Masterstudiengang Schulische Bildungs- und Erziehungsprozesse (Master of Education)

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Transkript:

Seite 1 von 15 Masterstudiengang Schulische Bildungs- und Erziehungsprozesse (Master of Education) Modulkatalog Stand: August 2012

Inhaltsübersicht Modulkatalog Seite 2 von 15 1 Begriffsbestimmung 2 Modulgruppe A: (gemäß 28 StuPO) 3 Modul 1: Aufbaumodul (gemäß 28 Abs. 2 StuPO) 4 Modul 2: Empirische Forschungsmethoden (gemäß 28 Abs. 3 StuPO) 5 Modul 3: Diagnose und Beratung in der Schule (gemäß 28 Abs. 4 StuPO) 6 Modul 4 Individualisierendes Lehren und Lernen (gemäß 28 Abs. 5 StuPO) 7 Masterarbeit (gemäß 19 StuPO) Anlage 1: Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung Bachelor und Master of Education im Fach Erziehungswissenschaften

1: Begriffsbestimmung Seite 3 von 15 ECTS = Leistungspunkte nach den Richtlinien des ECTS GK = Grundkurs = Prüfungsleistung PS = Proseminar SE = Seminar SL = Studienleistung SWS = Semesterwochenstunde V = Vorlesung

Seite 4 von 15 (1) (2) (3) (4) (5) (6) 2: Modulgruppe A: (gemäß 28 StuPO) 1 Die vier Module der Modulgruppe A sind von allen Studierenden zu absolvieren. 2 Alle vier Module sind Prüfungsmodule. Modul 1 Aufbaumodul SWS ECTS- Credits - PS V: Ausgewählte Fragen Allgemeiner Didaktik und schulischer Erziehungs- und Bildungsprozesse - PS V: Ausgewählte Themen und Ergebnisse empirischer Bildungsforschung zu Sozialisation, Erziehung und Bildung - PS V aus einer Teildisziplin der Psychologie: Pädagogische Psychologie, Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie - PS V: Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie, Pädagogischen Psychologie, pädagogisch-psychologischen Diagnostik - PS: Vertiefungskurs Schulpädagogik - PS: Vertiefungskurs Allgemeine Pädagogik - PS: Vertiefungskurs Psychologie Modul 2 Empirische Forschungsmethoden SWS ECTS- Credits - PS: Einführung in quantitative und qualitative erziehungswissenschaftliche Forschung - PS: Anwendungsbezogenes Seminar zu Forschungsmethoden Modul 3 Diagnose und Beratung in der Schule SWS ECTS- Credits - V/GK/PS: Psychologische Verfahren der Leistungsmessung, Beurteilung und Beratung in der Schule - V/GK/PS: Ausgewählte Fragen der Beratung - V/PS: Vertiefende Veranstaltung zur Diagnose von Lernleistungen, Lernstörungen zu Förderplanarbeit - SE/PS: Berufsbiographie im Lehrberuf Modul 4 Individualisierendes Lehren und Lernen SWS ECTS- Credits - V/GK/PS: Lehren und Lernen unter den Bedingungen von Vielfalt - PS: Ausgewählte Fragen individualisierenden Lehrens und Lernens - PS: Mediengestütztes individualisiertes Lehren und Lernen Summe 20 Summe 10 Summe 10 Summe 10

Seite 5 von 15 Module gesamt SWS ECTS- Credits - Modul 1 nach Abs. 2 8 20 - Modul 2 nach Abs. 3 4 10 - Modul 3 nach Abs. 4 4 10 - Modul 4 nach Abs. 5 4 10 Summe ECTS-Credits insgesamt 50

