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Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten 10 (Text: 1; Abbildungen: 9) Datum 13. September 2012 BIAJ-Materialien Armutsgefährdungs- und Arbeitslosenquoten im Vergleich: Bund, Länder 2005 bis 2011 Anlässlich der heutigen Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes zur Armutsgefährdung im Bund und in den Ländern hat das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) seinen Vergleich 1 der Armutsgefährdungsquoten 2 mit den Arbeitslosenquoten 3 im Bund und den Ländern bis 2011 aktualisiert, insgesamt und differenziert nach Geschlecht. Dieser Vergleich könnte auch mit Blick auf die aktuelle Lohn- und Rentendiskussion von Interesse sein. Kurze Anmerkungen zu den Abbildungen: (Seite 2 bis 4: gesamt; Seite 5 bis 10: Frauen, Männer) In Bund und in allen Ländern lag die Armutsgefährdungsquote in den Jahren 2005 bis 2011 (Jahresdurchschnitt) immer über der Arbeitslosenquote. (Ausnahme: Berlin 2006) Und: Im Bund und in allen Ländern hat sich der Abstand der Armutsgefährdungsquote von der Arbeitslosenquote 4 vergrößert. Der Abstand der Armutsgefährdungsquote von der Arbeitslosenquote ist bei den Frauen deutlich größer als bei den Männern. Dies gilt für den Bund und alle Länder. Im Bund lag die Armutsgefährdungsquote der Frauen im Jahr 2011 (15,7%) 8,7 Prozentpunkte höher als die Arbeitslosenquote der Frauen (7,). Bei den Männern lag die (im Vergleich zu den Frauen) niedrigere Armutsgefährdungsquote (14,5%) im Jahr 2011 lediglich 7,4 Prozentpunkte über der (im Vergleich zu den Frauen geringfügig) höheren Arbeitslosenquote (7,1%). (siehe Seite 5) Im Datenreport 2011 heißt es u.a.: Arbeitslose tragen nach wie vor ein überproportionales Armutsrisiko. 5 Dies bedeutet aber offensichtlich nicht, dass die (amtliche) Armutsgefährdungsquote der Bevölkerung mit dem Sinken der (amtlichen) Arbeitslosenquote sinkt. Wesentliche Gründe für den weiter wachsenden Abstand zwischen der Armutsgefährdungsquote und der Arbeitslosenquote dürften sein: Die zunehmende Zahl von Erwerbstätigen mit einem Einkommen unterhalb der Armutsgefährdungsschwelle, die wachsende Zahl von Hilfebedürftigen mit einer sozialen Mindestsicherung unterhalb der Armutsgefährdungsschwelle (darunter auch ein wachsende Zahl von Menschen im Rentenalter) und eine Statistik, die das Ausmaß der Arbeitslosigkeit nur unzureichend widerspiegelt. >>> Hinweis: Armutsgefährdungsquoten sind gegenüber stichprobenbedingten Schwankungen des mittleren Einkommens (Median) nicht sehr robust. Das bedeutet, dass bereits geringe zufällige Schwankungen dieses Einkommens merkliche Veränderungen der Armutsgefährdungsquote zur Folge haben können. Deshalb sollten nur über einen längeren Zeitraum stabile Entwicklungen inhaltlich interpretiert werden. (Destatis) (z.b. Bremen 2008: Seite 2 und 6; Saarland 2010: Seite 3 und 7; der Verfasser) 1 http://biaj.de/archiv-materialien/37-texte/185-armutsgefaehrdungs-und-arbeitslosenquoten-im-vergleich-bundlaender-2005-bis-2010.html 2 diese beziehen sich auf die Bevölkerung insgesamt bzw. auf die weibliche und männliche Bevölkerung 3 diese beziehen sich auf alle zivilen Erwerbspersonen (insgesamt bzw. weiblich, männlich) (revidierte Daten) 4 hier immer: Abstand in Prozentpunkten 5 http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/sites/destatis/internet/de/content/publikationen/querschnittsver oeffentlichungen/datenreport/downloads/datenreport2011kap6,property=file.pdf, Seite 168 Die Armutsgefährdungsquote Erwerbsloser betrug 2011 58,7 Prozent. (2005: 49,6 Prozent) Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10)

Seite 2 von 10 Bundesrepublik Deutschland 2 2 2 2 1 1 1 1 14,7% 14, 14,3% 14, 14, 14,5% 15,1% 11,7% 10, 9, 7, 8,1% 7,7% 7,1% Frauen und Männer getrennt: siehe Seite 5 bis 10 Schleswig-Holstein Hamburg 2 2 2 2 1 1 1 1 13,3% 12, 12,5% 13,1% 14, 13, 13, 11, 10, 8, 7, 7, 7,5% 7, 2 2 2 2 1 1 1 1 15,7% 14,3% 14,1% 14, 13,1% 13,3% 11,3% 11, 9,1% 8,1% 8, 8, 14,7% 7, 2 2 2 2 1 1 1 1 Niedersachsen 15,5% 15,3% 15,5% 15, 15,3% 15,3% 15,7% 11, 10,5% 8, 7, 7,7% 7,5% 6,9% 2 2 2 2 1 1 1 1 Bremen (Land) 22,3% 22, 22,3% 21,1% 20, 20,1% 19,1% 16, 14,9% 12,7% 11, 11, 12, 11,

