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Ausgabe 126 August 2017/18

Transkript:

Das Training in Puerto Rico hat begonnen und wir haben schon Eine verloren Heute ist nun schon der 3. Tag unserer Reise und das Training hat begonnen. Aber bevor wir zum Training konnten, mussten wir bereits eine von uns zurücklassen. Kathleen, eine Mutti, hat es voll erwischt. Mit Migräne und Magenkrämpfen mussten wir sie im Hotel zurücklassen. Unser Doc hat ihr Schüsslersalze und Bettruhe verordnet. Die anderen Eltern haben wir am Carolina Plaza abgesetzt, damit sie shoppen konnten. Hoffentlich lassen sie auch noch für uns was übrig. Unsere Jungs haben die meisten Probleme mit der Hitze. Bei ihnen läuft schon der Schweiß bevor wir angefangen haben zu trainieren. Wir Mädels waren nach der Erwärmung auch erst mal alle.

4 Stunden Training und unser Jüngster hat auch tapfer durchgehalten. Marty wollte zwischendurch auf den Spielplatz, der vor der Turnhalle ist, aber die Spielgeräte waren so heiß, das er schnell wieder in der Halle war. Das Training lief gut nur die Deckenlonge quietscht ganz schön, da muss man erst mal Vertrauen gewinnen. Wir haben uns genauso gedacht, dass wir mal zusammenlegen könnten, um denen einen vernünftigen Longengürtel zu schenken. Wir haben jedenfalls ewig gebraucht, bis wir darin fest eingeschnürt waren. Wie es in Krostitz bereits Tradition ist, dass immer ein Krostitzer mit einem Puertoricaner turnt, standen heute auf einmal vier Jungs aus Puerto Rico auf der Matte, die mit einem Mädchen von uns turnen wollten. Ursprünglich hatten sich unsere Trainer gedacht, dass wir beide (Eva und Juliet) eine Oberfrau aus Puerto Rico bekommen, da sich ja Selma beim Training vom Tag der Sachsen so verletzt hat, dass ihr Arm operiert werden musste und sie bis zum Jahresende nicht turnen darf. Die vier Jungs haben sich Anna, Fabienne, Ruby und Maxi ausgesucht. Schauen wir einfach mal, wer am Ende das Rennen macht und gewinnt. Wir beginnen morgen unser Training mit Issy. Sie ist eine sehr gute Akrobatin nur schon fast so groß wie wir. Mal sehen ob wir das schaffen, wir sind gewohnt mit einer kleineren Partnerin zu turnen.

Nachdem Training ging es erst mal ab unter die Dusche und rein in den Bus zur nächsten Location. Das war eine Pferderennbahn. Die Rennen waren bereits in vollem Gange und es machte uns Spaß, untereinander auf die verschiedenen Pferde zu setzen. Dort gab es auch unser Mittagessen. Zwischendurch rannten wir immer wieder raus, wenn das Signal zum Start ertönte. Schließlich wollten wir doch sehen, ob unser Favorit das Rennen macht.

Als die Pferderennen vorbei waren, konnten wir zum Lasertec gehen. Das war nämlich auf der Rennbahn und die Geräusche hätten die Pferde sonst verrückt gemacht.

Heute durften unsere kleinen beginnen, die gestern vor dem Horrorhaus auf uns gewartet haben. Eigentlich war für sie ein Spielehaus geplant mit vielen Hopseburgen aber sie wollten es alle mal ausprobieren. Angezogen mit schweren Westen und Gewehren ging es dann los. Auch schon unsere Kleinen hatten das Spiel raus. Wir hatten den Eindruck, dass sie viel Spaß daran hatten. Jetzt waren wir Großen dran. Aufgeteilt in die Gruppen ging es los in das Gelände. Nachdem wir auch unsere Spiele durchhatten, durften alle die wollten, noch mal zum Crazy Fun. Hier wurden wir wieder von Zombies gejagt und erschreckt und mussten noch auf die Gegner aus unseren eigenen Reihen aufpassen. Das war mega lustig. Wir hatten alle einen riesigen Spaß daran.

Danach gab es dann gleich noch Abendbrot auf der Rennbahn und Zuania hatte Geburtstag und wir bekamen alle etwas von ihrer dreistöckigen Geburtstagstorte ab. Jetzt machten wir uns müde auf den Heimweg. Draußen war es schon dunkel, aber das ist es hier ja schon ab 18:00 Uhr. Das ist ne ganz schöne Umstellung, weil es ja so warm ist. Bei uns geht die Sonne im Sommer erst gegen 22:00 Uhr unter.

Als wir im Hotel ankamen, ging es unserer Kathleen schon wieder besser. Die Salze haben gewirkt und wir hoffen, dass sie bis morgen wieder ganz fit wird. So, nun wird es Zeit für uns ins Bett zu gehen, denn morgen haben wir ein ganz besonders hartes Training. Schließlich müssen wir das erste Mal mit unserer neuen Oberpartnerin trainieren und können uns nur schlecht mit ihr verständigen. Wir verstehen immer nur spanisch Eva Berger und Juliet Finke 14 Jahre 13 Jahre