3: Modul 1: Aufbaumodul (gemäß 28 Abs. 2 StuPO) Seite 6 von 15 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Keine Jedes Semester 1. 2. Semester 2 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ 740011 a) PS/V Ausgewählte Fragen Allgemeiner Didaktik und schulischer Erziehungs- und Klausur (60 Minuten) Bildungsprozesse 740012 b) PS/V Ausgewählte Themen und Ergebnisse empirischer Bildungsforschung zu Sozialisation, Klausur (60 Minuten) Erziehung und Bildung c) ca) ca) PS aus einer Teildisziplin der Psychologie: Referat (ca. 30 Pädagogische Psychologie, Minuten), Hausarbeit Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie (10-15 Seiten Text 740013 ohne Anhang) cb) V aus einer Teildisziplin der Psychologie: cb) Pädagogische Psychologie, Klausur (60 Minuten) Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie 740014 ea) 740015 eb) 740016 ec) 740017 d) da) PS zu ausgewählten Themen der Entwicklungspsychologie, Pädagogischen Psychologie, pädagogisch-psychologischen Diagnostik db) V zu ausgewählten Themen der Entwicklungspsychologie, Pädagogischen Psychologie, pädagogisch-psychologischen Diagnostik e) ea) Vertiefungskurs Schulpädagogik eb) Vertiefungskurs Allgemeine Pädagogik ec) Vertiefungskurs Psychologie 8 20 ca) Referat (ca. 30 Minuten), Hausarbeit (10-15 Seiten Text ohne Anhang) cb) Klausur (60 Minuten) Keine [Vor- und Nachbereitung der Lehrinhalte (unbewertet)] Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls wird aus dem nach ECTS-Credits gewichteten Durchschnitt der in den Veranstaltungen a), b) und c) d) erreichten Noten ermittelt. Errechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der ersten Lehramtsprüfung: Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann Anlage 1 entnommen werden. Fachgebiet verantwortlich: Schulpädagogik Prof. Dr. Jutta Mägdefrau Allgemeine Pädagogik Prof. Dr. Guido Pollak Psychologie Prof. Dr. Hans Mogel Berechnung des Workload: SL

Seite 7 von 15 a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 120 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 120 Stunden Selbststudienzeit c) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 120 Stunden Selbststudienzeit d) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 120 Stunden Selbststudienzeit e) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 120 Stunden Selbststudienzeit Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 2.1.2009, AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 32 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: a) Ausgewählte Fragen Allgemeiner Didaktik und schulischer Erziehungs- und Bildungsprozesse: Planung und Gestaltung schüleradäquater Lernumgebungen pädagogische Theorien der Erziehung Gestaltung von Bildungs- und Erziehungsprozessen b) Ausgewählte Themen und Ergebnisse empirischer Bildungsforschung zu Sozialisation, Erziehung und Bildung: Methoden der Bildungsforschung Methoden der Lehr-Lernforschung Evaluation von Bildungsmaßnahmen Forschungen zum lebenslangen Lernen c) Pädagogische Psychologie, Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie: Inhalte aus Pädagogische Psychologie (Instruktion, Unterrichtsqualität, Lehren und Lernen), Sozialpsychologie Entwicklungspsychologie (Entwicklungsförderung, Identität und Selbstkonzept) d) Entwicklungspsychologie, Pädagogischen Psychologie, pädagogisch-psychologischen Diagnostik: Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie (Entwicklung von Intelligenz, Wissen, Gedächtnis, Sprache, moralischem Handeln), Pädagogischen Psychologie (Instruktion, Unterrichtsqualität, Lehren und Lernen) pädagogisch-psychologischen Diagnostik (Psychologische Grundlagen und Gütekriterien in der Diagnostik, Schulleistungsmessung, Zensurengebung) Kurs e)vertiefungskurs Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik Psychologie: Vorbereitung auf die Erste Staatsprüfung: Vertiefung und Wiederholung Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, im Kurs a): individuelle und gesellschaftliche Bedingungen für Lehren und Lernen in der Schule zu beschreiben und Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung zu formulieren. ausgewählter Theorien, Modelle und didaktische Ansätze zum Lehren und Lernen zu charakterisieren und in eigenen praktischen Lehr-Versuchen umzusetzen. Lernumgebungen unter Berücksichtigung empirischer Forschungsbefunde, Realisierungschancen und grenzen zu reflektieren. ausgewählte Theorien des Lernens und der Informationsverarbeitung; Entwicklung, Motivation, (Lern-) Förderung und Erfolgskontrolle zu erläutern. Vorschläge zum Lernen und Lehren bzw. Lernumgebungen nach verschiedenen Gesichtspunkten und Kriterien zu analysieren. im Kurs b): ausgewählte Theorien und Konzepte zur Sozialisation, Erziehung und Bildung im schulischen und außerschulischen Kontext zu beschreiben und nach den Kriterien empirischer Fundierung und prognostischer Validität unter Einbezug des gesellschaftlichen Wandels zu analysieren. schulische und außerschulische Erziehungs- und Bildungsprozesse einschließlich sozialer Prozesse, Problemsituationen und Konfliktkonstellationen zu analysieren und zu bewerten; Bewältigungskonzepte zu eruieren, Handlungsalternativen zu entwerfen und zu reflektieren. in den Kursen c) und d): pädagogisch relevante Situationen vor dem Hintergrund ausgewählter psychologischer Lern-, Entwicklungs- und Motivationstheorien zu analysieren. Entwicklungs- Lern und Motivationsprozesse sowie soziale Interaktionsprozesse zu beschreiben und

