Statistik. der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband für das Berichtsjahr 2017 DEUTSCHE JUGENDFEUERWEHR.

Ähnliche Dokumente
Statistik. der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband für das Berichtsjahr 2014 DEUTSCHE JUGENDFEUERWEHR.

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Thüringer Landesamt für Statistik

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Deutschland. neu entdeckt. Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches

school finals 2015 in Osterburg

Arbeitsmarkt Bayern August 2017

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der BKK Pfalz

!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der BKK Braun-Gillette

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.

KENO-Ziehung Mo., : KENO-Ziehung Di., : Geldgewinn à 100 Euro

Bundesausschusses. Indikation: Asthma Berichtszeitraum:

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der pronova BKK

Papier verarbeitende Industrie

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH

Bundesausschusses. Indikation: COPD Berichtszeitraum:

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse Deutsche BKK

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der BKK Braun-Gillette

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse BKK Faber-Castell & Partner

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der BKK Pfalz

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 7,50-8,49

Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft

10 Schulzeit und Hausaufgaben

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

5. Änderungstarifvertrag vom 13. November 2009 zum Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

Bundesausschusses. Indikation: Diabetes Mellitus Typ 2 Berichtszeitraum:

Bundesausschusses. Indikation: Diabetes Mellitus Typ 1 Berichtszeitraum:

Kirchenmitgliederzahlen am und am

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Tarifbereich. Kündigungstermin

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die. Betriebskrankenkasse Novitas BKK. Vertragsbereich: Bundesweit. Diagnosebereich: COPD

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2015 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin


Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII

Haushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch

Anzahl Krankenhäuser 2011 nach Ländern*

PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013

Installierte Leistung in Deutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Erhebung der Landesjustizverwaltungen über Verfahren wegen rechtsextremistischer/fremdenfeindlicher Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

Metall- und Elektroindustrie

als Anlage erhalten Sie die Biersteuerstatistik Juni 2013 zu Ihrer Kenntnisnahme. Diagrammtitel

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012

Rechtsextreme Straftaten 2015

25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter

Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Baden-Württemberg

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

BARMER GEK Heil- und Hilfsmittelreport 2012

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016

Mammakarzinom. der SKD BKK Gesamt. vom bis

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Rechtsextreme Straftaten 2017

2017 YouGov Deutschland GmbH

Meinungen zur Kernenergie

Transkript:

Statistik der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband für das Berichtsjahr 217 Andreas Huhn

Entwicklung von Jugendfeuerwehren und Mitglieder seit 1964

Entwicklung von JF Mitglieder und Vergleich mit Bevölkerungsgruppe seit 25 12 1 Mitglieder 213 Werte nach Zenzus 211 8 Bevölkerungsgruppe 6 bis 19 Jährige 6 4 254.593 247.33 239.772 236.973 239.467 238.19 244.77 243.421 245.351 245.831 249.27 257.239 264477 2 2,28% 2,25% 2,23% 2,26% 2,34% 2,36% 2,46% 2,67% 2,52% 2,23% 2,32%2,39% 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 216 217

Entwicklung von Jugendfeuerwehrgruppen seit 1964

Einstellung des Dienstbetriebes in Jugendfeuerwehren seit 1992 16 19 97 173 186 186 169 153 139 146 194 153 177 163 14 244 255 265 334 35 35 141 129 145 149 138 4 35 3 25 2 15 1 5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 216 217 Dienstbetrieb eingestellt

12571 12985 9761 9686 11884 12256 Thüringen Schleswig. H. Entwicklung Mitgliederzahl in den Bundesländern 216 zu 217 6 119 198 284 331 123 162 7864 881 4123 4211 3218 31799 13198 13816 25769 26593 2188 2141 14674 1511 1346 13612 4221 43366 4866 497 5 Mitglieder 216 Mitglieder 217 4 3 2 1 Bayern Ba.Wü. Berlin Brandenb. Bremen Hamburg Hessen Meck.Vorp. Niedersachsen Nordrhein-W. Rheinl.Pf. Saarland Sachsen Sachsen-An.

Entwicklung Mitgliederzahl in den Bundesländern 216 zu 217-75 -11 39 47 88 217 313 372 414 436 464 566 618 824 1345 1581 Niedersachsen Ba.Wü. 18 16 14 Mitgliederentwicklung 12 1 8 6 4 2 Schleswig. H. Berlin Hamburg Bremen Saarland Meck.Vorp. Nordrhein-W. Thüringen Sachsen-An. Rheinl.Pf. Bayern Sachsen Brandenb. Hessen -2

9686 12256 Mitgliederzahlen und Mädchenanteile in den Bundesländern 217 4472 6252 198 26 4732 331 73 162 23 7995 881 2863 3853 325 4211 157 347 13442 13816 1425 1511 13612 12985 2141 26593 31799 497 43366 2789 371 Thüringen 6 5 Mitglieder 217 davon Mädchen 4 3 2 1 Bayern Ba.Wü. Berlin Brandenb. Bremen Hamburg Hessen Meck.Vorp. Niedersachsen Nordrhein-W. Rheinl.Pf. Saarland Sachsen Sachsen-An. Schleswig. H.

