Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht K VIII - 2 j / 15 Ambulante Pflegedienste und stationäre Pflegeeinrichtungen in Thüringen am 15.12.2015 Bestell-Nr. 10 402 Thüringer Landesamt für Statistik www.statistik.thueringen.de
Zeichenerklärung nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl / Zahlenwert nicht sicher genug ( ) Aussagewert eingeschränkt Anmerkung: Abweichungen in den Summen, auch im Vergleich zu anderen Veröffentlichungen, erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten. Herausgeber: Thüringer Landesamt für Statistik Europaplatz 3, 99091 Erfurt Postfach 900163, 99104 Erfurt Telefon: 0361 37-84642 / 84647 Telefax 03 61 37-84699 Internet: www.statistik.thueringen.de E-Mail: auskunft@statistik.thueringen.de Auskunft erteilt: Referat: Bildung, Kultur, Gesundheits- und Sozialwesen Telefon: 0361 37-73511 Herausgegeben im Januar 2017 Heft-Nr.: 5 /17 Preis: 5,00 Euro Thüringer Landesamt für Statistik, Erfurt, 2017 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 2 1. Pflegeeinrichtungen insgesamt 5 1.1 Pflegeeinrichtungen, Pflegebedürftige und Pflegepersonal am 15.12. der Jahre 2007 bis 2015 7 1.2 Pflegebedürftige am 15.12.2015 nach Leistungsarten und Kreisen 8 1.3 Pflegebedürftige mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz am 15.12.2015 nach Leistungsarten und Kreisen 9 2. Ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste) 11 2.1 Ambulante Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach Art der Einrichtung, Anzahl der Pflegebedürftigen und Träger 12 2.2 Von ambulanten Pflegeeinrichtungen betreute Pflegebedürftige am 15.12.2015 nach Geschlecht, Altersgruppen und Pflegestufen 14 2.3 Personal in ambulanten Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach ausgewähltem Berufsabschluss, Altersklassen und Geschlecht 16 2.4 Ambulante Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach Art der Einrichtung und Kreisen 18 2.5 Von ambulanten Pflegeeinrichtungen betreute Pflegebedürftige am 15.12.2015 nach Geschlecht und Kreisen 19 2.6 Von ambulanten Pflegeeinrichtungen betreute Pflegebedürftige am 15.12.2015 nach Pflegestufen und Kreisen 20 2.7 Personal in ambulanten Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach dem Arbeitsanteil für den Pflegedienst, Kreisen und Beschäftigungsverhältnis 21 3. Stationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime) 23 3.1 Stationäre Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach dem Angebot der Einrichtung, Anzahl der Pflegebedürftigen und Träger 24 3.2 Pflegebedürftige in stationären Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach Art der Pflegeleistung, Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen 26 3.3 Personal in stationären Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach ausgewähltem Berufsabschluss, Altersklassen und Geschlecht 28 3.4 Stationäre Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach verfügbaren Plätzen und Kreisen 30 3.5 Pflegebedürftige in stationären Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach Pflegestufen und Kreisen 31 3.6 Personal in stationären Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach dem Arbeitsanteil für das Pflegeheim, Kreisen und Beschäftigungsverhältnis 32
- 2 - Vorbemerkungen Rechtsgrundlage Die Durchführung der Pflegestatistik erfolgt auf der Grundlage - der Verordnung zur Durchführung einer Bundesstatistik über Pflegeeinrichtungen sowie über die häusliche Pflege (Pflegestatistik-Verordnung-PflegeStatV) vom 24. November 1999 (BGBl. I S. 2282), die durch Artikel 1 der Verordnung vom 19. Juli 2013 (BGBl. I S. 2581) geändert worden ist, - in Verbindung mit 109 Abs. 1 Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) - Soziale Pflegeversicherung - (Artikel 1 des Gesetzes vom 26. Mai 1994, BGBl. I S. 1014, 1015), zuletzt geändert durch Artikel 2a des Gesetzes vom 11. Oktober 2016 (BGBl. I S. 2233), - in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. Oktober 2016 (BGBl. I S. 2394). Methodische Hinweise Die in den nachfolgenden Tabellen veröffentlichten Angaben wurden mit der Pflegestatistik erhoben. Sie ist eine zweijährliche Statistik zum Stichtag 15.12. und wurde erstmals für 1999 durchgeführt. Für die Pflegestatistik ist ausschließlich der Leistungsbereich des SGB XI relevant, also nur das Personal, das diese Leistungen erbringt und nur die Pflegebedürftigen, die Leistungen auf Grund des SGB XI erhalten. Es handelt sich um eine Bestandserhebung (Totalerhebung), die in drei Teilbereiche gegliedert ist: - Statistik der ambulanten Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste), - Statistik der stationären Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime) und - Statistik der Pflegegeldempfänger. Während die ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen durch die Statistischen Landesämter befragt wurden, wird die Statistik der Pflegegeldempfänger vom Statistischen Bundesamt bei den Spitzenverbänden der Pflegekassen erhoben. Ergebnisse werden den Ländern zur Verfügung gestellt und sind im ersten Teil des vorliegenden Berichts enthalten. Bei der Bezeichnung von Personengruppen kommt in der Regel die sprachlich maskuline Form zur Anwendung. Wenn nicht ausdrücklich anders vermerkt, sind darunter stets beide Geschlechter zu verstehen. Ermittlung der Zahl der Pflegebedürftigen insgesamt Mit der Erhebung zum 15.12.2009 hat sich die Berechnung der Gesamtzahl der Pflegebedürftigen geändert. Teilstationär Versorgte werden nicht mehr mit einbezogen, da diese in der Regel parallel auch Pflegegeld und/oder ambulante Sachleistungen erhalten und somit bereits dort als Pflegebedürftige gezählt werden. Um Mehrfachzählungen zu vermeiden, werden deshalb die Empfänger teilstationärer Pflege nur nachrichtlich ausgewiesen. Eine Vergleichbarkeit der einzelnen Leistungsarten gegenüber den Vorjahren ist somit in vollem Umfang gegeben. Die zeitliche Vergleichbarkeit der Gesamtzahl der Pflegebedürftigen ab 2009 mit den vorherigen Erhebungen ist durch diese Veränderung eingeschränkt. Der Dämpfungseffekt für die Veränderungsrate wird bundesweit auf einen Prozentpunkt geschätzt. Ab dem Berichtsjahr 2013 ist die Einbeziehung von Personen ohne Pflegestufe mit festgestellter erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz nach 45 a SGB XI neu aufgenommen worden. Diese werden nur nachrichtlich ausgewiesen, damit die Gesamtzahl der Pflegebedürftigen und deren Untergliederungen mit den Vorjahren vergleichbar bleiben. Die Regionalisierung erfolgt nach Sitz des Pflegedienstes bzw. der Pflegeeinrichtung.
