FACHHOCHSCHULE KÖLN MODULHANDBUCH BACHELOR MEHRSPRACHIGE KOMMUNIKATION



Ähnliche Dokumente
FACHHOCHSCHULE KÖLN ITMK MODULHANDBUCH MASTER KONFERENZDOLMETSCHEN

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie

Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 1. Studieneinheit Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 2.

Bachelor of Arts. - Wahlbereich -

FACHHOCHSCHULE KÖLN ITMK MODULHANDBUCH MASTER TERMINOLOGIE UND SPRACHTECHNOLOGIE

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

geändert durch Satzungen vom 28. Februar September November März Februar Juni 2015

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

ECTS: Grundlagen für die Verteilung

Modulbeschreibung: B.A. Turkologie, Beifach

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch. Russisch Master of Education

Bachelorstudiengang Afrikanische Sprachen und Kulturen

Bachelor of Arts Sinologie

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen.

I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach

Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016

Prüfungen und deren Benotung erfolgen nach den Regelungen des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften.

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Teil B: Besondere Regelungen

Lehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH

Georg-August-Universität Göttingen Modul B.It.301: Studienrelevanter Auslandsaufenthalt

Bezeichnung Variante des Wahlpflicht- oder Anwendungsfachs Abkürzung Gesamtzahl Leistungspunkte (LP)

Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Englisch (Anglistik/Amerikanistik)

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Inhaltsübersicht. 1 Regelungsinhalt

BacWBSP DaF 01a ODER BacWBSP DaF 01b 6 BacWBSP DaF 02 6 BacWBSP DaF 03 6 BacWBSP DaF 04 6 BacWBSP Interkulturelle Kompetenz 6 Summe LP: 30

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Gesamtübersicht Englisch, Stand

Studien- und Prüfungsleistungen

Profilgruppe Wirtschaftspsychologie*

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Erfolgreich studieren.

An der Fachrichtung Angewandte Sprachwissenschaft sowie Übersetzen und Dolmetschen

Aufgaben der Studienordnung

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen

Master of Law Recht der Europäischen Integration (Studierende deutscher Abschluß i.s.v. 2 S 2 PrüfO)

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

B.A. Soziale Arbeit : Modul- und Studienplan. 1. Allgemeines. 2. Das Grundstudium. 2.1 Das 1. Semester ANLAGE 1

Fremdspracheninstitut der Landeshauptstadt München

Studienordnung für den B.A.-Teilstudiengang Ukrainistik an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich

Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.:

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

B.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT. GSp-1.1 MODULNUMMER MODULNAME VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Schriftliche Prüfungen (Klausuren) zu den Lehrveranstaltungen des Sommersemesters 2015 Anmeldezeitraum: bis (Ausschlussfrist!

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

Nicht amtliche Lesefassung der. Studienordnung der Universität Erfurt für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Französisch

Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06

FACHHOCHSCHULE KÖLN ITMK MODULHANDBUCH MASTER TERMINOLOGIE UND SPRACHTECHNOLOGIE

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM

Modulbeschreibung: B.A. Indologie, Beifach

Politikwissenschaft (Nebenfach)

6 benotet FS 3 bis 6 Projektarbeit Allgemeine Betriebswirtschaftslehre:

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

MODULKATALOG MA ROMANISTIK/FRANZÖSISCH, NF - GRUNDSTUDIUM

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

Grundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements

10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen

Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie, Basismodul Veranstaltungstypen: Vorlesungen, Übung

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

Wirtschaftsenglisch I. Bereich Sprachpraxis Englisch Modulbezeichnung Wirtschaftsenglisch I Workload Fachsemester. Einmal im 2 SWS

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

Studienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich

Modul LP benotet/ unbenotet Pflichtmodule. Spanische Literaturwissenschaft Ib 6 benotet. Spanische Sprachwissenschaft Ib 6 benotet

geändert durch Satzungen vom 1. September Juni November März Februar 2014

Art Dozent/in SWS LP Aufwand (Std.) Prüfungen. (Sem.) Pro Jahr werden 3 Wahlpflichtfächer aus diesem. Katalog angeboten.

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011

Modulehandbuch für die B.A.-Studiengänge der Fächergruppe Romanistik

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom Lesefassung -

Beispiel eines Studienverlaufs BA Transkulturelle Kommunikation (2011)

Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Master of Law Recht der Europäischen Integration (Studierende ausländischer Abschluß i.s.v. 2 S 3 PrüfO)

Transkript:

FACHHOCHSCHULE KÖLN MODULHANDBUCH BACHELOR MEHRSPRACHIGE KOMMUNIKATION

I Überblick über die e BA MK-01 Fremdsprachliche Kompetenz F1 BA MK-02 Landeswissenschaft F1 BA MK-03 Fremdsprachliche Kompetenz F2 BA MK-04 Landeswissenschaft F2 BA MK-05 Wahlfach I BA MK-06 Übersetzen F1/F2 BA MK-07 Textproduktion Fremdsprache F1/F2 BA MK-08 Wahlfach II BA MK-09 Sprach-/Translationswissenschaft BA MK-10 Grundsprache BA MK-11 Sprachdatenverarbeitung BA MK-12 Sachfächer BA MK-13 Auslandssemester

handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Fremdsprachliche Kompetenz F1 BA MK-01 Anrechnung des s Pflichtmodul Dauer in Sem. 2 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 12 LPT Wochenstunden 12 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT Ü 1 Kompetenzerweiterung F1 12 12 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) erbesserung der sprachpraktischen Kompetenz Übung von Hörverständnis, Sprechfertigkeit und schriftlichem Ausdruck; Behebung grammatischer Defizite Sprachkenntnisse gemäß Zulassungsvoraussetzungen Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Kompetenzerweiterung F1 L-Kürzel BA MK-01 1 Fremdsprachliche Kompetenz F1 eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 1/2 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 12 LPT Wochenstunden 12 SWS Stud. Arbeitsaufwand 360 h Kontaktzeit 180 h Selbststudium 180 h Sprache der L abhängig von der studierten Sprache; wird vom jeweiligen Dozenten bekanntgegeben erbesserung der sprachpraktischen Kompetenz Systematisches Training der Grundsprachkompetenzen: Übung von Hörverständnis, Sprechfertigkeit und schriftlichem Ausdruck, ertiefung von Grammatikkenntnissen Sprachkenntnisse gemäß Zulassungsvoraussetzungen

handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Landeswissenschaft F1 BA MK-02 Anrechnung des s Pflichtmodul Dauer in Sem. 3 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 9 LPT Wochenstunden 6 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT 1 Einführung in die Landeswissenschaft F1 4 6 Ü 2 ertiefung Landeswissenschaft F1 2 3 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) Sensibilisierung für die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der jeweiligen Kulturen Geographische und geschichtliche Situation, politische Institutionen und wirtschaftliche, soziale und kulturelle Gegebenheiten in den Staaten, in denen die Sprache F1 primär gesprochen wird Für BA MK-02 2 ertiefung Landeswissenschaft F1 ist BA MK-02 1 Einführung in die Landeswissenschaft F1 oraussetzung. Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Einführung in die Landeswissenschaft F1 L-Kürzel BA MK-02 1 Landeswissenschaft F1 eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 1/2 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L wird vom jeweiligen Dozenten bekanntgegeben Sensibilisierung für die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der jeweiligen Kulturen Überblick mit thematischen Schwerpunkten zur geographischen und geschichtlichen Situation, den politischen Institutionen und den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten in den Staaten, in denen die Sprache F1 primär gesprochen wird.

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L ertiefung Landeswissenschaft F1 L-Kürzel BA MK-02 2 Landeswissenschaft F1 eranstaltungsform orlesung mit Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 6 Prüfungsform Hausarbeit Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L wird vom jeweiligen Dozenten bekanntgegeben Erweiterung der Kenntnisse von Kultur, Geschichte, Politik, Literatur sowie Rechts- und Sozialsystemen Behandlung spezifischer Themen bezüglich der Staaten, in denen die Sprache F1 primär gesprochen wird, anhand von Texten und anderen Materialien aus dem jeweiligen Themenbereich Einführung in die Landeswissenschaft F1

handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Fremdsprachliche Kompetenz F2 BA MK-03 Anrechnung des s Pflichtmodul Dauer in Sem. 2 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 12 LPT Wochenstunden 12 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT Ü 1 Kompetenzerweiterung F2 12 12 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) erbesserung der sprachpraktischen Kompetenz Übung von Hörverständnis, Sprechfertigkeit und schriftlichem Ausdruck; Behebung grammatischer Defizite Sprachkenntnisse gemäß Zulassungsvoraussetzungen Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Kompetenzerweiterung F2 L-Kürzel BA MK-03 1 Fremdsprachliche Kompetenz F2 eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 1/2 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 12 LPT Wochenstunden 12 SWS Stud. Arbeitsaufwand 360 h Kontaktzeit 180 h Selbststudium 180 h Sprache der L abhängig von der studierten Sprache; wird vom jeweiligen Dozenten bekanntgegeben erbesserung der sprachpraktischen Kompetenz Systematisches Training der Grundsprachkompetenzen: Übung von Hörverständnis, Sprechfertigkeit und schriftlichem Ausdruck, ertiefung von Grammatikkenntnissen Sprachkenntnisse gemäß Zulassungsvoraussetzungen

handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Landeswissenschaft F2 BA MK-04 Anrechnung des s Pflichtmodul Dauer in Sem. 3 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 9 LPT Wochenstunden 6 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT 1 Einführung in die Landeswissenschaft F2 4 6 Ü 2 ertiefung Landeswissenschaft F2 2 3 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) Sensibilisierung für die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den jeweiligen Kulturen Überblick mit thematischen Schwerpunkten zur geographischen und geschichtlichen Situation, den politischen Institutionen und den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten in den Staaten, in denen die Sprache F2 primär gesprochen wird. Für BA MK-04 2 ertiefung Landeswissenschaft F2 ist BA MK-04 1 Einführung in die Landeswissenschaft F2 oraussetzung. Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Einführung in die Landeswissenschaft F2 L-Kürzel BAMK-04 1 Landeswissenschaft F2 eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 1/2 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L wird vom jeweiligen Dozenten bekanntgegeben Sensibilisierung für die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den jeweiligen Kulturen Überblick mit thematischen Schwerpunkten zur geographischen und geschichtlichen Situation, den politischen Institutionen und den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten in den Staaten, in denen die Sprache F2 primär gesprochen wird.

