Johannes-Diakonie Mosbach Haus Tannenburg

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Transkript:

Nummer 18 Freitag, 2. Mai 2014 www.simmersfeld.de Johannes-Diakonie Mosbach Haus Tannenburg Simmersfeld Tag der offenen Tür Sonntag, 4. Mai 2014 Beginn 11.00 Uhr mit Gottesdienst im Grünen Mittagessen, Kaffee und Kuchen musikalische Umrahmung Kinderprogramm Haus Tannenburg Panoramaweg 21 72226 Simmersfeld Tel. 07484/9293 0 Fax 07484/929393 E-Mail: tannenburg@johannes-diakonie.de

2 Nummer 18 Freitag, 2. Mai 2014 Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Bürgermeisteramt Gemeindekasse Montag 8.00-12.00 Uhr 8.30-12.00 Uhr 14.00-16.30 Uhr Dienstag 8.00-12.00 Uhr 8.30-12.00 Uhr 14.00-16.30 Uhr Mittwoch 8.00-12.00 Uhr 8.30-12.00 Uhr 14.00-19.00 Uhr 14.00-19.00 Uhr Donnerstag 8.00-12.00 Uhr 14.00-16.30 Uhr 8.30-12.00 Uhr Freitag 8.00-11.30 Uhr 8.30-11.30 Uhr Wichtige Rufnummern Rathaus Simmersfeld: Tel. 9320-0 Fax 9320-30 Bauhof: 706 Schulverband: 461 Kindergarten Schatzkiste: 373 Not-/Bereitschaftsdienste Ärztlicher Bereitschaftsdienst: Orte: Aichhalden, Altensteig, Altensteigdorf, Berneck, Beuren, Egenhausen, Ettmannsweiler, Fünfbronn, Garrweiler, Grömbach, Heselbronn, Hornberg, Lengenloch, Monhart, Oberweiler, Simmersfeld, Spielberg, Überberg, Walddorf, Wart, Wörnersberg Telefon: 01805 19292-155 In der Region Nagold und Horb am Neckar wird der ärztliche Bereitschaftsdienst zum 01.02.2014 neu geregelt. Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist für die ärztliche Hilfe zuständig, wenn die Arztpraxen geschlossen sind, also in der Woche abends und in der Nacht sowie an den Wochenenden und Feiertagen. Die zentrale Notfallpraxis am Klinikum Nagold übernimmt den ärztlichen Bereitschaftsdienst an den Wochenenden und Feiertagen. Während der Öffnungszeiten ist ein Arzt vor Ort in der Notfallpraxis. Die Patienten können dann direkt ohne Voranmeldung in die Praxis kommen. Können Patienten nicht in die Notfallpraxis kommen, weil sie beispielsweise bettlägerig sind, erreichen Sie unter der Telefonnummer 01805 19292158 den Arzt im Bereitschaftsdienst, der für medizinisch notwendige Hausbesuche eingeteilt ist. Diese Nummer gilt auch, wenn Patienten außerhalb der Öffnungszeiten der Notfallpraxis in der Nacht Kontakt mit dem diensthabenden Arzt aufnehmen möchten, weil sie medizinische Hilfe benötigen. Notfallpraxis Nagold am Klinikum Nagold Röntgenstraße 20, 72202 Nagold Öffnungszeiten: Samstag, Sonn- und Feiertag von 8 bis 22 Uhr Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist nicht mit dem Rettungsdienst zu verwechseln, der in medizinischen Notfällen zu rufen ist. Dazu gehören insbesondere Verdacht auf Schlaganfall oder Herzinfarkt, starke Blutungen, Atemnot oder Vergiftungen. In diesen Fällen ist sofort die 112 anzurufen. Kinderärztlicher Notdienst: Orte: alle Orte des Kreises Calw Telefon: 01805 19292-160 Augenärztlicher Notdienst: Orte: alle Orte des Kreises Calw Telefon: 01805 19292-123 Zahnärzte Samstag, 03.05. - Sonntag, 04.05.2014 Dr. med. Hans-J. Lassahn, Johanniterplatz 5, Rohrdorf, Tel.: 07452 69777 Zeit: samstags, sonntags und feiertags von 10 bis 11 Uhr und von 16 bis 17 Uhr. In der übrigen Zeit ist der diensthabende Zahnarzt nur in dringenden Fällen telefonisch erreichbar. Nach 4 Abs. 1 der Notfalldienstverordnung beginnt der Notfalldienst um 8.00 Uhr und endet nach 24 bzw. nach 48 Stunden (Wochenende). Der zahnärztliche Notfalldienst ist auch jederzeit im Internet unter www.zahn-forum.de/karlsruhe.html aktuell abrufbar. Tierärzte Samstag, 03.05. - Sonntag, 04.05. 