- 3 - Begriffserläuterungen Eingliedrige Pflegeeinrichtungen Das sind Einrichtungen, die entweder ausschließlich ambulante oder ausschließlich stationäre Pflege nach dem SGB XI leisten. Mehrgliedrige Pflegeeinrichtungen Das sind Einrichtungen, die sowohl ambulante als auch teil- und/oder vollstationäre Pflege nach dem SGB XI leisten. Sie gehen entsprechend ihres Leistungsangebotes sowohl als ambulante als auch als stationäre Pflegeeinrichtungen in die Statistik ein. Sowohl die eingliedrigen als auch die mehrgliedrigen Pflegeeinrichtungen können neben Leistungen nach dem SGB XI auch Leistungen auf Grund anderer Rechtsgrundlagen anbieten, wobei diese anderen Leistungen kein Bestandteil dieser Erhebung sind. Ambulante Pflegeeinrichtungen Hierbei handelt es sich um Pflegedienste, die - selbständig wirtschaften, - unter ständiger Verantwortung einer ausgebildeten Pflegefachkraft Pflegebedürftige in ihrer Wohnung pflegen und hauswirtschaftlich versorgen und - durch einen Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI zur ambulanten Pflege zugelassen sind oder Bestandsschutz nach 73 Abs. 3 und 4 SGB XI genießen und danach als zugelassen gelten. Stationäre Pflegeeinrichtungen Das sind voll- und teilstationäre Pflegeheime, - die selbständig wirtschaften, - in denen Pflegebedürftige unter ständiger Verantwortung einer ausgebildeten Pflegefachkraft gepflegt werden und ganztägig (vollstationär) und/oder nur tagsüber oder nur nachts (teilstationär) untergebracht und verpflegt werden können und - die durch einen Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI zur voll-, teilstationären Pflege und/oder Kurzzeitpflege zugelassen sind oder Bestandsschutz nach 73 Abs. 3 und 4 SGB XI genießen und danach als zugelassen gelten. Ambulante Pflege Pflegebedürftige, die in dem Haushalt, in dem sie aufgenommen sind, gepflegt werden, erhalten Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung und ab 2013 auch häusliche Betreuung als Sachleistung (häusliche Pflegehilfe). Pflegegeld Pflegebedürftige können an Stelle der häuslichen Pflege ein Pflegegeld beantragen. Der Anspruch setzt voraus, dass der Pflegebedürftige mit dem Pflegegeld die erforderliche Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung durch eine Pflegeperson in geeigneter Weise selbst sicherstellt. Kombinationsleistungen Diese Leistungsart liegt vor, wenn der Pflegebedürftige die ihm zustehende häusliche Pflege nur teilweise in Anspruch nimmt und daneben ein anteiliges Pflegegeld erhält.
- 4 - Stationäre Pflege Hierbei wird unterschieden zwischen vollstationärer Dauer- bzw. Kurzzeitpflege und teilstationärer Pflege in Form von Tages- und/oder Nachtpflege. Auf teilstationäre Pflege haben die Pflegebedürftigen Anspruch, bei denen die häusliche Pflege nicht in ausreichendem Maße sichergestellt werden kann. Reicht auch die teilstationäre Pflege nicht aus, besteht Anspruch auf Kurzzeitpflege in einer vollstationären Einrichtung, wobei diese auf vier Wochen pro Kalenderjahr beschränkt ist. Erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz Erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz nach 45a SGB XI liegt vor, wenn aufgrund von demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen Menschen in ihrer Alltagskompetenz auf Dauer erheblich eingeschränkt sind. Sie sind dann in erheblichem Maße auf Betreuung und - insbesondere zur Verhütung von Gefahren - oft auch auf allgemeine Beaufsichtigung angewiesen. Pflegebedürftige Nach 14 Abs. 1 SGB XI sind Personen pflegebedürftig, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, voraussichtlich für mindestens sechs Monate, in erheblichem oder höherem Maße ( 15) der Hilfe bedürfen. In die Erhebung wurden nur die Personen einbezogen, die entweder Pflegegeld erhalten oder die von einem Pflegedienst ambulant oder in einem Pflegeheim stationär versorgt werden und Leistungen nach dem SGB XI erhalten. Ausschlaggebend ist die Entscheidung der Pflegekasse bzw. des privaten Versicherungsunternehmens über das Vorliegen von Pflegebedürftigkeit und die Zuordnung der Pflegebedürftigen zu den Pflegestufen I bis III. Pflegestufen Sie sind Ausdruck für die Höhe der Pflegebedürftigkeit und Grundlage für die Gewährung von Leistungen nach SGB XI, abgestuft nach drei Pflegestufen. Dabei bedeutet Pflegestufe I erhebliche Pflegebedürftigkeit, Pflegestufe II schwere Pflegebedürftigkeit und Pflegestufe III schwerste Pflegebedürftigkeit. Wenn ein außergewöhnlich hoher und intensiver Pflegeaufwand vorliegt, der weit über das übliche Maß der Pflegestufe III hinausgeht (Härtefälle), werden zur Vermeidung von Härten weitere Pflegeeinsätze bzw. pflegebedingte Aufwendungen übernommen. Personal Zum Personalbestand einer Pflegeeinrichtung gehören alle Personen, die dort beschäftigt sind und teilweise oder ausschließlich Leistungen nach dem SGB XI erbringen. Falls Personen in mehreren selbständig wirtschaftenden Einheiten arbeiten, sind sie entsprechend ihres Arbeitsanteils der jeweiligen Pflegeeinrichtung zuzuordnen. Leistungen außerhalb des SGB XI bleiben unberücksichtigt. Verfügbare Plätze Dabei handelt es sich um die zum Stichtag zugelassenen und tatsächlich verfügbaren Plätze in Pflegeheimen, die gemäß Versorgungsvertrag nach SGB XI vorgehalten werden. Links Weitere Informationen zur zugrunde liegenden Erhebung sind im Internet unter folgenden Links verfügbar: Erhebungsbogen: Qualitätsbericht: www.statistik.thueringen.de/erfassung/formulareallg.asp www.statistikportal.de/statistik-portal/klassifikationen.asp Weitere statistische Ergebnisse, Informationen und Analysen enthält die Website des Thüringer Landesamtes für Statistik www.statistik.thueringen.de.
