETROFFEN Bei der Frage der Finanzierung halten 60% der Befragten (VJ 55%) ihre Bank für kompetent genug, die Chancen und Risiken richtig einzuschätzen. Gerade regional verankerte Banken würden gerne herangezogen, um das Energiekonzept des eigenen Hauses zu optimieren, so Chassot. Die Banken müssten sich künftig noch mehr auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse in diesem Bereich einstellen. Auch institutionelle Investoren stellen das fest. Manuel Lewin, Leiter Responsible Investment der Zurich Insurance Group, beschäftigt der Aufbau an Kompetenz in den Bereichen der erneuerbaren Energien sowie die richtige Einschätzung des Klimawandels als Risikofaktor zunehmend. Die Universität dürfe Erkenntnisse nicht nur an Energieexperten weitergeben; auch im Mainstream Finanzbereich würden diese Themen langfristig einen starken Einfluss haben, kommentierte er auf dem Forum für Management Erneuerbarer Energien in St. Gallen. Ziel der Politik ist es derweil, die erneuerbaren Energien näher an den Markt zu führen. Markt und Wettbewerb sollen in der gesamten Schweiz im Zentrum der Energiepolitik stehen, schrieb der Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), Walter Steinmann, in einem Grusswort an die Teilnehmer des Forums. Mittelfristig sollen die Anlagenbetreiber selbst für den Absatz des Stroms verantwortlich sein, "denn längerfristig gehen wir ja auch davon aus, dass diese Technologien preislich konkurrenzfähig sind." In den nächsten Jahren werde der Kampf um ertragsbringende Geschäftsmodelle im sich öffnenden Energiemarkt intensiver, so Steinmann. Durch die Umstrukturierung bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf potente Player aus anderen Branchen, zum Beispiel aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. Beispielhaft dafür sind laut ihm konkrete Projekte bisher branchenfremder Akteure wie Google, IBM, Microsoft oder Swisscom, mit denen der Energieversorgungsmarkt aufgerüttelt wird. Aber auch die Versorger könnten von den neuen Chancen profitieren. Argus Ref.: 53979061 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 13/29

Online-Ausgabe cash 8048 Zürich 044/ 436 77 11 www.cash.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 377.009 Medientyp: Infoseiten UUpM: 219'000 Page Visits: 2'821'215 ys/ra (AWP) Argus Ref.: 53979061 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 14/29

Online-Ausgabe Stocks finanzen.ch 8021 Zürich 043 444 59 01 www.finanzen.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 377.009 Medientyp: Infoseiten UUpM: 241'000 Page Visits: 1'343'781 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum St. Gallen (awp) - Die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung befürwortet einer Umfrage zufolge den Atomausstieg und ist gleichzeitig immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Dabei werden Banken mehrheitlich als kompetente Partner in Energiefragen wahrgenommen. Die Kunden wünschen sich aber attraktive Finanzierungsangebote für erneuerbare Energien am eigenen Haus. Auf die Komplexität einer Investition in erneubare Energien müssen sich Bankenberater, aber auch institutionelle Investoren, einstellen. 77% der Schweizer würden in einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen, finanziert durch die Bankengruppe Raiffeisen, ergab. Der Ausstieg bedeute in den Augen der Befragten wiederum den Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität auf einem Branchenforum in Sankt Gallen. 46% der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen, nachdem es 2012 noch 41% waren. Auch für den Möbel- und Einrichtungshandel sieht die Ökonomin mit Schwerpunkt Konsumverhalten jetzt eine gute Gelegenheit (window of opportunity): Künftig Solarpanelen oder andere Applikationen gleich mit anzubieten, sei nicht abwegig, sagte sie. "Wir erwarten diese Art von Geschäftsmodell." ANDERE BRANCHEN SIND VOM UMBRUCH MITBETROFFEN Bei der Frage der Finanzierung halten 60% der Befragten (VJ 55%) ihre Bank für kompetent genug, die Chancen und Risiken richtig einzuschätzen. Gerade regional verankerte Banken würden gerne herangezogen, um das Energiekonzept des eigenen Hauses zu optimieren, so Chassot. Die Banken müssten sich künftig noch mehr auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse in diesem Bereich einstellen. Auch institutionelle Investoren stellen das fest. Manuel Lewin, Leiter Responsible Investment der Zurich Insurance Group, beschäftigt der Aufbau an Kompetenz in den Bereichen der erneuerbaren Energien sowie die richtige Einschätzung des Klimawandels als Risikofaktor zunehmend. Die Universität dürfe Erkenntnisse nicht nur an Energieexperten weitergeben; auch im Mainstream Finanzbereich würden diese Themen langfristig einen starken Einfluss haben, kommentierte er auf dem Forum für Management Erneuerbarer Energien in St. Gallen. Ziel der Politik ist es derweil, die erneuerbaren Energien näher an den Markt zu führen. Markt und Wettbewerb sollen in der gesamten Schweiz im Zentrum der Energiepolitik stehen, schrieb der Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), Walter Steinmann, in einem Grusswort an die Teilnehmer des Forums. Mittelfristig sollen die Anlagenbetreiber selbst für den Absatz des Stroms verantwortlich sein, "denn längerfristig gehen wir ja auch davon aus, dass diese Technologien preislich konkurrenzfähig sind." In den nächsten Jahren werde der Kampf um ertragsbringende Geschäftsmodelle im sich öffnenden Energiemarkt intensiver, so Steinmann. Durch die Umstrukturierung bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf potente Player aus anderen Branchen, zum Beispiel aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. Beispielhaft dafür sind laut ihm konkrete Projekte bisher branchenfremder Akteure wie Google, IBM, Microsoft oder Swisscom, mit denen der Energieversorgungsmarkt aufgerüttelt wird. Aber auch die Versorger könnten von den neuen Chancen profitieren. ys/ra Argus Ref.: 53979060 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 15/29