2014 Peter Nock, Stadttierarzt, Erlesäcker 2, Altensteig, Tel.: 07453 946434 für die Bezirke Altensteig, Nagold und Pfalzgrafenweiler Der Wochenenddienst beginnt am Freitagabend und endet Sonntagnacht, jedoch nur, wenn der Haustierarzt nicht erreichbar ist. Apotheken Notdienstplan Raum Altensteig Der Notdienst wechselt täglich. Beginn und Ende jeweils 8.30 Uhr Aktuelle Änderungen und die Lage der Apotheken können im Internet unter www. apotheken.de in Erfahrung gebracht werden. Ebenfalls kann die nächste diensthabende Apotheke über die Auskunfts- Telefon-Nr. 11883 gefunden werden. Freitag, 02.05.2014 Apotheke am Schloss, Mötzingen, Bondorfer Str. 4/1, Tel. 07452 8965174 Schiller-Apotheke, Horb am Neckar, Schillerstr. 14, Tel. 07451 2678 Samstag, 03.05.2014 Engel-Apotheke, Eutingen im Gäu, Marktstr. 2, Tel. 07459 91153 Kur-Apotheke, Waldachtal (Lützenhardt), Hauptstr. 33, Tel. 07443 289010 Seewald-Apotheke, Seewald (Besenfeld), Nagoldtalstr. 2, Tel. 07447 1700 Stadt-Apotheke, Neubulach, Julius- Heuss-Str. 21, Tel. 07053 6000 Sonntag, 04.05.2014 Schmidsche Apotheke, Nagold, Marktstr. 13, Tel. 07452 93160 Montag, 05.05.2014 Glattal-Apotheke, Glatten, Lombacher Str. 3, Tel. 07443 1511 Johanniter-Apotheke, Jettingen, Mauerwiesenstr. 2, Tel. 07452 75740 dienstbereit bis 19.30 Uhr Rosen-Apotheke, Altensteig, Tel. 07453 7112 Dienstag, 06.05.2014 Linden-Apotheke, Pfalzgrafenweiler, Hauptstr. 6, Tel. 07445 81212 Spitzweg-Apotheke, Empfingen, Weiherplatz 13, Tel. 07485 210 dienstbereit bis 19.30 Uhr Rosen-Apotheke, Altensteig, Tel. 07453 7112 Mittwoch, 07.05.2014 Rosen-Apotheke Nagold, Turmstr. 4, Tel. 07452 84060 dienstbereit bis 19.30 Uhr Rosen-Apotheke, Altensteig, Tel. 07453 7112 Donnerstag, 08.05.2014 Kristall-Apotheke, Horb am Neckar, Neckarstr. 15, Tel. 07451 2727 Rosen-Apotheke, Altensteig, Rosenstr. 55, Tel. 07453 7112 Freitag, 09.05.2014 Rathaus-Apotheke, Bondorf, Hindenburgstr. 31, Tel. 07457 8222 Waldach-Apotheke, Waldachtal (Salzstetten), Hauptstr. 18, Tel. 07486 855 Soziale Dienste Diakoniestation Altensteig Einsatzleitung: Diakoniestation, Altensteig, Brunnenhäusle 9, Häusliche Kranken- und Altenpflege, Haus- und Familienpflege, Nachbarschaftshilfe, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Kurse häusliche Krankenpflege. Mo. Fr., 8.30 12 Uhr und 13 16 Uhr, Tel.: 07453 9323 0 Wochenende und Feiertage, Notfälle, Tel.: 07453 9323 23 Evangelischer Diakonieverband im Landkreis Calw www.kreisdiakonie-calw.de Diakonische Bezirksstelle Nagold Hohestr. 8, 72202 Nagold Tel: 07452 / 841029, Fax: 074522 / 841044 post@diakonie-nagold.de Müttergenesungs- und Mutter-Kind-Kuren Psychosoziale Familien- und Lebensberatung Offene Sprechstunde: Dienstag und Donnerstag 10:30 12 Uhr und 15 16:30 Uhr oder Termin nach Vereinbarung Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung Termin nach Vereinbarung Anlaufstelle sexuelle Gewalt Termine nach Vereinbarung Schuldnerberatung Offene Sprechstunde: Mittwoch 15:00 17:30 Uhr oder Termin nach Vereinbarung Migrationserstberatung Termin nach Vereinbarung Baden-Württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation, Fachstelle Sucht Bahnhofstr. 31, 75365 Calw, Tel. 07051 93616, Fax 07051 936188, E-Mail: fs-calw@bw-lv.de Beratungsgespräche sind nach Terminvereinbarung möglich.

