ZEIT für Führung. JAHRESPROGRAMM 2018/2019 Weiterbildung für Führungskräfte im Sozialbereich

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Transkript:

ZEIT für Führung JAHRESPROGRAMM 2018/2019 Weiterbildung für Führungskräfte im Sozialbereich

JAHRESPROGRAMM 2018/19 Führung befindet sich im Wandel. Neue Organisationsformen werden diskutiert und ausprobiert. In unserem Symposium im Jänner haben wir uns diesem Thema gewidmet (siehe Seite 4). Diesen neuen Ansätzen ist gemein, dass sie die Verteilung von Führungsverantwortung überdenken hin zu mehr Eigenverantwortung aller Mitarbeitenden. Entscheidungen sollen von den situativ Kompetentesten getroffen werden und nicht nur von denen, die im Organigramm ganz oben stehen. Damit das funktionieren kann, benötigen noch mehr Personen in einer Organisation Führungskompetenzen. Die ASOM greift diese Entwicklungen auf, ohne ein bestimmtes neues Modell als Allheilmittel zu verkaufen. In unseren Lehrgängen begleiten wir Sie auf Ihrem persönlichen Entwicklungsprozess. Wir gestalten für Sie den kollegialen Austausch mit anderen Führungspersonen. Wir stellen ihnen bewährte und neue theoretische Modelle vor, die Sie in konkreten Veränderungsprojekten direkt auf Ihre Praxis anwenden. Die Ausbildung für Führungskräfte an der ASOM besteht aus drei Teilen: SOM1 Teams Leiten, SOM2 Organisationen mitgestalten und leiten und dem Masterlehrgang Management sozialer Innovationen (siehe Seite 6 für einen Überblick). Außerdem bieten wir Lehrgänge für werdende Führungskräfte an (Seite 12) sowie speziell für Führungskräfte in der Pflege (Seite 14). Darüber hinaus gibt es Einzelangebote (ab Seite 25), und die ASOM organisiert gemeinsam mit den anderen Bereichen des Kardinal König Hauses die zweite Woche der Wirksamkeit (Seite 30). Wir freuen uns darauf Sie an der ASOM begrüßen zu dürfen. UNSER LEITUNGSMODELL Eine Möglichkeit, sich dem Führungsthema anzunähern, ist das ASOM-Leitungsmodell. Es beschreibt Aufgabenfelder einer Führungskraft und kann als Reflexionsgrundlage für das eigene Führungshandeln verwendet werden. Zukunft sichern Umweltanforderungen wahrnehmen Leistungsprozesse managen Team entwickeln mich selbst entwickeln Ergebnisund Kostenverantwortung Mitarbeiter/ innen führen Innovation gestalten Johannes Jurka und Ihr ASOM-Team 2 3

ÜBERSICHT INHALT Aufbau der Lehrgänge...6 Symposium am 10. Jänner 2018 Neue Organisationsformen eine Lösung wofür? Navigation zwischen Sehnsucht und Heilsversprechen Kleine Teams ohne Führungskräfte, die sich mit voller Kraft ihrer Kernaufgabe widmen. Schlanke Verwaltung. Digitale Unterstützung für die Kernprozesse der Teams. Kollegiale Entscheidungsstrukturen, Teilhabe, Gestaltungsmöglichkeiten für alle. Wenige formale Hierarchien. Neben vorbereiteten Impulsen gab es Möglichkeiten für die Teilnehmer/innen, selbst aktiv zu werden. Ab Anfang Februar 2018 finden Sie auf unserer Homepage eine Nachlese zum Symposium und den Ergebnissen der selbstorganisierten Workshops unter www.asom.at/symposium2018.php Der Sozialmanagement Lehrgang Sozialmanagement 1 Teams leiten...8 Sozialmanagement 2 Organisationen mitgestalten und leiten... 10 Für angehende Führungskräfte Führungspotenziale entwickeln...12 Für Führungskräfte im Bereich Pflege Pflege und Betreuung leiten...14 Dementia Leadership...18 Akademische Weiterbildung Management sozialer Unternehmen/Akademisierungsmodul... 20 Masterlehrgang Management sozialer Innovationen.... 22 Weiterbildung und Seminare Eine Frage der Haltung...25 Selbstmanagement... 26 Qualitätsmanagement... 27 Vorschau Praxiswerkstatt neue Organisationsformen...28 Führungswerkstätte...29 Woche der Wirksamkeit 2018... 30 Trainerinnen und Trainer.... 32 Das ASOM Leitbild.... 40 Information und Anmeldung.... 42 4 5

AUFBAU DER LEHRGÄNGE Aufbau der Ausbildung Wir haben unsere Lehrgänge ab Herbst 2018 neu gestaltet. Der Sozialmanagement-Lehrgang für Führungskräfte besteht aus zwei Stufen. Sozialmanagement 1 Teams leiten (bisher SOM.BA) legt den Schwerpunkt auf die Entwicklung des eigenen Führungsverständnisses und auf die Führung auf Teamebene. Er fokussiert auf Kommunikation, Selbstmanagement, Teamentwicklung sowie Konflikt und Qualitätsmanagement. Sozialmanagement 2 Organisationen mitgestalten und leiten (Weiterentwicklung des SOM.A) erweitert den Blick auf die Führung von Organisationen oder Organisationseinheiten. Hier liegt der Fokus auf strategischem Management, Controlling, Recht, Change, Öffentlichkeitsarbeit, Führungsethik und -kultur. Jede/r Teilnehmer/in wird bei der Umsetzung eines umfassenden Veränderungsprojekts in der eigenen Organisationen begleitet. Absolvent/innen schließen mit dem Titel Diplomierte/r Sozialmanager/in ab und erhalten das Europäische Heimleitungszertifikat (E.D.E.). Der Lehrgang Führungspotenziale entwickeln (bisher SOM.POP) ermöglicht Stellvertreter/innen und Fachexpert/innen die Vorbereitung auf eine Führungsaufgabe. Seine Schwerpunkte liegen auf Kommunikation, Kooperation, Selbstmanagement, Teamentwicklung und Konfliktmanagement. Parallel zu Sozialmanagement 2 gibt es für Führungskräfte aus dem Bereich Pflege den Lehrgang Pflege und Betreuung leiten für basales und mittleres Pflegemanagement nach 64 GuKG. Ein einsemestriges Upgrade ermöglicht ebenfalls den Abschluss als Diplomierte/r Sozialmanager/in und den Erhalt des Europäischen Heimleitungszertifikats (E.D.E.). Außerdem bietet die ASOM den Kurzlehrgang Dementia Leadership an. Die ASOM bietet in Kooperation mit der Akademie für Weiterbildung der FH Oberösterreich den Abschluss als akademische/r Sozialmanager/in an. Daran schließt der Masterlehrgang Management Sozialer Innovationen an. MASTER- LEHRGANG Abschluss: Master of Advanced Studies LEHRGANG FÜR SOZIALMANAGEMENT Abschluss: Diplomierte/r Sozialmanager/in E.D.E.-Zertifikat Management sozialer Innovationen Kooperation mit FH OÖ 3 Semester Akademische/r Sozialmanager/in 1 Semester Sozialmanagement 2 Organisationen mitgestalten und leiten 3 Semester Sozialmanagement 1 Teams leiten oder oder 2 Semester 2 Semester Upgrade Diplomierte/r Sozialmanager/in 1 Semester Pflege & Betreuung leiten 2 Semester Führungspotenziale entwickeln 6 7