- 5-1. Pflegeeinrichtungen insgesamt
- 6 -
- 7-1.1 Pflegeeinrichtungen, Pflegebedürftige und Pflegepersonal am 15.12. der Jahre 2007 bis 2015 Merkmal 15.12.2007 15.12.2009 15.12.2011 15.12.2013 15.12.2015 Pflegeeinrichtungen insgesamt 693 734 790 829 889 davon ambulante Pflegeeinrichtungen 389 396 411 417 432 stationäre Pflegeeinrichtungen 304 338 379 412 457 Pflegebedürftige insgesamt 72 213 76 967 1) 82 322 1) 86 889 1) 94 280 1) darunter mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz - - - 33 989 40 740 und zwar männlich 23 413 25 469 28 012 30 527 33 561 weiblich 48 800 51 498 54 310 56 362 60 719 Pflegestufe I 36 849 40 999 45 267 49 038 54 142 Pflegestufe II 25 556 26 217 27 231 27 943 30 004 Pflegestufe III 9 620 9 629 9 731 9 815 10 058 bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet 188 122 93 93 76 ambulante Pflege 16 740 18 734 19 996 20 958 23 185 stationäre Pflege 20 052 21 781 23 828 25 539 27 486 davon vollstationäre Pflege zusammen 19 129 20 486 22 191 23 386 24 558 davon Dauerpflege 18 843 20 189 21 858 23 045 24 196 Kurzzeitpflege 286 297 333 341 362 teilstationäre Pflege zusammen 923 1 295 1 637 2 153 2 928 davon Tagespflege 918 1 290 1 635 2 150 2 927 Nachtpflege 5 5 2 3 1 Pflegegeld 2) 35 421 37 747 40 135 42 545 46 537 Nachrichtlich: ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz - - - 3 200 5 328 Pflegepersonal insgesamt 19 795 22 716 25 431 27 109 30 108 davon vollzeitbeschäftigt 6 525 7 351 8 425 8 279 9 175 teilzeitbeschäftigt 10 944 12 932 14 642 15 778 17 810 geringfügig beschäftigt 1 055 1 045 1 014 1 120 1 266 Auszubildender, (Um-)Schüler 3) 830 1 057 1 120 1 650 1 668 Helfer im freiwilligen sozialen Jahr 287 204 127 101 79 Zivildienstleistender 154 127 11 - - Helfer im Bundesfreiwilligendienst - - 92 145 86 Praktikant außerhalb einer Ausbildung - - - 36 24 1) Empfänger von teilstationärer Pflege erhalten in der Regel auch Pflegegeld oder ambulante Pflege und sind somit in der Zahl dieser Pflegebedürftigen bereits enthalten. Um Mehrfachzählungen bei den Pflegebedürftigen insgesamt zu vermeiden, bleiben die Empfänger von teilstationärer Pflege deshalb hier unberücksichtigt. - 2) Ausgewiesen werden hier nur Empfänger von Pflegegeld, die nicht bereits bei der ambulanten Pflege bzw. vollstationären Dauerpflege bzw. Kurzzeitpflege berücksichtigt worden sind. Stichtag ist hier der 31.12. des Jahres. - 3) bis 2011 einschließlich Praktikanten
- 8-1.2 Pflegebedürftige am 15.12.2015 nach Leistungsarten und Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Pflegebedürftige 1) insgesamt je 1000 Einwohner 2) ambulante Pflege Davon erhalten darunter stationäre vollstationäre Pflege Dauerpflege Pflegegeld 3) Nachrichtlich: teilstationäre Pflege Stadt Erfurt 7 521 35,8 1 503 2 607 2 407 3 579 168 Stadt Gera 4 283 44,6 1 439 1 356 1 231 1 605 117 Stadt Jena 3 124 28,5 934 1 150 1 050 1 127 87 Stadt Suhl 1 885 51,3 517 564 449 892 88 Stadt Weimar 2 954 46,1 1 076 938 875 998 58 Stadt Eisenach 1 910 45,0 495 673 603 804 62 Eichsfeld 5 058 49,9 1 134 1 282 987 2 920 278 Nordhausen 4 268 50,0 832 1 436 1 296 2 096 96 Wartburgkreis 5 605 44,6 1 032 1 295 1 245 3 302 24 Unstrut-Hainich-Kreis 5 428 51,6 1 238 1 527 1 348 2 824 161 Kyffhäuserkreis 4 440 57,6 951 1 093 942 2 531 135 Schmalkalden-Meiningen 6 045 48,5 1 482 1 468 1 257 3 288 193 Gotha 5 581 40,8 1 403 1 552 1 456 2 709 83 Sömmerda 3 327 47,1 932 669 582 1 787 61 Hildburghausen 3 010 46,6 529 1 000 835 1 622 141 Ilm-Kreis 4 418 40,3 980 1 289 1 153 2 280 131 Weimarer Land 3 203 39,0 525 893 829 1 840 55 Sonneberg 2 351 41,4 509 813 634 1 202 173 Saalfeld-Rudolstadt 5 341 48,9 1 594 1 428 1 274 2 467 148 Saale-Holzland-Kreis 2 952 34,3 721 731 627 1 597 97 Saale-Orla-Kreis 3 139 37,8 1 014 806 688 1 422 103 Greiz 4 179 41,3 1 267 1 487 1 273 1 626 201 Altenburger Land 4 258 46,1 1 078 1 429 1 155 2 019 268 Thüringen 94 280 43,4 23 185 27 486 24 196 46 537 2 928 1) Empfänger von teilstationärer Pflege erhalten in der Regel auch Pflegegeld oder ambulante Pflege und sind somit in der Zahl dieser Pflegebedürftigen bereits enthalten. Um Mehrfachzählungen bei den Pflegebedürftigen insgesamt zu vermeiden, bleiben die Empfänger von teilstationärer Pflege deshalb hier unberücksichtigt. - 2) bezogen auf die Bevölkerung am 31.12.2015; Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011-3) Ausgewiesen werden hier nur Empfänger von Pflegegeld, die nicht bereits bei der ambulanten Pflege bzw. vollstationären Dauerpflege bzw. Kurzzeitpflege berücksichtigt worden sind. Stichtag ist hier der 31.12. des Jahres.
- 9-1.3 Pflegebedürftige mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz am 15.12.2015 nach Leistungsarten und Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Pflegebedürftige 1) je 1000 Einwohner 2) ambulante Pflege Davon erhalten vollstationäre Pflege zusammen darunter Dauerpflege insgesamt Pflegegeld 3) Nachrichtlich: ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Stadt Erfurt 3 385 16,1 420 2 030 2 007 935 456 Stadt Gera 2 032 21,2 566 996 994 470 286 Stadt Jena 1 432 13,1 349 720 714 363 239 Stadt Suhl 796 21,6 144 389 375 263 76 Stadt Weimar 1 305 20,3 350 664 660 291 155 Stadt Eisenach 798 18,8 174 384 381 240 124 Eichsfeld 2 116 20,9 444 744 737 928 257 Nordhausen 1 751 20,5 284 963 942 504 258 Wartburgkreis 2 282 18,2 435 893 892 954 203 Unstrut-Hainich-Kreis 2 141 20,3 450 953 946 738 360 Kyffhäuserkreis 1 552 20,1 311 628 626 613 184 Schmalkalden-Meiningen 2 519 20,2 562 985 974 972 319 Gotha 2 370 17,3 499 1 071 1 067 800 328 Sömmerda 1 331 18,9 345 504 481 482 196 Hildburghausen 1 235 19,1 159 594 584 482 127 Ilm-Kreis 2 014 18,4 362 950 947 702 258 Weimarer Land 1 321 16,1 161 635 630 525 169 Sonneberg 1 104 19,4 276 443 443 385 116 Saalfeld-Rudolstadt 2 329 21,3 585 985 981 759 283 Saale-Holzland-Kreis 1 283 14,9 289 496 492 498 224 Saale-Orla-Kreis 1 587 19,1 524 591 579 472 207 Greiz 2 094 20,7 522 1 036 1 026 536 249 Altenburger Land 1 963 21,3 418 893 891 652 254 Thüringen 40 740 18,8 8 629 18 547 18 369 13 564 5 328 1) Empfänger von teilstationärer Pflege erhalten in der Regel auch Pflegegeld oder ambulante Pflege und sind somit in der Zahl dieser Pflegebedürftigen bereits enthalten. Um Mehrfachzählungen bei den Pflegebedürftigen insgesamt zu vermeiden, bleiben die Empfänger von teilstationärer Pflege deshalb hier unberücksichtigt. - 2) bezogen auf die Bevölkerung am 31.12.2015; Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011-3) Ausgewiesen werden hier nur Empfänger von Pflegegeld, die nicht bereits bei der ambulanten Pflege bzw. vollstationären Dauerpflege bzw. Kurzzeitpflege berücksichtigt worden sind. Stichtag ist hier der 31.12. des Jahres.