Verteilung nach Alter und Geschlecht in der DJF 217 Alter Jungen Mädchen Anzahl Gesamt Jungen % Mädchen % unter 6 717 37 1.24 7,2% 29,98% 6 4.22 2.19 6.239 67,64% 32,36% 7 5.815 2.775 8.59 67,69% 32,31% 8 7.49 3.589 1.998 67,37% 32,63% 9 8.422 3.872 12.294 68,5% 31,5% 1 15.374 6.45 21.779 7,59% 29,41% 11 17.5 6.732 23.737 71,64% 28,36% 12 21.963 8.33 3.293 72,5% 27,5% 13 23.243 8.35 31.593 73,57% 26,43% 14 23.715 8.35 32.2 74,6% 25,94% 15 22.533 7.533 3.66 74,95% 25,5% 16 19.916 6.731 26.647 74,74% 25,26% 17 15.319 5.15 2.469 74,84% 25,16% 18 5.131 1.817 6.948 73,85% 26,15% über 18 1.123 657 1.78 63,9% 36,91% gesamt: 191.95 72.572 264.477 72,56% 27,44%

199 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 211 212 5 15247 19345 2257 2799 31378 3566 38123 43484 47624 5389 55554 56989 58151 5913 6717 6717 5887 56831 55448 56962 57752 6795 6267 1 3 25 2 15 11291 128956 145437 164195 182474 193341 2591 Mitglieder davon Mädchen 22135 232983 245325 251557 256925 25914 26922 261445 254593 24733 239772 236973 239467 23819 24477 243421 Anteil der Mädchen in der Deutschen Jugendfeuerwehr ab 199 213 629 245351 214 63437 245817 215 65694 24927 216 69428 257239 217 72572 264477

Anteil Mitglieder mit Migrationshintergrund in der Deutschen Jugendfeuerwehr ab 25 1827 154 1856 1158 1942 211 2588 272 2973 2551 254593 24733 239772 236973 239467 23819 24477 243421 245351 245817 2594 3538 3687 24927 257239 264477 3 25 2 15 1 5 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 216 217 Mitglieder der JF davon Mitglieder m. Migrationshintergrund

Aufnahme von Mädchen in Jugendfeuerwehrgruppen und prozentualer Anteil von Mädchen in der Deutschen Jugendfeuerwehr 14% 15% 15% 17% 17% 18% 19% 2% 2% 22% 22% 22% 22% 23% 23% 24% 24% 24% 23% 24% 24% 25% 24,76% 25,27% 25,81% 51,47% 63,7% 69,85% 75,8% 78,74% 81,75% 81,42% 82,4% 79,% 85,27% 84,11% 83,93% 83,59% 83,9% 84,2% 81,11% 86,65% 82,6% 87,64% 87,62% 83,86% 84,2% 84,2% 83,66% 89,5% 9,32% 26,38% 84,93% 27,44% 26,98% 84,2% 8,59% 1,% 9,% 8,% 7,% 6,% 5,% 4,% 3,% 2,% 1,%,% 1989 199 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 217 216 Aufnahme von Mädchen Anteil Mädchen in DJF (%)

Prozentualer Anteil von Mädchen u. Jungen in der Deutschen Jugendfeuerwehr

Übergang aus der JF in die aktive Wehr im Jahr 217 9 8 7 6 61 21 6 265 1731 428 1957 1219 314 772 785 693 564 565 4217 7677 5 4 17.829 Jungen 5.3 Mädchen 216 wurden 22.476 Mitglieder und 217 wurden 23.129 Mitglieder der DJF in die aktiven Einheiten der FF übernommen, dass entspricht ca. 9 % des Mitgliederbestandes der DJF pro Jahr. 3 2 1 Baden - Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg - Vorpommern Niedersachsen Nordrhein - Westfalen Rheinland - Pfalz Saarland Sachsen Sachsen - Anhalt Schleswig - Holstein Thüringen

Übergang in die aktive Wehr im Jahr 217 216 waren ca.22 % der übernommenen Jugendlichen Mädchen aus der JF

Anteil Mitglieder mit Migrationshintergrund im Übergang aus der DJF in die FF ab 24 556 548 624 66 622 711 665 815 741 84 819 144 26923 27748 2766 25724 2575 23287 22965 2355 22199 22383 22837 22476 1247 23129 3 25 2 15 1 5 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 216 217 Übergang Mitglieder der JF davon Mitglieder m. Migrationshintergrund

Entwicklung der Übernahme in die aktiven Wehren und Austritte aus der JF 4 35 Übernahme Austritt 3 25 2 15 1 5 1975 1976 1977 1978 1979 198 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 199 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 216 217

Mitgliederveränderung in der DJF im Zeitraum 1986 bis 217 7 5 3 1 1986 1987 1988 1989 199 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 216 217 Übernahme in die Einsatzabeilung Austritte aus der JF Eintritte in die JF -1-3 -5-7

