Fundraising für Patenschaftsprojekte

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1 Aktion zusammen wachsen Fundraising für Patenschaftsprojekte. 1

2 Fundraising für Patenschaftsprojekte Begriffsabgrenzung: Die systematische Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten einer Nonprofit-Organisation (NPO), welche darauf abzielen, alle benötigten Ressourcen durch eine konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen der Ressourcenbereitstellern ohne marktadäquate materielle Gegenleistung zu beschaffen. (Michael Urselmann 1 ) 2

3 Begriffsabgrenzung Sämtliche Aktivitäten einer Nonprofit-Organisation organisations- bzw. abteilungsübergreifenden Strategie unter Einbeziehung aller Organisationszweige Bedürfnissen der Ressourcenbereitstellern Privatpersonen, Firmen, Stiftungen oder staatliche Institutionen Beschaffung aller benötigter Ressourcen Geld-, Sach- und Dienstleistungen ohne marktadäquate materielle Gegenleistung Abgrenzung zu Sponsoring, Zuwendungsmanagement etc.. 3

4 Methoden und Instrumente Für jede Organisation stellt sich demnach die Herausforderung, eine ihrer Größe und Ressourcen angebrachte Vorgehensweise zu finden, um ihre Finanzierung unter anderem durch die Methoden und Instrumente des Fundraisings sicherzustellen. (Lothar Schulz 2 ) Mittel- und langfristige Organisations-Spenderbeziehungen = Relationship Fundraising 4

5 Relationship Fundraising Bindung von Beziehungen als Ressourcen als Schlüsselmethode dient der mittel- und langfristigen Prognostizierbarkeit von Mittelzuflüssen Kostenverhältnis zwischen der Gewinnung von Neuspendern und Pflege zu bestehenden Trägern = 4:1 (Hans-Josef Hönig, / Lothar Schulz 3 ) 5

6 Relationship Fundraising Es gilt dem richtigen Spender zum richtigen Zeitpunkt ein zielgerichtetes Förderangebot über den richtigen Kommunikationskanal zu unterbreiten. 6

7 Spendergewinnung Spender-Organisationsbeziehungen ist kein einspuriger Übertrag von Mitteln Was erhält er Spender aus dieser Beziehung? Angebot einer aktiven Helferrolle Wer sind Interessierte Personen oder Organisationen? Wer hat eine Verbindung zu meinem Projekt? Stakeholderanalyse (Potentielle Interessierte) 7

8 Spendergewinnung Stakeholder/Partner von Patenschaftsprojekten: Charities (Lions, Rotary etc.) der Region Prominenz aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst etc. Kleine, mittlere und große Unternehmen aus der Region Ehemalige und aktive MitarbeiterInnen des Projekts Teilnehmer des Patenschaftsprojekts (Fuß-in-der-Tür-Theorie) Familienangehörige und Freunde der Teilnehmer Personen mit fachlichem Interesse 8

9 Spendergewinnung Erstellung und Pflege der Datenbank: Aufbau aufwändig aber lohnend Einführung einer Datenpflegeroutine Einbeziehung aller relevanter Mitarbeiter Erfassung aller zur Verfügung stehenden Daten Ergänzung fundraisingrelevanter Daten Kontinuierliche Weiterführung 9

10 Spendergewinnung Fundraising relevante Daten: Spendenhöhe, -datum Spendenart Beruf- und Ausbildung Verbindung oder Zugang zu Organisation Geburtsdatum Telefonnummer, - und Postadresse Bestehende soziale Medien: Webseite, facebook, twitter, xing etc. 10

11 Spendergewinnung Interessierte werden zu Spendern: Durch regelmäßige Information über die Leistungen des Projekts verbunden mit dem Angebot zur aktiven Unterstützung (Jahresberichte, Newsletter, Informationsveranstaltungen, TV und Radio) Durch transparente Darstellung der gesamten Organisationsarbeit 11

12 Spendergewinnung Transparenz als Vertrauensbasis: Für 74 % aller Spender ist die öffentliche Rechenschaftsangabe über Einnahmen und Ausgaben wichtigstes Vertrauenskriterium 70% legen Wert auf öffentliche Projekt- und Aktivitätenberichte (PricewaterhouseCoopers 4 ) Aufbau, Organe, Gemeinnützigkeit, Entscheidungsträger, Tätigkeiten/Projekte, Personalstruktur, Mittelverwendung, Gesellschaftliche Verbundenheit mit Dritten etc. DZI-Spendensiegel oder Initiative Transparente Zivilgesellschaft 12

13 Spenderbindung Von Einmalspendern zu Dauerspendern: Segmentierung der Spender und Interessierten nach Zielgruppen (ABC-, RFM-Analyse, Entscheidungsbaumverfahren) Zielgruppen spezifische Kommunikationswege Erfolgskontrolle Spenderbetreuungsroutinen: Dankesbriefe Beschwerdemanagement 13

14 Fundraising-Kommunikation Kommunikationskanäle: Persönliches Gespräch (hoher finanzieller Aufwand) Telefon (Privatsphäre muss geschützt bleibe) Spenderbrief (Kaltadressen) Fernsehen Radio Printmedien Internet 14

15 Fundraising-Kommunikation Erfolgsfaktoren von Online-Fundraising: 1 professionelle Webseitengestaltung mit einfacher Möglichkeit zur Online-Spende, 2 Implementierung von -Marketing für Fundraising und Beziehungspflege, 3 grundsätzlicher Know-how-Aufbau im Bereich Suchmaschinen- Marketing, 4 Implementierung einer Tracking-Lösung zur Erfolgsmessung der Online-Fundraisingmaßnahmen. 15

16 Zukunft des Fundraising steigende Konkurrenz auf dem Spendenmarkt Mittelfristig Fundraising als eins von mehreren Finanzierungsäulen etablieren Bestehende Kontakte, Unterstützer und Spender pflegen Kontinuierlicher Aufbau einer Fundraising-Datenbank Fundraising-Methoden und Instrumente hinterfragen und bei Bedarf anpassen Web 2.0 (facebook, twitter, xing, ebay etc.) 16

17 Relationship Fundraising STUFE III KVP / Innovationen STUFE II Fundraisingroutine Methoden und Instrumente STUFE I Spenderanalyse Dank- und Beschwerdemgt. Transparenz Stakeholderanalyse Institutional Readiness Organisationsdatenbank 17

18 Quellen und Informationshinweise 1) Urselmann, Michael (2007): Fundraising. Professionelle Mittelbeschaffung für Nonprofit-Organisationen. 4. Auflage, Basel 2) Schulz, Lothar (2006): Institutional Readiness. In: Fundraising Akademie (Hrsg.) (2006): Fundraising. Handbuch für Grundlagen, Strategien und Instrumente. 3., überarbeitete Auflage Wiesbaden, S ) Hönig, Hans-Josef/Schulz, Lothar (2006): Spenderbetreuung. In: Fundraising Akademie (Hrsg.) (2006): Fundraising. Handbuch für Grundlagen, Strategien und Instrumente. 3., überarbeitete Auflage Wiesbaden, S ) Download unter 18

19 Quellen und Informationshinweise Internet:

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