SEPT 2018 JUNI 2019 1 SOZIALMANAGEMENT 1 Teams leiten Führungskräfte im Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich, die eine kompakte Qualifizierung für Leitungsaufgaben erwerben möchten. Zugangsvoraussetzungen mindestens 24 Jahre alt mindestens zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung abgeschlossene (höhere oder mittlere) Berufsausbildung ein Praxisfeld mit Leitungsaufgaben positives Aufnahmeverfahren Ziele Funktionsklarheit und Profil in der Führungsrolle entwickeln Führungsinstrumente anwenden, z.b. in Gesprächen, Teamsitzungen, bei der eigenen Arbeitsorganisation die eigenen Stärken und Lernfelder erkennen und weiterentwickeln TERMINE 18. 9. 2018 Orientierungsworkshop I 10. 12. 10. 2018 Grundlagen der Führung: Aufgaben und Verantwortlichkeiten 6. oder 13. 11. 2018 1. Coachingtag II 21. 23. 11. 2018 frei vereinbart III 15. 17. 1. 2019 Als Führungskraft wirksam werden 2. Coachingtag Teamentwicklung und Konfliktmanagement Arbeitsweise Führungsthemen werden in fünf Modulen praxisrelevant erarbeitet. Die theoretischen Inputs werden gezielt im eigenen Praxisfeld umgesetzt. Konkrete Aufgabenstellungen und Coachingtage zwischen den Seminaren ermöglichen eine individuelle Vertiefung. Abschluss öffentlich-rechtliches Lehrgangszeugnis Berechtigung zur Teilnahme am Startworkshop für den Einstieg in den Lehrgang Pflege und Betreuung leiten oder SOM 2 Organisationen mitgestalten und leiten frei vereinbart IV 13. 15. 3. 2019 frei vereinbart V 8. 10. 5. 2019 3. Coachingtag Praxiswerkstatt Führung: Modelle und Werkzeuge 4. Coachingtag Organisation und Qualität 13. 6. 2019 Feedback und Abschluss MIT wem? Robert Gerstbach-Muck (Programmverantwortlicher) Kathrin Kordon (Gruppenverantwortliche) Johannes Simetsberger (Gruppenverantwortlicher) Harald Fasching, Johannes Jurka, Karin Michaela Krischanitz, Irmgard Mendler- Schadt, Christian Metz, Hemma Rüggen, Norbert Schermann, Karl Schörghuber, Andrea Udl Teilnahmebeitrag (gemäß 6 UStG umsatzsteuerbefreit): 3. 470, Im Teilnahmebeitrag ist eine Verpflegungspauschale von 298, inbegriffen. Die Ausbildungskosten werden semesterweise im Voraus verrechnet und beinhalten ein umfangreiches Skriptum, Mittagessen und das Fachbuch sozial managen. Bei Besuch von Sozialmanagement 2 in direktem Anschluss an Sozialmanagement 1 gibt es einen Rabatt auf den Teilnahmebeitrag für Sozialmanagement 2. 8 9

SEPT 2018 FEB 2020 2 SOZIALMANAGEMENT 2 Organisationen mitgestalten und leiten Sozialmanagement 2 unterstützt Führungskräfte mit umfassenden Leitungsaufgaben bei notwendigen Veränderungen in der Organisation. Zugangsvoraussetzungen mindestens 24 Jahre alt mindestens zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung mindestens ein Jahr Leitungserfahrung umfassende Leitungsaufgaben Sozialmanagement 1 Teams leiten, Führungspotenziale entwickeln oder ähnliche, anrechenbare Vorbildung positives Aufnahmeverfahren Abschluss Diplom der Akademie für Sozialmanagement und öffentlich-rechtliches Abschlusszeugnis Diplomierte/r Sozialmanager/in E.D.E. - Zertifikat des Europäischen Heimleiterverbandes Upgrade zu Akademische/r Sozialmanager/in möglich (gesamt 60 ECTS) siehe Seite 20 MIT wem? Ziele die eigene Organisation(seinheit) wirksam managen neue Organisationsformen kennenlernen: Laterales Führen, Selbstorganisation, Agiles Führen Konzepte und strategische Ziele evidenzbasiert umsetzen Kostenbewusstsein und Budgetkompetenz erwerben Wandel in Organisationsstrukturen, -prozessen und -kultur gestalten Personalführung und Personal entwickeln Sicherheit in arbeitsrechtlichen Fragen gewinnen digitale Arbeits- und Kommunikationsmöglichkeiten reflektieren und nützen Beziehungen zu wichtigen Stakeholdern systematisch gestalten in Krisensituationen vorbereitet agieren ethische Fragestellungen reflektieren und in der eigenen Organisation verankern Roland Hutyra (Programmverantwortlicher) Helene Brunner, Robert Gerstbach-Muck, Anne Elisabeth Höfler, Beate Missoni, Verena Purer, Karl Schörghuber, Kristina Starkl, Hannes Traxler TERMINE 26. 27. 6. 2018 Startworkshop mit Potenzialanalyse I 5. 7. 9. 2018 Organisationen fit für die Zukunft machen II 16. 18. 10. 2018 III 5. 7. 12. 2018 IV 25. 27. 2. 2019 V 27. 29. 3. 2019 VI 15. 17. 5. 2019 VII 17. 19. 6. 2019 VIII 9. 11. 10. 2019 IX 20. 22. 11. 2019 X 22. 24. 1. 2020 Organisationen verändern: Prozesse verstehen und gestalten Selbstorganisation und Dynamiken von Gruppen: neue Ansprüche an Führung Entscheidungen treffen in unsicheren Situationen und Konflikte managen Controlling 1 Kostenrechnung, Personalberechnung Controlling 2 Budget, Kennzahlen Organisationskultur und Personal entwickeln Arbeits- und Sozialrecht überblicken Arbeiten und kommunizieren in einer digitalen Welt Führungs- und Organisationsethik reflektieren Best-Practice-Modelle kennenlernen 20. 2. 2020 Abschlussmodul: Feedback und Evaluierung frei vereinbart 7 Coachingtage, 1 Tag Job-Shadowing 80 Stunden Kennenlernen von internationalen Best-Practice Organisationen Umsetzungsprojekt in der Organisation und Dokumentation, 360 Grad Feedback Startworkshop mit Potenzialanalyse (inkl. 10 % UmSt.): 638, Teilnahmebeitrag (gemäß 6 UStG von der Umsatzsteuer befreit): 5. 850, Die Ausbildungskosten werden semesterweise im Voraus verrechnet und beinhalten umfangreiche Skripten, Mittagessen und das Fachbuch sozial managen. Bei Besuch von Sozialmanagement 2 in direktem Anschluss an Sozialmanagement 1 gibt es einen Rabatt auf den Teilnahmebeitrag für Sozialmanagement 2. 10 11