Seite 8 von 15 Konsequenzen und Anwendungsaspekte darzustellen und zu reflektieren. im Kurs e): in Vorbereitung auf die schriftliche Staatsprüfung die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zu reflektieren und zu vertiefen. Wissen in angemessener schriftlicher Form niederzulegen unter Anwendung der Kriterien wissenschaftlichen Schreibens.

4: Modul 2: Empirische Forschungsmethoden (gemäß 28 Abs. 3 StuPO) Seite 9 von 15 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Keine SS 3. 4. Semester 1 bis 2 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) PS Einführung in quantitative und qualitative Klausur (60 Minuten) erziehungswissenschaftliche Forschung 740021 740022 b) PS Anwendungsbezogenes Seminar zu Forschungsmethoden 4 10 Keine [Vor- und Nachbereitung der Lehrinhalte (unbewertet)] Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der in der Veranstaltung a) erreichten Note. Errechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der ersten Lehramtsprüfung: Falls die Prüfungsleistung im Rahmen der Ersten Staatsprüfung eingebracht werden soll, erfolgt die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung wie in Anlage 1 dargestellt. Fachgebiet verantwortlich: Erziehungswissenschaften Prof. Dr. Jutta Mägdefrau Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 120 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 120 Stunden Selbststudienzeit Inhalte und Kompetenzerwerb: Methoden schulbezogener empirische Forschung und deren Anwendung in Forschungen zu Schule, Unterricht und außerschulischen pädagogischen Kontexten Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, im Kurs a): Definitionen, logische und normative Sätze sowie empirische Aussagen zu unterscheiden und Informationsgehalt und Geltungsanspruch wissenschaftlicher und nichtwissenschaftlicher Aussagen bzw. Sätze zu erkennen und daraus folgende Konsequenzen für pädagogisch relevante Diskurse in Theorie und Praxis zu analysieren. quantitative und qualitative Methoden und Verfahren erziehungswissenschaftlicher Forschung zu beschreiben und ausgewählte Methoden und Verfahren selbst anzuwenden. im Kurs b): eigene Forschungsfragestellungen zu entwickeln und adäquate Forschungsdesigns zu entwerfen. empirische Arbeiten anderer hinsichtlich ihrer Fragestellung und der angewandten Methoden und Diskussion in wissenschaftlichen Diskursmethoden zu reflektieren. Verfahren empirischer Forschung an kleinen Projekten selbst umzusetzen. SL

