Inhalt. Einleitung. 1 Einführung in das Fundraising 7. 2 Strategie und Organisation 51 XIII



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Transkript:

XIII Einleitung i 1 Einführung in das Fundraising 7 1.1 Definition und Abgrenzung 7 Was st Fundraising im Gesundheitswesen? 7 Begriffsbestimmung: Fundraising, Sponsoring und Drittmittel 9 Akteure des Fundraisings im Gesundheitswesen 13 1.2 Die Rahmenbedingungen 16 Die USA als Vorreiter im Fundraising 16 Deutschland: Beispiele für erfolgreiches Fundraising 20 Ethische Grundlagen und Verantwortung 22 Rechtliche und steuerliche Aspekte 27 Stiftungsboom und Fundraising 42 2 Strategie und Organisation 51 2.1 Fundraising-Strategie 51 Fundraising als strategische Aufgabe 51 Entwicklung einer Fundraising-Strategie 54 2.2 Operative Voraussetzungen 73 Einrichtung einer Fundraising-Abteilung 73 Fundraiser: Ein Anforderungsprofil 75 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1009373072 digitalisiert durch

XIV 3 Fundraising-Mittel und Spendenquellen 81 3.1 Fundraising-Mittel 81 Geldspenden 81 Sachspenden 81 Zeitspenden - ehrenamtliche Tätigkeit und Vorstandsarbeit 82 3.2 Spendenquellen im Fundraising 83 Privatspender als Förderer 83 Wirtschaftsunternehmen als Spender 84 Stiftungen als mögliche Förderer 86 4 Förderergewinnung in der Praxis 87 4.1 Großspender-Fundraising 87 Major-Donor-Fundraising für Gesundheit 87 Testamentspenden als Großspenden 87 Capital Campaigns - die Königsklasse der Fundraising-Programme.. 89 4.2 Kleinspender-Fundraising 92 Annual Giving -jährliche Spendenprogramme 92 Monthly Giving - monatliche Spendenprogramme 94 4.3 Das Fundraising-Gespräch und die Spendenbitte 95 Gesprächsmodelle 96 Der erfolgreiche Abschluss 100 4.4 Fundraising-Instrumente im Gesundheitswesen 100 Primäre Instrumente 100 Sekundäre Instrumente 109 4.5 Relationship-Fundraising - erfolgreiche Beziehungspflege..118 Kosten - Nutzen 118 Individuelles Relationship-Fundraising 119 Instrumente, Dialog und Servicetransparenz 120 Analytisches Relationship-Fundraising 121 Fazit 122

XV 4.6 So machen Sie es richtig: Fehler im Fundraising vermeiden! 122 5 Fachbeiträge aus der Fundraising-Praxis 125 5.1 Auf Nebenwirkungen ist zu achten - zur Praxis des Krankenhaus-Fundraisings 125 Annette Krause Ethik 125 Recht 126 Vertraulichkeit der Patientendaten und Datenschutz 127 Korruption 127 Prinzipien 127 Öffentlichkeitsarbeit und Werbung 128 Sponsoringerlass 129 5.2 Stiftungen als Fundraising-Instrument 133 Eckhard Schenke Voraussetzungen 133 Erfolgsfaktoren 133 Fazit 137 5.3 Die deutsche Stiftungslandschaft - Stiftungen im Gesundheitswesen 137 Hans Fleisch Das Stiftungswesen - Ein Abriss 138 Stiftungen und das Gesundheitswesen 143 Die richtige Stiftung für Sie 143 5.4 Spendenmotive verstehen und ansprechen 147 Danielle Bohle Hauptmotive 147 Prosoziales Handeln 149

XVI 5.5 Gebe-Logiken im Gesundheitswesen 152 Kai Fischer Dankbarkeit 152 Betroffenheit 153 Akute Notlagen 154 Wir"-Kampagnen 156 Unterstützung einer Idee 157 Sponsoring von Firmen 158 Zur praktischen Bedeutung der Gebe-Logiken 159 5.6 Der ideale Medizin-Fundraiser 161 Cornelia Kliment Entwicklungstendenzen im Fundraising 161 Anforderungsprofil 162 Relationship-Fundraising 163 Institutional Readiness 164 5.7 Breakthroughs for Life - die Großspenden-Kampagne des Karolinska Instituts 164 Konstantin Reetz und Johannes Ruzicka Eine medizinische Universität betritt Neuland 164 Gut Ding will Weile haben 165 Erfolg hat viele Väter 166 Fundraising ist Handwerk 167 Eine erfolgreiche Kampagne nimmt ihren Lauf 168 Fazit 169 5.8 Mailings 169 Hans-Josef Honig Festlegung der Zielsetzung 170 Mailing-Konzeption 170 Hauslisten-Mailing - Einsatz der eigenen Spender für ein Spenden-Maiiing 171 Mailing-Selektionen 172 Werbecode-Vergabe 173 Datenexport für Dienstleister (Laserprint, Lettershop) 174 Analyse und Kontrolle 175

XVII Neuspender-Gewinnung 178 Adressauswahl 180 Response-Verarbeitung 180 Trends 181 5.9 Websites und Online-Fundraising 181 Kai Fischer Verschiedene Zielgruppen - unterschiedliche Kommunikation 182 Weniger ist mehr 182 Erst das Konzept, dann die Medien 183 Orientierung schaffen 183 Geschichten erzählen 185 Handlungsziel der Kommunikation festlegen 186 Die Bewegung der Besucher strukturiert die Website 187 Ablenkende Informationen ausblenden 187 Einfache Transaktion 188 Lastschrifteinzug als Normalfall 189 Nach der Spende ist vor der Spende - Beziehungen aufbauen 190 Was bringt Social Media? 190 Anlass-Spenden online 191 Fazit: Ohne Website gibt es kein modernes Fundraising 192 5.10 Professionelle Erstellung und Umsetzung marktgeleiteter Fundraising-Konzepte für Krankenhäuser - ein kompakter Leitfaden 192 Patrick Roy und Alexandra Bachmann Einleitung 192 Fundraising als chancenreiches Finanzierungsinstrument im Gesundheitsbereich 193 Erfolgsfaktoren bei der Gestaltung eines systematischen Fundraising-Ansatzes zur Realisierung der Marktpotenziale 195 Formulierung einer systematischen und marktfähigen Angebotsstruktur als Kernstück des Fundraising-Konzepts 199 Organisatorischer Ansatz zur professionellen Erstellung und Umsetzung eines Fundraising-Konzepts 201

XVIII 5.11 Fundraising-Erfolgsbausteine aus der Sicht des Stifters: das Beispiel der Angelika-Lautenschläger-Klinik 202 Manfred Lautenschläger Ausgangspunkte 202 Persönliche Überzeugungskraft 203 Fundierte Vision und gesellschaftliche Relevanz 204 Enge Wertekongruenz zwischen Projekt und Stiftungszweck 205 Fazit 206 Schlussbetrachtung und Ausblick 209 Literatur 211 Anhang 215 Die ethischen Grundsätze des Deutschen Fundraising Verbandes.. 217 Selbstverpflichtung als Mitglied des Deutschen Spendenrates im Wortlaut 220 Satzung des Fördervereins der Kardiologie am Krankenhaus Düren e.v. 222 Stiftungszweck aus der Satzung der Heidelberger Stiftung Chirurgie 227 Sachzuwendungsbestätigung nach amtlichen Muster bei einer Entnahme aus dem Betriebsvermögen 228 Sachverzeichnis 230