SEPT 2018 JUNI 2019 FÜHRUNGSPOTENZIALE ENTWICKELN Personen, die sich in Abstimmung mit ihrer Organisation oder eigeninitiativ darauf vorbereiten, zukünftig eine Leitungsaufgabe zu übernehmen. Zugangsvoraussetzungen mindestens 24 Jahre alt mindestens zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung abgeschlossene (höhere oder mittlere) Berufsausbildung ein Praxisfeld im Sozial-, Gesundheitsoder Bildungsbereich positives Aufnahmeverfahren Arbeitsweise Führungsthemen werden in fünf Modulen praxisrelevant erarbeitet. Die theoretischen Inputs orientieren sich an Situationen und Beispielen aus der Praxis. Konkrete Aufgabenstellungen und Coachingtage zwischen den Seminaren ermöglichen eine individuelle Vertiefung und tragen zur weiteren Selbstklärung in Richtung Führungskraft bei. MIT wem? Ziele ein realistisches Verständnis von Führungsaufgaben in Common-Profit- Organisationen gewinnen das eigene Potenzial für Führungsaufgaben erkennen und gezielt aufbauen sich auf die ersten 100 Tage als Führungskraft vorbereiten Abschluss öffentlich-rechtliches Lehrgangszeugnis Berechtigung zur Teilnahme am Startworkshop für den Einstieg in den Lehrgang Pflege und Betreuung leiten, sofern eine Leitungsfunktion übernommen wird Berechtigung zur Teilnahme am Startworkshop von Sozialmanagement 2, sofern die weiteren Zugangsvoraussetzungen erfüllt sind Thomas Krumpholz (Programmverantwortlicher) Harald Fasching, Reingard Lange, Irmgard Mendler-Schadt, Verena Purer TERMINE 7. 9. 2018 Orientierungsworkshop I 3. 5. 10. 2018 Kommunikation und Kooperation frei vereinbart II 12. 14. 12. 2018 frei vereinbart III 13. 15. 2. 2019 frei vereinbart IV 3. 5. 4. 2019 frei vereinbart V 15. 17. 5. 2019 1. Coachingtag Teamentwicklung und Konfliktmanagement 2. Coachingtag Führen und geführt werden 3. Coachingtag Veränderung managen und gestalten 4. Coachingtag Fit für Führung? 19. 6. 2019 Feedback und Abschluss Teilnahmebeitrag (gemäß 6 UStG umsatzsteuerbefreit): 3. 470, Im Teilnahmebeitrag ist eine Verpflegungspauschale von 298, inbegriffen. Die Ausbildungskosten werden semesterweise im Voraus verrechnet und beinhalten ein umfangreiches Skriptum, Mittagessen und das Fachbuch sozial managen. 12 13

FEB 2019 JÄN 2020 PFLEGE UND BETREUUNG LEITEN PBL 12 Führungskräfte in der mobilen und stationären Langzeitpflege sowie in der Akutpflege Zugangsvoraussetzungen mindestens 24 Jahre alt mindestens zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung Sozialmanagement 1 Teams leiten, Führungspotenziale entwickeln oder ähnliche, anrechenbare Vorbildung Praxisfeld mit Leitungsaufgaben WORD Standard Kenntnisse EXCEL Grund Kenntnisse positives Aufnahmeverfahren Ziele Sicherheit und Freude in der Leitungsfunktion aufbauen unternehmerische, soziale und ethische Verantwortung entwickeln pflegerelevante Faktoren beachten Führungsinstrumente bei Kommunikation, Planung, Organisation und Controlling nutzen multidisziplinäre Teams führen konkrete Verbesserungen im eigenen Arbeitsbereich umsetzen (Projekte) Abschluss öffentlich-rechtliches Abschlusszeugnis Abschluss der Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement, lt. 64 GuKG für Teilnehmer/innen mit Pflegediplom Abschluss als Diplomierte/r Sozialmanager/in ist durch ein einsemestriges Upgrade möglich (siehe nächste Seite) WO? Drei Module (mit * markiert) des Lehrgangs Pflege und Betreuung leiten finden im Bildungshaus St. Hippolyt, St. Pölten, statt. Alle anderen Module finden im Kardinal König Haus statt. TERMINE 11. 2. 2019 Startworkshop I 25. 27. 2. 2019 Organisationsentwicklung und Projektmanagement 28. 2. 2019 Einführung in die Pflegewissenschaft I 1. 3. 2019 Wissenschaftliches Arbeiten 12. 3. 2019 1. Coachingtag II 25. 3. 2019 Einführung in die Pflegewissenschaft II 26. 27. 3. 2019 Kostenrechnung Grundlagen 28. 3. 2019 Gesundheits- und Sozialpolitik III 6. 7. 5. 2019 Budget, Controlling, Pflegecontrolling 8. 9. 5. 2019 Spezielle Grundlagen der Pflege- und Alternswissenschaften IV 27. 29. 5. 2019 Personalentwicklung V* 11. 13. 6. 2019 Qualitätsmanagement auf Basis pflegetheoretischer Grundlagen 14. 6. 2019 Arbeitsrecht I VI 16. 17. 9. 2019 Fachspezifische Rechtsgrundlagen 18. 9. 2019 Arbeitsrecht II VII 21. 22. 10. 2019 Öffentlichkeitsarbeit und Präsentation 23. 10. 2019 Professionalisierung der Pflege VIII* 25. 11. 2019 Präsentation der Praktika 26. 29. 11. 2019 Werteorientiertes Führen, ethische Fragen und Konfliktkompetenz IX* 27. 28. 1. 2020 Projektpräsentation und -disputation 29. 1. 2020 Abschlussfeier 5 Coachingtage davon 4 frei vereinbart Für weitere Lehrgangselemente beachten Sie bitte die nächste Seite. 14 15

UPGRADE DIPLOMIERTE/R SOZIALMANAGER/IN WEITERE LEHRGANGSELEMENTE 5 Tage Studienaufenthalt in einer Modell-Einrichtung 80 Stunden Umsetzungsaufgaben im eigenen Bereich Teilnahmebeitrag (MwSt. frei) 3. 450, Teilnahmebeitrag (MwSt. pflichtig) 500, Teilnahmebeitrag (10% MwSt.) 45, Gesamtbetrag brutto 3. 995, Die Ausbildungskosten werden semesterweise im Voraus verrechnet und beinhalten umfangreiche Skripten, Mittagessen und das Fachbuch sozial managen. Im Gesamtbetrag ist eine Verpflegungspauschale von 396, enthalten. MIT wem? Ingrid Sternthal (Programmverantwortliche) Astrid Semeliker-Lang Regina Aistleithner, Robert Gerstbach-Muck, Maria-Clarissa Canete, Daniela Heidegger, Petra Hellmich, Anne Elisabeth Höfler, Rainer Kinast, Eva Kürzl, Reingard Lange, Michael Tomaschitz, Hannes Traxler, Johannes Wallner AKADEMISCHE WEITERBILDUNG Der Abschluss Pflege und Betreuung leiten der ASOM wird zur 100 % für die Masterlehrgänge Health Care Management mit Schwerpunkt Pflegemanagement des IBG sowie Interkulturelles Pflegemanagement der FH OÖ (Veranstaltungsort Wien) angerechnet. UPGRADE DIPLOMIERTE/R SOZIALMANAGER/IN Absolvent/innen des PBL-Lehrgangs können durch den Besuch eines einsemestrigen Upgrades den Abschluss als Diplomierte/r Sozialmanager/in und das E.D.E. Heimleiter/innenzertifikat erwerben. DAS E.D.E.-ZERTIFIKAT Die E.D.E. ist ein internationaler Dachverband, der die nationalen Verbände der Leiter und Leiterinnen sowie der Träger von Langzeitpflegeeinrichtungen in Europa vertritt. Ziele des Dachverbandes sind unter anderem Professionalisierung in der Pflege und Vereinheitlichung der Ausbildungskriterien. TERMINE Bei Interesse informieren wir Sie gern über die nächsten Termine. Teilnahmebeitrag (gemäß 6 UStG. von der USt. befreit): 1. 890, 16 17