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L ertiefung Landeswissenschaft F2 L-Kürzel BA MK-04 2 Landeswissenschaft F2 eranstaltungsform orlesung mit Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 6 Prüfungsform Hausarbeit Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L wird vom jeweiligen Dozenten bekanntgegeben Erweiterung der Kenntnisse von Kultur, Geschichte, Politik, Literatur sowie Rechts- und Sozialsystemen Behandlung spezifischer Themen bezüglich der Staaten, in denen die Sprache F2 primär gesprochen wird, anhand von Texten und anderen Materialien aus dem jeweiligen Themenbereich Einführung in die Landeswissenschaft F2

handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Wahlfach I BA MK-05 Anrechnung des s Wahlpflichtmodul Dauer in Sem. 4 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 12 LPT Wochenstunden 8 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT Ü 1 Wirtschaftskommunikation F1 4 6 Ü 2 Wirtschaftskommunikation F2 4 6 Ü 3 Zusatzkurs Spanisch I 4 6 Ü 4 Zusatzkurs Spanisch II 4 6 Ü 5 Förderkurs Französisch F1/F2 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Wirtschaftskommunikation F1 L-Kürzel BA MK-05 1 Wahlfach I eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 1/2 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L wird vom jeweiligen Dozenten bekanntgegeben Erweiterung der fremdsprachlichen und kommunikativen Fähigkeit im Hinblick auf alle mündlichen und schriftlichen Facetten der Wirtschaftskommunikation ermittlung typischer mündlicher und schriftlicher Kommunikationsformen und Inhalte der Geschäftswelt im interkulturellen Kontext

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Wirtschaftskommunikation F2 L-Kürzel BA MK-05 2 Wahlfach I eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 3/4 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L wird vom jeweiligen Dozenten bekanntgegeben Erweiterung der fremdsprachlichen und kommunikativen Fähigkeit im Hinblick auf alle mündlichen und schriftlichen Facetten der Wirtschaftskommunikation ermittlung typischer mündlicher und schriftlicher Kommunikationsformen und Inhalte der Geschäftswelt im interkulturellen Kontext

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Zusatzkurs Spanisch I L-Kürzel BA MK-05 3 Wahlfach I eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 1/2 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L wird vom jeweiligen Dozenten bekannt gegeben ermittlung und ertiefung von Grundkenntnissen des Spanischen Grundzüge der spanischen Phonetik, Rechtschreibung und Grammatik; ertiefung des Grundwortschatzes Spanisch; kommunikative Fähigkeiten im Spanischen

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Zusatzkurs Spanisch II L-Kürzel BA MK-05 4 Wahlfach I eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 3/4 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L wird vom jeweiligen Dozenten bekanntgegeben ermittlung und ertiefung von Grundkenntnissen des Spanischen Grundzüge der spanischen Phonetik, Rechtschreibung und Grammatik; ertiefung des Grundwortschatzes Spanisch; kommunikative Fähigkeiten im Spanischen

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Förderkurs Französisch F1/F2 L-Kürzel BA MK-05 5 Wahlfach I eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 1/2 Prüfungsform Sonst Leistungspunkte (ECTS) LPT Wochenstunden SWS Stud. Arbeitsaufwand h Kontaktzeit h Selbststudium h Sprache der L wird vom jeweiligen Dozenten bekannt gegeben ermittlung und ertiefung von Grundkenntnissen des Französischen Grundzüge der französischen Phonetik, Rechtschreibung und Grammatik; ertiefung des Grundwortschatzes Französisch; kommunikative Fähigkeiten im Französischen

handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Übersetzen F1/F2 BA MK-06 Anrechnung des s Pflichtmodul Dauer in Sem. 2 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 12 LPT Wochenstunden 18 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT Ü 1 Übersetzen allgemeiner Texte aus F1 4 6 Ü 2 Übersetzen allgemeiner Texte in F1 4 6 Ü 3 Übersetzen allgemeiner Texte aus F2 4 6 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) Erarbeitung von Übersetzungsprinzipien und Erwerb von Übersetzungsfähigkeiten Übersetzung nicht-fachspezifischer Texte aus der Fremdsprache in die Grundsprache und aus der Grundsprache in die Fremdsprache; ermittlung der wichtigsten sprachenpaarbezogenen Übersetzungsphänomene, Einübung der grundlegenden methodischen Schritte beim Übersetzen, insbesondere die semantische, syntaktische und pragmatische Analyse des Ausgangstextes Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Übersetzen allgemeiner Texte aus F1 L-Kürzel BA MK-06 1 Übersetzen F1/F2 eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 3/4 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L Deutsch Erarbeitung von Übersetzungsprinzipien und Erwerb von Übersetzungsfähigkeiten Übersetzung nicht-fachspezifischer Texte aus der ersten Fremdsprache in die Grundsprache; ermittlung der wichtigsten sprachenpaarbezogenen Übersetzungsphänomene, Einübung der grundlegenden methodischen Schritte beim Übersetzen aus F1, insbesondere die semantische, syntaktische und pragmatische Analyse des Ausgangstextes Sehr gute Beherrschung beider Sprachen, d. h. gutes Leseverständnis, erweiterter Wortschatz sowie fundierte Grammatikkenntnisse Schriftliche Textübersetzung

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Übersetzen allgemeiner Texte in F1 L-Kürzel BA MK-06 2 Übersetzen F1/F2 eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 3/4 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L Deutsch Erarbeitung von Übersetzungsprinzipien und Erwerb von Übersetzungsfähigkeiten Übersetzung nicht-fachspezifischer Texte aus der Grundsprache in die erste Fremdsprache; ermittlung der wichtigsten sprachenpaarbezogenen Übersetzungsphänomene, Einübung der grundlegenden methodischen Schritte beim Übersetzen in F1, insbesondere die semantische, syntaktische und pragmatische Analyse des Ausgangstextes, Berücksichtigung kultureller Aspekte.