5: Modul 3: Diagnose und Beratung in der Schule (gemäß 28 Abs. 4 StuPO) Seite 10 von 15 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Keine a) jedes Semester b jedes 2. Semester c) jedes 2. Semester d) jedes 2. Semester 3. 4. Semester 1 bis 2 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ aa) Klausur (60 Minuten) a) aa) ab) V/GK Psychologische Verfahren der Hausarbeit (10-15 Leistungsmessung, Beurteilung und Beratung in der Schule 740031 Anhang) Präsentation (ca. 30 ab) Minuten) PS Psychologische Verfahren der Portfolio (ca. 20 Leistungsmessung, Beurteilung und Beratung in der Schule Anhang) nach Wahl 740032 740033 740034 b) ba) V/GK Ausgewählte Fragen der Beratung (z.b. Elternarbeit; Schullaufbahnberatung; Schülerberatung, Krisenintervention, Schulentwicklung) bb) PS Ausgewählte Fragen der Beratung (z.b. Elternarbeit; Schullaufbahnberatung; Schülerberatung, Krisenintervention, Schulentwicklung) Oder c) ca) V vertiefende Veranstaltung zur Diagnose von Lernleistungen, Lernstörungen und zu Förderplanarbeit cb) PS vertiefendes Seminar zur Diagnose von Lernleistungen, Lernstörungen und zu Förderplanarbeit d) SE/PS Berufsbiographie im Lehrberuf Errechnung der Modulnote 4 10 der Studierenden ba) Klausur (60 Minuten) bb) Hausarbeit (10-15 Anhang) Präsentation (ca. 30 Minuten) Portfolio (ca. 20 Anhang) nach Wahl der Studierenden ca) Klausur (60 Minuten) cb) Hausarbeit (10-15 Anhang) Präsentation (ca. 30 Minuten) Portfolio (ca. 20 Anhang) nach Wahl der Studierenden Hausarbeit (10-15 Anhang) Präsentation (ca. 30 Minuten) Portfolio (ca. 20 Anhang nach Wahl der Studierenden

Seite 11 von 15 Die Endnote des Moduls wird aus dem nach ECTS-Credits gewichteten Durchschnitt der in den Veranstaltungen a) und b), c) d) erreichten Noten ermittelt. Errechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der ersten Lehramtsprüfung: Falls die Prüfungsleistung im Rahmen der Ersten Staatsprüfung eingebracht werden soll, erfolgt die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung wie in Anlage 1 dargestellt. Fachgebiet verantwortlich: Schulpädagogik Prof. Dr. Jutta Mägdefrau Allgemeine Pädagogik Prof. Dr. Guido Pollak Psychologie Prof. Dr. Hans Mogel Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 120 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 120 Stunden Selbststudienzeit c) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 120 Stunden Selbststudienzeit d) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 120 Stunden Selbststudienzeit Inhalte und Kompetenzerwerb: a) Psychologische Verfahren der Leistungsmessung Beurteilung und Beratung in der Schule: Schulleistungsmessung, Zensurengebung und Lernerfolgskontrolle Befragung, Beurteilung, Beobachtung, Testverfahren Schulfähigkeitsdiagnostik Schulische Beratung b) Ausgewählte Fragen der Beratung: Formen schulischer Beratung unter besonderer Berücksichtigung der Lernberatung und individuellen Förderung c) Diagnose von Lernleistungen, Lernstörungen und zu Förderplanarbeit: Methoden und Verfahren psychologischer Diagnostik (insbes. Schülerfähigkeitsdiagnostik und individuelle Schülerförderung, Lernstörungen, Förderplanung) d) Berufsbiographie im Lehrberuf: Kompetenzentwicklung über die Lebensspanne, Professionalisierung und Lehrerexpertise Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, in den Kursen a), b) und c): Bedingungsfaktoren für schulische Leistung und Möglichkeiten der Leistungsfeststellung zu beschreiben. verschiedene Verfahren der Diagnose von Lernleistungen, Lernstörungen und der Leistungsmessung zu benennen und anzuwenden. Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen schulischer Beratung kritisch zu beurteilen. verschiedener Beratungsmöglichkeiten zu charakterisieren. im Kurs d): Aus-, Fort- und Weiterbildung im Lehrberuf als berufsbiographische Aufgabe und Stationen von Professionalisierung zu beschreiben und zu verstehen. die eigene Lernbiographie sowie eigene Stärken und Schwächen für eine Berufsbiographie als Lehrkraft zu reflektieren und Ansatzpunkte für eigene Entwicklungsperspektiven zu erkennen.