- 10 -
- 11-2. Ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste)
- 12-2.1 Ambulante Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach Art der Einrichtung, Anzahl der Pflegebedürftigen und Träger Ambulante Pflegeeinrichtungen mit bis Pflegebedürftigen Ambulante Pflegeeinrichtungen insgesamt darunter mit anderen Sozialleistungen eingliedrige Pflegeeinrichtungen zusammen darunter mit anderen Sozialleistungen Davon mehrgliedrige Pflegeeinrichtungen zusammen darunter mit anderen Sozialleistungen Insgesamt 1-10 8 8 8 8 - - 11-15 12 12 11 11 1 1 16-20 18 16 18 16 - - 21-25 40 39 39 38 1 1 26-35 74 72 71 69 3 3 36-50 110 110 101 101 9 9 51-70 76 76 74 74 2 2 71-100 53 53 53 53 - - 101-150 33 33 25 25 8 8 151 und mehr 8 8 7 7 1 1 Insgesamt 432 427 407 402 25 25 private Träger 1-10 7 7 7 7 - - 11-15 9 9 9 9 - - 16-20 14 12 14 12 - - 21-25 27 27 27 27 - - 26-35 57 55 55 53 2 2 36-50 68 68 64 64 4 4 51-70 43 43 43 43 - - 71-100 13 13 13 13 - - 101-150 12 12 8 8 4 4 151 und mehr 4 4 3 3 1 1 Zusammen 254 250 243 239 11 11 freigemeinnützige Träger 1-10 - - - - - - 11-15 3 3 2 2 1 1 16-20 4 4 4 4 - - 21-25 12 12 11 11 1 1 26-35 17 17 16 16 1 1 36-50 40 40 36 36 4 4 51-70 33 33 31 31 2 2 71-100 40 40 40 40 - - 101-150 20 20 16 16 4 4 151 und mehr 4 4 4 4 - - Zusammen 173 173 160 160 13 13
- 13 - Noch: 2.1 Ambulante Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach Art der Einrichtung, Anzahl der Pflegebedürftigen und Träger Ambulante Pflegeeinrichtungen mit bis Pflegebedürftigen Ambulante Pflegeeinrichtungen insgesamt darunter mit anderen Sozialleistungen eingliedrige Pflegeeinrichtungen zusammen darunter mit anderen Sozialleistungen Davon mehrgliedrige Pflegeeinrichtungen zusammen darunter mit anderen Sozialleistungen öffentliche Träger 1-10 1 1 1 1 - - 11-15 - - - - - - 16-20 - - - - - - 21-25 1-1 - - - 26-35 - - - - - - 36-50 2 2 1 1 1 1 51-70 - - - - - - 71-100 - - - - - - 101-150 1 1 1 1 - - 151 und mehr - - - - - - Zusammen 5 4 4 3 1 1
- 14-2.2 Von ambulanten Pflegeeinrichtungen betreute Pflegebedürftige am 15.12.2015 nach Geschlecht, Altersgruppen und Pflegestufen Alter von bis unter Jahren insgesamt Pflegebedürftige Pflegebedürftige je 1000 Einwohner 1) männlich weiblich insgesamt männlich weiblich Insgesamt unter 15 51 26 25 0,2 0,2 0,2 15-60 1 411 766 645 1,2 1,2 1,1 60-65 829 444 385 4,8 5,2 4,4 65-70 941 462 479 7,4 7,6 7,2 70-75 1 752 712 1 040 14,2 12,6 15,5 75-80 3 793 1 355 2 438 28,1 23,2 31,8 80-85 5 158 1 516 3 642 67,5 51,3 77,7 85-90 5 565 1 384 4 181 127,3 102,1 138,6 90-95 3 051 624 2 427 188,4 173,6 192,6 95 und mehr 634 95 539 212,7 184,8 218,5 Insgesamt 23 185 7 384 15 801 10,7 6,9 14,4 Pflegestufe I unter 15 25 11 14 0,1 0,1 0,1 15-60 682 392 290 0,6 0,6 0,5 60-65 464 255 209 2,7 3,0 2,4 65-70 498 242 256 3,9 4,0 3,9 70-75 931 345 586 7,5 6,1 8,7 75-80 2 110 617 1 493 15,6 10,6 19,5 80-85 3 035 761 2 274 39,7 25,8 48,5 85-90 3 297 758 2 539 75,4 55,9 84,2 90-95 1 698 339 1 359 104,9 94,3 107,9 95 und mehr 303 52 251 101,6 101,2 101,7 Zusammen 13 043 3 772 9 271 6,0 3,5 8,5 Pflegestufe II unter 15 13 9 4 0,0 0,1 0,0 15-60 424 207 217 0,4 0,3 0,4 60-65 262 141 121 1,5 1,7 1,4 65-70 334 165 169 2,6 2,7 2,5 70-75 602 265 337 4,9 4,7 5,0 75-80 1 293 551 742 9,6 9,4 9,7 80-85 1 702 592 1 110 22,3 20,0 23,7 85-90 1 862 514 1 348 42,6 37,9 44,7 90-95 1 071 234 837 66,1 65,1 66,4 95 und mehr 242 36 206 81,2 70,0 83,5 Zusammen 7 805 2 714 5 091 3,6 2,5 4,6 1) bezogen auf die Bevölkerung am 31.12.2015; Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011
- 15 - Noch: 2.2 Von ambulanten Pflegeeinrichtungen betreute Pflegebedürftige am 15.12.2015 nach Geschlecht, Altersgruppen und Pflegestufen Alter von bis unter Jahren Pflegebedürftige Pflegebedürftige je 1000 Einwohner 1) insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich Pflegestufe III unter 15 13 6 7 0,0 0,0 0,1 15-60 305 167 138 0,3 0,3 0,2 60-65 103 48 55 0,6 0,6 0,6 65-70 109 55 54 0,9 0,9 0,8 70-75 219 102 117 1,8 1,8 1,7 75-80 390 187 203 2,9 3,2 2,6 80-85 421 163 258 5,5 5,5 5,5 85-90 406 112 294 9,3 8,3 9,7 90-95 282 51 231 17,4 14,2 18,3 95 und mehr 89 7 82 29,9 13,6 33,2 Zusammen 2 337 898 1 439 1,1 0,8 1,3 darunter Pflegestufe III (Härtefälle) unter 15 - - - - - - 15-60 33 23 10 0,0 0,0 0,0 60-65 10 4 6 0,1 0,0 0,1 65-70 10 4 6 0,1 0,1 0,1 70-75 10 2 8 0,1 0,0 0,1 75-80 10 9 1 0,1 0,2 0,0 80-85 16 8 8 0,2 0,3 0,2 85-90 6 1 5 0,1 0,1 0,2 90-95 3 1 2 0,2 0,3 0,2 95 und mehr 1-1 0,3-0,4 Zusammen 99 52 47 0,0 0,0 0,0 Nachrichtlich: ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz 1 138 452 686 0,5 0,4 0,6 1) bezogen auf die Bevölkerung am 31.12.2015; Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011