MAI 2018 JÄN 2019 DEMENTIA LEADERSHIP Personen mit Gestaltungskompetenz und Verantwortung in Einrichtungen oder Stabstellen der Demenzbetreuung (mobil oder stationär). Der Abschluss der Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement wird empfohlen. ABLAUF Die Ausbildung umfasst 5 Seminartage (40 Präsenzstunden) und 12 Reflexionsstunden. Von den 5 Seminartagen sind 4 Tage vorgegeben (fettgedruckt), ein Tag ist aus 3 weiteren Seminaren auszuwählen. Arbeitszeit ist jeweils von 8.45 17.45 Uhr. Ziele Die Führungskräfte kennen die Herausforderungen, die Demenz in Bezug auf Lebensqualität und Selbstbestimmung sowohl der Klient/innen als auch der Mitarbeiter/innen stellt. Sie kennen Wege zur konkreten Umsetzung der strategischen Ziele in ihrem Arbeitsbereich. Sie haben ethische und fachliche Fragen für ihre Einrichtung und ihre Organisation reflektiert und können ihren Mitarbeitenden Orientierung und Rückhalt geben. Sie sind in der Lage, Weiterentwicklungen im Sinne von Lebensqualität und Selbstbestimmung anzustoßen und zu begleiten, ohne die Mitarbeitenden dabei zu überfordern. TERMINE 13. 6. 2018 Demenz aktuell; Freiheit und Sicherheit. 10. 9. 2018 Lebensqualität bei Demenz: Was hat das mit mir zu tun? 8. 10. 2018 Raus aus dem Heim: Wie Partizipation und Öffnung von institutioneller Pflege gelingen können 5. 11. 2018 Biografiearbeit: Chancen, Rahmenbedingungen 10. 12. 2018 Angehörige als Partner/innen im Pflegemix Die Fortbildung bietet: aktuelle fachliche Informationen ethische Reflexion Austausch zu Best Practice, Möglichkeiten und Grenzen im eigenen Organisationskontext Entwicklungsraum für neue Ideen oder Anpassungen im eigenen Führungsalltag Abschluss und Anrechenbarkeit Die Teilnehmenden schließen mit einem ASOM-Zertifikat Dementia Leadership über 52 Stunden ab. Die Stunden sind als Fortbildung gemäß GuKG anrechenbar. 14. 1. 2019 Demenz und Sexualität 28. 1. 2019 Werkstatt-Tag mit Abschluss Teilnahmebeitrag (inkl. 10% MwSt.): 1.300,- Die Fortbildungskosten beinhalten Seminarunterlagen, Verpflegung und das Fachbuch Demenzteams führen und leiten. 18 19

SEPT 2018 JÄN 2019 AKADEMISCHE WEITERBILDUNG Die Kooperation der Akademie für Weiterbildung der FH Oberösterreich und der ASOM ermöglicht die spannende Integration von praxisorientierter und akademischer Führungsentwicklung. Der bewährte Sozialmanagement Lehrgang wird dabei durch ein Akademisierungsmodul erweitert. Diese Kombination dient als Grundlage zum Einstieg in den Masterlehrgang Management sozialer Innovationen. Führungskräfte mit Sozialmanagement 2 oder gleichwertiger Vorausbildung Ziele sozialpolitische Entwicklungen beobachten und interpretieren können an der Positionierung des eigenen Unternehmens in der sozialrechtlichen, sowie sozial- und gesellschaftspolitischen Entwicklung mitwirken Steuerungsmechanismen im Spannungsfeld Politik, Verwaltung und Recht kennen Grundlagen und Instrumente des Finanzmanagements kennen und nutzen können Grundlagen und Ergebnisse evidenzbasierter Forschung für das Sozialmanagement nutzen Forschungsfragen stellen sowie Forschungen bewerten und beauftragen können AUFBAU der akademischen Weiterbildung Management sozialer Unternehmen Sozialmanagement 2 und Akademisierungsmodul 60 ECTS 3 Semester Masterlehrgang Management sozialer Innovationen 60 ECTS 3 Semester * Der Besuch des Akademisierungsmoduls 7 zeitgleich mit Sozialmanagement 2 Organisationen mitgestalten und leiten 2018 2020 ist möglich. AKADEMISIERUNGSMODUL 6 TERMINE I 10. 12. 9. 2018 Empirische Sozialforschung I II 21. 22. 11. 2018 III 14. 15. 1. 2019 Abschluss Akademische/r Sozialmanager/in im Umfang von 60 ECTS, davon wird der Abschluss des Sozialmanagement 2 mit 52 ECTS angerechnet. Das Akademisierungsmodul umfasst weitere 8 ECTS. Mit diesem Abschluss und bei Erfüllung der formalen Kriterien können Sie am Masterlehrgang Management sozialer Innovationen (MSI) teilnehmen. MIT wem? Thomas Prinz (wissenschaftliche Leitung) Alex Bodmann, Harald Fasching, Renate Sabine Kränzl-Nagl, Martin Schenk, Hannes Traxler Sozialpolitik und Sozialverwaltung A + B Empirische Sozialforschung II Finanzmanagement A Sozialrecht Finanzmanagement B Teilnahmebeitrag (gemäß 6 UStG von der Umsatzsteuer befreit): 2. 740, Im Teilnahmebeitrag sind eine Verpflegungspauschale in Höhe von 75, sowie der ÖH-Beitrag in Höhe von etwa 20,- pro Semester inbegriffen. 20 21

