Herr..., wie viel Prozent bringen Sie denn im Bereich Fachwissen und im Bereich Verkaufskompetenz schon mit?

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Nr Dienstag, 19. Dezember 2017 VERNETZT

Transkript:

Kompetenzgespräch Ich habe aber keine Fach- oder Verkaufskompetenz. Herr..., wir sind uns doch einig, dass der Kunde 100% Beratung verdient, oder!? Herr..., wie viel Prozent bringen Sie denn im Bereich Fachwissen und im Bereich Verkaufskompetenz schon mit? 10% im Bereich Fachwissen und 30% im Bereich Verkaufskompetenz. 10% bringen Sie im Bereich Fachwissen und 30% im Bereich Verkaufskompetenz mit. Wir sind uns ja einig gewesen, dass der Kunde 100% Beratung verdient hat. Deshalb gehen wir von Anhang an gemeinsam zum Kunden. Sie bringen Ihre Prozente mit und ich stocke als Ihr Betreuer bis zu den restlichen 100% auf. Somit bekommt der Kunde sofort die vollen 100% und Sie können sich dann Schritt für Schritt im Rahmen der Deutsche Vermögensberatung zu den restlichen 100% ausbilden lassen. O.K.

Fischgespräch Essen Sie gerne Fisch?, warum? Haben Sie sich schon einmal gefragt, wer an so einem Fisch profitiert, wer da am meisten profitiert? Esgibt ja auf der einen Seite denjenigen, der den Fisch geangelt hat. Dann gibt es denjenigen, der den Fisch filetiert hat. Nun gibt es noch denjenigen, der den Fisch verkauft. Man kann jetzt quasi sagen, 1 angeln, + 2 filetieren + 3 verkaufen. Das ergibt sozusagen den Profit, oder? Jetzt suchen Sie sich einmal bitte eine Disziplin aus, wo Sie sagen, diese Disziplin ist am meisten für den Profit verantwortlich. Verkäufer Angenommen es gibt keinen, der den Fisch angelt. Wie viel kann dann der Verkäufer verkaufen? Was wäre dann jetzt die nächstbeste Antwort? Richtig, also der, der die Fische angelt. Man kann auch sagen akquiriert. Der ist am meisten für den Profit verantwortlich, man könnte sagen, parallel dem Beispiel von einem Top-Manager. Suchen Sie sich einmal drei Branchen aus. Auto, Computer, Pharma Haben Sie schon einmal erlebt, dass ein Top-Manager der jetzt in der Computerbranche ist dann plötzlich in die Automobilbranche wechselt? Ist das schon einmal vorgekommen? Drei Jahre später wechselt er auf einmal in die Pharmaindustrie. Das gibt es ja, oder? Was denken Sie, woran liegt das, dass so etwas möglich ist? Der kann ja nicht überall das beste Wissen haben. Wenn es um Computer geht, oder um Autos. Was kann denn der tatsächlich am besten? Ganz einfach. Er angelt die dicksten Fische an Land. Er kann am besten große Kunden an Land ziehen. Er hat die besten Kontakte, schafft ein positives Betriebsklima im Unternehmen und ist deswegen so erfolgreich. Das ist die eigentliche Aufgabe von so einem Top-Manager. Das heißt also, er macht nur eines. Er ist perfekt im Angeln. Haben Sie Interesse professionelles Angeln zu erlernen?