6: Modul 4: Individualisierendes Lehren und Lernen (gemäß 28 Abs. 5 StuPO) Seite 12 von 15 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Keine a) jedes Semester b) jedes 2. Semester c) jedes 2. Semester 3. 4. Semester 1 bis 2 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ aa) Klausur (60 Minuten) 740041 740042 740043 a) aa) V Lehren und Lernen unter den Bedingungen von Vielfalt ab) GK/PS Lehren und Lernen unter den Bedingungen von Vielfalt b) PS Ausgewählte Fragen individualisierenden Lehrens und Lernens (z.b. Differenzierung, multi-level-instruction, individualisierende Formen der Leistungsmessung; Förderplanarbeit) c) PS Mediengestütztes individualisiertes Lehren und Lernen 4 10 ab) Hausarbeit (10-15 Anhang) Präsentation (ca. 30 Minuten) nach Wahl der Studierenden Klausur (60 Minuten), Hausarbeit (10-15 Anhang) Präsentation (ca. 30 Minuten) nach Wahl der Studierenden Klausur (60 Minuten), Hausarbeit (10-15 Anhang) Präsentation (ca. 30 Minuten) nach Wahl der Studierenden Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls wird aus dem nach ECTS-Credits gewichteten Durchschnitt der in den Veranstaltungen a) und b) c) erreichten Noten ermittelt. Errechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der ersten Lehramtsprüfung: Falls die Prüfungsleistung im Rahmen der Ersten Staatsprüfung eingebracht werden soll, erfolgt die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung wie in Anlage 1 dargestellt. Fachgebiet verantwortlich: Schulpädagogik Prof. Dr. Jutta Mägdefrau Allgemeine Pädagogik Prof. Dr. Guido Pollak Psychologie Prof. Dr. Hans Mogel, Prof. Dr. Ludwig Kreuzpointner Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 120 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 120 Stunden Selbststudienzeit c) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 120 Stunden Selbststudienzeit Inhalte und Kompetenzerwerb: a) Lehren und Lernen unter den Bedingungen von Vielfalt: Gestaltung von Lernumgebungen unter Berücksichtigung von Heterogenitätsaspekten Förderung von selbstgesteuertem, eigenverantwortlichem und kooperativem Lernen b) Ausgewählte Fragen individualisierenden Lehrens und Lernens: Gestaltung adaptiver Lernumgebungen unter besonderer Berücksichtigung von Vielfaltsaspekten wie Geschlecht, Ethnizität, Leistung, Interessen, Motivation c) Mediengestütztes individualisiertes Lehren und Lernen:

Seite 13 von 15 Medieneinsatz unter besonderer Berücksichtigung von heterogen zusammengesetzten Lerngruppen Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, in den Kursen a) und b) das Prinzips der unterrichtlichen Differenzierung in Lehr/Lernprozessen als Organisationsprinzip von Unterricht wahrzunehmen und ein adressatenbezogenes Methodenrepertoire zu benennen. Lernumgebungen im Hinblick auf ihr Differenzierungspotenzial zu beschreiben, zu analysieren und zu planen. Lehr-/Lernsequenzen im Sinne individualisierenden Lernens durchzuführen und kritisch zu reflektieren im Hinblick auf Rahmenbedingungen, Lernerfolge und didaktisch-methodischer Arrangements. Forschungsergebnissen zu individualisierendem Unterricht zu verstehen und für die Reflexion eigenen Unterrichts zu nutzen. Heterogenität als Chance für Möglichkeiten reflexiver Koedukation, integrativer Erziehung und interkultureller Pädagogik wahrzunehmen und zu erläutern. im Kurs c) den Einsatz von Medien im Hinblick auf ihr Individualisierungs- und Differenzierungspotential kritisch zu reflektieren und gestützt auf Forschungsbefunde den eigenen Medieneinsatz zu planen und zu reflektieren.