Online-Ausgabe Finanz und Wirtschaft 8021 Zürich 044/ 298 35 35 www.fuw.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 377.009 Medientyp: Publikumszeitschriften UUpM: 68'000 Page Visits: 402'135 23. Mai 13:42 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum St. Gallen (awp) - Die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung befürwortet einer Umfrage zufolge den Atomausstieg und ist gleichzeitig immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Dabei werden Banken mehrheitlich als kompetente Partner in Energiefragen wahrgenommen. Die Kunden wünschen sich aber attraktive Finanzierungsangebote für erneuerbare Energien am eigenen Haus. Auf die Komplexität einer Investition in erneubare Energien müssen sich Bankenberater, aber auch institutionelle Investoren, einstellen. 77% der Schweizer würden in einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen, finanziert durch die Bankengruppe Raiffeisen, ergab. Der Ausstieg bedeute in den Augen der Befragten wiederum den Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität auf einem Branchenforum in Sankt Gallen. 46% der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen, nachdem es 2012 noch 41% waren. Auch für den Möbel- und Einrichtungshandel sieht die Ökonomin mit Schwerpunkt Konsumverhalten jetzt eine gute Gelegenheit (window of opportunity): Künftig Solarpanelen oder andere Applikationen gleich mit anzubieten, sei nicht abwegig, sagte sie. "Wir erwarten diese Art von Geschäftsmodell." ANDERE BRANCHEN SIND VOM UMBRUCH MITBETROFFEN Bei der Frage der Finanzierung halten 60% der Befragten (VJ 55%) ihre Bank für kompetent genug, die Chancen und Risiken richtig einzuschätzen. Gerade regional verankerte Banken würden gerne herangezogen, um das Energiekonzept des eigenen Hauses zu optimieren, so Chassot. Die Banken müssten sich künftig noch mehr auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse in diesem Bereich einstellen. Auch institutionelle Investoren stellen das fest. Manuel Lewin, Leiter Responsible Investment der Zurich Insurance Group, beschäftigt der Aufbau an Kompetenz in den Bereichen der erneuerbaren Energien sowie die richtige Einschätzung des Klimawandels als Risikofaktor zunehmend. Die Universität dürfe Erkenntnisse nicht nur an Energieexperten weitergeben; auch im Mainstream Finanzbereich würden diese Themen langfristig einen starken Einfluss haben, kommentierte er auf dem Forum für Management Erneuerbarer Energien in St. Gallen. Ziel der Politik ist es derweil, die erneuerbaren Energien näher an den Markt zu führen. Markt und Wettbewerb sollen in der gesamten Schweiz im Zentrum der Energiepolitik stehen, schrieb der Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), Walter Steinmann, in einem Grusswort an die Teilnehmer des Forums. Mittelfristig sollen die Anlagenbetreiber selbst für den Absatz des Stroms verantwortlich sein, "denn längerfristig gehen wir ja auch davon aus, dass diese Technologien preislich konkurrenzfähig sind." In den nächsten Jahren werde der Kampf um ertragsbringende Geschäftsmodelle im sich öffnenden Energiemarkt intensiver, so Steinmann. Durch die Umstrukturierung bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf potente Player aus anderen Branchen, zum Beispiel aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. Beispielhaft dafür sind laut ihm konkrete Projekte bisher branchenfremder Akteure wie Google, IBM, Microsoft oder Swisscom, mit denen der Energieversorgungsmarkt aufgerüttelt wird. Aber auch die Versorger könnten von den neuen Chancen profitieren. Argus Ref.: 53979065 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 16/29