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Übersetzen allgemeiner Texte aus F2 L-Kürzel BA MK-06 3 Übersetzen F1/F2 eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 3/4 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L Deutsch Erarbeitung von Übersetzungsprinzipien und Erwerb von Übersetzungsfähigkeiten Übersetzung nicht-fachspezifischer Texte aus der zweiten Fremdsprache in die Grundsprache; ermittlung der wichtigsten sprachenpaarbezogenen Übersetzungsphänomene, Einübung der grundlegenden methodischen Schritte beim Übersetzen aus F2, insbesondere die semantische, syntaktische und pragmatische Analyse des Ausgangstextes Gute Beherrschung beider Sprachen, d. h. gutes Leseverständnis, erweiterter Wortschatz sowie fundierte Grammatikkenntnisse Schriftliche Textübersetzung

handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Textproduktion Fremdsprache F1/F2 BA MK-07 Anrechnung des s Pflichtmodul Dauer in Sem. 3 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 15 LPT Wochenstunden 10 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT Ü 1 Textproduktion in der Fremdsprache (F1) 4 6 Ü 2 Textproduktion in der Fremdsprache (F2) 2 3 Ü 3 Mündliches Übersetzen (Stegreif) F1 2 3 Ü 4 Mündliches Übersetzen (Stegreif) F2 2 3 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Textproduktion in der Fremdsprache (F1) L-Kürzel BA MK-07 1 Textproduktion Fremdsprache F1/F2 eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 4 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L wird vom jeweiligen Dozenten bekanntgegeben Erweiterung der fremdsprachigen Textproduktionsfähigkeit Erstellung von Texten in der ersten Fremdsprache unter besonderer Berücksichtigung folgender Aspekte: Reflexion der Abhängigkeit der Textproduktion von ihren Zielvorgaben durch den Auftrag, sachlogische und inhaltlich korrekte Darstellung, Aufbau von Argumentationen sowie terminologisch korrekte, idiomatisch angemessene und textsortengerechte Texterstellung (z. B. Essays, Abstracts, Summaries)

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Textproduktion in der Fremdsprache (F2) L-Kürzel BA MK-07 2 Textproduktion Fremdsprache F1/F2 eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 3 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L wird vom jeweiligen Dozenten bekanntgegeben Erweiterung der fremdsprachigen Textproduktionsfähigkeit Erstellung von Texten in der zweiten Fremdsprache unter besonderer Berücksichtigung folgender Aspekte: Reflexion der Abhängigkeit der Textproduktion von ihren Zielvorgaben durch den Auftrag, sachlogische und inhaltlich korrekte Darstellung, Aufbau von Argumentationen sowie terminologisch korrekte, idiomatisch angemessene und textsortengerechte Texterstellung (z. B. Essays, Abstracts, Summaries)

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Mündliches Übersetzen (Stegreif) F1 L-Kürzel BA MK-07 3 Textproduktion Fremdsprache F1/F2 eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 6 Prüfungsform Mündl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L wird vom jeweiligen Dozenten bekanntgegeben Befähigung zum Stegreifübersetzen Spontanübersetzung Sicheres Beherrschen der beiden Sprachen, gutes Leseverständnis Stegreifübersetzen in die und aus der Fremdsprache, eventuell mit kurzer orbereitung

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Mündliches Übersetzen (Stegreif) F2 L-Kürzel BA MK-07 4 Textproduktion Fremdsprache F1/F2 eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 6 Prüfungsform Mündl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L wird vom jeweiligen Dozenten bekanntgegeben Befähigung zum Stegreifübersetzenl Spontanübersetzung Sicheres Beherrschen der beiden Sprachen, gutes Leseverständnis Stegreifübersetzen in die und aus der Fremdsprache, eventuell mit kurzer orbereitung

handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Wahlfach II BA MK-08 Anrechnung des s Wahlpflichtmodul Dauer in Sem. 2 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 10 LPT Wochenstunden 6 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT Ü 1 Grundzüge des literarischen Übersetzens F1/F2 Ü 2 Grundzüge des Fachtextübersetzens F1/F2 2 4 2 4 Ü 3 Grundzüge des Dolmetschens F1/F2 2 4 4 Unternehmerische Basiskompetenz 2 3 Ü 5 Projektmanagement 2 3 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen BA MK-08 4 Unternehmerische Basiskompetenz und BA MK-08 5 Projektmanagement sind für ab dem WS 2005/06 neu eingeschriebene Studierende Pflichtveranstaltungen; eine der anderen eranstaltungen ist frei wählbar.

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Grundzüge des literarischen Übersetzens F1/F2 L-Kürzel BA MK-08 1 Wahlfach II eranstaltungsform orlesung mit Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 6 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 4 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 120 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 90 h Sprache der L Deutsch ermittlung eines Einblicks in die Übersetzung literarischer Texte Erarbeitung literarischer Texte im Hinblick auf Funktion, Gattung, Ausdrucksmittel, Rezeption; Diskussion der Übersetzungsvorschläge der Studierenden und Diskussion und Kritik bereits veröffentlichter Übersetzungen

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Grundzüge des Fachtextübersetzens F1/F2 L-Kürzel BA MK-08 2 Wahlfach II eranstaltungsform orlesung mit Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus jedes Semester In welchem Semester 6 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 4 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 120 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 90 h Sprache der L abhängig von der studierten Sprache und dem jeweiligen Dozenten Einführung in die Übersetzung von Fachtexten orstellung von Texten aus den Gebieten Technik, Recht und Wirtschaft; ermittlung von Grundbegriffen der Fachsprachenforschung und der Fachkommunikation; Grundlagen des Fachtextübersetzens; Übung des Übersetzens von Fachtexten, erste orbereitungsmöglichkeit auf den Masterstudiengang Fachübersetzen. Lektüre fachsprachlicher Texte Für Studierende, die sich für den MA- Fachübersetzen bewerben wollen, empfiehlt es sich, die Lehrveranstaltung in allen studierten Sprachen zu besuchen. Turnus: hängt von der jeweiligen Sprache ab.