OKT 2018 FEB 2020 MANAGEMENT SOZIALER INNOVATIONEN MSI 3 MASTERlehrgang in Kooperation mit der Akademie für Weiterbildung der FH Oberösterreich Der Lehrgang richtet sich an Führungskräfte und Fachexpert/innen im sozialwirtschaftlichen Bereich, die bereits umfangreiche Management-Qualifikationen erworben haben und sich im Hinblick auf innovative gesamtgesellschaftliche Perspektiven weiterentwickeln wollen. Absolvent/innen... können innovative unternehmerische Konzepte entwickeln und in der eigenen Organisation umsetzen. können Problemstellungen aus der Praxis der Sozialwirtschaft zielgerichtet bearbeiten, indem sie breites Anwendungswissen mit gesellschaftspolitischem Bewusstsein kombinieren. erarbeiten wertorientierte Leitbilder und zukunftsfähige Visionen für soziale Innovation in der Gesellschaft und dem Unternehmen. setzen gestalterische Impulse an den Schnittstellen zu Politik und Verwaltung. Abschluss Master of Advanced Studies MAS, 120 ECTS MIT wem? Thomas Prinz (wissenschaftliche Leitung), Johannes Jurka (Organisatorische Leitung) Ursula Bauer, Alex Bodmann, Paul Brandl, Harald Fasching, Martin Haiderer, Roland Hutyra, Rainer Kinast, Renate Kränzl-Nagl, Karin Michaela Krischanitz, Jens O. Meissner, Michaela Neumayr, Brigitta Nöbauer, Anne Parpan-Blaser, Anton Konrad Riedl, Norbert Schermann, Karl Schörghuber, Silke Seemann, Wilfried Stadler, Christine Stelzer-Orthofer, Hannes Traxler, Jürgen Wallner und andere Expert/innen aus dem In- und Ausland. TERMINE 4. Semester I 1. 3. 10. 2018 Lehrgangssetup Innovationen in der Sozialwirtschaft A Innovationsprojekt-Setup 22. 25. 10. 2018 1 Tag Wahlpflichtfach im Rahmen der Woche der Wirksamkeit II 11. 14. 12. 2018 Forschungsfelder im sozialwirtschaftlichen Bereich Soziale Organisationen 1A Brennpunkte sozialer Arbeit Gesellschaft und Sozialpolitik European Welfare Systems Empirische Sozialforschung Masterthesis III 21. 25. 1. 2019 Evaluation 1 Strategie und Marketing Projektentwicklung Innovationswerkstatt Recht, Politik und Verwaltung 1 IV 18. 22. 2. 2019 Innovationen in der Sozialwirtschaft 2 Wirkungsforschung Masterseminar 1 Soziale Organisationen 1B Recht, Politik und Verwaltung 2 Gesellschaft und Sozialpolitik politische Rahmenbedingungen für soziale Innovationen 22 23

APRIL 2018 SEMINARE 5. Semester V 26. 30. 3. 2019 Projektentwicklung 2A Evaluation 2 Soziale Organisationen 2 Gesellschaft- und Sozialpolitik VI 6. 10. 5. 2019 Prozess- und Qualitätsmanagement A Masterseminar 2 Volkswirtschaftliche Grundlagen Organisationsveränderung VII 4. 6. 6. 2019 Controlling und Finanzen Prozess- und Qualitätsmanagement B Projektentwicklung 2B VIII 16. 17. 9. 2019 Personalmanagement A spezielle Fragestellungen Projektentwicklung 3A Innovation und Unternehmer/innentum 6. Semester IX 18. 21. 11. 2019 Ethik Masterseminar 3 Projektentwicklung 3B Personalmanagement B Mehrwert Spiritualität 24. 26. 2. 2020 Masterprüfungen Abschlussfeier Teilnahmebeitrag (gemäß 6 UStG von der Umsatzsteuer befreit): 8. 950, Verpflegung, ÖH-Beiträge und Lehrgangsunterlagen sind im Teilnahmebeitrag inkludiert. EINE FRAGE DER HALTUNG Mitarbeiter/innen, Führungskräfte sowie Berater/innen im Sozialbereich, die sich mit Leadership, Personal-, Qualitäts- und Organisationsentwicklung auseinandersetzen. TERMIN Donnerstag, 19. April 2018, 9 17:30 Uhr Freitag, 20. April 2018, 9 17:30 Uhr Zielsetzung Qualitätsmanagement- und Management- Techniken sind weiter verbreitet, deren Anwendung ist zu einer gewissen Selbstverständlichkeit geworden. Nun scheint es eine wichtige Aufgabe in sozialen Organisationen geworden zu sein, auf die richtige Haltung ihrer Mitarbeiter/innen zu achten. MIT wem? Seminarbeitrag inkl. Mittagessen und Skripten: 580, inkl. 10 % MwSt. Fragestellungen Was meinen wir, wenn wir über Haltung sprechen? Wie können wir sie in Organisationen, in Teams, in Führungsprozessen angemessen thematisieren? Was an Haltungen können wir verändern, beeinflussen oder steuern? Wie lässt sich eine bestimmte Haltung kultivieren ohne dogmatisch auf Menschen einzuwirken? Karin Michaela Krischanitz graduierte Organisationsentwicklungs - Beraterin (ÖAGG), Mediatorin (ÖAGG), Mediation und Konfliktregelung Matthias Schüchner Leiter der Stabstelle für Qualitätsmanagement, Volkshilfe Wien. Studium der Bildungswissenschaft, mehrjährige (Leitungs-)Tätigkeit im Berufsfeld der Sozialen Arbeit, Absolvent des Masterlehrgangs Management sozialer Innovationen 24 25

SEPT 2018 JÄN 2019 SEMINARE SELBSTMANAGEMENT Führungskräfte im Sozialbereich QUALITÄTSMANAGEMENT Führungskräfte im Sozialbereich TERMINE Donnerstag, 20. Sept. 2018, 10 18:30 Uhr Freitag, 21. Sept. 2018, 9 17:30 Uhr Seminarbeitrag inkl. Mittagessen und Skripten: 580, inkl. 10 % MwSt. TERMIN Montag, 21. Jän. 2019, 9 17:30 Uhr Dienstag, 22. Jän. 2019, 9 17:30 Uhr Seminarbeitrag inkl. Mittagessen und Skripten: 580, inkl. 10 % MwSt. Inhalte Sie arbeiten an Ihrem persönlichen Selbstmanagement-Thema und nutzen dabei die Ressourcen der Gruppe. Theoretische Inputs, angeleitete Reflexion, Übungen und die Planung der persönlichen Umsetzung im Führungsalltag sind Kernelemente des Trainings. Gesundheitsorientierte Körper- und Entspannungsübungen geben Anregung, wie auch der Körper als Ressource des Selbstmanagements eingesetzt werden kann. MIT wem? Zielsetzung Selbstmanagement für Führungskräfte ist mehr als die Erhaltung und Steigerung von Leistungsfähigkeit, mehr als die präzise Planung von Terminen und Vorhaben. Ressourcenorientiertes Selbstmanagement in einem umfassenden Sinn versteht sich als Strategie zur Entfaltung von Potenzialen also als Weg zu Lebensqualität UND Leistung. Es geht dabei um das Erforschen der eigenen Motivation und inneren Ausrichtung, damit Sie sich selbst durch den Trubel des Alltags wie mit einem Kompass leiten können. Hemma Rüggen zertifizierte ZRM -Selbstmanagementtrainerin, Kommunikationstrainings- und Prozess-Moderatorin, Team- und Organisationsentwicklung Zielsetzung Lernen von und in Organisationen ist in aller Munde manchmal viel zu schnell, wie sich dann herausstellt. Wie kann man sich das vorstellen, wenn Organisationen und Systeme lernen? Welche Rolle spielen dabei Qualitätsmanagement bzw. Qualitäts systeme? Worauf ist in Veränderungsprozessen zu achten? Fragen wie diese leiten die inhaltliche Auseinandersetzung durch dieses Seminar für Führungskräfte. MIT wem? Inhalte Oberflächen- und Tiefenstruktur von Organisationen Umgang mit Komplexität Charakteristika und Paradoxien sozialer Organisationen Dienstleistungsqualität messen Qualität und ihre Erscheinungsformen Qualitäts- und Veränderungsmanagement Umgang mit Abweichungen, Fehlermanagement Norbert Schermann Geschäftsführer der Atelier Unternehmensberatung, Studien u. a. in Erziehungswissenschaften, Psychologie, Organisationsethik, Organisationsentwicklung; Schwerpunkte u. a. Prozessmoderation, Qualitätsmanagement, Teamentwicklung, Führungskräfteentwicklung, organisationale Gerechtigkeit 26 27