Seite 3 von 10 Nordrhein-Westfalen Hessen 2 2 2 2 1 1 1 1 16, 14, 14, 14,7% 15, 15, 13,9% 12, 11, 9,5% 8,5% 8,9% 8,7% 8,1% 2 2 2 2 1 1 1 1 12,7% 12, 12, 12,7% 12, 12,1% 12,7% 9,7% 9, 7,5% 6,5% 6, 6, 5,9% Rheinland-Pfalz Saarland 2 2 2 2 1 1 1 1 14, 13, 13,5% 14,5% 15,1% 14, 14, 8, 8, 6,5% 5, 6,1% 5,7% 5,3% 2 2 2 2 1 1 1 1 15,5% 16, 16, 15, 16, 15, 14,3% 10,7% 9,9% 8, 7,3% 7,7% 7,5% 6, 2 2 2 2 1 1 1 1 Baden-Württemberg 10, 10,1% 10, 10, 10,9% 11, 11, 7, 6,3% 4,9% 4,1% 5,1% 4,9% 4, 2 2 2 2 1 1 1 1 Bayern 11, 10,9% 11, 10, 11,1% 10, 11,3% 7, 6, 5,3% 4, 4, 4,5% 3,

Seite 4 von 10 Berlin Brandenburg 2 2 2 2 1 1 1 1 19,7% 17,5% 17,5% 18,7% 19, 19, 19, 17, 15,5% 13, 14, 13, 21,1% 13,3% 2 2 2 2 1 1 1 1 10,7% 19, 18,9% 17,5% 16, 16,7% 16,3% 16,9% 18, 17, 14,7% 11,1% 12,9% 12,3% Mecklenburg-Vorpommern Sachsen 2 2 2 2 1 1 1 1 24,1% 22,9% 23,1% 22, 22, 24,3% 24, 20,3% 19, 16,5% 14,1% 13,5% 12,7% 12,5% 2 2 2 2 1 1 1 1 19, 18,5% 19, 19, 19,5% 19, 19, 18,3% 17, 14,7% 12, 12,9% 11, 10, 2 2 2 2 1 1 1 1 Sachsen-Anhalt 22, 21, 21,5% 22,1% 21, 19, 20, 18,3% 15,9% 13,9% 13, 12,5% 20,5% 11, 2 2 2 2 1 1 1 1 Thüringen 19,9% 19, 18,9% 18,5% 18,1% 17, 16,7% 17,1% 15, 13,1% 11, 11, 9, 8,

Seite 5 von 10 Frauen: Bundesrepublik Deutschland Männer: Bundesrepublik Deutschland 2 2 2 2 1 1 1 1 15,1% 14, 14, 15, 15,1% 15, 11, 11, 9, 8, 7,9% 7,5% 15,7% 7, 2 2 2 2 1 1 1 1 14,3% 13,7% 13, 13,9% 14,1% 14, 14,5% 11,7% 10,5% 8,5% 8,3% 7, 7,9% 7,1% ^^ Frauen: Schleswig-Holstein Männer: Schleswig-Holstein 2 2 2 2 1 1 1 1 14,5% 13, 12,3% 13,1% 14, 14, 13,5% 11, 9,9% 8,7% 7,7% 7, 7,1% 6,9% 2 2 2 2 1 1 1 1 12,9% 13,5% 12,7% 13,3% 13,5% 11, 11,9% 11,9% 9,9% 8,1% 8, 7,5% 7,9% 7,5% 2 2 2 2 1 1 1 1 Frauen: Hamburg 15,3% 14, 13,9% 14, 14, 13,7% 13, 10,5% 10, 8,7% 7,7% 7, 7,5% 7, 2 2 2 2 1 1 1 1 Männer: Hamburg 16,1% 14, 14,3% 14,7% 13,3% 13, 12,9% 12, 11, 9, 9, 8,5% 8,9% 8,

Seite 6 von 10 Frauen: Niedersachsen Männer: Niedersachsen 2 2 2 2 1 1 1 1 16,1% 15, 16,1% 16,5% 16, 15,9% 16, 11,7% 10,9% 9,5% 8,1% 7, 7, 7, 2 2 2 2 1 1 1 1 14,9% 14, 14, 15, 14,7% 14, 14,9% 11, 10,1% 8, 7, 7, 7, 6, ^^ Arbeitslosenquote w (alle weiblichen ziv. EP) 2 2 2 2 1 1 1 1 Frauen: Bremen (Land) 23, 21,9% 21, 21,5% 19, 19,9% 18, 16, 13,9% 12, 11,3% 11,1% 11, 11,1% 2 2 2 2 1 1 1 1 Männer: Bremen (Land) 22,7% 22,7% 21,1% 21, 20,3% 20, 20, 17,5% 15,5% 12,9% 12, 12, 11,5% 12,1% 2 2 2 2 1 1 1 1 Frauen: Nordrhein-Westfalen 17, 14,7% 14,9% 15,1% 15,7% 16, 14,1% 11, 11,5% 10,1% 8,9% 8,7% 8,5% 8,1% 2 2 2 2 1 1 1 1 Männer: Nordrhein-Westfalen 14,1% 13,7% 14, 14,3% 14, 15, 14, 12,1% 11, 9, 9,1% 8,1% 8, 8,1%