- 16-2.3 Personal in ambulanten Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 Altersklassen Lfd. Ausgewählter Personal Nr. Berufsabschluss insgesamt unter 20 20-25 25-30 30-35 Davon Insgesamt 1 Insgesamt 10 805 111 466 1 219 1 412 darunter 2 staatlich anerkannter Altenpfleger 2 869 6 145 503 485 3 staatlich anerkannter Altenpflegehelfer 342-19 41 44 4 Gesundheits- und Krankenpfleger 2 009 1 82 187 272 5 Ergotherapeut 51-4 9 14 6 sonstiger pflegerischer Beruf 500-9 45 64 7 sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss 222-2 23 27 8 sonstiger Berufsabschluss 3 131 12 52 208 286 9 Auszubildender, (Um-)Schüler 428 68 84 68 72 männlich 10 Zusammen 1 137 21 85 203 169 darunter 11 staatlich anerkannter Altenpfleger 388 2 26 94 68 12 staatlich anerkannter Altenpflegehelfer 35-2 9 6 13 Gesundheits- und Krankenpfleger 138-12 25 21 14 Ergotherapeut 5 - - 1-15 sonstiger pflegerischer Beruf 49-1 9 5 16 sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss 8 - - 2 1 17 sonstiger Berufsabschluss 314 1 14 29 33 18 Auszubildender, (Um-)Schüler 80 11 18 12 13 weiblich 19 Zusammen 9 668 90 381 1 016 1 243 darunter 20 staatlich anerkannte Altenpflegerin 2 481 4 119 409 417 21 staatlich anerkannte Altenpflegehelferin 307-17 32 38 22 Gesundheits- und Krankenpflegerin 1 871 1 70 162 251 23 Ergotherapeutin 46-4 8 14 24 sonstiger pflegerischer Beruf 451-8 36 59 25 sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss 214-2 21 26 26 sonstiger Berufsabschluss 2 817 11 38 179 253 27 Auszubildende, (Um-)Schülerin 348 57 66 56 59
- 17 - nach ausgewähltem Berufsabschluss, und Geschlecht im Alter von... bis unter... Jahren 35-40 40-45 45-50 50-55 55-60 60-65 65 und älter Lfd. Nr. Insgesamt 1 354 1 053 1 396 1 605 1 345 681 163 1 450 272 355 332 219 87 15 2 39 33 43 60 45 17 1 3 230 213 253 350 270 116 35 4 2 4 8 4 5-1 5 60 52 63 95 65 40 7 6 25 21 28 38 36 16 6 7 341 320 463 530 529 312 78 8 52 28 39 15 2 - - 9 männlich 171 119 136 89 71 41 32 10 73 45 43 19 11 5 2 11 5 6 1 3 2 1-12 21 20 21 9 4 3 2 13-2 2 - - - - 14 6 6 12 5 1 3 1 15 1-1 1-1 1 16 38 25 34 43 46 26 25 17 9 5 10 1 1 - - 18 weiblich 1 183 934 1 260 1 516 1 274 640 131 19 377 227 312 313 208 82 13 20 34 27 42 57 43 16 1 21 209 193 232 341 266 113 33 22 2 2 6 4 5-1 23 54 46 51 90 64 37 6 24 24 21 27 37 36 15 5 25 303 295 429 487 483 286 53 26 43 23 29 14 1 - - 27
- 18-2.4 Ambulante Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach Art der Einrichtung und Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Ambulante Pflegeeinrichtungen insgesamt darunter mit anderen Sozialleistungen eingliedrige Pflegeeinrichtungen zusammen darunter mit anderen Sozialleistungen Davon mehrgliedrige Pflegeeinrichtungen zusammen darunter mit anderen Sozialleistungen Stadt Erfurt 30 30 30 30 - - Stadt Gera 21 21 20 20 1 1 Stadt Jena 15 15 14 14 1 1 Stadt Suhl 8 8 8 8 - - Stadt Weimar 17 17 17 17 - - Stadt Eisenach 9 9 7 7 2 2 Eichsfeld 16 16 13 13 3 3 Nordhausen 19 19 18 18 1 1 Wartburgkreis 20 18 18 16 2 2 Unstrut-Hainich-Kreis 21 21 18 18 3 3 Kyffhäuserkreis 16 16 16 16 - - Schmalkalden-Meiningen 25 25 22 22 3 3 Gotha 27 27 26 26 1 1 Sömmerda 19 19 19 19 - - Hildburghausen 10 10 10 10 - - Ilm-Kreis 19 19 17 17 2 2 Weimarer Land 8 8 8 8 - - Sonneberg 9 9 9 9 - - Saalfeld-Rudolstadt 31 30 29 28 2 2 Saale-Holzland-Kreis 14 14 14 14 - - Saale-Orla-Kreis 22 21 20 19 2 2 Greiz 35 35 34 34 1 1 Altenburger Land 21 20 20 19 1 1 Thüringen 432 427 407 402 25 25
- 19-2.5 Von ambulanten Pflegeeinrichtungen betreute Pflegebedürftige am 15.12.2015 nach Geschlecht und Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Pflegebedürftige Pflegebedürftige je 1000 Einwohner 1) insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich Stadt Erfurt 1 503 554 949 7,2 5,4 8,8 Stadt Gera 1 439 460 979 15,0 9,9 19,7 Stadt Jena 934 331 603 8,5 6,1 11,0 Stadt Suhl 517 158 359 14,1 8,7 19,2 Stadt Weimar 1 076 363 713 16,8 11,7 21,5 Stadt Eisenach 495 147 348 11,7 7,1 16,1 Eichsfeld 1 134 379 755 11,2 7,4 15,0 Nordhausen 832 310 522 9,7 7,3 12,1 Wartburgkreis 1 032 329 703 8,2 5,2 11,2 Unstrut-Hainich-Kreis 1 238 366 872 11,8 7,0 16,5 Kyffhäuserkreis 951 294 657 12,3 7,6 17,0 Schmalkalden-Meiningen 1 482 441 1 041 11,9 7,1 16,7 Gotha 1 403 438 965 10,3 6,4 14,1 Sömmerda 932 295 637 13,2 8,4 18,0 Hildburghausen 529 150 379 8,2 4,6 11,8 Ilm-Kreis 980 304 676 8,9 5,5 12,4 Weimarer Land 525 155 370 6,4 3,8 8,9 Sonneberg 509 167 342 9,0 6,0 11,8 Saalfeld-Rudolstadt 1 594 493 1 101 14,6 9,2 19,8 Saale-Holzland-Kreis 721 235 486 8,4 5,4 11,3 Saale-Orla-Kreis 1 014 312 702 12,2 7,6 16,7 Greiz 1 267 390 877 12,5 7,8 17,1 Altenburger Land 1 078 313 765 11,7 6,9 16,3 Thüringen 23 185 7 384 15 801 10,7 6,9 14,4 1) bezogen auf die Bevölkerung am 31.12.2015; Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011