Online-Ausgabe Finanz und Wirtschaft 8021 Zürich 044/ 298 35 35 www.fuw.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 377.009 Medientyp: Publikumszeitschriften UUpM: 68'000 Page Visits: 402'135 ys/ra Argus Ref.: 53979065 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 17/29

moneycab.com / moneycab Moneycab.com 8840 Einsiedeln 044/ 389 84 83 www.moneycab.com Medienart: Internet Medientyp: Fachmedien 77 Prozent sind für den mittelfristigen Atomausstieg Von moneycab - 23. Mai 2014 10:16 Eingestellt unter:,, Drei Viertel der Befragten würde bei einer Abstimmung für den Ausstieg aus der Atomenergie bis 2034 ein Ja in die Urne legen. Bild:...1264 Privathaushalten in der Deutsch- und Westschweiz. Die wissenschaftliche Leitung lag beim Good Energies Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität St.Gallen Gallen. Raiffeisen finanzierte die Durchführung der Befragung und unterstützte deren Ausgestaltung. Ein Vergleich der aktuellen mit den letztjährigen Antworten zeigt, wie......optimierung des Energiestandards des eigenen Hauses waren die befragten Privathaushalte bislang weniger aktiv als bei Investitionen in spezifische erneuerbare Energietechnologien. (Universität St. Gallen/mc/ps) Die Studie im Internet: http://www.iwoe. unisg.ch/de/lehrstuhlmanagementee Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien Der Good......geleitet. Der Lehrstuhl wurde 2009 gegründet und ist seit 2014 Teil des Center for Energy Innovation, Governance and Investment (EGI-HSG HSG) der Universität St. Gallen. Forschung und Lehre beschäftigen sich mit Fragen rund um das Management erneuerbarer Energien aus Sicht von Unternehmen, Investoren und Konsumenten. Universität St.Gallen (HSG HSG) Die Universität St.Gallen (HSG HSG) ist die Universität des Kantons St.Gallen und die Wirtschaftsuniversität der Schweiz. Internationalität, Praxisnähe und eine integrative Sicht zeichnen die Ausbildung an der HSG seit ihrer Gründung......Teil selbst, sind aber dennoch eng mit dem Universitätsbetrieb verbunden. Besuchen Sie uns auf www.unisg.ch Schlagwörter: Atomausstieg, Energiewende, HSG, Universität St. Gallen......und SVP finden sich mit 59 bzw. 56 Prozent deutliche Mehrheiten für den mittelfristigen Atomausstieg. «Insgesamt», so resümiert HSG-Professor Rolf Wüstenhagen, «wird die Stossrichtung der Energiepolitik von Bundesrat und Parlament von einer robusten Mehrheit der Bevölkerung unterstützt.» Bei der Interpretation der......energien ( goodenergies.iwoe.unisg.ch ) ist der erste seiner Art an einer führenden Europäischen Wirtschaftshochschule. Er wird von Prof. Dr. Rolf Wüstenhagen geleitet. Der Lehrstuhl wurde 2009 gegründet und ist seit 2014 Teil des Center for Energy Innovation, Governance and Investment (EGI-... ArtikelId: 21391275 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 18/29