Seite 7 von 10 Frauen: Hessen Männer: Hessen 2 2 2 2 1 1 1 1 13,5% 13,3% 12,5% 12, 13, 12, 13, 9,7% 9, 8, 6,9% 6,7% 6, 6, 2 2 2 2 1 1 1 1 12, 11, 11,3% 12, 11,7% 11,5% 11,9% 9, 8,9% 7,1% 6, 6, 6, 5,7% Frauen: Rheinland-Pfalz Männer: Rheinland-Pfalz 2 2 2 2 1 1 1 1 15,1% 14,1% 14,7% 15, 16, 15,3% 15,9% 8,9% 8,3% 7,1% 6, 6, 5,7% 5, 2 2 2 2 1 1 1 1 13,3% 13, 13,1% 13,7% 14,1% 12,1% 12,3% 8,7% 7, 6, 6, 5,3% 5, 5, 2 2 2 2 1 1 1 1 Frauen: Saarland 16, 16,3% 17, 16,7% 16, 15, 17,1% 11, 10,3% 9, 7, 7, 7, 6,9% 2 2 2 2 1 1 1 1 Männer: Saarland 15,1% 16, 15,7% 14, 15,1% 12,9% 14,1% 10,5% 9, 7,7% 6, 7, 7, 6,7%

Seite 8 von 10 Frauen: Baden-Württemberg Männer: Baden-Württemberg 2 2 2 2 1 1 1 1 11,1% 10, 10,7% 10,9% 11,5% 11, 11,9% 7, 6, 5, 4, 5, 4,9% 4, 2 2 2 2 1 1 1 1 10, 9, 10, 10,3% 10, 9, 9, 6,7% 5,9% 5, 4, 4,9% 3,7% 3,9% 2 2 2 2 1 1 1 1 Frauen: Bayern 12, 11,9% 12, 11, 12, 11,7% 12,3% 8,1% 7,3% 6, 4,5% 4,7% 4, 3,9% 2 2 2 2 1 1 1 1 Männer: Bayern 10,3% 10, 10, 9, 10, 10, 10, 7, 6, 4, 3,9% 4,9% 4,5% 3,7% 2 2 2 2 1 1 1 1 18,5% 17, Frauen: Berlin 20, 18,1% 18, 18, 16, 16, 15,9% 14,1% 12, 12,7% 12,3% 12,1% 2 2 2 2 1 1 1 1 Männer: Berlin 20,9% 19, 20,1% 20,3% 18,9% 18, 20,5% 18, 16,7% 15, 15, 14,7% 21, 14,3%

Seite 9 von 10 Frauen: Brandenburg Männer: Brandenburg 2 2 2 2 1 1 1 1 19,5% 18,9% 17, 17, 17, 17,1% 16,3% 17,7% 17, 15, 13,1% 11,7% 10,5% 10,3% 2 2 2 2 1 1 1 1 18,9% 18, 17,7% 16, 16,5% 16,3% 16, 18, 17, 14,3% 12, 12, 11,7% 11,1% 2 2 2 2 1 1 1 1 Frauen: Mecklenburg-Vorpommern 23, 23,1% 22,7% 22, 22, 24,7% 24,5% 19,7% 19, 16, 14,1% 12, 11, 11,7% 2 2 2 2 1 1 1 1 Männer: Mecklenburg-Vorpommern 24,5% 23, 23, 23, 22,7% 22, 22, 21, 19,1% 16, 14, 14, 13,7% 13,3% 2 2 2 2 1 1 1 1 Frauen: Sachsen 19, 19,5% 19, 19,5% 19, 19,7% 18,3% 18, 17,9% 15,9% 13,5% 12,5% 11,5% 10, 2 2 2 2 1 1 1 1 Männer: Sachsen 19, 18,7% 19,7% 19,1% 19,5% 19, 19,5% 18, 16,3% 13, 12,1% 13, 12,1% 10,7%

Seite 10 von 10 2 2 2 2 1 1 1 1 Frauen: Sachsen-Anhalt 22,7% 22,5% 21, 21, 22, 20,7% 20, 20,7% 19,1% 17,1% 14, 13,3% 12,1% 11,5% 2 2 2 2 1 1 1 1 Männer: Sachsen-Anhalt 22, 21, 21, 21,1% 21, 20, 19,5% 20, 17,7% 14, 13, 13,1% 12,7% 11,7% 2 2 2 2 1 1 1 1 Frauen: Thüringen 20, 19, 19,3% 19, 18,3% 17, 17,1% 17,9% 16,9% 14,7% 12, 11,5% 9, 9, 2 2 2 2 1 1 1 1 Männer: Thüringen 19,5% 18,5% 18, 17, 17,9% 17, 16,3% 16,5% 14,5% 11,7% 11, 10, 9,9% 8,7%