- 20-2.6 Von ambulanten Pflegeeinrichtungen betreute Pflegebedürftige am 15.12.2015 nach Pflegestufen und Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Pflegebedürftige insgesamt darunter mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Davon Pflegestufe I II III darunter Härtefälle Stadt Erfurt 1 503 420 934 418 151 15 Stadt Gera 1 439 566 776 509 154 7 Stadt Jena 934 349 533 324 77 12 Stadt Suhl 517 144 303 158 56 6 Stadt Weimar 1 076 350 636 339 101 7 Stadt Eisenach 495 174 302 137 56 1 Eichsfeld 1 134 444 601 403 130 1 Nordhausen 832 284 540 229 63 7 Wartburgkreis 1 032 435 567 364 101 1 Unstrut-Hainich-Kreis 1 238 450 708 407 123 3 Kyffhäuserkreis 951 311 532 333 86 2 Schmalkalden-Meiningen 1 482 562 798 489 195 7 Gotha 1 403 499 858 431 114 4 Sömmerda 932 345 510 327 95 3 Hildburghausen 529 159 247 214 68 1 Ilm-Kreis 980 362 565 319 96 5 Weimarer Land 525 161 310 173 42 1 Sonneberg 509 276 183 266 60 5 Saalfeld-Rudolstadt 1 594 585 944 504 146 2 Saale-Holzland-Kreis 721 289 408 246 67 2 Saale-Orla-Kreis 1 014 524 525 380 109 - Greiz 1 267 522 658 459 150 3 Altenburger Land 1 078 418 605 376 97 4 Thüringen 23 185 8 629 13 043 7 805 2 337 99
- 21-2.7 Personal in ambulanten Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach dem Arbeitsanteil für den Pflegedienst, Kreisen und Beschäftigungsverhältnis Kreisfreie Stadt Landkreis Land Beschäftigungsverhältnis Personal insgesamt Davon nach dem Arbeitsanteil je ambulante Pflegeeinrichtung 100 % 75 % bis unter 100 % 50 % bis unter 75 % 25 % bis unter 50 % unter 25 % Stadt Erfurt 904 182 373 86 37 226 Stadt Gera 848 152 276 94 75 251 Stadt Jena 753 77 159 64 365 88 Stadt Suhl 264 49 127 45 18 25 Stadt Weimar 484 122 199 92 30 41 Stadt Eisenach 243 39 124 50 13 17 Eichsfeld 438 116 151 106 33 32 Nordhausen 541 125 77 72 24 243 Wartburgkreis 390 109 139 90 23 29 Unstrut-Hainich-Kreis 452 154 123 108 33 34 Kyffhäuserkreis 335 95 101 94 28 17 Schmalkalden-Meiningen 611 195 164 97 78 77 Gotha 534 140 212 79 47 56 Sömmerda 328 63 150 73 7 35 Hildburghausen 173 30 51 58 16 18 Ilm-Kreis 408 103 79 111 42 73 Weimarer Land 163 61 43 45 9 5 Sonneberg 334 71 55 172 13 23 Saalfeld-Rudolstadt 640 272 194 77 55 42 Saale-Holzland-Kreis 313 111 66 38 22 76 Saale-Orla-Kreis 466 141 118 113 41 53 Greiz 690 187 256 112 41 94 Altenburger Land 493 224 118 78 43 30 Thüringen 10 805 2 818 3 355 1 954 1 093 1 585 davon vollzeitbeschäftigt 4 259 1 073 1 174 609 578 825 teilzeitbeschäftigt über 50 % 4 752 1 205 1 740 1 071 329 407 50 % und weniger, aber nicht geringfügig beschäftigt 700 206 181 152 75 86 geringfügig beschäftigt 653 179 106 58 77 233 Auszubildender, (Um-)Schüler 428 151 151 63 34 29 Helfer im freiwilligen sozialen Jahr 3-3 - - - Helfer im Bundesfreiwilligendienst 2 2 - - - - Praktikant außerhalb einer Ausbildung 8 2-1 - 5
- 22 -
- 23-3. Stationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime)
- 24-3.1 Stationäre Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach dem Angebot der Einrichtung, Anzahl der Pflegebedürftigen und Träger Stationäre Pflegeeinrichtungen mit bis Pflegebedürftigen Stationäre Pflegeeinrichtungen insgesamt nur Dauerund Kurzzeitpflege Darunter nach dem Angebot nur Dauerpflege und Tagesund/oder Nachtpflege nur Dauerpflege nur Tagespflege Insgesamt 1-10 19 - - 3 14 11-20 60 - - 14 43 21-30 60 1 1 24 33 31-40 46 3 2 29 12 41-50 33 2-25 6 51-60 47 3-42 2 61-80 75 8 8 58 1 81-100 44 2 2 40-101 - 150 59 2 9 48-151 - 200 12 1 1 9-201 - 300 2 - - 2-301 und mehr - - - - - Insgesamt 457 22 23 294 111 private Träger 1-10 10 - - - 8 11-20 31 - - 4 25 21-30 28 1-9 18 31-40 19 1 2 8 8 41-50 15 1-11 3 51-60 15 2-11 2 61-80 14 2-11 1 81-100 14 1-13 - 101-150 22-2 20-151 - 200 6 - - 6-201 - 300 - - - - - 301 und mehr - - - - - Zusammen 174 8 4 93 65 freigemeinnützige Träger 1-10 9 - - 3 6 11-20 27 - - 10 16 21-30 30-1 14 15 31-40 25 2-19 4 41-50 17 1-13 3 51-60 29 - - 29-61 - 80 53 6 7 40-81 - 100 28 1 2 25-101 - 150 32 1 7 24-151 - 200 3 1 1 1-201 - 300 2 - - 2-301 und mehr - - - - - Zusammen 255 12 18 180 44
- 25 - Noch: 3.1 Stationäre Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach dem Angebot der Einrichtung, Anzahl der Pflegebedürftigen und Träger Stationäre Pflegeeinrichtungen mit bis Pflegebedürftigen Stationäre Pflegeeinrichtungen insgesamt nur Dauerund Kurzzeitpflege Darunter nach dem Angebot nur Dauerpflege und Tagesund/oder Nachtpflege nur Dauerpflege nur Tagespflege öffentliche Träger 1-10 - - - - - 11-20 2 - - - 2 21-30 2 - - 1-31 - 40 2 - - 2-41 - 50 1 - - 1-51 - 60 3 1-2 - 61-80 8-1 7-81 - 100 2 - - 2-101 - 150 5 1-4 - 151-200 3 - - 2-201 - 300 - - - - - 301 und mehr - - - - - Zusammen 28 2 1 21 2