NZZ 8021 Zürich 044/ 258 11 11 www.nzz.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 377.009 Medientyp: Tages- und Wochenpresse UUpM: 862'000 Page Visits: 9'385'508 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum St. Gallen (awp) - Die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung befürwortet einer Umfrage zufolge den Atomausstieg und ist gleichzeitig immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Dabei werden Banken mehrheitlich als kompetente Partner in Energiefragen wahrgenommen. Die Kunden wünschen sich aber attraktive Finanzierungsangebote für erneuerbare Energien am eigenen Haus. Auf die Komplexität einer Investition in erneubare Energien müssen sich Bankenberater, aber auch institutionelle Investoren, einstellen. 77% der Schweizer würden in einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen, finanziert durch die Bankengruppe Raiffeisen, ergab. Der Ausstieg bedeute in den Augen der Befragten wiederum den Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität auf einem Branchenforum in Sankt Gallen. 46% der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen, nachdem es 2012 noch 41% waren. Auch für den Möbel- und Einrichtungshandel sieht die Ökonomin mit Schwerpunkt Konsumverhalten jetzt eine gute Gelegenheit (window of opportunity): Künftig Solarpanelen oder andere Applikationen gleich mit anzubieten, sei nicht abwegig, sagte sie. «Wir erwarten diese Art von Geschäftsmodell.» ANDERE BRANCHEN SIND VOM UMBRUCH MITBETROFFEN Bei der Frage der Finanzierung halten 60% der Befragten (VJ 55%) ihre Bank für kompetent genug, die Chancen und Risiken richtig einzuschätzen. Gerade regional verankerte Banken würden gerne herangezogen, um das Energiekonzept des eigenen Hauses zu optimieren, so Chassot. Die Banken müssten sich künftig noch mehr auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse in diesem Bereich einstellen. Auch institutionelle Investoren stellen das fest. Manuel Lewin, Leiter Responsible Investment der Zurich Insurance Group, beschäftigt der Aufbau an Kompetenz in den Bereichen der erneuerbaren Energien sowie die richtige Einschätzung des Klimawandels als Risikofaktor zunehmend. Die Universität dürfe Erkenntnisse nicht nur an Energieexperten weitergeben; auch im Mainstream Finanzbereich würden diese Themen langfristig einen starken Einfluss haben, kommentierte er auf dem Forum für Management Erneuerbarer Energien in St. Gallen. Ziel der Politik ist es derweil, die erneuerbaren Energien näher an den Markt zu führen. Markt und Wettbewerb sollen in der gesamten Schweiz im Zentrum der Energiepolitik stehen, schrieb der Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), Walter Steinmann, in einem Grusswort an die Teilnehmer des Forums. Mittelfristig sollen die Anlagenbetreiber selbst für den Absatz des Stroms verantwortlich sein, «denn längerfristig gehen wir ja auch davon aus, dass diese Technologien preislich konkurrenzfähig sind.» In den nächsten Jahren werde der Kampf um ertragsbringende Geschäftsmodelle im sich öffnenden Energiemarkt intensiver, so Steinmann. Durch die Umstrukturierung bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf potente Player aus anderen Branchen, zum Beispiel aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. Beispielhaft dafür sind laut ihm konkrete Projekte bisher branchenfremder Akteure wie Google, IBM, Microsoft oder Swisscom, mit denen der Energieversorgungsmarkt aufgerüttelt wird. Aber auch die Versorger könnten von den neuen Chancen profitieren. ys/ra Argus Ref.: 54004185 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 19/29

Sendung: Tagesschau Mittag SRF 1 TV SRF 1 8052 Zürich 0848 305 306 www.srf.ch Medienart: Radio/TV Medientyp: TV Sprache: Deutsch Sendezeit: 12:45 Dauer: 00:01:27 Grösse: 28.4 MB Themen-Nr.: 377.009 Radio/TV-Hinweis Mehr als drei Viertel der Schweizerinnen und Schweizer sind für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Atomenergie Das ergab die neuste Umfrage der Universität St. Gallen. Bericht mit Ausführungen von Rolf Wüstenhagen, Professor für Ökologie und Wirtschaft, Universität St. Gallen Die Bevölkerung werde selbst vermehrt aktiv und nutze zunehmend alternative Energien wie etwa Solaranlagen. Es zeige sich aber auch der Wunsch nach stärkerer Förderung erneuerbarer Energien. BESTELLUNG DER KOPIE DES BEITRAGS Sie möchten eine Kopie dieses Beitrags bestellen? ARGUS archiviert die Aufzeichnungen während eines Monats. Nach Ablauf dieser Zeit können keine Kopien mehr erstellt werden. Bestellen Sie noch heute. zum Bestellformular Argus Ref.: 53978312 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 20/29