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Grundzüge des Dolmetschens F1/F2 L-Kürzel BA MK-08 3 Wahlfach II eranstaltungsform orlesung mit Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 6 Prüfungsform Mündl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 4 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 120 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 90 h Sprache der L Deutsch Befähigung zur Übernahme kleinerer Gesprächsdolmetschaufgaben, Wissen um die, unter denen Dolmetschaufgaben erbracht werden können (Letzteres im Hinblick auf spätere Organisationsarbeit bei gedolmetschten eranstaltungen) sowie Befähigung, eigene Möglichkeiten und Grenzen für die Übernahme von Dolmetschaufgaben zu erkennen. Einblick in das Gesprächs- und erhandlungsdolmetschen, Community Interpreting, Begleitdolmetschen, erste orbereitungsmöglichkeit auf Masterstudiengang Konferenzdolmetschen Notizentechnik, Stegreifübersetzen Für Studierende, die sich für den MA- Konferenzdolmetschen bewerben wollen, empfiehlt es sich, die Lehrveranstaltung in allen studierten Sprachen zu besuchen.

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Unternehmerische Basiskompetenz L-Kürzel BA MK-08 4 Wahlfach II eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus jedes Semester In welchem Semester 6 Prüfungsform Prakt. Prüfung ohne Note Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch Die Studierenden sollen die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten für die berufliche Selbständigkeit erwerben. Rechtliche Grundlagen, Buchhaltungsgrundlagen, steuerliche Aspekte der Selbständigkeit, betriebswirtschaftliche Kalkulation, Akquisition, Angebotserstellung, Auftragsabwicklung, Businessplan Pflichtveranstaltung für ab dem WS 2005/06 neu eingeschriebene Studierende

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Projektmanagement L-Kürzel BA MK-08 5 Wahlfach II eranstaltungsform orlesung mit Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 4 Prüfungsform Prakt. Prüfung ohne Note Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Projekte effizient vorzubereiten und im Hinblick auf Ziele und Qualitätskriterien zu erfüllen. Erarbeitung der Schritte bei der Projektrealisierung: Aufgabenbeschreibung; Definition des Projektziels, Kostenziele, Terminziele und Funktionsziele, Phasenplan, Mitarbeiterführung, erantwortlichkeiten, Projektdokumentation, Qualitätskontrolle Pflichtveranstaltung für ab dem WS 2005/06 neu eingeschriebene Studierende

handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Sprach-/Translationswissenschaft BA MK-09 Anrechnung des s Pflichtmodul Dauer in Sem. 3 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 12 LPT Wochenstunden 8 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT Ü 1 Sprachwissenschaftliche Grundlagen 4 6 2 Wissenschaftliche Grundlagen des Übersetzens 3 Einführung in die interkulturelle Kommunikation 2 3 2 3 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Sprachwissenschaftliche Grundlagen L-Kürzel BA MK-09 1 Sprach-/Translationswissenschaft eranstaltungsform orlesung mit Übung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 1/2 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L Deutsch Kenntnis von Grundbegriffen aus Teilbereichen der Sprachbeschreibung mit Anwendung auf die studierte Einzelsprache Phonetik, Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik, Stilistik und Pragmatik; Einführung in die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens und Formen des wissenschaftlichen Diskurses

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Wissenschaftliche Grundlagen des Übersetzens L-Kürzel BA MK-09 2 Sprach-/Translationswissenschaft eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 1 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L abhängig von der studierten Sprache und dem jeweiligen Dozenten Sensibilisierung für das Übersetzungsproblem; ermittlung von übersetzungswissenschaftlichen Grundbegriffen und Strategien des Übersetzens Einführung in die Übersetzungswissenschaft; Geschichte, Grundfragen, Übersetzungstheorien, übersetzerische Prozesse, Übersetzungskritik

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Einführung in die interkulturelle Kommunikation L-Kürzel BA MK-09 3 Sprach-/Translationswissenschaft eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 4 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch Erreichen einer Anfangskompetenz als Mittler in internationalen Kommunikationssituationen Kommunikationsbegriff; Kulturbegriffe; Interkultur; Selbstbild-Fremdbild; orurteile; Konzepte der interkulturellen Kommunikation; Kulturdimensionen und Kulturstandards; Theorien der interkulturellen Kommunikation (Hofstede Hall Trompenaars) Deutsche Kulturstandards; Critical Incidents, Beispiele und Methoden; Interkulturelles Marketing, Interkulturelle Kommunikation im Internet Heringer, Hans Jürgen (2004). Interkulturelle Kommunikation. Tübingen: Narr. Maletzke, G. (1996) Interkulturelle Kommunikation. Opladen: Westdeutscher erlag http://www.intercultural-network.de/einfuehrung/ Schroll-Machl, Sylvia (2002). Die Deutschen - Wir Deutsche. Fremdwahrnehmung und Selbstsicht im Berufsleben. Göttingen: andenhoeck & Ruprecht Neben der schriftlichen Prüfung ist ein Referat obligatorisch

handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Grundsprache BA MK-10 Anrechnung des s Wahlpflichtmodul Dauer in Sem. 4 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 12 LPT Wochenstunden 8 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT Ü 1 Grundsprachliche Kompetenz 2 3 2 Deutsche Landeswissenschaft 2 3 Ü 3 Textproduktion in der Grundsprache 2 3 Ü 4 ortrags- und Präsentationstechniken 2 3 Ü 5 Notationstechniken 2 3 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen BA MK-10 1 Grundsprachliche Kompetenz, BA MK-10 2 Deutsche Landeswissenschaft und BA MK-10 3 Textproduktion in der Grundsprache sind Pflichtveranstaltungen; eine der anderen eranstaltungen ist frei wählbar.