Nummer 18 Freitag, 2. Mai 2014 3 Soziale Hilfen "WEISSER RING" - Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V. Infotelefon 01803/343434, Außenstelle Calw, Tel. 07082/4131725. DRK-Kreisverband Calw e.v. Geschäftsstelle Rudolf-Diesel-Straße 15, 75365 Calw Telefon: 07051/7009-0, Fax: 07051 7009-999 Mail: info@drk-kv-calw.de, Internet: www.drk-kv-calw.de Notfallrettung Telefon: 112 Krankentransport Telefon: 19222 Soziale Dienste Hausnotruf-Service, Essen auf Rädern, Fahrdienst, Seniorenreisen, Bewegungsprogramm, Betreuungsdienst Sabine Wiegand und Daniel Vejsada Telefon: 07051 7009-140 (141) Mail: wiegand@drk-kv-calw.de, vejsada@drk-kv-calw.de Erste-Hilfe-Kurse Marcus Majer Telefon: 07051/7009-110 Mail: majer@drk-kv-calw.de Öffnungszeiten der Gemeindebücherei Die Gemeindebücherei hat an folgenden Tagen von 15:00 bis 19:00 Uhr geöffnet: 14.05.2014, 28.05.2014 und am 11.06.2014 Termine/Veranstaltungen Sonntag, 04. Mai Jahresfest des Haus Tannenburg mit Tag der offenen Tür 11.00 Uhr Gottesdienst im Grünen beim Haus Tannenburg im Rahmen vom dortigen Jahresfest Montag, 05. Mai 20.00 Uhr FFW Abt. Beuren Übung 20.00 Uhr FFW Abt. Aichhalden-Oberweiler Übung Dienstag, 06. Mai 09.00 11.00 Uhr Frauenfrühstück mit Karin Steinestel, Neuhausen im Büttner-Haus 12.00 Uhr Senioren Mittagstisch in der Neumühle 14.00 Uhr FFW Altersabteilung Ausflug nach Forbach, Treffpunkt Rathaus Fünfbronn Mittwoch, 07. Mai Bioabfall Samstag Sonntag, 10. und 11. Mai 20-jähriges Jubiläum Dreschschuppenfest Sonntags-Frühschoppen mit dem Gamsbarttrio im Festzelt 13.30 Uhr Festumzug Sonntag, 11. Mai 14.00 Uhr Kirchlesgottesdienst in Beuren Montag, 12. Mai FFW Abt. Jugendfeuerwehr Übung Dienstag, 13. Mai 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Kursaal Mittwoch, 14. Mai TA Sitzung 20.00 Uhr GR Sitzung Energieberatung im Rathaus Simmersfeld 20.30 23.00 Uhr Nordic Walking, Ein Abend mit dem Vollmond Freitag, 16. Mai FFW Altersabteilung Lehrfahrt Samstag, 17. Mai 19.30 Uhr Konfirmanden Abendmahlsfeier in der Johanneskirche Sonntag, 18. Mai 10.00 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation Amtliche Mitteilungen Gemeinderatssitzung Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung findet am Mittwoch, 14. Mai 2014, um 20.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Simmersfeld statt. Interessenten sind zur Teilnahme herzlich eingeladen. Für die Zuhörer und die Presse liegen die Vorlagen, die den Gemeinderäten zur Vorbereitung zugesandt werden, - wie üblich- im Sitzungssaal auf. Auf die ortsübliche Bekanntgabe gemäß 34 GemO an der Rathaustafel und den Bekanntmachungstafeln wird hingewiesen. gez.: Jochen Stoll Bürgermeister Baugesuche / Bauvoranfragen Baugesuche und Bauvoranfragen werden im Technischen Ausschuss beraten. Diese Beratungen sind öffentlich, - für die Zuhörer liegt entsprechendes Informationsmaterial bereit- und finden jeweils vor der Gemeinderatssitzung statt. Spätester Abgabetermin der Unterlagen ist Dienstag, 06. Mai 2014, 12.00 Uhr (also in der Woche vor der Gemeinderatssitzung am 14.05.2014). Später eingehende Unterlagen können erst in der darauffolgenden Sitzung beraten werden, bitte haben Sie dafür Verständnis. Arbeitskreis Soziales verschickt Fragebogen Was sind die Bedürfnisse der Menschen in Simmersfeld in Bezug auf das Wohnen im Alter? Welche Angebote sind wichtig, welche weniger wichtig? Habe ich mich mit dem Thema des Älterwerdens bereits beschäftigt? Das sind Fragen, mit denen sich der Arbeitskreis Soziales beschäftigt. Um all dies möglichst genau herauszufinden, wird im Mai 2014 ein Fragebogen verschickt. Alle Bürgerinnen und Bürger über 40 Jahre erhalten deshalb Post verbunden mit der Bitte, den Bogen auszufüllen und wieder an die Gemeindeverwaltung zurückzusenden. Die Mitglieder des Arbeitskreises sind