VORSCHAU PRAXISWERKSTATT NEUE ORGANISATIONS- FORMEN Soziokratische Methoden im eigenen Team anwenden Führungskräfte TERMIN auf Anfrage Die soziokratische Kreismethode ist eine neue Organisationsform, die versucht Hierarchie und Selbstorganisation zu verbinden mit dem Ziel, die Klugheit der vielen für gute Entscheidungen zu nutzen. In dieser Praxiswerkstatt lernen Sie die Grundprinzipien der soziokratischen Kreismethode kennen und erfahren, wie Sie Elemente daraus in Ihrem Teamalltag ganz praktisch umsetzen können, auch wenn nicht Ihre gesamte Organisation auf Selbstorganisation umgestellt wird. Dabei lernen Sie vor allem, ein Team so zu moderieren, dass es gemeinsam tragfähige Entscheidungen treffen kann. MIT wem? Hemma Rüggen Teilnahmebeitrag inkl. Mittagessen und Skripten: 490, inkl. 10 % MwSt. Inhalte Die 4 Basisprinzipien der Soziokratie und ihre Geschichte Konsentprinzip Kreisstruktur Doppelte Koppelung Offene Wahl Gestaltung von Meetings: Ablauf, Agenda, Rollen im Kreis Moderation: wie wir zu gemeinsamen Entscheidungen kommen Ziele als Basis aller Entscheidungen Steuern von Spannungen, Umgang mit Emotionen, Einwänden und schwierigen Situationen FÜHRUNGSWERKSTÄTTE Eine begleitete Intervisionsgruppe für ASOM-Absolvent/innen Absolvent/innen von ASOM-Lehrgängen in Führungsfunktionen TERMIN Startworkshop á 6 Stunden und 6 Treffen á 4 Stunden. Termine auf Anfrage In der Intervisionsgruppe können sich ASOM-Absolventinnen und Absolventen in einer fixen Gruppe ähnlich einer Coachinggruppe auch nach einem Lehrgang auf Leitungsebene austauschen und erhalten kollegiales Feedback bzw. beraterische Inputs von einer/ einem ASOM-Trainer/in. Inhalte Fragen und Themen aus dem Führungsalltag Konflikte innerhalb der Führungsebenen persönliche Grenzen Lernen mit und an den Anderen Vernetzung MIT wem? Robert Gerstbach-Muck, Kathrin Kordon Teilnahmebeitrag: 495, inkl. 10 % MwSt. Ziel Reflexion des eigenen Führungshandelns in einer konstanten Gruppe (durch Sprechen und kraftvolles Zuhören) in Begleitung von erfahrenen ASOM Coaches. Methoden kontinuierlicher Austausch Fallarbeit kollegiale Beratung supervisorische Interventionen gruppendynamische Praxis 28 29

VORSCHAU WOCHE DER WIRKSAMKEIT 2018 Inspiration für Leadership und Wandel Von 22. bis 25. Oktober 2018 findet im Kardinal König Haus unter Beteiligung der ASOM wieder die Woche der Wirksamkeit statt. Wir wirken weiter! Es wird Zeit. Zeit um Kräfte, Mittel, Talente zu bündeln. Wir wollen wirksam sein für die guten Entwicklungen in uns, unseren Organisationen, in der Welt. Drei Tage der Woche der Wirksamkeit tragen jeweils ein Motto: Wirksam durch Reduktion: Wer träumt nicht vom Weniger, von einem übersichtlichen Leben, das uns die Mühen des Priorisierens und Sortierens erspart? Wirksam durch Multiplikation: In unserer Welt des Zuviel gibt es von Vielem zu wenig. Wir brauchen mehr vom Guten, mehr vom Bescheidenen. Wirksam durch Vertrauen: Ist eine Welt vorstellbar, in der wir unser Vertrauen multiplizieren, indem wir Kontrolle reduzieren? Nehmen wir unsere Wirksamkeit in den Blick. Angeregt durch einen Reigen an thematischen Angeboten, deren Nutzenorientierung einzig und alleine darin liegt, ein inspirierendes Umfeld für unsere Gedanken und Entscheidungen zu sein. Weitere Informationen gibt es auf www.wochederwirksamkeit.at 30 31

M I T wem? TRAINERINNEN UND TRAINER Mag. a Ursula Bauer Dezernatsleiterin Gender Mainstreaming, Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit; Studium der Geografie; Koordinierung der Implementierung von Gender Mainstreaming im Magistrat, Konzeption und Durchführung von Sensibilisierungskampagnen, Genderanalysen und Gendertrainings Mag. Alex Bodmann Geschäftsführer der Caritas der Erzdiözese Wien; Studium der Betriebswirtschaft an der WU Wien, Schwerpunkt Controlling; seit 1997 bei der Caritas Wien in unterschiedlichen Funktionen tätig FH-Prof. Dr. Paul Brandl FH Oberösterreich, Fakultät für Medizintechnik und angewandte Sozialwissenschaften, Wissenschaftsgebiete: Organisationsforschung, Qualitätsmanagement; Studium der Wirtschaftspädagogik in Linz, Wissenschaftsgebiet: Prozessmanagement Mag. a Helene Brunner Betriebswirtin, Weiterbildungen in Qualitätsmanagement, Change Management, Organisationsentwicklung, Erwachsenenbildung, Verwaltungsdirektorin des Bezirkskrankenhauses Lienz MMag. a Maria Clarissa Canete Studium der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik in Wien, Australien und Kroatien. Schwerpunkte im Bereich Projekt-, Prozessmanagement und Wirkungsorientierung, Gebietsleiterin der Caritas Socialis Mag. Harald Fasching Geschäftsführer der Kolpinghaus Wien-Zentral Betriebsges.m.b.H., Berater und Trainer (drinnen&draußen) zu den Themen Kommunikation & Konfliktmanagement, Teamentwicklung, Organisationsentwicklungsberatung, Lehrtätigkeit in verschiedenen Instituten 32 Mag. Robert Gerstbach - Muck Selbständiger Berater mit Schwerpunkt Partizipation und PR, systemischer Coach, Zertifikat in Themenzentrierter Interaktion, Art-of-Hosting Praktizierender Mag. DSA Martin Haiderer, MSc Studium der Philosophie, Politikwissenschaften, Sozialarbeit und systemischen Beratung (nach ÖVS). Rund 20 Jahre Berufserfahrung in NPOs in unterschiedlichen Funktionen, seit 2013 Fachbereichsleiter Obdach und Wohnen (Caritas Wien) Daniela Heidegger Diplom in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege, Studium Advanced Nursing Practice; Schwerpunkt Pflegemanagement; derzeit berufsbegleitendes Studium Management von Gesundheitsunternehmen Mag. a Petra Hellmich Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, Projektmanagement, Akkreditierung für Lehraufgaben lt. 65b GuKG, Akkreditierung für Führungsaufgaben lt. 65b GuKG, Schwerpunkt Qualitätsmanagement und Projektmanagement in der Pflege Mag. a Dr. in Anne Elisabeth Höfler Organisationsentwicklung, Supervision & Coaching (ÖVS), Gestaltberatung, Hypnotherapeutische Kommunikation, Erwachsenenbildung. Schwerpunkte: Change-Prozesse, Organisationsberatung, Teamentwicklung, Moderation, Führungskräfteentwicklung Mag. Roland Hutyra Studium der Theologie und Politikwissenschaft, Organisationsberater und Coach Schwerpunkte u.a. Konfliktmanagement, Team- und Organisationsentwicklung 33