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Grundsprachliche Kompetenz L-Kürzel BA MK-10 1 Grundsprache eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 1 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch Erweiterung der bis zur Fachhochschulreife erworbenen Kenntnisse der Grundsprache Deutsch ertiefung der Regeln der deutschen Grammatik. Orthographie, Lexik und Stil. Argumentieren und Überzeugen Johannes Diekhans, Othmar Höfling: Grammatik Reihe: Grundlagen Deutsch, Schöningh-erlag Duden Band 9: Richtiges und gutes Deutsch Pflichtveranstaltung für ab dem WS 05/06 neu eingeschriebene Studierende

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Deutsche Landeswissenschaft L-Kürzel BA MK-10 2 Grundsprache eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 2 Prüfungsform Mündl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch ermittlung eines aktuellen Bildes von Deutschland und seinen politischen Institutionen Texte mit landeskundlicher Thematik, deutsche Geschichte, politische Institutionen, Wirtschaftsleben, Länder und Regionen, Präsentation landeskundlicher Themen, Exkursionen Pflichtveranstaltung für ab dem WS 05/06 neu eingeschriebene Studierende

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Textproduktion in der Grundsprache L-Kürzel BA MK-10 3 Grundsprache eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 3 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60h Sprache der L Deutsch Befähigung zur Produktion deutschsprachiger Texte Erarbeitung und Übung von Grundzügen und für die Erstellung deutschsprachiger Texte. Erstellung unterschiedlicher Textsorten. Grundsprachliche Kompetenz Bünting, Karl-Dieter/Axel Bitterlich/Ulrike Pospiech (1996). Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. Berlin: Cornelsen erlag Scriptor. Esselborn Krumbiegel, Helga (2002): on der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn: Schöningh (= UTB 2334). Kruse, Otto (1994): Keine Angst vorm leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium. Frankfurt/Main: Campus Franck, Norbert/Georg Rückriem/Joachim Stary (2003): Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Eine praktische Anleitung. UTB Leistungsnachweis durch schriftliche Hausarbeit Pflichtveranstaltung für ab dem WS 05/06 neu eingeschriebene Studierende

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L ortrags- und Präsentationstechniken L-Kürzel BA MK-10 4 Grundsprache eranstaltungsform orlesung mit Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 6 Prüfungsform Prakt. Prüfung ohne Note Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch Befähigung zum ortragen von Texten, Reden Erarbeitung und Übung von Grundzügen und für den sprecherischen Einsatz beim ortrag von Texten; Diskussionsbeiträge, frei gehaltene Reden, ortrag nach Manuskript, mündliches Übersetzen, mediengestützte Präsentation (z. B. PowerPoint, ideoeinspielungen)

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Notationstechniken L-Kürzel BA MK-10 5 Grundsprache eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 6 Prüfungsform Prakt. Prüfung mit Note Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch Einführung in die Methoden semantisch orientierter Notationsweisen Erstellung von Protokollen, Berichten, Sitzungsnotizen, orlesungsaufzeichnungen; Basis für die dolmetschspezifische Notation

handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Sprachdatenverarbeitung BA MK-11 Anrechnung des s Wahlpflichtmodul Dauer in Sem. 2 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT 1 Einführung in die Sprachdatenverarbeitung 2 3 Ü 2 Praktische SD: Sprachtechnologie 2 3 Ü 3 Praktische SD: Terminologieverwaltung 2 3 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen ermittlung theoretischer und praktischer Kenntnisse in den Bereichen der Sprachdatenverarbeitung, die für das angestrebte Berufsprofil sinnvoll sind, vor allem im Bereich Terminologieverwaltung und maschinengestützte Übersetzung. Siehe Beschreibung bei den einzelnen Lehrveranstaltungen IT-Grundkenntnisse, Windows- und Office-Kenntnisse Siehe Beschreibung bei den einzelnen Lehrveranstaltungen Die orlesung Einführung in die Sprachdatenverarbeitung ist obligatorisch; die Wahlmöglichkeiten beziehen sich auf die Übungen zur praktischen SD. Alle Lehrveranstaltungen werden in jedem Semester angeboten

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Einführung in die Sprachdatenverarbeitung L-Kürzel BA MK-11 1 Sprachdatenverarbeitung eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus jedes Semester In welchem Semester 2. Sem. Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60h Sprache der L Deutsch ermittlung von tragfähigen Grundkenntnissen im Hinblick auf die Anwendung sprachtechnologischer Werkzeuge für den Bereich der mehrsprachigen Kommunikation einschließlich Übersetzen. ermittlung theoretischer Grundlagen der automatischen erarbeitung von Sprache; Prinzipien, Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten von Werkzeugen für die computergestützte und automatische Übersetzung; rechnergestützte Terminologieverwaltung IT-Grundkenntnisse Arntz, Reiner; Picht, Heribert; Mayer, Felix (2004): Einführung in die Terminologiearbeit. Hildesheim: Olms-erlag Bowker, Lynne (2002). Computer-aided translation technology: A practical introduction. Ottawa: University of Ottawa Press Deutsches Terminologie-Portal: www.termportal.de ecolotrain (2007): TM-. Online- Translation Memories (4 Kurse: TM 1 bis TM 4 ). <http://ecolotrain.uni-saarland.de/ index.php?id=1183&l=0> Reinke, Uwe (2004): Translation Memories: Systeme Konzepte Linguistische Optimierung. Frankfurt a. M.: Peter Lang Somers, H. L. (Hrsg.): Computers and translation: A translator's guide. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins Die schriftliche Prüfung findet als Klausur mit einem Großteil Multiple- Choice-Fragen statt. Datum : orlesungsskript (PowerPoint-Folien) kann aus Ilias heruntergeladen werden