gerne bereit und sind beim Ausfüllen des Bogens behilflich. Scheuen Sie sich nicht und rufen Sie eine der unten aufgeführten Personen einfach an: Bruder, Gaby; Lange Äcker 3; 07484 913088 Kalmbach, Rainer; Talstraße 19; 07484 1360 Krause, Karin; Fichtenweg 3; 07484 762 Münster, Michael; Buchhaldstraße 17; 07453 93230 Schaible, Margit; Freudenstädter Str. 39; 07484 913181 Seitz, Dagmar; Auerhahnweg 4; 07484 613 Seitz, Renate; Fichtenweg 6; 07484 1008 Steuber, Gisela; Ahornweg 10; 07484 9299777 Steuber, Matthias; Ahornweg 10; 07484 9299777 Stoll, Birgit; Calwer Weg 8; 07484 9135062 Stoll, Jochen; Gartenstr. 14; 07484 932013 Volz, Werner; Marienstr. 22; 07484 495 Wurster, Hans; Auerhahnweg 7; 07484 788

4 Nummer 18 Freitag, 2. Mai 2014

Nummer 18 Freitag, 2. Mai 2014 5

6 Nummer 18 Freitag, 2. Mai 2014

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8 Nummer 18 Freitag, 2. Mai 2014 Geschwindigkeitskontrollen Am Freitag, den 28. März 2014 wurde in Simmersfeld, B 294 Abzw. Aichelberg, in der Zeit von 10.15 Uhr bis 15.20 Uhr, Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Die Kontrollen erbrachten folgendes Ergebnis: Simmersfeld: Gemessene Fahrzeuge: 411 Erlaubte Geschwindigkeit: 70 Überschreitungen bis 10 km/h: 39 Überschreitungen von 11 bis zu 15 km/h: 43 Überschreitungen von 16 bis zu 20 km/h: 39 Überschreitungen von mehr als 20 km/h: 65 Geschwindigkeitskontrollen Am Freitag, den 28. März 2014 wurde in Simmersfeld, Freudenstädter Straße beim öffentlichen Parkplatz, in der Zeit von 15.35 Uhr bis 16.45 Uhr, Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Die Kontrollen erbrachten folgendes Ergebnis: Simmersfeld: Gemessene Fahrzeuge: 190 Erlaubte Geschwindigkeit: 30 Überschreitungen bis 10 km/h: 12 Überschreitungen von 11 bis zu 15 km/h: 6 Überschreitungen von 16 bis zu 20 km/h: 2 Überschreitungen von mehr als 20 km/h: 1 Altersjubilare Wir gratulieren am: 02. Mai Frau Elisabeth Dietz, Altensteiger Str. 14/1, Simmersfeld zum 90. Geburtstag Herrn Johannes Waidelich, Talstr. 17, Simmersfeld-Aichhalden zum 84. Geburtstag 03. Mai Herrn Georg Mutschler, Obere Str. 14, Simmersfeld-Ettmannsweiler zum 77. Geburtstag 04. Mai Frau Lisa Keck, Hauptstr. 35, Simmersfeld-Aichhalden zum 75. Geburtstag 05. Mai Frau Eva Kalmbach, Gartenstr. 10, Simmersfeld zum 81. Geburtstag 07. Mai Frau Frieda Herget, Amselweg 5, Simmersfeld zum 86. Geburtstag Frau Ruth Waidelich, Simmersfelder Str. 2, Simmersfeld-Fünfbronn zum 74. Geburtstag Die Gemeindeverwaltung wünscht den Jubilaren einen frohen Festtag im Kreis der Familie und Freunde, alles Gute und viel Gesundheit auch im neuen Lebensjahr. Andere Ämter Landratsamt Calw Veranstaltungshinweis zur Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in den Teilbearbeitungsgebieten Große Enz (TBG 43) und Nagold (TBG 44) - Info- und Ideenabend Gewässer - Das Regierungspräsidium Karlsruhe veranstaltet im Rahmen der aktiven Öffentlichkeitsbeteiligung zur Aktualisierung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme gemäß der WRRL am 08. Mai 2014, 16:00 Uhr, im Landratsamt Calw, Vogteistraße 42-46 im Großen Sitzungssaal, Raum C 400 (im neuen Gebäude, Ebene 4) einen Info- und Ideenabend für die Teilbearbeitungsgebiete Große Enz (TBG 43) und Nagold (TBG 44). Die Veranstaltung dauert voraussichtlich bis etwa 18:30 Uhr. Ziel der Veranstaltung ist es, über den aktuellen Umsetzungsstand, die Ergebnisse der aktualisierten Bestandsaufnahme 2013 zum Gewässerzustand sowie über erste Überlegungen zur Aktualisierung des Maßnahmenprogramms zu informieren. Zudem sind die interessierten Bürgerinnen und Bürger, Wassernutzer, Verbände, Vereine und Kommunen aufgerufen, konkrete Maßnahmenvorschläge einzubringen, die zum Erreichen des guten ökologischen und chemischen Zustands unserer Gewässer beitragen können. Im Mittelpunkt stehen die Themenfelder Durchgängigkeit, Gewässerstruktur, Wasserhaushalt, Gewässergüte und Phosphorbelastung insbesondere bei den nachfolgenden, für die Fischfauna besonders bedeutsamen Gewässern: Enz mit Große Enz, Kleine Enz und Eyach, Nagold mit Teinach und Waldach, Würm mit Rankbach und Schwippe. Informationen zur WRRL finden Sie unter www.rp-karlsruhe.de >> Themen >> Umwelt >> Wasserwirtschaft >> EG-Wasserrahmenrichtlinie. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, Wassernutzer, Verbände, Vereine und Kommunen sind herzlich eingeladen. Längere Wartezeiten durch Grünabfall- oder Altholzanlieferungen möglich Seit Anfang März erfasst die AWG Abfallwirtschaft Landkreis Calw GmbH (AWG) neben den kostenpflichtigen auch die Freimengen der angelieferten Gartenabfälle sowie von Altholz. Manch einer ist verblüfft, wenn er seit diesem Frühjahr seine Gartenabfälle oder Kleinmengen an Altholz zum Recyclinghof bringt. Auch wenn die Anlieferung nichts kostet, wird sie doch vom Kassenpersonal registriert. Was steckt dahinter? Zum einen bekommt die AWG durch diese Datenerhebung ein genaueres Bild darüber, wie viele Anlieferungen tatsächlich den Freimengen zuzuordnen sind und wie groß die einzelnen Anlieferungsmengen sind. Zum anderen stecken gesetzliche Vorgaben dahinter. Für die Anlieferungen der Grünabfälle fordert der Gesetzgeber seit der Novellierung der Bioabfallverordnung eigentlich sogar die Daten der Abfallerzeuger. Da dies den Anlieferverkehr sicher erheblich stören würde, beschränkt sich die AWG zunächst darauf, bei den gebührenfreien Anlieferungen die Anlieferungsanzahl und Anlieferungsmengen über ihr Kassensystem zu erfassen. Befürchtungen, dass nun die Freimengen abgeschafft werden sind jedoch unbegründet. Eine kostenpflichtige Annahme der unverholzten Grünabfalle unter einem Kubikmeter steht derzeit nicht zur Diskussion. Weitere Informationen zu Fragen der Abfallwirtschaft finden sich auf der Homepage www.awg-info.de oder sind unter der kostenlosen Servicenummer 0800 3030839 erhältlich. Landeswohnraumförderung ist am 1. April gestartet Wer sich mit dem Gedanken an ein Eigenheim trägt kann sich freuen. Insbesondere Familien mit Kindern, aber auch andere Personengruppen können über das Landeswohnraumförde-

Nummer 18 Freitag, 2. Mai 2014 9 rungsprogramm 2014 eine Förderung erhalten. Dieses wurde am 1. April mit einem Volumen von insgesamt 63 Mio. Euro, hiervon 17,5 Mio. Euro für die Eigentumsförderung, gestartet. Förderung von Neubau-, Ausbau- und Erwerbsvorhaben sind Ziel dieses Programms. Der Landkreis Calw bietet ein kostenloses Beratungsangebot für Interessenten an. Diese können sich an Michaela Buhlmann, Telefon 07051 160-484 oder Kathrin Schaible, Telefon 07051 160-276 wenden. Um eine mögliche Finanzierung durchzusprechen kann unter den genannten Rufnummern ein Termin vereinbart werden. Weitere Informationen zum Landeswohnraumförderungsprogramm 2014 sind auch auf der Homepage der L-Bank www.l-bank.de zu finden. Eigentumsförderung für Familien mit Kind(ern) Im Zentrum der Eigentumsförderung stehen nach wie vor Familien mit Kind. Die Eigentumsfinanzierung unterstützt sie beim Bau oder Erwerb einer Immobilie oder Wohnung. Die zinsgünstigen Kredite erleichtern allen Familien, die festgelegte Einkommensgrenzen nicht überschreiten, den Weg zum eigenen Heim. Einkommensgrenze und Darlehenshöhe sind von der jeweiligen Haushaltsgröße abhängig, die Darlehenshöchstbeträge sind zusätzlich regional gestaffelt. Wenn innerhalb von sechs Jahren nach der Kreditaufnahme weitere Kinder geboren oder adoptiert werden, besteht die Chance, die Dauer der Zinsverbilligung zu verlängern. Zu den weiteren Voraussetzungen der Eigentumsfinanzierung über die L-Bank zählt bei Neubauten eine energieeffiziente Bauweise (mindestens Effizienzhaus 