- 26-3.2 Pflegebedürftige in stationären Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach Art der Pflegeleistung, Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen Alter von bis unter Jahren Geschlecht Nachtpflege Pflegebedürftige insgesamt zusammen Davon nach Art der Pflegeleistung vollstationäre Pflege teilstationäre Pflege Tagespflege Kurzzeitpflege zusammen Dauerpflege Insgesamt unter 15 3 3 3 - - - - 15-60 1 129 1 037 1 021 16 92 92-60 - 65 802 712 701 11 90 90-65 - 70 1 002 871 858 13 131 131-70 - 75 1 776 1 516 1 486 30 260 260-75 - 80 3 999 3 416 3 344 72 583 583-80 - 85 5 514 4 803 4 724 79 711 711-85 - 90 7 038 6 346 6 262 84 692 692-90 - 95 4 918 4 595 4 546 49 323 322 1 95 und mehr 1 305 1 259 1 251 8 46 46 - Insgesamt 27 486 24 558 24 196 362 2 928 2 927 1 davon männlich 7 742 6 795 6 657 138 947 947 - weiblich 19 744 17 763 17 539 224 1 981 1 980 1 Pflegestufe I unter 15 - - - - - - - 15-60 324 295 287 8 29 29-60 - 65 278 243 239 4 35 35-65 - 70 388 335 327 8 53 53-70 - 75 654 551 533 18 103 103-75 - 80 1 511 1 245 1 201 44 266 266-80 - 85 2 271 1 890 1 844 46 381 381-85 - 90 2 906 2 573 2 527 46 333 333-90 - 95 1 897 1 777 1 752 25 120 120-95 und mehr 406 386 381 5 20 20 - Zusammen 10 635 9 295 9 091 204 1 340 1 340 - davon männlich 3 025 2 631 2 556 75 394 394 - weiblich 7 610 6 664 6 535 129 946 946 - Pflegestufe II unter 15 1 1 1 - - - - 15-60 356 318 315 3 38 38-60 - 65 312 273 269 4 39 39-65 - 70 390 339 336 3 51 51-70 - 75 748 625 620 5 123 123-75 - 80 1 680 1 424 1 405 19 256 256-80 - 85 2 290 2 020 2 000 20 270 270-85 - 90 2 971 2 684 2 657 27 287 287-90 - 95 2 139 1 973 1 955 18 166 165 1 95 und mehr 623 605 604 1 18 18 - Zusammen 11 510 10 262 10 162 100 1 248 1 247 1 davon männlich 3 210 2 761 2 720 41 449 449 - weiblich 8 300 7 501 7 442 59 799 798 1
- 27 - Noch: 3.2 Pflegebedürftige in stationären Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach Art der Pflegeleistung, Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen Alter von bis unter Jahren Geschlecht Pflegebedürftige insgesamt zusammen Davon nach Art der Pflegeleistung vollstationäre Pflege teilstationäre Pflege zusammen Dauerpflege Kurzzeitpflege Tagespflege Nachtpflege Pflegestufe III unter 15 2 2 2 - - - - 15-60 438 413 409 4 25 25-60 - 65 208 192 191 1 16 16-65 - 70 217 191 191-26 26-70 - 75 366 335 330 5 31 31-75 - 80 795 740 734 6 55 55-80 - 85 932 876 869 7 56 56-85 - 90 1 139 1 076 1 071 5 63 63-90 - 95 869 835 832 3 34 34-95 und mehr 273 265 264 1 8 8 - Zusammen 5 239 4 925 4 893 32 314 314 - davon männlich 1 469 1 372 1 358 14 97 97 - weiblich 3 770 3 553 3 535 18 217 217 - darunter Pflegestufe III (Härtefälle) unter 15 - - - - - - - 15-60 81 81 81 - - - - 60-65 31 31 31 - - - - 65-70 30 29 29-1 1-70 - 75 25 24 24-1 1-75 - 80 38 37 37-1 1-80 - 85 37 37 37 - - - - 85-90 41 40 40-1 1-90 - 95 30 29 29-1 1-95 und mehr 7 7 7 - - - - Zusammen 320 315 315-5 5 - davon männlich 141 139 139-2 2 - weiblich 179 176 176-3 3 - keiner Pflegestufe zugeordnet unter 15 - - - - - - - 15-60 11 11 10 1 - - - 60-65 4 4 2 2 - - - 65-70 7 6 4 2 1 1-70 - 75 8 5 3 2 3 3-75 - 80 13 7 4 3 6 6-80 - 85 21 17 11 6 4 4-85 - 90 22 13 7 6 9 9-90 - 95 13 10 7 3 3 3-95 und mehr 3 3 2 1 - - - Zusammen 102 76 50 26 26 26 - davon männlich 38 31 23 8 7 7 - weiblich 64 45 27 18 19 19 - Nachrichtlich: ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz 255 59 52 7 196 196 -
- 28-3.3 Personal in stationären Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 Altersklassen Lfd. Nr. Ausgewählter Berufsabschluss Davon Personal insgesamt unter 20 20-25 25-30 30-35 Insgesamt 1 Insgesamt 19 303 431 932 1 917 2 245 darunter 2 staatlich anerkannter Altenpfleger 4 374 11 248 759 807 3 staatlich anerkannter Altenpflegehelfer 594 5 28 62 83 4 Gesundheits- und Krankenpfleger 1 977 1 58 115 183 5 Ergotherapeut 481-24 133 116 6 sonstiger pflegerischer Beruf 1 462 2 24 79 134 7 sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss 659-12 48 63 8 sonstiger Berufsabschluss 6 809 23 120 368 526 9 Auszubildender, (Um-)Schüler 1 240 300 297 186 137 männlich 10 Zusammen 2 637 118 219 352 368 darunter 11 staatlich anerkannter Altenpfleger 642 2 51 138 145 12 staatlich anerkannter Altenpflegehelfer 89 2 7 15 15 13 Gesundheits- und Krankenpfleger 121-10 23 16 14 Ergotherapeut 21-1 3 6 15 sonstiger pflegerischer Beruf 93-9 11 11 16 sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss 59-4 9 7 17 sonstiger Berufsabschluss 1 085 3 24 77 110 18 Auszubildender, (Um-)Schüler 278 74 79 48 22 weiblich 19 Zusammen 16 666 313 713 1 565 1 877 darunter 20 staatlich anerkannte Altenpflegerin 3 732 9 197 621 662 21 staatlich anerkannte Altenpflegehelferin 505 3 21 47 68 22 Gesundheits- und Krankenpflegerin 1 856 1 48 92 167 23 Ergotherapeutin 460-23 130 110 24 sonstiger pflegerischer Beruf 1 369 2 15 68 123 25 sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss 600-8 39 56 26 sonstiger Berufsabschluss 5 724 20 96 291 416 27 Auszubildende, (Um-)Schülerin 962 226 218 138 115
- 29 - nach ausgewähltem Berufsabschluss, und Geschlecht im Alter von... bis unter... Jahren 35-40 40-45 45-50 50-55 55-60 60-65 65 und älter Lfd. Nr. Insgesamt 1 998 1 795 2 511 3 106 2 711 1 462 195 1 633 398 478 513 359 155 13 2 76 55 81 92 76 36-3 167 176 310 449 329 165 24 4 60 25 34 39 35 14 1 5 144 158 231 296 263 124 7 6 66 78 75 111 115 83 8 7 576 680 1 029 1 332 1 286 747 122 8 116 79 80 36 7 2-9 männlich 315 265 263 291 250 146 50 10 102 73 60 37 22 12-11 13 8 12 11 4 2-12 14 8 14 17 8 9 2 13 3 1 3 1 3 - - 14 10 11 11 16 12 2-15 10 10 6 6 4 3-16 116 117 118 184 184 108 44 17 20 17 14 4 - - - 18 weiblich 1 683 1 530 2 248 2 815 2 461 1 316 145 19 531 325 418 476 337 143 13 20 63 47 69 81 72 34-21 153 168 296 432 321 156 22 22 57 24 31 38 32 14 1 23 134 147 220 280 251 122 7 24 56 68 69 105 111 80 8 25 460 563 911 1 148 1 102 639 78 26 96 62 66 32 7 2-27