Altersstruktur der Mitglieder in der Deutschen Jugendfeuerwehr 217 124 6947 1781 6239 859 1998 12294 21912 23737 26646 2469 3293 3149 322 337 unter 6 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 1 Jahre 11 Jahre 12 Jahre 13 Jahre 14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre über 18 Jahre

Entwicklung der Mitgliederzahlen der >unter 1-jährigen< 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 216 217 14 12 1 8 6 2 17 4 2 13 2 15 2 2 9 2 11 2 5 2 7 Baden - Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg - Vorpommern Niedersachsen Nordrhein - Westfalen Rheinland - Pfalz Saarland Sachsen Sachsen - Anhalt Schleswig - Holstein Thüringen 2

Altersverteilung in den Jugendfeuerwehren

Austrittsgründe in der Deutschen Jugendfeuerwehr 217 Austrittsgründe Anzahl Anteil Wohnortwechsel 4183 13% Schul-/Berufsausbildung 3918 12% anderer Verein 345 1% stärkere andere Interessen 5375 17% keine Lust mehr 8592 27% kein Interesse an Übernahme 1413 4% durch Ausschluss 466 1% sonstiges 4727 15% gesamt: 31719

Altersstruktur der Jugendwarte in der Deutschen Jugendfeuerwehr 217 ab 55 Jahre 46-55 Jahre 36-45 Jahre 28-35 Jahre 18-27 Jahre unter 18 463 2138 376 579 6166 64 1 2 3 4 5 6 7

Abgelegte Leistungsüberprüfungen zum Erwerb der "Jugendflamme" Stufe I, II und III in der Deutschen Jugendfeuerwehr 217 45 4 35 3 25 2 15 1 5 Baden - Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg - Vorpommern Niedersachsen Nordrhein - Westfalen Rheinland - Pfalz Saarland Sachsen Sachsen - Anhalt Schleswig - Holstein Thüringen Stufe I Stufe II Stufe III

Dienststunden der Jugendfeuerwehren 217 12 1 8 6 4 2 Baden - Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg - Vorpommern Niedersachsen Nordrhein - Westfalen Rheinland - Pfalz Saarland Sachsen Sachsen - Anhalt Schleswig - Holstein Thüringen Gesamt 4.94.23 Stunden, davon 2.312.19 Stunden allgemeine Jugendarbeit 1.782.13 Stunden Feuerwehrtechnische Ausbildung

Dienst- und Freizeitstunden der Jugendfeuerwehren 217 Zusätzlich noch 125.147 Gesamttage Zeltlager, Freizeiten, Fahrten 1.782.13 Stunden Feuerwehrtechnische Ausbildung 2.312.19 Stunden allgemeine Jugendarbeit

Stunden zusätzlicher Zeitaufwand der Jugendwarte und Betreuer 217 Aus-/Fortbildung 18.778 13.88 197.86 166.913 353.519 Insgesamt wurden durch die Jugendwarte und Betreuer 4.436.797 Stunden zusätzlich erbracht! Eine Steigerung gegenüber 216 von 4% (175.888 Stunden) Beratungen Vor-/Nachbereitung der Dienste u. Veranstatltungen 66.846 12.444 226.426 259.982 417.651 54.42 13.33 235.564 366.336 auf Landes/Bundesebene auf Bezirksebene auf Kreisebene auf Gemeindeebene in den Jugendfeuerwehren 1.871.217 2. 4. 6. 8. 1.. 1.2. 1.4. 1.6. 1.8. 2..

Durchführung des Dienstes in Jugendfeuerwehren 217 Dienstdurchführung = 17,2% 3145 472 = 2,6% 6368 = 34,8% 8315 = 45,4% mehrfach wöchentlich wöchentlich 1x vierzehntägig monatlich

Ausschüsse in den Jugendfeuerwehren 754 3939 377 4475 4547 5173 542 5855 5735 5952 6163 6481 631 6438 684 6715 6639 833 8412 9378 9652 173 1375 1854 11215 11223 11498 11235 1117 1854 1948 1831 7351 792 8211 844 1151 175 9774 9538 9278 8831 9239 8944 936 886 948 9176 9268 932 14 12 1 8 6 4 2 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 216 217 Jugendgruppen mit gewähltem Ausschuß Jugendgruppen ohne gewähltem Ausschuß

Jugendfeuerwehren und Nachwuchssorgen im Jahr 217 31 3 8 87 227 28 376 175 273 399 599 1753 69 333 554 553 6 5 4 3 2 1 Baden - Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg - Vorpommern Niedersachsen Nordrhein - Westfalen Rheinland - Pfalz Saarland Sachsen Sachsen - Anhalt Schleswig - Holstein Thüringen Ges. DJF 6.548 JF mit Nachwuchssorgen Ges. DJF 11.752 JF ohne Nachwuchssorgen

Jugendfeuerwehren und Bezug Lauffeuer im Jahr 217