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Praktische SD: Sprachtechnologie L-Kürzel BA MK-11 2 Sprachdatenverarbeitung eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus jedes Semester In welchem Semester 3. Sem. Prüfungsform Prakt. Prüfung ohne Note Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60h Sprache der L Deutsch Erwerb von Grundkenntnissen im Umgang mit Werkzeugen zur computergestützten Übersetzung Kennenlernen verschiedener Werkzeuge zur Unterstützung des Übersetzungsprozesses und zur automatischen Sprachverarbeitung. In erster Linie werden die verschiedenen Komponenten von Translation-Memory- Systemen (TM) behandelt. Diese gehören heutzutage in allen Bereichen, in denen Texte aktualisiert, modifiziert und wiederverwendet werden, insbesondere in der (mehrsprachigen) technischen Dokumentation, zur Standardausstattung eines computergestützten Arbeitsplatzes. Nach einem Überblick über die zentralen Funktionen (u.a. Aufbau von TM- Datenbanken, Such- und Übersetzungsfunktionen, Export und Import von Daten, Terminologieerkennung, Alignment) werden die wichtigsten Arbeitsabläufe anhand fiktiver Übersetzungsaufträge eingeübt. orlesung Einführung in die Sprachdatenverarbeitung (BA MK -11 1), entweder im Semester vorher besucht oder parallel zu dieser eranstaltung IT-Grundkenntnisse, Windows- und Office-Kenntnisse Bowker, Lynne (2002). Computer-aided translation technology: A practical introduction. Ottawa: University of Ottawa Press Reinke, Uwe (2004): Translation Memories: Systeme Konzepte Linguistische Optimierung. Frankfurt a. M.: Peter Lang Somers, H. L. (Hrsg.): Computers and translation: A translator's guide. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins Tutorials der Hersteller von TM-Systemen ecolotrain (2007): TM-. Online- Translation Memories (4 Kurse: TM 1 bis TM 4 ). <http://ecolotrain.unisaarland.de/index.php?id=1183&l=0>

Die praktische Prüfung besteht aus einer ca. 10-minütigen mündlichen Prüfung. Sie findet in der Regel in der letzten orlesungswoche vor Beginn der Prüfungswochen statt. Für ERASMUS-Studierende gelten dieselben Prüfungsbedingungen. Sie erhalten jedoch einen benoteten Schein. Eine Demoversion der verwendeten Software sowie die im Unterricht verwendeten Dateien und Übungsblätter können zum freien Üben von der Lernplattform ILIAS heruntergeladen werden.

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Praktische SD: Terminologieverwaltung L-Kürzel BA MK-11 3 Sprachdatenverarbeitung eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus jedes Semester In welchem Semester 3. Sem. Prüfungsform Prakt. Prüfung ohne Note Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch Befähigung zur Recherche nach terminologischen Informationen und zur Bewertung der Ergebnisse; exemplarisches Kennenlernen von Werkzeugen zur Terminologieverwaltung; grundlegende Methoden und Prinzipien der Terminologiearbeit Arbeiten mit Terminologieverwaltungsprogrammen, Anlegen von Datenbanken, Erarbeiten und Erfassen terminologischer Einträge, Terminologierecherche im Internet, Nutzung von Terminologie während der Textproduktion und Übersetzung orlesung Einführung in die Sprachdatenverarbeitung, entweder im Semester vorher besucht oder parallel zu dieser eranstaltung IT-Grundkenntnisse, Windows- und Office-Kenntnisse Arntz, Reiner; Picht, Heribert; Mayer, Felix (2004): Einführung in die Terminologiearbeit. Hildesheim: Olms-erlag Aktuelle eröffentlichungen von Prof. Dr. Schmitz (siehe Link auf der ITMK- Personenseite des Dozenten) Deutsches Terminologie-Portal: www.termportal.de Bei der praktischen Prüfung wird vor allem die im Semester erstellte Terminologiedatenbank bewertet. Eine Demoversion der Software und eine Musterdatenbank kann von der Website des Instituts zum freien Üben heruntergeladen werden

handbuch: Beschreibung der e bezeichnung Sachfächer kürzel BA MK 12 Anrechnung des s Wahlpflichtmodul Dauer in Sem. 2 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 15 LPT Wochenstunden 10 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT 1 Einführung Betriebswirtschaftslehre I 2 3 2 Einführung Betriebswirtschaftslehre II 2 3 3 Einführung olkswirtschaftslehre I 2 3 4 Einführung olkswirtschaftslehre II 2 3 5 Einführung Technik I 2 3 6 Einführung Technik II 2 3 7 Einführung Recht I 2 3 8 Einführung Recht II 2 3 9 Einführung Informationstechnologie I 2 3 10 Einführung Informationstechnologie II 2 3 11 Internationale Wirtschaftsbeziehungen 2 3 12 Internationale Organisationen 2 3 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Einführung Betriebswirtschaftslehre I L-Kürzel BA MK-12 1 Sachfächer eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 3 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch Einführung in die theoretischen und praktischen Grundlagen betriebswirtschaftlichen Denkens und Handelns sowie in das Rechnungswesen und die einzelnen Funktionsbereiche der BWL Analyse des Zusammenwirkens von Beschaffung, Produktion, Absatz, Personal und Finanzen in Unternehmen aller Größenordnungen (Marketing und Finanzwirtschaft werden besonders beleuchtet). Schmalen, Helmut; Pechtl, Hans: Grundlagen und Probleme der BWL, 13. Aufl., Stuttgart 2006;