7: Masterarbeit (gemäß 19 StuPO) Seite 14 von 15 Die Masterarbeit kann in den Fächern Schulpädagogik, Allgemeine Pädagogik Psychologie gefertigt werden. Sie ist in einer der Modulgruppen A C fachübergreifend anzufertigen. Voraussetzungen Angebot Empfohlener Zeitpunkt Bearbeitungszeit Insgesamt mind. 60 ECTS-Credits im Studiengang Jedes Semester 3. 4. Semester Max. 6 Monate Prüf. Nr. Veranstaltung SWS ECTS Umfang SL/ 749900 Masterarbeit 30 Für die Masterarbeit wird eine Note gemäß 20 StuPO vergeben 30 ca. 80 Seiten ohne Anhang Fachgebiet verantwortlich: Schulpädagogik Prof. Dr. Jutta Mägdefrau Allgemeine Pädagogik Prof. Dr. Guido Pollak Psychologie Prof. Dr. Hans Mogel Fachbetreuer der jeweiligen Fachdidaktiken Berechnung des Workload: 900 Stunden Selbststudienzeit Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Studierenden bearbeiten eine klar beschriebene Fragestellung, wobei folgende Anforderungen gestellt werden: Inhalt: fachlich korrekte Erarbeitung der Fragestellung; Aufbau: sinnvolle, klare Gliederung; Argumentation: systematische Herleitung der Fragestellung und Formulierung von Forschungshypothesen, kohärente Darstellung der Thematik, kritische Diskussion der eigenen Forschungsergebnisse auf der Grundlage der fundierenden Theorien; Wissenschaftlichkeit: angemessene Auswahl von Quellen (ja nach Fragestellung auch international), gegebenenfalls Quellenkritik, richtige Auswahl und Anwendung der Methoden, Verwendung von Fachsprache, fachübliche Zitierweise; Sprache: angemessenes Sprachniveau, sprachliche Richtigkeit (Orthographie und Interpunktion, Grammatik). Die Studierenden zeigen, dass sie folgende Kompetenzen erworben haben: Beherrschung der Methoden wissenschaftlichen Arbeitens. Entwicklung einer präzisen Forschungsfragestellung mit Unterstützung durch den die betreuende/n Dozenten/in. Rezeptive und produktive empirische Forschungskompetenzen.

Seite 15 von 15 Anlage 1: Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung Bachelor und Master of Education im Fach Erziehungswissenschaften Psychologie Allg. Pädagogik Schulpädagogik V Einführung in die psychologischen Grundlagen von Erziehung und Bildung (nach 4 MK B.Ed.) PS WÜ Seminar Psychologie (Differenzielle Sozialpsychologie) (nach 6 MK B.Ed.) Alternativ: PS V aus einer Teildisziplin der Psychologie: Pädagogische Psychologie, Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie V Einführung in die Bildungswissenschaft: Erziehung und Bildung in der Spätmne (nach 4 MK B.Ed.) PS V Ausgewählte Themen und Ergebnisse empirischer Bildungsforschung zu Sozialisation, Erziehung und Bildung (nach 3 MK M.Ed.) V mit BS Einführung in die Schulpädagogik (nach 3 MK B.Ed.) Alternativ: PS/V Ausgewählte Fragen Allgemeiner Didaktik und schulischer Erziehungs- und Bildungsprozesse (nach 3 MK M.Ed.) /und Alternativ: PS Einführung in quantitative und qualitative erziehungswissenschaftliche Forschung (nach 3 MK M.Ed.) Alternativ: PS V zu ausgewählten Themen der Entwicklungspsychologie, Pädagogischen Psychologie, pädagogisch-psychologischen Diagnostik (nach 3 MK M.Ed.) (nach 4 MK M.Ed.) /und Alternativ: V/GK/PS Ausgewählte Fragen der Beratung (nach 5 MK M.Ed.) /und Alternativ: V/GK/PS Lehren und Lernen unter den Bedingungen von Vielfalt (nach 6 MK M.Ed.) /und Alternativ: PS Ausgewählte Fragen individualisierenden Lehrens und Lernens (nach 6 MK M.Ed.) MK B.Ed. = Modulkatalog Bachelor of Education MK M.Ed. = Zwei der fünf Veranstaltungen sind einzubringen.

Übergangsregelung Modulkataloge Bachelor of Education Stand 2011 / Stand 2012 (1) Die Modulkataloge mit dem Stand 2012 treten nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. (2) 1 Abweichend von Abs. 1 finden auf Studierende, die bis zum Beginn des Wintersemesters 2012/ 2013 bereits Teilprüfungsleistungen in Modulen absolviert haben, welche auf dem elektronischen Leistungspunktekonto verbucht sind, für die vollständige Absolvierung des betreffenden Moduls weiterhin die Modulkataloge mit Stand 2011 Anwendung. 2 Für die Wiederholung von Prüfungsmodulen Teilprüfungsleistungen nach Satz 1 gelten ebenfalls die Modulkataloge mit Stand 2011.