Sendung: Tagesschau Hauptausgabe SRF 1 TV SRF 1 8052 Zürich 0848 305 306 www.srf.ch Medienart: Radio/TV Medientyp: TV Sprache: Deutsch Sendezeit: 19:30 Dauer: 00:02:23 Grösse: 46.7 MB Themen-Nr.: 377.009 Radio/TV-Hinweis Wer kann, treibt die Energiewende im eigenen Haus voran Umfrage der Uni St. Gallen ergab: 3/4 der Schweizer sind für Atomausstieg. Mit Sonnenkollektoren, Photovoltaik, Erd- oder Luftwärmepumpen setzen Hauseigentümer auf erneuerbare Energien. Ausführungen von Rolf Wüstenhagen, Prof. Ökologie & Wirtschaft Uni St. Gallen, David Stickelberger, Swissolar Nur 30% Anlagekosten vom Bund zurückerstattet, dafür sofort, sei für viele besser. Und garantierter Eigenverbrauch des Solarstroms ist in Kraft getreten. BESTELLUNG DER KOPIE DES BEITRAGS Sie möchten eine Kopie dieses Beitrags bestellen? ARGUS archiviert die Aufzeichnungen während eines Monats. Nach Ablauf dieser Zeit können keine Kopien mehr erstellt werden. Bestellen Sie noch heute. zum Bestellformular Argus Ref.: 53979845 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 21/29

Sendung: Tagesschau Nachtausgabe SRF 1 TV SRF 1 8052 Zürich 0848 305 306 www.srf.ch Medienart: Radio/TV Medientyp: TV Sprache: Deutsch Sendezeit: 23:48 Dauer: 00:00:27 Grösse: 8.8 MB Themen-Nr.: 377.009 Radio/TV-Hinweis Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet den Atomausstieg eine Untersuchung der Uni SG zeigt, dass 77% der Schweizer den Ausstieg aus der Atomenergie befürworten. BESTELLUNG DER KOPIE DES BEITRAGS Sie möchten eine Kopie dieses Beitrags bestellen? ARGUS archiviert die Aufzeichnungen während eines Monats. Nach Ablauf dieser Zeit können keine Kopien mehr erstellt werden. Bestellen Sie noch heute. zum Bestellformular Argus Ref.: 54005071 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 22/29

srf.ch / SRF Schweizer Radio und Fern... SRF 8052 Zürich 0848 305 306 ww.srf.ch Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenmedien UUpM: 1'792'000 Page Visits: 19'942'341 Schweizer wollen laut Umfrage keine AKW Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet einer Studie der Uni St. Gallen zufolge den Atomausstieg. Zudem sollen Schweizer immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim sein....schweizer wollen laut Umfrage keine AKW Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet einer Studie der Uni St. Gallen zufolge den Atomausstieg. Zudem sollen Schweizer immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim sein. Volk befürwortet Ausstieg aus Atomenergie......23.5.2014 Ja zum Atomausstieg: Das sagt die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen zeigt. Die Studie wurde durch die Bankengruppe Raiffeisen finanziert. 77 Prozent der Schweizer würden der Studie zufolge in einer Volksabstimmung......Befragten sei der Ausstieg ein Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität St. Gallen. So würden 46 Prozent der Hauseigentümer mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen. 2012 waren es noch 41 Prozent... ArtikelId: 21398298 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 23/29

Online-Ausgabe Radio/TV SRF 8052 Zürich 0848 305 306 ww.srf.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 377.009 Medientyp: Infoseiten UUpM: 1'763'000 Page Visits: 20'611'155 Schweizer wollen laut Umfrage keine AKW Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet einer Studie der Uni St. Gallen zufolge den Atomausstieg. Zudem sollen Schweizer immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim sein. Volk befürwortet Ausstieg aus Atomenergie 1:27 min, aus Tagesschau am Mittag vom 23.5.2014 Ja zum Atomausstieg: Das sagt die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen zeigt. Die Studie wurde durch die Bankengruppe Raiffeisen finanziert. 77 Prozent der Schweizer würden der Studie zufolge in einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen. Ausstieg ist zugleich ein Einstieg In den Augen der Befragten sei der Ausstieg ein Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität St. Gallen. So würden 46 Prozent der Hauseigentümer mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen. 2012 waren es noch 41 Prozent. Wirtschaft nimmt erneuerbare Energien ins Visier Das Ziel der Politik ist es nun, die erneuerbaren Energien näher an den Markt zu führen. Markt und Wettbewerb sollen in der gesamten Schweiz im Zentrum der Energiepolitik stehen, liess Walter Steinmann, Direktor des Bundesamts für Energie, mitteilen. Mittelfristig sollen die Anlagenbetreiber selbst für den Absatz des Stroms verantwortlich sein, «denn längerfristig gehen wir ja auch davon aus, dass diese Technologien preislich konkurrenzfähig sind.» Laut Steinmann wird der Kampf um ertragsbringende Geschäftsmodelle im sich öffnenden Energiemarkt in den nächsten Jahren intensiver. Durch die Umstrukturierung bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf potente Player aus anderen Branchen. awp/godc;gern Argus Ref.: 54004135 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 24/29