Explosiver Zukunftsmarkt Lassen Sie uns einmal über einen explosiven Zukunftsmarkt sprechen. Suchen Sie sich bitte eine Branche aus. Wo wohnen Sie? Stellen Sie sich vor, die nächsten 35 Jahre bleibt die Nachfrage nach Autos gleich. Wie viele Autohändler gibt es bei Ihnen im Umkreis von 100 km? ca. 200 Nehmen wir mal an, es gibt plötzlich nur noch 100. Die Hälfte verschwindet. Ist das für die verbleibenden 100 ein Vorteil oder ein Nachteil, wenn die Nachfrage gleich bleibt? Logisch. Angenommen, die Nachfrage würde in den nächsten 35 Jahren noch einmal ansteigen. Wäre es dann für die verbleibenden 100 ein noch größerer Vorteil? Mal ehrlich, ist so ein Markt überhaupt vorstellbar? Wäre ja irgendwie paradox, oder? Denn Angebot und Nachfrage regeln den Markt! Gäbe es jedoch so einen Markt, wäre es interessant für Sie, diesen zu nutzen? Wenn ja, dann sind Sie hier genau richtig. Was machen momentan Banken und Versicherungen? Stellen die eher ein oder aus? Genau. Was passiert im Bereich Finanzdienstleistungen? Dieser Markt explodiert. Das zeige ich Ihnen anhand eines Beispiels. Nehmen wir einmal die Autoindustrie, von 1890-1929 war die Pionierzeit. Was ist dann passiert? Der Markt ist explodiert. z.b. die Flugzeugindustrie, von 1900-1930, Pionierphase und danach ging die Entwicklung rasant nach oben. Dann kam das Computerzeitalter, von 1940-1976, nun ging es richtig ab. Heute hat fast jeder einen Computer zu Hause. Danach? Internet. Das war 1965-1995 und dann ging es richtig los. Jetzt passen Sie auf. 1970 hatte Dr. Pohl die Idee der Allfinanz. Es begann die Pionierzeit und jetzt sind wir an dem Punkt angelangt, an dem die Entwicklung rasend schnell nach oben geht. Man kann beobachten, wie sich der ganze Markt auf das Konzept einstellt, mit dem wir seit über 30 Jahren arbeiten. Wenn wir auf dieses Bild zurückschauen: Glauben Sie, dass die Nachfrage in den nächsten 35 Jahren, wenn es um die Themen, private Altersvorsorge, private Gesundheitsvorsorge geht, sinken oder eher steigen wird? Wenn man jetzt berücksichtigt, dass eine große Erbenwelle auf uns zukommt, dann wird die Nachfrage mit Sicherheit steigen. Fakt ist auch, dass Banken und Versicherungen definitiv ausstellen. Man sagt dazu auch.fllialsterben". In der Allfinanz ist die Pionierphase dagegen zu Ende. Die Entwicklung geht steil nach oben. Jetzt meine Frage: Möchten Sie von so einem explosiven Zukunftsmarkt profitieren?

Aktienkurve (Es ist keine gute Stimmung auf dem Finanzmarkt) Da gebe ich Ihnen Recht. Im Augenblick herrscht nicht die beste Stimmung auf dem Finanzmarkt. Da geben Sie mir gerade ein Stichwort. Kennen Sie sich mit Aktien aus? Wann sollte man den Aktien kaufen? Wenn Sie oben sind, oder wenn sie unten sind? Wenn sie unten sind. Und wie ist denn da die Stimmung, Negativ positiv oder eher negativt Und wenn ich hier einsteigen möchte, was muss ich dann machen? Einmal, ich muss gegen den Trend handeln. Was noch? Ich muss mutig sein, wenn ich etwas anderes tue als alle anderen. Man kann es also auf einen Nenner bringen, ich muss Ängste überwinden, oder? Wann sollte man dann wieder verkaufen? Wenn sie oben sind. Wie wird hier wohl die Stimmung Gut sein? Man könnte also sagen, antizyklisches Handeln bringt Profit, oder? Wäre das gut, wenn Sie in Ihrem Beruf von antizyklischem Handeln profitieren und dadurch Profit erzielen könnten? Was müsste dann eigentlich für eine Stimmung über Ihrem Berufsfeld stehen? Eine positive oder eher eine negative? Eine negative Wenn Sie an Finanzdienstleistung, an Vermögensberatung denken, welche Stimmung fällt Ihnen momentan dazu ein? Keine gute Genau, d.h., also willkommen in einem explosiven Zukunftsmarkt, wo Sie durch antizyklisches Handeln Profit erzielen können. Interesse?

700-Leute-Gespräch Nach neuesten Erhebungen kennt ein Durchschnittseuropäer um die 700 Menschen. (Verwandte, Bekannte, Freunde, Promis,...). 400 Davon kennt man etwas näher (schon mal mit ihnen gesprochen, z.b. die Bäckereiverkäuferin, im Alltag schon einmal damit zu tun gehabt). Können Sie sich vorstellen, dass 300 dieser Menschen in den nächsten 5 Jahren irgendein Geldgeschäft tätigen werden? [z.b, Girokonto eröffnen, KFZ-Versicherung, Bausparvertrag, usw.) Können Sie sich vorstellen, dass 150 Menschen davon, dieses Geldgeschäft bei Ihnen machen würden, wenn Sie Vermögensberater wären? NEIN Wenn eine Freundin von Ihnen Friseurin wäre und Sie fragen würde, schneiden lassen. Würden Sie es machen? ob Sie bei ihr die Haare Wenn Ihre Freundin keine Friseurin wäre, würden, Sie sich dennoch Ihre Haare schneiden lassen, aber woanders? Also, das Geschäft wird gemacht, egal ob Ihre Freundin Friseurin ist, oder nicht, oder? Genauso ist das mit dem Geldgeschäft! Ob Sie Vermögensberater sind, oder nicht, spielt keine Rolle. Das Geschäft wird gemacht. Das entspricht folgendem Durchschnitt: 150 Kunden x 200 Einheiten x 15 = 450.000 Provisionsverdienst in den nächsten 5 Jahren. Wie viel möchten Sie von diesem Kuchen abhaben?