Ausbildungskonzept der Emil-Possehl-Schule Lübeck. VI. Die Aufgaben der an der Ausbildung Beteiligten. Die Ausbildungslehrkräfte

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Transkript:

VI. Die Aufgaben der an der Ausbildung Beteiligten Nachfolgend werden die Aufgaben der an der Lehrerausbildung beteiligten Personen aufgeführt. Die Ausbildungslehrkräfte Auf die zentrale Bedeutung der Ausbildungslehrkräfte im Rahmen der schulischen Ausbildung wurde bereits in den Leitgedanken dieses Ausbildungskonzepts verwiesen. Sie führen die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst in den schulpraktischen Alltag ein. unterstützen und begleiten die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst im gesamten Ausbildungsprozess, um die Ausbildungsstandards zu erreichen. führen entsprechend der Vorgabe der APO II Orientierungsgespräche mit den Lehrkräften im Vorbereitungsdienst durch, protokollieren u. überprüfen die getroffenen Vereinbarungen. führen bei Bedarf über die verbindlichen Orientierungsgespräche hinaus weitere Entwicklungsgespräche mit den Lehrkräften im Vorbereitungsdienst durch. erstellen gemeinsam mit den Lehrkräften im Vorbereitungsdienst Hospitationspläne. bereiten gemeinsam mit den Lehrkräften im Vorbereitungsdienst unter Anleitung vor, führen ihn durch und reflektieren diesen. besuchen nach Absprache mit der kooperierenden Ausbildungslehrkraft regelmäßig den eigenverantwortlichen der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst. begleiten und unterstützten die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst bei der Erstellung des Portfolios. nehmen in der Regel gemeinsam mit den Lehrkräften im Vorbereitungsdienst an den schulinternen Aus- und Fortbildungstagen (Netzwerktagen) teil. kooperieren mit den an der Ausbildung beteiligten Ausbildungslehrkräften und dem Ausbildungskoordinator und nehmen an Treffen der Ausbildungslehrkräfte teil. überprüfen vor dem Hintergrund der allgemeinen Ausbildungsstandards die Qualität der Arbeit und geben der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst mündliche Rückmeldungen über den jeweiligen Leistungsstand. geben den Lehrkräften im Vorbereitungsdienst zweimal im Halbjahr pro sfach eine schriftliche Rückmeldung über den hospitierten und den für diesen angefertigten sentwurf. erstellen nach dem Ende des ersten und zu Beginn des dritten Ausbildungssemesters einen schriftlichen Beitrag über den Ausbildungsstand der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst, der sich an den allgemeinen und den fachsspezifischen Ausbildungsstandards orientiert. nehmen zu Beginn des dritten Semesters der Ausbildung zusammen mit Mitgliedern des Schulleitungsgremiums an einem Abschlussgespräch über die Eignung und Leistung der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst in und Schule sowie über deren Wahrnehmung der dienstlichen Aufgaben teil und informieren die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst über die Ergebnisse des Jahresgesprächs. unterstützen die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst bei der Organisation des Prüfungstages. wirken bei der Erarbeitung und der Evaluation des Ausbildungskonzeptes mit.

