EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM



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Transkript:

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Salzlandkreis Diener dreier Herrn? Die zukünftige Trägerschaft und Aufgabenwahrnehmung im SGB II zwischen Bund, Ländern und Kommunen Tagung vom 30. bis 31.10.2008 AG 2: Einbringung und Governance kommunaler Leistungen Referentin: Frau Helen Benicke

Thema des Vortrags Die Umsetzung der Flankierenden Leistungen gemäß 16 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 4 i. V. m. 6 Abs. 1 Nr. 2 SGB II am Beispiel des Amtes Beratungsdienste nach dem SGB II und XII des Salzlandkreises 2

Gliederung des Vortrags 3 Einleitung Strategische Planung Operative Planung Qualitätssicherung Vernetzung innerhalb der Kommunalverwaltung und des Landkreises Datenerhebung und verarbeitung nach 51 b SGB II Fazit Fragen

Einleitung Rechtsgrundlage 16 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 4 i. V. m. 6 Abs. 1 Nr. 2 SGB II 4 Zuständigkeit Landkreise bzw. kreisfreie Städte unabhängig von der Trägerschaft der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Einleitung (ehemaliger) Landkreis Bernburg - 400 km², 68.000 Einwohner - 7.000 Bedarfsgemeinschaften - Servicestelle Flankierende Leistungen 5 Salzlandkreis: Kreisgebietsreform 01.07.2007-1.426 km², 219.000 Einwohner - 24.400 Bedarfsgemeinschaften - Amt Beratungsdienste nach dem SGB II und XII

Strategische Planung: Servicestelle Flankierende Leistungen 6 - Zugang aller hilfebedürftigen Menschen unabhängig von der Zuordnung zum SGB II oder SGB XII ermöglichen - Voraussetzungen für ämterübergreifende Vernetzung zwischen den Fachämtern schaffen - Schnittstellen zwischen den Fachämtern optimieren - Datenlieferung nach 51 b SGB II sichern - Qualitätsmanagement mit eigenen Mitteln entwickeln

Strategische Planung: Umsetzung SGB II 7 Ehemaliger Landkreis Rechtsform Aschersleben- Staßfurt Umsetzung des SGB II Software ARGE A - Regionale Zuordnung zur BA Bernburg Option B Amt Dessau Schönebeck Option C Magdeburg Umsetzung Flankierende Leistungen Beratungsdienste nach dem SGB II und XII Beratungsdienste nach dem SGB II und XII Sangerhausen Eigenbetrieb Bei freien Trägern auf Vereinbarungsbasis gesteuert durch Amt 56 (Pauschalfinanzierung)

Strategische Planung: Einordnung in das Dezernat V Dezernat V - Jugend, Gesundheit und Arbeit Jugendamt Gesundheitsamt Amt für Arbeitsförderung Beratungsdienste nach dem SGB II und XII 8 Schwangeren- beratung/schwan- gerenkonfliktbe- ratungsstelle Sozialpsychiatrischer Dienst Schuldnerberatung Psychosoziale Betreuung Suchtberatung

Operative Planung: Wer kann die Hilfs- und Beratungsleistungen in Anspruch nehmen? Alle Hilfesuchende und deren Angehörige unabhängig von der Einkommensart! 16 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 4 i. V. m. 6 Abs. 1 Nr. 2 SGB II und 11, 34 SGB XII 9

Operative Planung: Konzeption der Aufgabenbereiche Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder oder die Pflege von Angehörigen Schuldnerberatung Psychosoziale Betreuung Suchtberatung 10

Operative Planung: Konzeption der Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder oder die häusliche Pflege von Angehörigen Vermittlungshemmnisse sind im Salzlandkreis nicht vorhanden - vorhandenes Angebot deckt bestehenden Bedarf ab - Aufgabenbereich nicht direkt im Amt 56 angesiedelt - Unterstützung durch Information und Beratung - Vermittlung an zuständige Fachämter (Jugendamt, Gesundheitsamt, Sozialamt) 11

Operative Planung: Konzeption der Schuldnerberatung Außergerichtliche Schuldenregulierung - Erfassung der Schuldensituation - Beratung über Existenzsicherungsmaßnahmen - Entwicklung und Erarbeitung einer Entschuldungsstrategie gemeinsam mit den SchuldnerInnen - Erarbeitung von Schuldenregulierungsplänen - Verhandlungsführung mit Gläubigern - Nachbetreuung 12

Operative Planung: Konzeption der Schuldnerberatung Struktur des (Erst)Beratungsgespräches - Tandem-Beratungsgespräch: Schuldnerberaterin + Mitarbeiterin der Psychosozialen Betreuung Vermittlung an Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen - außergerichtliche Entschuldung nicht möglich 13

Operative Planung: Konzeption der Psychosozialen Betreuung Sozialberatung Psychosoziale Unterstützungsleistungen Vermittelnde Hilfs- und Beratungsleistungen 14