70). Darüber hinaus gilt für alle, die mit Hilfe der Eigentumsfinanzierung eine ältere Immobilie (Bauantrag vor 1995) erworben haben und innerhalb von zwei Jahren nach dem Kauf energetisch sanieren: Für diese Sanierung können die Eigentümer einen Kredit erhalten, der aktuell mit 0,0 Prozent für die ersten 10 Jahre der Laufzeit verzinst wird. Gibt es auch Fördermöglichkeiten für Paare ohne Kinder? Ja, die gibt es. Vor allem wer schon an eine Zukunft mit Kindern denkt, sollte die Finanzierung Familienzuwachs Optionsdarlehen nutzen. Zu den günstigen Kapitalmarktkonditionen der L-Bank gibt es Kredite von bis zu 75.000 Euro. Wenn dann innerhalb von sechs Jahren nach der Kreditaufnahme Kinder geboren oder adoptiert werden, besteht die Chance einer Zinsverbilligung, sofern die weiteren Voraussetzungen erfüllt sind. Sprechstunde des Patientenfürsprechers Im Mai 2014 finden die Sprechstunden des Patientenfürsprechers für psychisch kranke und seelisch behinderte Menschen und ihre Angehörigen für den Landkreis Calw und das Klinikum Nordschwarzwald am Dienstag, 6. und 20. Mai, jeweils von 15 bis 17 Uhr im Büro der Patientenfürsprecher im Gemeinschaftshaus CA- FINO des Klinikum Nordschwarzwald, Zentrum für Psychiatrie Calw, Lützenhadter Hof, Calw-Hirsau (Erdgeschoß Raum Nr. 015) statt. Individuelle Beratungstermine außerhalb der Sprechstunde können auch unter Telefon 07084/920908 vereinbart werden. 28. Sitzung des Verwaltungs- und Wirtschaftsausschusses Datum: 05.05.2014 Zeit: 15:00 Uhr Raum: A 200 Ort: Landratsamt Calw Kleiner Sitzungssaal (Haus A Tagesordnung: Öffentlich: 1. Bekanntgaben 2. Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichen Zuwendungen 3. Erster Finanzzwischenbericht 2014 Hermann-Hesse-Bahn - Finanzierungsvereinbarung 4. Teilregionalplan Landwirtschaft, Beteiligungsverfahren gemäß Raumordnungsgesetz und Landesplanungsgesetz 5. Ausbau von Kreisstraßen 2015 ff Auswirkungen durch Änderung LGVFG 6. Sachstand Straßenentwicklungsplan 7. Ergänzung der 2. Fortschreibung des Radwegekonzepts Herzliche Einladung zum Floriansgottesdienst Motto: Hauptsache HAPPY?! Sonntag, 4. Mai 2014, um 18.00 Uhr evangelische Kirche Enzklösterle mit anschließendem kleinen Imbiss Ein ökumenischer Gottesdienst am Florianstag von Rettungskräften - Feuerwehr, Polizei, DRK, JUH, ASB, THW, DLRG, Bergwacht, NND, KIT, KVK, Notfallseelsorger für Rettungskräfte im Landkreis Calw Landesregierung optimiert Prozess zur Erarbeitung und Umsetzung der neuen Bildungspläne: Qualität geht vor Schnelligkeit Kultusminister Andreas Stoch MdL: "Wir wollen die Lehrkräfte noch stärker einbeziehen, damit die neuen Bildungspläne an den Schulen gut umgesetzt werden können. Die Rückmeldungen aus den Erprobungsschulen haben uns gezeigt, wie wichtig ein solcher Schritt ist. Dafür nehmen wir auch einen längeren Reformprozess in Kauf." Die Landesregierung will die Lehrerinnen und Lehrer bei der Entstehung der neuen Bildungspläne durch einen Ausbau der Erprobungsphase intensiver einbeziehen. Ein systematisches Erprobungskonzept soll neue Maßstäbe setzen. Auch bei der Einführung der Bildungspläne an den Schulen sollen die Pädagogen durch Fortbildungen stärker unterstützt werden als bisher geplant. Diese Verbesserungen resultieren aus den jetzt ausgewerteten Vorschlägen und Stellungnahmen des Beirats für den Bildungsplan, des Landesschul- und Landeselternbeirats sowie vor allem der rund 60 Erprobungsschulen im bisherigen Verfahren. "Wir wollen die Lehrkräfte noch stärker einbeziehen, damit die neuen Bildungspläne an den Schulen gut umgesetzt werden können. Die Rückmeldungen aus den Erprobungsschulen haben uns gezeigt, wie wichtig ein solcher Schritt ist", erklärte Kultusminister Andreas Stoch. Der Prozess zur Einführung der Bildungspläne für die Grundschule und die Sekundarstufe