Die Schulleitung / Das Schulleitungsgremium Die Schulleitung oder ein von der Schulleitung beauftragtes Mitglied der Schulleitung wirbt frühzeitig um geeignete Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst. hält Kontakt zu umliegenden Hochschulen, um Anforderungen an zukünftige Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst darzustellen. koordiniert den Bedarf an Lehrkräften im Vorbereitungsdienst in Abstimmung mit den Abteilungsleitern und dem örtlichem Personalrat. meldet der Clearingstelle des IQSH rechtzeitig freie Ausbildungsplätze. stellt sicher, dass die Schule angemessene räumliche und materielle Bedingungen für die Ausbildung der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst bereitstellt. unterstützt die Kooperation mit benachbarten Schulen, dem IQSH und anderen außerschulischen Lernpartnern zur Durchführung von gemeinsamen Ausbildungsveranstaltungen. unterstützt gemeinsame Fortbildungsmaßnahmen von Lehrkräften im Vorbereitungsdienst und Ausbildungslehrkräften, die über die obligatorischen Qualifizierungsmaßnahmen des Instituts für Qualitätsentwicklung hinausgehen und gewährt den Ausbildungslehrkräften sbefreiung für notwendige Qualifizierungs- und Fortbildungsmaßnahmen, die der Ausbildung der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst dienen. gestaltet den Stundenplan so, dass die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst über drei Semester in verschiedenen Schulformen eingesetzt werden und dass gegenseitige Hospitationen zwischen Ausbildungslehrkräften und Lehrkräften im Vorbereitungsdienst möglich sind. besucht die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst mindestens einmal pro Schulhalbjahr in jedem sfach. lädt monatlich zum Schulrechtsgespräch mit schulspezifischer Schwerpunktbildung ein. führt zu Beginn des dritten Semesters der Ausbildung mit den Ausbildungslehrkräften, der Abteilungsleitung und dem Ausbildungskoordinator ein Abschlussgespräch über die Eignung und Leistung der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst in und Schule sowie über deren Wahrnehmung der dienstlichen Aufgaben. erstellt gemäß 14 APO II eine dienstliche Beurteilung über die Eignung und Leistung der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst in und Schule sowie über deren Wahrnehmung der dienstlichen Aufgaben. führt 1-2 Wochen vor der Prüfung mit der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst und dem Ausbildungskoordinator ein Portfoliogespräch durch.

Der Ausbildungskoordinator Der Ausbildungskoordinator führt seine Aufgaben im Auftrag der Schulleitung durch. Der Ausbildungskoordinator koordiniert den Informationsaustausch zwischen Schule und IQSH. organisiert in Zusammenarbeit mit den Ausbildungslehrkräften und Lehrkräften im Vorbereitungsdienst die Kooperation mit anderen beruflichen und allgemeinbildenden Schulen. koordiniert den Informationsaustausch zwischen Schulleitung, Ausbildungslehrkräften und Lehrkräften im Vorbereitungsdienst. koordiniert/nimmt teil an den regelmäßigen Informationstreffen der Ausbildungskoordinatoren/Ausbildungskoordinatorinnen der beruflichen Schulen in der Region Süd-Ost S-H. berichtet den schulischen Gremien ( z.b. Lehrerkonferenz / Schulkonferenz / Schulleitungsgremium) über die Planungen und Maßnahmen, welche die Ausbildung betreffen. organisiert, leitet und koordiniert für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst und Ausbildungslehrkräfte schulinterne Aus- und Fortbildungsveranstaltungen (Netzwerktage). informiert und berät Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst und Ausbildungslehrkräfte in Fragen der schulischen Ausbildung. unterstützt die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst bei der Erstellung des Portfolios. aktualisiert halbjährlich das Ausbildungskonzept. nimmt zu Beginn des dritten Semesters der Ausbildung an einem Abschlussgespräch über die Eignung und Leistung der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst in und Schule sowie über deren Wahrnehmung der dienstlichen Aufgaben teil. führt 1-2 Wochen vor der Prüfung mit der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst und der Schulleitung ein Portfoliogespräch durch. Das Kollegium der Emil-Possehl-Schule Lübeck Die Kolleginnen und Kollegen der Emil-Possehl-Schule Lübeck unterstützen die Ausbildungsarbeit, indem sie den Lehrkräften im Vorbereitungsdienst shospitationen im eigenen ermöglichen und den der aktiven Ausbildungslehrkräfte bei schulinternen Aus- und Fortbildungsmaßnahmen vertreten.