swissquote.ch / Swissquote Bank DE Swissquote Bank 8021 Zürich 084/ 825 88 88 www.swissquote.ch Medienart: Internet Medientyp: Informationsplattformen 23-05-2014 13:42 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum St. Gallen (awp) - Die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung befürwortet einer Umfrage zufolge den Atomausstieg und ist gleichzeitig immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim....Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen, finanziert durch die Bankengruppe Raiffeisen, ergab. Der Ausstieg bedeute in den Augen der Befragten wiederum den Einstieg in die erneuerbaren... ArtikelId: 21396903 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 25/29

Online-Trading Swissquote Bank 8021 Zürich 084/ 825 88 88 www.swissquote.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 377.009 Medientyp: Infoseiten 23-05-2014 13:42 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum St. Gallen (awp) - Die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung befürwortet einer Umfrage zufolge den Atomausstieg und ist gleichzeitig immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Dabei werden Banken mehrheitlich als kompetente Partner in Energiefragen wahrgenommen. Die Kunden wünschen sich aber attraktive Finanzierungsangebote für erneuerbare Energien am eigenen Haus. Auf die Komplexität einer Investition in erneubare Energien müssen sich Bankenberater, aber auch institutionelle Investoren, einstellen. 77% der Schweizer würden in einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen, finanziert durch die Bankengruppe Raiffeisen, ergab. Der Ausstieg bedeute in den Augen der Befragten wiederum den Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität auf einem Branchenforum in Sankt Gallen. 46% der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen, nachdem es 2012 noch 41% waren. Auch für den Möbel- und Einrichtungshandel sieht die Ökonomin mit Schwerpunkt Konsumverhalten jetzt eine gute Gelegenheit (window of opportunity): Künftig Solarpanelen oder andere Applikationen gleich mit anzubieten, sei nicht abwegig, sagte sie. "Wir erwarten diese Art von Geschäftsmodell." ANDERE BRANCHEN SIND VOM UMBRUCH MITBETROFFEN Bei der Frage der Finanzierung halten 60% der Befragten (VJ 55%) ihre Bank für kompetent genug, die Chancen und Risiken richtig einzuschätzen. Gerade regional verankerte Banken würden gerne herangezogen, um das Energiekonzept des eigenen Hauses zu optimieren, so Chassot. Die Banken müssten sich künftig noch mehr auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse in diesem Bereich einstellen. Auch institutionelle Investoren stellen das fest. Manuel Lewin, Leiter Responsible Investment der Zurich Insurance Group, beschäftigt der Aufbau an Kompetenz in den Bereichen der erneuerbaren Energien sowie die richtige Einschätzung des Klimawandels als Risikofaktor zunehmend. Die Universität dürfe Erkenntnisse nicht nur an Energieexperten weitergeben; auch im Mainstream Finanzbereich würden diese Themen langfristig einen starken Einfluss haben, kommentierte er auf dem Forum für Management Erneuerbarer Energien in St. Gallen. Ziel der Politik ist es derweil, die erneuerbaren Energien näher an den Markt zu führen. Markt und Wettbewerb sollen in der gesamten Schweiz im Zentrum der Energiepolitik stehen, schrieb der Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), Walter Steinmann, in einem Grusswort an die Teilnehmer des Forums. Mittelfristig sollen die Anlagenbetreiber selbst für den Absatz des Stroms verantwortlich sein, "denn längerfristig gehen wir ja auch davon aus, dass diese Technologien preislich konkurrenzfähig sind." In den nächsten Jahren werde der Kampf um ertragsbringende Geschäftsmodelle im sich öffnenden Energiemarkt intensiver, so Steinmann. Durch die Umstrukturierung bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf potente Player aus anderen Branchen, zum Beispiel aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. Beispielhaft dafür sind laut ihm konkrete Projekte bisher branchenfremder Akteure wie Google, IBM, Microsoft oder Swisscom, mit denen der Energieversorgungsmarkt aufgerüttelt wird. Aber auch die Versorger könnten von den neuen Chancen Argus Ref.: 53979064 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 26/29

Online-Trading Swissquote Bank 8021 Zürich 084/ 825 88 88 www.swissquote.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 377.009 Medientyp: Infoseiten profitieren. ys/ra Argus Ref.: 53979064 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 27/29