- 30-3.4 Stationäre Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach verfügbaren Plätzen und Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Stationäre Pflegeeinrichtungen insgesamt insgesamt Verfügbare Plätze in Pflegeheimen davon für vollstationäre Pflege teilstationäre Pflege je 1000 je 1000 zusammen zusammen Einwohner 1) Einwohner 1) Stadt Erfurt 28 2 643 2 523 55,9 120 2,7 Stadt Gera 16 1 349 1 269 48,6 80 3,1 Stadt Jena 14 1 178 1 105 49,0 73 3,2 Stadt Suhl 10 559 499 46,6 60 5,6 Stadt Weimar 16 981 923 65,3 58 4,1 Stadt Eisenach 13 737 685 63,8 52 4,8 Eichsfeld 26 1 222 1 030 46,1 192 8,6 Nordhausen 27 1 587 1 455 67,9 132 6,2 Wartburgkreis 20 1 361 1 337 44,9 24 0,8 Unstrut-Hainich-Kreis 28 1 607 1 454 59,3 153 6,2 Kyffhäuserkreis 22 1 122 1 011 51,6 111 5,7 Schmalkalden-Meiningen 28 1 480 1 340 43,5 140 4,5 Gotha 27 1 591 1 510 46,5 81 2,5 Sömmerda 12 706 645 40,8 61 3,9 Hildburghausen 20 1 011 898 60,0 113 7,5 Ilm-Kreis 22 1 295 1 185 44,2 110 4,1 Weimarer Land 11 899 872 48,0 27 1,5 Sonneberg 17 834 686 45,8 148 9,9 Saalfeld-Rudolstadt 26 1 438 1 326 44,6 112 3,8 Saale-Holzland-Kreis 13 755 659 32,5 96 4,7 Saale-Orla-Kreis 16 777 716 34,5 61 2,9 Greiz 24 1 465 1 330 48,5 135 4,9 Altenburger Land 21 1 362 1 196 45,5 166 6,3 Thüringen 457 27 959 25 654 48,8 2 305 4,4 1) bezogen auf die Bevölkerung am 31.12.2015 im Alter von 65 Jahren und mehr; Fortschreibung auf der Basis des Zensus 2011
- 31-3.5 Pflegebedürftige in stationären Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach Pflegestufen und Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Pflegebedürftige Darunter Pflegestufe insgesamt darunter mit erheblich Alltagskompetenz eingeschränkter Einwohner 1) je 1000 I II III darunter Härtefälle Stadt Erfurt 2 607 2 137 12,4 1 113 978 495 39 Stadt Gera 1 356 1 076 14,1 420 594 339 24 Stadt Jena 1 150 774 10,5 481 478 189 12 Stadt Suhl 564 463 15,3 182 239 135 33 Stadt Weimar 938 710 14,6 362 368 208 23 Stadt Eisenach 673 427 15,9 316 239 118 10 Eichsfeld 1 282 955 12,7 483 533 265 19 Nordhausen 1 436 1 022 16,8 639 572 211 9 Wartburgkreis 1 295 905 10,3 531 535 224 12 Unstrut-Hainich-Kreis 1 527 1 027 14,5 610 636 277 12 Kyffhäuserkreis 1 093 717 14,2 393 480 217 7 Schmalkalden-Meiningen 1 468 1 123 11,8 582 594 289 17 Gotha 1 552 1 128 11,3 583 658 303 21 Sömmerda 669 535 9,5 257 264 144 9 Hildburghausen 1 000 705 15,5 356 406 237 8 Ilm-Kreis 1 289 1 061 11,8 478 573 236 12 Weimarer Land 893 677 10,9 381 361 142 7 Sonneberg 813 588 14,3 325 353 133 5 Saalfeld-Rudolstadt 1 428 1 095 13,1 522 630 276 7 Saale-Holzland-Kreis 731 573 8,5 262 330 138 6 Saale-Orla-Kreis 806 674 9,7 241 392 169 7 Greiz 1 487 1 166 14,7 615 662 207 8 Altenburger Land 1 429 1 103 15,5 503 635 287 13 Thüringen 27 486 20 641 12,7 10 635 11 510 5 239 320 1) bezogen auf die Bevölkerung am 31.12.2015; Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011
- 32-3.6 Personal in stationären Pflegeeinrichtungen am 15.12.2015 nach dem Arbeitsanteil für das Pflegeheim, Kreisen und Beschäftigungsverhältnis Kreisfreie Stadt Landkreis Land Beschäftigungsverhältnis Personal insgesamt 100% Davon nach dem Arbeitsanteil für die stationäre Pflegeeinrichtung 75 % bis unter 100 % 50 % bis unter 75 % 25 % bis unter 50 % unter 25 % Stadt Erfurt 1 753 1 525 78 81 14 55 Stadt Gera 894 760 113 8 2 11 Stadt Jena 759 662 35 38 14 10 Stadt Suhl 394 379 5 4 4 2 Stadt Weimar 688 546 50 11 28 53 Stadt Eisenach 477 296 106 52 1 22 Eichsfeld 896 700 142 39 6 9 Nordhausen 1 145 1 024 57 17 26 21 Wartburgkreis 1 087 925 90 48 8 16 Unstrut-Hainich-Kreis 999 888 76 30 1 4 Kyffhäuserkreis 767 690 17 17 17 26 Schmalkalden-Meiningen 1 222 1 119 12 9 7 75 Gotha 1 082 860 147 44 24 7 Sömmerda 436 352 56 7 4 17 Hildburghausen 744 692 11 16 7 18 Ilm-Kreis 861 768 50 4 3 36 Weimarer Land 576 484 48 10 8 26 Sonneberg 494 446 18 5 3 22 Saalfeld-Rudolstadt 1 025 888 39 20 24 54 Saale-Holzland-Kreis 506 458 27 1-20 Saale-Orla-Kreis 617 541 5 24 4 43 Greiz 963 758 101 31 22 51 Altenburger Land 918 859 29 20 10 - Thüringen 19 303 16 620 1 312 536 237 598 davon vollzeitbeschäftigt 4 916 4 257 284 134 83 158 teilzeitbeschäftigt über 50 % 11 123 9 541 960 273 64 285 50 % und weniger, aber nicht geringfügig beschäftigt 1 235 973 35 104 56 67 geringfügig beschäftigt 613 498 17 19 22 57 Auszubildender, (Um-)Schüler 1 240 1 205 8 3 10 14 Helfer im freiwilligen sozialen Jahr 76 70 1 - - 5 Helfer im Bundesfreiwilligendienst 84 63 7 3 1 10 Praktikant außerhalb einer Ausbildung 16 13 - - 1 2