Die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (auch Quereinsteiger) erteilen nach Vorgabe der APO II 9 (5) in den drei Semestern ihrer Ausbildung insgesamt dreißig Semesterwochenstunden eigenverantwortlichen (d.h. in der Regel zehn sstunden pro Woche). hospitieren im Durchschnitt pro Semester an zwei sstunden pro Woche an ihrer Ausbildungsschule oder an kooperierenden Schulen. erhalten im Durchschnitt gemeinsam mit den Ausbildungslehrkräften pro Semester zwei sstunden pro Woche unter Anleitung. Der unter Anleitung wird im Stundenplan der Ausbildungslehrkraft ausgewiesen. Der regelmäßige Wechsel in den sfächern wird mit den Ausbildungslehrern abgesprochen. führen Ausbildungschecklisten auf Grundlage der vorgegebenen Formulare. nehmen an den schulinternen Aus- und Fortbildungstagen (Netzwerktagen) teil. legen dem Ausbildungskoordinator halbjährlich die Ausbildungschecklisten und das Portfolio vor. führen pro Semester pro sfach mindestens zwei sübungen durch. Für diesen legt die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst einen schriftlichen sentwurf vor. Die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst erhält für den gezeigten eine schriftliche Rückmeldung durch die jeweilige Ausbildungslehrkraft. führen pro Semester pro sfach mindestens eine Schulleiterübung durch und legen für diesen spätestens einen Tag zuvor bis 18.00 Uhr den Entwurf vor. nehmen an den Beratungsgesprächen mit der Schulleitung (Montagsgespräche) teil. beteiligen sich gemäß aktiv am Schulleben. Übersicht über die Ausbildungselemente für die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst in den drei Semestern des Ausbildungszeitraums Semester sübung sübung Eigenverantwortlicher (Mentorübung) (Schulleiterübung) mit Entwurf Schulleitung Hospitationen unter Anleitung richtunrichtunrichtung - - 1 10 2 1 1 2 2 1 1 2 10 2 1 1 2 2 1 1 3 10 2 1 1 1 1 1 Abgabe des Portfolios und der Ausbildungschecklisten am Ende des jeweiligen Semesters Teilnahme an den schulinternen Aus- und Fortbildungstagen (Netzwerktagen) Teilnahme an den Beratungsgesprächen mit der Schulleitung (Montagsgespräche) Aktive Teilnahme am Schulleben (siehe hierzu 9 APO II 3 (4 bis 6) und Seite 15 des Ausbildungskonzepts)

Regelungen für Seiteneinsteiger erteilen nach Vorgabe des Erlasses Einstellung von Bewerberinnen und Bewerber ohne Lehrbefähigung (Sonderregelung Seiteneinstieg) vom 23. November 2009 im ersten Ausbildungsjahr 75% und im zweiten Ausbildungsjahr 80% der regelmäßigen Pflichtstundenzahl der Lehrkräfte eigenverantwortlichen. hospitieren nach Möglichkeit im Durchschnitt pro Semester an zwei sstunden pro Woche an ihrer Ausbildungsschule oder an kooperierenden Schulen. erhalten im Durchschnitt gemeinsam mit den Ausbildungslehrkräften pro Semester zwei sstunden pro Woche unter Anleitung. Der unter Anleitung wird im Stundenplan der Ausbildungslehrkraft ausgewiesen. Der regelmäßige Wechsel in den sfächern wird mit den Ausbildungslehrern abgesprochen. führen Ausbildungschecklisten auf Grundlage der vorgegebenen Formulare. nehmen nach Möglichkeit an den schulinternen Aus- und Fortbildungstagen teil. legen dem Schulleiter halbjährlich das Portfolio und die Ausbildungschecklisten vor. führen im Semester pro sfach mindestens eine sübung durch. Für diesen legt die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst einen schriftlichen sentwurf vor. Die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst erhält für den gezeigten eine schriftliche Rückmeldung durch die jeweilige Ausbildungslehrkraft. führen im Semester pro sfach mindestens eine Schulleiterübung durch und legen für diesen spätestens einen Tag zuvor bis 18.00 Uhr den Entwurf vor. nehmen an den Beratungsgesprächen mit der Schulleitung (Montagsgespräche) teil. beteiligen sich aktiv am Schulleben. Übersicht über die Ausbildungselemente für die Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger in den vier Semestern des Ausbildungszeitraums Semester Eigenverantwortlicher Hospitationen unter Anleitung sübung mit Entwurf (Mentorübung) sübung Schulleitung (Schulleiterübung) richtung richtung richtung 1 18 2 1 1 1 1 1 1 2 18 2 1 1 1 1 1 1 3 20 2 1 1 1 1 1 1 4 20 2 1 1 1 1 1 1 Abgabe des Portfolios und der Ausbildungschecklisten am Ende des jeweiligen Semesters Teilnahme an den schulinternen Aus- und Fortbildungstagen Teilnahme an den Beratungsgesprächen mit der Schulleitung (Montagsgespräche) Aktive Teilnahme am Schulleben (siehe hierzu 9 APO II 3 (4 bis 6) und Seite 15 des Ausbildungskonzepts)