MIT wem? TRAINERINNEN UND TRAINER Dr. Johannes Jurka ASOM Leiter, Allgemeine Sprachwissenschaft und Anglistik (Wien), PhD in theoretischer Sprachwissenschaft (University of Maryland, USA), dipl. Sozialmanager (ASOM), Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision (Existenzanalyse) Mag. Rainer Kinast Berater, Coach und Trainer der Homocon Krankenhausberatung GmbH, Leiter des Zentralbereiches Wertemanagement der Vinzenz Gruppe, Geschäftsführer einer stationären Pflegeorganisation, Psychotherapeut in freier Praxis (Existenzanalyse) Mag. a Kathrin Kordon Freiberufliche Beraterin der beraterinnengruppe naschmarkt: Einzel-, Gruppen-, und Teamsupervision sowie Coaching (ÖVS), Organisationsberaterin, Lehrbeauftragte an der Universität Wien und FH Oberösterreich FH-Prof. Dr. in Mag. a Renate Kränzl-Nagl FH-OÖ, Fakultät für Medizintechnik und angewandte Sozialwissenschaften, Linz, Department Sozial-, Gesundheits- und Public Management. Wissenschaftsgebiete: Methoden der empirischen Sozialforschung, Evaluierungsforschung, Kindheits- und Jugendforschung Karin Michaela Krischanitz, M.A. Graduierte Organisationsentwicklungs - Beraterin (ÖAGG), Mediatorin (ÖAGG), Mediation und Konfliktregelung Dipl.Ing. Thomas Krumpholz, CMC Studium der Landschaftsökologie an der BOKU, Universitätslehrgang Projektmanagement an WU- und TU Wien, Ausbildung zum NLP Master und Resonanz-Coach. Neuwaldegger Curriculum für systemische Unternehmensentwicklung Mag. a Reingard Lange, MAS Erwachsenenbildnerin und Unternehmensberaterin mit den Schwerpunkten Organisationsentwicklung, Konfliktmanagement, soziale Innovation. Ausbildungen: Sozialarbeiterin, Bildungswissenschaften, Organisationsentwicklung, Mediation, Gruppenleitung mit TZI (ruth cohn institute for TCI international) Prof. Dr. Jens O. Meissner Dozent, Projektleiter und Studienleiter an der Hochschule Luzern Wirtschaft und Lehrbeauftragter für Management an den Universitäten St. Gallen und Hannover; promovierte an der Universität Basel über organisationale Kommunikation; Studium der Ökonomie an der Universität Witten/Herdecke Mag. a Irmgard Mendler-Schadt Psychologiestudium, Weiterbildungen in Organisationsentwicklung, Supervision, Gruppendynamik (ÖAGG); systemische Aufstellungsarbeit/Strukturaufstellung (Prof. Dr. Matthias Varga von Kibet, Siegfried Essen), Ausbildung als Mediatorin, Graduierte Psychotherapeutin Mag. Dr. theol. Christian Metz Leitung von Hospiz und Palliative Care im Kardinal König Haus, Lehrbeauftragter und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der IFF-Wien, Personzentrierter Psychotherapeut und Supervisor in freier Praxis, Lehrtherapeut und Ausbilder im Forum/APG Mag. a Beate Missoni Controllerin im Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Soziales, Studium Betriebswirtschaft Schwerpunkt: Budget, Soziale Dienste, Private Pflegeheime Dr. in Michaela Neumayr Assistenzprofessorin am Institut für Nonprofit Management an der WU Wien; Studium der Wirtschaftspädagogik und Volkswirtschaft, Forschungs- und Lehrtätigkeit zu: Philanthropie im Europäischen Kontext, Freiwilligenarbeit, Finanzierung und gesellschaftliche Funktionen von Nonprofit Organisationen, ökonomische Bedeutung der Sozialwirtschaft 34 35

M I T wem? TRAINERINNEN UND TRAINER Mag. Gerhard Niederhofer Studium der Rechtswissenschaften in Graz; mehrjährige hauptamtliche Mitarbeit in einer Notschlafstelle für Jugendliche (Caritas Graz); seit 2012 Jurist in der Wirtschaftspolitischen Abteilung der Wirtschaftskammer Wien. FH-Prof. in Dr. in Brigitta Nöbauer FH OÖ, Fakultät für Medizintechnik und angewandte Sozialwissenschaften, Professorin für Personalmanagement; Employer Branding und Mitarbeiter/innengewinnung im Sozialbereich, Fluktuation und Mitarbeiter/innenbindung, Personalentwicklung, strategische Sozialplanung im Seniorenbereich Prof. in Dr. in Anne Parpan-Blaser Professorin an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut Integration und Partizipation. Arbeitsschwerpunkte: Innovation in der Sozialen Arbeit/Soziale Innovation, Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit, Soziale Arbeit als Profession FH-Prof. Mag. Dr. Thomas Prinz FH OÖ Department Gesundheits-, Sozial- und Public Management, Professur BWL, Schwerpunkt Controlling und Finanzierung, Controlling in NPO, Sozialökonomische Wirkungsmessung, Social Business, Prozesskostenrechnung, Risikomanagement em. FH-Prof. Dr. Anton Konrad Riedl FH OÖ, Campus Linz Department für Gesundheits-, Sozial- und Public Management, Forschungsgebiet: Leben im Alter; Coach und Strategieberater Mag. Martin Schenk stv. Direktor der Diakonie Österreich, Mitbegründer der Armutskonferenz, Schwerpunktthemen: welfare policy, Gesundheit, Kinder/Jugend und Integration, Studium der Psycho logie an der Universität Wien Mag. Dr. Norbert Schermann, MSc., MAS Geschäftsführer der Atelier Unternehmensberatung, Studien u. a. in Erziehungswissenschaften, Psychologie, Organisationsethik, Organisationsentwicklung, Prozessmoderation, Qualitätsmanagement, Teamentwicklung Dr. Karl Schörghuber Sportwissenschafter im Institut für Sportwissenschaft Wien, Team- und Organisationsentwicklung mit Schwerpunktthemen: Management-Coaching und -entwicklung, Organisationsberatung, gleichstellungsorientierte und gerechte Gestaltung von Organisationen Mag. a Verena Purer, MSc. Selbständige Organisationsberaterin, Supervisorin und Coach, Unternehmensberaterin für Organisations- und Personalentwicklung; Trainerin und Lehrgangsleiterin in den Bereichen Gender Mainstreaming und Diversity Management Dr. in Silke Seemann Associated Senior Consulter des Zukunftsinstituts mit Schwerpunkt Organisation, Lehrende an der Universität Innsbruck, Studium Generalmanagement mit Vertiefung Personal- und Organisationsentwicklung am Management Center Innsbruck, Promotion in Organisationstheorie Mag. a Hemma Rüggen, MSc. Zertifizierte ZRM -Selbstmanagementtrainerin, Studium der Philosophie und Fächerkombination Medien, Studium Interpersonelle Kommunikation, Kommunikationstrainings und Prozess-Moderatorin, Team- und Organisationsentwicklung Mag. a Astrid Semeliker-Lang DGKPP, Akademisch geprüfte Krankenhausmanagerin, Studium der Pflegewissenschaften (Mag.a Phil.) akademische Leitung (Pflegedienst) und Lehrerin der Gesundheits- und Krankenpflege (ALGuK), Ausbildung zur Qualitätsbeauftragten (QBfKMU) 36 37

