Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für die Einleitung von Niederschlagswasser in ein Oberflächengewässer

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Transkript:

_ (Vorname, Name) _ (Datum) _ (Straße und Hausnummer) _ (PLZ, Ort) (Ansprechpartner, Tele.-Nr.) KREIS GÜTERSLOH Abteilung Tiefbau -Untere Wasserbehörde- 33324 Gütersloh Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für die Einleitung von Niederschlagswasser in ein Oberflächengewässer Hiermit beantrage ich für mich und meine Rechtsnachfolger gemäß 2, 3, 5, 7 und 7a des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) die wasserrechtliche Erlaubnis, das auf folgend aufgeführten Flächen: Dachflächen, Größe der Fläche: _ Hofflächen verschmutzt und/ oder befahren, Größe der Fläche: Hofflächen unverschmutzt und unbefahren, Größe der Fläche: des Baugrundstückes (Straße, Hausnr. Ort) anfallende Niederschlagswasser in einer Menge von bis zu _ l/s in ein Oberflächengewässer einzuleiten. Einzelheiten gehen aus den beiliegenden Unterlagen hervor., den _ 1

(Unterschrift) Erläuterungsbericht: Die angegebene Einleitungsmenge für die Einleitungsstelle Nr. berechnet sich wie folgt: (bitte jede Einleitungsstelle separat berechnen) Q = A (Fläche in ha) x χ (Abflußbeiwert) x r 15(1) (Bemessungsregen) χ ist für befestigte Flächen als 0,9; r 15(1) als 100 l/(s ha) anzunehmen. Q = ha x 0,9 x 100 l/(s ha) = _l/s Belastete Hofflächen (befahren oder als Lagerplatz, bzw. landwirtschaftlich genutzt) sind nicht an die Versickerungsanlage angeschlossen. sind an die Versickerungsanlage angeschlossen. Niederschlagswasser von belasteten Hofflächen und damit gemeinsam eingeleitete Niederschläge werden über Regenklärbecken vorbehandelt. Regenklärbecken sollten eine Tiefe von 2m haben. Die Dimensionierung des Regenklärbeckens ergibt sich aus der angeschlossenen Fläche. A RKB = _ ha x 12 m²/ha = m² Oberfläche nur angeschlossene Fläche sind an die Versickerungsanlage angeschlossen. Niederschlagswasser von landwirtschaftlich genutzten Hofflächen und damit gemeinsam eingeleitete Niederschläge werden über einen Schönungsteich vorbehandelt. Schönungsteiche sollten eine Oberfläche von mind. 100m² und eine mittlere Tiefe von 0,5m haben. Die Dimensionierung des Schönungsteiches ergibt sich aus der angeschlossenen Fläche. A Scht = _ ha x 600 m²/ha = m² Oberfläche nur angeschlossene Fläche Die Einleitung des Niederschlagswassers erfolgt in ein Oberflächengewässer. Beschreibung der Einleitung Lage der Einleitung Gewässer, in das eingeleitet wird: Größe des oberirdischen Gewässereinzugsgebietes an der Einleitungsstelle: _ Flußgebietskennzahl: _ Lage der Einleitungsstelle: Nr. der Gewässerstationierungskarte GSK 25: Rechtswert: 34, Hochwert: 57 2

bei der Einleitung in ein stationiertes Gewässer: Name des Gewässers: Stationierung: _ bei Einleitung in ein nicht stationiertes Gewässer: Name de nächsten Hauptvorfluters: Station der Einmündung des nicht stationierten Gewässers in den Hauptvorfluter: km Entfernung der Einleitung von dieser Station: _km Die Einleitung erfolgt: vom linken Ufer vom rechten Ufer vor Kopf über Mittelwasser mit natürlichem Gefälle unter Mittelwasser mittels Pumpwerk über Auslaufbauwerk als offenes Gerinne Beckenüberlauf Klärüberlauf über gemeinsamen Ablauf m. d. Einleitung geschlossenes Profil Grundablaß Notüberlauf über gesonderte Einleitungsstelle ohne Sonderbauwerk über Einleitungsbauwerk gem. ATV Arbeitsblatt A241 über Sonderbauwerke Regenüberlaufwerk (RÜ) Regenüberlaufbecken (RÜB) als Fangbecken Durchlaufbecken Stauraumkanal mit oben-/ untenliegender Entlastung Regenklärbecken (RKB) Regenrückhaltebecken (RRB) Leichtstoffabscheider Sandfang 3

Abfluß im Gewässer Gewässerzustand (hydrologische und ökologische Gegebenheit, Ausbauzustand) Aussagen zur Auswirkung der Einleitung auf die Gewässerhydrologie (z.b. Hochwasserschutz, Wasserspiegeldifferenzen, Überflutungsgefahr) Maßnahmen zum Ausgleich nachteiliger hydrologischer Auswirkungen des Gewässers (ggf. gesonderter Bericht z.b. Regenrückhaltung-): Welche Nutzungen gibt es in der Umgebung der Einleitungsstelle sowie im weiteren, von der Einleitung beeinflußten Gewässerverlauf (z.b. Naherholungsgebiete, Kinderspielplätze, Schulen, Kindergärten, Verkehrswege, Wanderwege, Bebauung): Maßnahmen zur Vermeidung oder Beseitigung möglicher Gefährdungen durch Einleitung im Bereich des Einleitungsbauwerkes um im weiteren Gewässerverlauf (z.b. Einzäunung des Gefahrenbereiches, Warnschilder, Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugtes Betreten des Einleitungsbereiches) Aussagen zu Altlasten und/ oder Altlastenverdachtsflächen im Einzugsgebiet und im Einleitungsbereich. Wird eine Einleitung in einem Wasserschutz-/Heilquellenschutzgebiet vorgenommen (Angabe der betroffenen Schutzzone)? Durchfließt der Vorfluter im weiteren Verlauf unterhalb der Einleitungsstelle ein Wasserschutz- Heilquellenschutzgebiet (Angaben der Schutzzone sowie der Entfernung er Einleitungsstelle)? 4

Rechtliche Ausgangslage Ist eine wasserrechtliche Regelung vorhanden? Nein ggf. Begründung durch gesonderten Bericht Ja, welche: Erlaubnis Sanierungsbescheid Ordnungsverfügung Regelung getroffen: Am _Az.: _ durch: _ Geltungsdauer bis: _ Zugelassene Einleitungsmenge: _l/s, _ cbm/2h Wasserbuchaktenzeichen: _ Folgende rechtsverbindlich unterschriebene Anlagen füge ich dem Antrag bei: - Übersichtskarte i. M. 1 : 25.000 mit Standortkennzeichnung - Flurkartenauszug i. M. 1 : 5.000 mit Kennzeichnung der Flächen, auf denen das Wasser abgeleitet wird. - Lageplan i. M. 1:500 mit Kennzeichnung der Dach- und Hofflächen von denen das Niederschlagswasser versickert werden soll, - Eintragung zugehöriger Regenwasserleitungen sowie der Einleitungsstelle - Zeichnerische Darstellung der Entwässerungsanlage und evtl. der Regenklärung Den vorliegenden Antrag reiche ich in 3-facher Ausfertigung ein., den _ (Unterschrift) 5