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Einführung Betriebswirtschaftslehre II L-Kürzel BA MK-12 2 Sachfächer eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 4 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch Einführung in die theoretischen und praktischen Grundlagen betriebswirtschaftlichen Denkens und Handelns sowie in das Rechnungswesen und die einzelnen Funktionsbereiche der BWL Analyse des Zusammenwirkens von Beschaffung, Produktion, Absatz, Personal und Finanzen in Unternehmen aller Größenordnungen (Marketing und Finanzwirtschaft werden besonders beleuchtet). Schmalen, Helmut; Pechtl, Hans: Grundlagen und Probleme der BWL, 13. Aufl., Stuttgart 2006

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Einführung olkswirtschaftslehre I L-Kürzel BA MK 12 3 Sachfächer eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 3 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch erständnis grundlegender Zusammenhänge und Steuerungsmechanismen der heutigen olkswirtschaften Theoretische und empirische Grundlagen der mikro- und makroökonomischen Zusammenhänge mit ertiefung wahlweise in geld- und kreditpolitischen (Geldfunktionen, Geldtheorie, Zinstheorie) bzw. umweltpolitischen Fragen (Umweltökonomie, Instrumente der Umweltpolitik, gesamtwirtschaftliche Dimensionen des Umweltproblems).

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Einführung olkswirtschaftslehre II L-Kürzel BA MK 12 4 Sachfächer eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 4 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch erständnis grundlegender Zusammenhänge und Steuerungsmechanismen der heutigen olkswirtschaften Theoretische und empirische Grundlagen der mikro- und makroökonomischen Zusammenhänge mit ertiefung wahlweise in geldund kreditpolitischen (Geldfunktionen, Geldtheorie, Zinstheorie) bzw. umweltpolitischen Fragen (Umweltökonomie, Instrumente der Umweltpolitik, gesamtwirtschaftliche Dimensionen des Umweltproblems).

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Einführung Technik I L-Kürzel BA MK-12 5 Sachfächer eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 3 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch ermittlung technischer Kenntnisse als Grundlage für fachliche Übersetzungen Themen aus den Bereichen klassische Technik und neue Technologien

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Einführung Technik II L-Kürzel BA MK-12 6 Sachfächer eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 4 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch ermittlung technischer Kenntnisse als Grundlage für fachliche Übersetzungen Themen aus den Bereichen klassische Technik und neue Technologien

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Einführung Recht I L-Kürzel BA MK-12 7 Sachfächer eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 3 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch ermittlung von Grundkenntnissen des materiellen Rechtes sowie des Prozessrechtes, Einblick in die juristische Methodik, Sensibilisierung für die Eigenheiten der Sprache des Gesetzes Allgemeiner Überblick über das Recht der BRD, Einführung in das BGB mit den Schwerpunkten Allgemeiner Teil und Schuldrecht, knappe Skizzierung des Sachen-, Familien und Erbrechtes, Grundzüge des Zivilprozessrechtes, Einführung in das Strafrecht mit dem Schwerpunkt Allgemeiner Teil, einzelne ausgewählte Straftatbestände, Grundzüge des Strafprozessrechtes sowie des Arbeits- und Handelsrechts

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Einführung Recht II L-Kürzel BA MK-12 8 Sachfächer eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 4 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch ermittlung von Grundkenntnissen des materiellen Rechtes sowie des Prozessrechtes, Einblick in die juristische Methodik, Sensibilisierung für die Eigenheiten der Sprache des Gesetzes Allgemeiner Überblick über das Recht der BRD, Einführung in das BGB mit den Schwerpunkten Allgemeiner Teil und Schuldrecht, knappe Skizzierung des Sachen-, Familien und Erbrechtes, Grundzüge des Zivilprozessrechtes, Einführung in das Strafrecht mit dem Schwerpunkt Allgemeiner Teil, einzelne ausgewählte Straftatbestände, Grundzüge des Strafprozessrechtes sowie des Arbeits- und Handelsrechts

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Einführung Informationstechnologie I L-Kürzel BA MK-12 9 Sachfächer eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 3 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch ermittlung fachlicher Grundlagen der Informationstechnologie Themen der Information, Kodierung, Hardware, Software, ernetzung, Internet; Behandlung spezifischer Probleme der Mehrsprachigkeit in der Informationstechnologie

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Einführung Informationstechnologie II L-Kürzel BA MK-12 10 Sachfächer eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 4 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch ermittlung fachlicher Grundlagen der Informationstechnologie Themen der Information, Kodierung, Hardware, Software, ernetzung, Internet; Behandlung spezifischer Probleme der Mehrsprachigkeit in der Informationstechnologie

handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Internationale Wirtschaftsbeziehungen L-Kürzel BA MK-12 11 Sachfächer eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 4 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 3 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 90 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 60 h Sprache der L Deutsch ermittlung der Grundlagen internationaler ökonomischer und wirtschaftspolitischer Zusammenhänge. Einführung in die Geschichte, Dimension, Struktur und Instrumentierung von Welthandel, (Handels-)Politik und wichtigen "Institutionen"; Theoretische Begründungen und Erklärungsansätze für die Internationalisierung von Unternehmen, olkswirtschaften, Kulturen; Klassische und alternative Konzepte der Wohlstands- und Entwicklungsmessung, reale und monetäre Entwicklung der Weltwirtschaft und Weltfinanzmärkte. Besuch der WL- und BWL-Lehrveranstaltung vor oder parallel zu dieser Lehrveranstaltung sinnvoll Landes, David S. (2002), Wohlstand und Armut der Nationen, Berlin Weyel, Harald: (2003), Internationale Betriebswirtschaftslehre und kulturelle Evolution. Internationalität, Wirtschaft und Kultur im 21. Jahrhundert, Josef Eul erlag, Lohmar/Köln.