I wird deshalb um ein Jahr verlängert. Sie kommen damit zeitgleich mit dem neuen Bildungsplan für das G8 im Sommer 2016 an die Schulen. "Wir nehmen den längeren Prozess in Kauf, um wirklich gute und für die Schulen und Lehrkräfte ertragreiche Bildungspläne zu erhalten. Das Ziel ist nicht, die Bildungspläne möglichst schnell zu erarbeiten, sondern möglichst gut", sagte Stoch. Die Praktiker haben das Wort: Erprobungsphase wird verstärkt Die bisherige Erprobung von Arbeitsfassungen der neuen Bildungspläne ist im Schuljahr 2013/2014 gestartet worden, um bereits während ihrer Entwicklung detaillierte Verbesserungsvorschläge aus der Praxis zu gewinnen. Dabei wurden 20 Grundschulen sowie 39 Schulen aller Schularten in der Orientierungsstufe (Klasse 5 und 6) einbezogen, darunter zwölf Realschulen und jeweils neun Werkreal-, Gemeinschaftsschulen und Gymnasien. Das Ministerium nimmt die immer wieder geäußerten Wünsche von Lehrkräften auf und dehnt die Erprobungsphase im Schuljahr 2014/2015 auf die Klassenstufen 7 und 8 an Werkrealschulen, Realschulen und Gemeinschaftsschulen aus. Zudem werden an rund 40 Gymnasien Fachpläne in diesen Klassenstufen auf Basis des neuen gymnasialen Bildungsplans erprobt. Insgesamt erfolgt damit erstmals ein systematischer Praxistest der Bildungspläne an den allgemein bildenden Schulen. "Die Lehrerinnen und Lehrer sollen ausreichend Zeit für einen Praxistest haben, um die Qualität der Bildungspläne zu prüfen. Deshalb entsprechen wir gerne ihrem Wunsch", sagte Stoch. Beim bisherigen Praxistest haben die Lehrkräfte unterschiedliche Eindrücke zurückgemeldet. Positive Äußerungen fielen etwa zur Gegenüberstellung dreier unterschiedlicher Stufen für das Niveau von Haupt- und Werkrealschule, Realschule sowie Gymnasium. "Wir begrüßen die Darstellung der drei Niveaustufen: So können Möglichkeiten der Differenzierung von vornherein in die Unterrichtsplanung einbezogen werden", heißt es etwa aus einer Real- und einer Gemeinschaftsschule. Der neue

10 Nummer 18 Freitag, 2. Mai 2014 Bildungsplan soll so der Heterogenität in den Klassen gerecht werden. Oder auch: "Die Präzisierung der Inhalte (besonders gegenüber dem Bildungsplan von 2004) ist eine wirkliche Hilfestellung für die Unterrichtspraxis", schreibt ein Pädagoge aus den Klassen 5 und 6 (Orientierungsstufe). Kritik gab es vor allem an der Nutz- und Lesbarkeit der Fachpläne. "Der Bildungsplan ist sprachlich zu wissenschaftlich", heißt es aus einer Realschule. Oder: "Zu viele Querverweise erschweren die Lesbarkeit des Planes in der Papierversion", wird in einer Grundschule bemängelt. Für eine bessere Einführung: Fortbildung an jeder Schule Die zweite Verbesserung betrifft die Einführung der Bildungspläne in den Schulen. "Für zentral halten wir die rechtzeitige und umfassende Vorbereitung und Begleitung der Lehrkräfte durch Fortbildung. Nur dann wird der Bildungsplan umgesetzt werden können", wird aus den Schulen mitgeteilt. Diese Rückmeldungen entsprechen auch den Erfahrungen bei der Einführung des Bildungsplans von 2004. Der Minister hält deshalb eine intensivere Vorbereitung für unbedingt notwendig. Er will eine verstärkte Information und Fortbildung der Lehrkräfte in einem neuen vierstufigen Konzept verankern. Ziel ist, dass an jeder Schule und in jedem Fach mindestens eine Lehrkraft durch grundlegende fachbezogene Informationen sowie anhand von Praxisbeispielen als Multiplikator fortgebildet wird. Stufe 1 des Fortbildungskonzepts umfasst die Information der Schulleitungen über den Bildungsplan und die Fortbildungsangebote durch eigens qualifizierte Fachberater Unterrichtsentwicklung. In Stufe 2 gibt es schulinterne Fortbildungsveranstaltungen an allen Schulen, ebenfalls von qualifizierten Fachberatern. Stufe 3 bietet Fortbildungsangebote zu den Fächern, Fächerverbünden