MIT wem? TRAINERINNEN UND TRAINER Mag. Johannes Simetsberger, MSc. Studium der Musikwissenschaften und Kunstgeschichte an den Universitäten Salzburg und Wien (Mag. Phil.). Postgraduale Ausbildung zum systemischen Coach und Organisationsentwickler an der ARGE Bildungsmanagement, Wien (MSc.) Mag. Hannes Traxler Ehem. kaufmännischer Geschäftsführer der Lebenshilfe Wien; im Vorstand von Inclusion Europe; Leitung Personal, Finanzen und Verwaltung in internationaler IT Unternehmung; langjährige Erfahrung in Führungskräfteausbildung und Personalentwicklung Hon. Prof. Dr. Wilfried Stadler Studium der Volkswirtschaftslehre, Bankkonsulent und Aufsichtsrat in mittelständischen Unternehmen. Honorarprofessor für Wirtschaftspolitik an der WU Wien, Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg, Vorsitzender des Industriewissenschaftlichen Institutes Mag. a (FH) Kristina Starkl, MA Studium Gesundheitsmanagement an der FH Krems, Weiterbildung im Bereich Innovationsmanagement, in Ausbildung zur bioenergetisch-analytischen Beraterin und Trainerin; über 10-jährige Tätigkeit im Gesundheits- & Sozialwesen mit den Schwerpunktthemen Personal- & Organisationsentwicklung, HR & Innovationsmanagement Dr. Heinz Trompisch Spezielle Beratungsaufgaben in behindertenpolitischen Angelegenheiten im Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz; langjähriger Geschäftsführer für Recht und Gesellschaftspolitik der Lebenshilfe Österreich Priv.-Doz. Dr. Jürgen Wallner, MBA. Leiter des Ethikprogramms der Barmherzigen Brüder Österreich; Dozent für Rechtsethik an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien Ass. Prof. in Dr. in Christine Stelzer-Orthofer Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik der Johannes Kepler Universität Linz; Arbeitsschwerpunkte: Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Armutsforschung DGKP Ingrid Sternthal Diplomierte Kinder- und Säuglingskrankenpflegerin, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Akademische Sozialmanagerin, E.D.E. Heimleitungszertifikat, Führungskraft gemäß GuKG 72 Mag. a Andrea Udl Studium Germanistik und Kulturmanagement (Graz), Masterstudium speech communication and rhetoric (Regensburg); Weiterbildungen in Gruppendynamik und Themenzentrierter Interaktion- TZI (Zertifikatsausbildung), Supervisionserfahrung Um noch mehr über unsere Trainer und Trainerinnen zu erfahren besuchen Sie unsere Homepage unter: www.asom.at Dipl. Ing. Michael Tomaschitz Wirtschaftsingenieurwesen für Maschinenbau; Trainerausbildung; Selbständiger Unternehmensberater, Beratung und Prozessbegleitung für Betriebswirtschaft (Schwerpunkt Controlling) und Datenmanagement, Wirtschaftstrainer 38 39

DAS ASOM LEITBILD WOFÜR WIR STEHEN Wir arbeiten für und mit Menschen in Führungsfunktionen. Schlüsselqualifikationen wie unternehmerisches Denken, Wertorientierung, Konfliktstehvermögen und Lernfähigkeit stehen im Mittelpunkt des Entwicklungsprozesses. Wir verbinden Fragestellungen aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmenden mit wissenschaftlichen Grundlagen aus den verschiedenen human-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen. Wir sichern die Verankerung des Gelernten in der Praxis der Lernenden, z. B. durch die Arbeit an den konkreten Anforderungen der Teilnehmenden in den Seminaren, durch begleitende Projektarbeiten, Fallberatung, Dokumentation der Umsetzungsschritte. Wir fördern Wertorientierung: Bildung heißt für uns, selbst Verantwortung für die persönliche Entwicklung zu übernehmen. Das erfordert Eigeninitiative der Teilnehmenden und das Bewusstsein für die eigenen Lernziele. Wir vernetzen Führungskräfte durch kollegialen Austausch in Lerngruppen, Praxisbesuche im In- und Ausland und virtuelle Arbeitsräume im Internet. Wir stellen uns regelmäßig der Kritik unserer Zielgruppen und beziehen daraus Orientierung für die fortwährende Innovation der Ausbildungen. Wir stellen uns auch der kollegialen Auseinandersetzung im Team und fördern regelmäßig Koordination und Teamentwicklung. Wir bieten Anerkennung: Absolvent/innen erhalten ein öffentlich-rechtliches Lehrgangszeugnis. Die Ausbildung ist vom Europäischen Dachverband der Leiter/innen von Alten- und Pflegeheimen E.D.E. anerkannt. Für Pflegepersonen sind weite Teile der Ausbildung einrechenbar als Managementausbildung nach GuKG. 40 41

INFORMATION & ANMELDUNG ANMELDUNG ORT UND ERREICHBARKEIT Wir beraten Sie gerne persönlich telefonisch oder per E-Mail zu unseren Angeboten. Sofern nicht anders angegeben, finden alle Angebote im Kardinal König Haus statt: Kardinal-König-Platz 3, 1130 Wien Akademie für Sozialmanagement +43-1-803 98 69 office@sozialmanagement.at www.sozialmanagement.at U4 Hietzing, Straßenbahn Linie 60 (Rodaun) Kardinal-König-Platz / Jagdschlossgasse Aufgrund begrenzter Parkmöglichkeiten empfehlen wir die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Anmeldung für Lehrgänge und Seminare ist online oder per Post möglich. Das Anmeldeformular finden Sie auf www.asom.at D A S O F F I C E T E A M v.l.n.r.: Sandra Habitzl Mag.a Martha Gottschamel Dr. Johannes Jurka (Leiter der ASOM) Elisabeth Fahrngruber, MSc. 42 Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der ASOM. Alle Angaben sind vorbehaltlich nötiger Änderungen und Druckfehler. Umschlagsujet inspiriert von Rex Ray Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Kardinal König Haus / Bildungszentrum der Jesuiten und der Caritas gemeinnützige Ges.m.b.H. / A-1130 Wien, Kardinal-König-Platz 3 / Stand: 21. 2. 2018 43

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