Operative Planung: Konzeption der Psychosozialen Betreuung Sozialberatung 15 - Information und Beratung bei behördlichen und institutionellen Angelegenheiten - Wegweiser im Behördendschungel - Unterstützung bei Antragstellungen - Organisation von Terminen - Begleitung bei Terminen - Führen von Schriftverkehr

Operative Planung: Konzeption der Psychosozialen Betreuung Psychosoziale Unterstützungsleistungen für - Personen mit psychosozialen Problemen ohne Krankheitswert - Personen mit Problemen in der Alltagsbewältigung, in der Familie, in der Partnerschaft und/oder mit Behörden und Ämtern - SchuldnerInnen und Suchtkranke als psychosoziale Prozess begleitende Hilfe 16

Operative Planung: Konzeption der Psychosozialen Betreuung Psychosoziale Unterstützungsleistungen i. F. von 17 - Förderung der seelischen Stabilisierung und der sozialen Kompetenzen - Stärkung und Ausbau vorhandener Ressourcen - Aktivierung der Selbsthilfepotentiale - Training sozialer und kommunikativer Fähigkeiten - Training lebenspraktischer Fähigkeiten zur Entwicklung von Leistungsfähigkeit und Eigenkompetenz - Krankheits- und Behinderungsverarbeitung

Operative Planung: Konzeption der Psychosozialen Betreuung Vermittelnde Hilfs- und Beratungsleistungen 18 - Vermittlung an Fachämter des Landkreises und der Stadt/Städte - Vermittlung an z. B. Selbsthilfegruppen, Fachberatungsstellen, Träger der freien Wohlfahrtspflege, Ärzte und Fachärzte, Kranken- und Fachkrankenhäuser - Organisation von Terminen - Begleitung bei Terminen

Operative Planung: Konzeption der Suchtberatung Keine anerkannte Suchtberatungsstelle - Beratung und Information über adäquate Beratungs- und Therapiemöglichkeiten, AnsprechpartnerInnen und Kostenträger - Vermittelnde Schnittstelle zwischen den BürgerInnen und den Trägern der Suchtkrankenhilfe - Nachbetreuung nach Therapie o. ä. 19

Qualitätssicherung Quantitative Ebene Qualitative Ebene Berichtwesen 20

Qualitätssicherung Quantitative Ebene - Methodik der Befragung der Hilfesuchenden im Erstgespräch (Fragebogen) - Evaluation geschlechts-, alters- und einkommensspezifisch (Standardisiertes Kategoriensystem) - Sozialstruktur der Hilfesuchenden 21 Bedarfsorientierte Hilfs- und Beratungsangebote

Qualitätssicherung Qualitative Ebene - Entwicklung, Umsetzung und Fortschreibung von Qualitätsstandards zur Sicherung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Bedarfsorientierte Hilfs- und Beratungsangebote 22

Qualitätssicherung Berichtwesen - Jährliche Evaluationen der Beratungsleistungen mit dem Ziel der kontinuierlichen Prozessoptimierung und Sicherung des bedarfsorientierten Angebots - Kernelement für eine Integrierte Sozialplanung 23

Vernetzung innerhalb der Kommunalverwaltung und innerhalb des Landkreises 24 - Behördenübergreifende Zusammenarbeit mit den Fachämtern des Landkreises - Fachübergreifende Zusammenarbeit mit Trägern der freien Wohlfahrtspflege - Einheitliche Nutzung des Fachprogramms im Amt für Arbeitsförderung und im Amt Beratungsdienste nach dem SGB II und XII - Behörden- und fachübergreifende Hilfeplangespräche - Flexible Zugangsmöglichkeiten

Datenerhebung und verarbeitung nach 51 b SGB II Einwilligung zur Nutzung von Sozialdaten 67 ff SGB X (Amt Beratungsdienste nach dem SGB II und XII, Träger) 25 Datenerhebung und -verarbeitung gemäß 51 b SGB II (SGB II-Organisationseinheit)

Fazit - Der Bedarf an Schuldnerberatung, Psychosozialer Betreuung und Suchtberatung ist auf Grund der sich verändernden ökonomischen Verhältnisse (gesellschaftlicher Wandel) unabkömmlich. 26 - Eine professionelle, ressourcenorientierte und präventiv ausgerichtete Soziale Arbeit stellt u. a. eine Basis für eine funktionierende Gesellschaft dar und kann langfristig zur Eingliederung in Arbeit, Reduzierung von Sozialausgaben, Vermeidung von Obdachlosigkeit und psychischen Folgeerscheinungen sowie Entlastung der Kommunalhaushalte beitragen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung! Ansprechpartnerin: Salzlandkreis Karlsplatz 37 06406 Bernburg Helen Benicke hbenicke@kreis-slk.de 03471 324-508 27

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