und Wahlpflichtfächern. In Stufe 4 wird sichergestellt, dass die Erkenntnisse aus den Fortbildungsveranstaltungen durch Multiplikatoren in den Schulen verbreitet werden. Dieses Konzept soll ab dem kommenden Schuljahr 2014/2015 ein regionales Angebot insbesondere für Lehrkräfte der Klassenstufen 1 und 2 sowie 5 und 6 umfassen. "Ohne eine gute Fortbildung und Umsetzung an den Schulen nützt der beste Bildungsplan nichts. Nur wenn die Lehrerinnen und Lehrer ausreichend vorbereitet werden, können sie diese Inhalte auch wirklich gut umsetzen", erläuterte Stoch. Weitere Informationen für die Redaktionen Die Bildungspläne sollen die an den Schulen vermittelten Inhalte nach über zehn Jahren an die gesellschaftliche Entwicklung anpassen. Das Kultusministerium will dabei die aktuellen Herausforderungen an den Schulen angehen und insbesondere das individualisierte Lernen in allen Schularten voranbringen. Ziel ist zudem, die Durchlässigkeit zwischen den Schularten zu verbessern. Dazu entstehen Bildungspläne für die Grundschule, ein gemeinsamer Bildungsplan für die Sekundarstufe I an Haupt- und Werkrealschulen, Real- und Gemeinschaftsschulen mit drei Niveaustufen einschließlich des gymnasialen Niveaus sowie ein darauf abgestimmter Bildungsplan für das allgemein bildende Gymnasium. Großer Vortragsabend Medizin verstehen Im Rahmen der Reihe Medizin verstehen findet am 07. Mai, um 19 Uhr wieder ein kostenloser Vortragsabend statt. Der Abend umfasst diesmal kompakt zwei Themenfelder, in vier Vorträge gepackt: die Neurologie mit Neurochirurgie sowie die Gynäkologie und Geburtshilfe. Den Beginn macht an diesem Abend Dr. Joachim Hartmann mit einem Vortrag über Schlaganfallbehandlung: Der Chefarzt der Klinik für Neurologie mit Neurochirurgie schildert die Rettungskette, die mit dem Notruf beginnt und bei der dank moderner Übertragungstechnik der Notarzt die relevanten Daten über den Patienten schon während der Fahrt der Schlaganfallstation übermitteln kann. Das spart kostbare Zeit, denn dort wird noch vor Eintreffen des Patienten alles für die Behandlung vorbereitet. Wenn es durch die schnelle Auflösung des Blutgerinnsels gelingt, die Durchblutung des Gehirns wieder herzustellen, ist eine rasche Besserung der Lähmung oder Sprachstörung möglich. Robert Hesse, Neurochirurg an den Kliniken Calw mit Praxis in Bad Wildbad, berichtet über seine mikrochirurgische Operationstechnik mit Hilfe des Mikroskops, mit der er bei Bandscheibenvorfall oder Verengung des Rückenmarkkanals die gedrückten Nerven wieder befreit. Dr. Michael Ruess und PD Dr. Günter Oettling, Belegärzte an den Kliniken Calw mit Praxis in Calw beleuchten die Schlüssellochchirurgie in der Gynäkologie bei Erkrankungen der Gebärmutter und bei Blasensenkung, welche wesentlich schonender für die Patienten ist, als die herkömmlichen Operationsmethoden sowie die Entbindung im babyfreundlichen Krankenhaus Calw. Wie die tägliche Arbeit aussieht, wie Pflege und Ärztlicher Dienst zusammenwirken, das stellen die vier Ärzte am 7. Mai, um 19 Uhr in der Aula Calw, am Schießberg, Calw anschaulich dar. Außerdem steht zur Illustration des Vortrages über die Schlaganfallbehandlungein großes, begehbares Gehirn im Foyer der Aula zur Besichtigung bereit ein ganz ungewohnter Eindruck unseres Denkapparates! Die Vortragsreihe wird vorgesetzt mit dem Thema Häusliche Notfälle am 20.05.2014 in den Kliniken Calw. Impressum Herausgeber: Gemeinde Simmersfeld - Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Telefon 07033 525-0, Telefax 07033 2048, www.nussbaummedien.de. Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Jochen Stoll, Gartenstraße 14, 72226 Simmersfeld - für Was sonst noch interessiert und den Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt. 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