Demandware Shopping Index

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Transkript:

Demandware Shopping Index 2015 Q2 Dieser Bericht analysiert die Aktivitäten von mehr als 200 Millionen Konsumenten und misst das Wachstum des digitalen Handels sowie die Trends und Quellen, die dieses Wachstum bestimmen. Während Konsumenten ihre Einkaufsmuster weiter entwickeln, müssen Einzelhändler unbedingt ihren Serviceansatz entsprechend anpassen und die Einkaufserfahren der Konsumenten gestalten und formen. Mehr denn je muss diese Erfahrung kanal- und geräteübergreifend nahtlos sein. Demandware Shopping Index 2015 Demandware, Inc. Der Shopping Index ist kein Anzeichen für die Betriebsperformance von Demandware oder die gemeldeten Finanzmetriken wie GMV-Wachstum sowie vergleichbares GMV-Wachstum. Dieses Dokument enthält Archivinformationen, die nicht mehr als aktuell zu betrachten sind und evtl. nicht mehr zutreffen. Zur unbeschränkten Verteilung genehmigt.

Demandware Shopping Index Der Demandware Shopping Index misst das Wachstum des digitalen Handels und basiert auf der Analyse der Einkaufsaktivität von mehr als 200 Millionen Käufern weltweit. Dieser Index berücksichtigt Käuferhäufigkeit, Konversion, durchschnittliche Bestellwerte und Nettoänderung bei den Käufern. Käuferausgaben: 16 % Das Produkt von Käuferhäufigkeit, Konversion und durchschnittlichem Bestellwert macht 16 % des Wachstums des digitalen Handels aus. 16 % Das Produkt von Käuferhäufigkeit, Konversion und durchschnittlichem Bestellwert macht 16 % des Wachstums des digitalen Handels aus. Einkaufsanziehungskraft: 84 % Die Änderung der Anzahl der Käufer, die eine Site besuchen, macht 84 % des Wachstums des digitalen Handels aus. 31 % Die Änderung der Anzahl der Käufer, die eine Site besuchen, macht 84 % des Wachstums des digitalen Handels aus. 84 % Der Shopping Index ist kein Anzeichen für die Betriebsperformance von Demandware oder die gemeldeten Finanzmetriken wie GMV-Wachstum sowie vergleichbares GMV-Wachstum. Die Analyse folgt aus einem Vergleich von Websites für digitalen Handel und ihren Transaktionen in Q2 2015 und Q2 2014 sowie der Aktivität der registrierten Benutzer.

Das Telefon im Aufschwung Mobiltelefone stellen die treibende Kraft hinter dem Wachstum des digitalen Handels dar. Käufer schauen sich nicht nur auf Handels-Websites um, sondern erstellen auch mehr Warenkörbe und bestellen mehr Artikel als je zuvor und zwar direkt auf ihrem Handy. In der Tat machten Telefone 94 % des im ansteigenden Traffics, 74 % des Anstiegs bei der Warenkorberstellung und 47 % des wachsenden Bestellvolumens aus. Beitrag durch Endgeräte zum Wachstum des digitalen Handels in Zahlen Auf was es wirklich ankommt Zweifellos ist die Zeit für eine Mobile First -Strategie gekommen. Einzelhändler, die Käufer dazu zwingen, sich per Zwei-Finger-Zoom durch den Einkaufsprozess zu mühen, schaden nicht nur ihrer Marke, sondern verpassen auch eine Umsatzchance. Besuche Warenkörbe Bestellungen Telefon Tablet und Computer Die Analyse folgt aus einem Vergleich von Websites für digitalen Handel und ihren Transaktionen in Q2 2015 und Q2 2014.

Telefone fördern Wachstum Das Mobiltelefon entwickelt sich rasch zum bevorzugten Gerät, um Einkäufe zu erledigen. Hier sind einige wichtige Metriken zu dem bald beliebtesten Einkaufsgerät. KAMPF DER BETRIEBSSYSTEME DIE VERTEILUNG PENDELT SICH EIN Die Analyse folgt aus einem Vergleich von Websites für digitalen Handel und ihren Transaktionen in Q2 2015 und Q2 2014.

Gerätetrends Mit einem Anteil der Telefone von 44 % und einem mit 54 % sogar noch schneller anwachsenden Anteil an Bestellungen setzt sich die rapide Migration von Traffic vom Computer zum Telefon weiterhin fort. Mobiltelefone sind auf dem besten Weg, sich hinsichtlich der Generierung von Traffic beim digitalen Handel bis Ende 2015 zum beliebtesten Gerät zu entwickeln. Interessanterweise hat das Einkaufen per Tablet an Popularität verloren und zeigt Alterserscheinungen, denn der Bestellungsanteil hier verzeichnet weltweit einen leichten Rückgang. 49 % 13 % 39 % So findet nicht nur bei Computern, sondern auch bei Tablets eine Verlagerung des Anteils hin zum Telefon statt. Auf was es wirklich ankommt Einzelhändler haben das Telefon wirksam eingesetzt, um den Einkaufsprozess reibungsloser zu gestalten, indem sie Käufern Produktinformationen überall und jederzeit zur Verfügung stellen. Um sich zur Förderung ihres Wachstums bestmöglich zu positionieren, sollten Einzelhändler weitere Reibungspunkte beim Einkaufsprozess, wie Bezahlung, identifizieren und eliminieren. Außerdem ermöglichen Telefone das Omni-Channel-Shopping über das einfachste Hilfsmittel beim digitalen Handel den Warenkorb. Der Warenkorb ist eine On-Demand-Wunschliste für zu Hause, im Ladengeschäft und überall dazwischen. 65 % 15 % Globaler Traffic- und Bestellungsanteil nach Gerät Länderspezifische Werte sind im Anhang zu finden. 19 % Die Analyse folgt aus einem Vergleich von Websites für digitalen Handel und ihren Transaktionen in Q2 2015 und Q2 2014. Prozentsätze werden gerundet und können manchmal in der Summe einen anderen Wert als 100 % ergeben.

Zeit auf der Website Früher müßig verbrachte Momente beim Warten auf den Zug, im Wartezimmer des Arztes oder beim Schlangestehen werden jetzt mit digitaler Aktion und Interaktion ausgefüllt. Menschen verbringen diese kurzen, ruhigen Augenblicke mit ihrem Telefon in der Hand, was darin resultiert, dass die Dauer von Besuchen auf einer Händler-Website weiterhin abnimmt. Auf was es wirklich ankommt DURCHSCHNITTLICHE ZEIT PRO BESUCH, Q2 2015 (GLOBAL) 9,4 Min., Reduzierung um 28 % 9,4 28% Angesichts der immer kürzer werdenden Besuche ist es unerlässlich, dass Einzelhändler ihre Zeit mit Käufern auf kluge Weise nutzen. Insbesondere sollte jeder Käuferbesuch dort fortfahren, wo der letzte Besuch aufgehört hat. Dies erfordert eine bessere Strategie zur Verbindung von geräteübergreifenden Einkaufserlebnissen. Die effektive Personalisierung von Medien wie E-Mail und Landingpages, die den Einkaufsprozess beschleunigen und die Website-Erfahrung intensivieren, sind Marketingmaßnahmen, mit denen sich Händler einen Vorsprung bei Online-Käufern verschaffen können. DURCHSCHNITTLICHE ZEIT PRO TELEFONBESUCH, Q2 2015 (GLOBAL) 8,5 Min., Reduzierung um 37 % 8,5 37% Die Analyse folgt aus einem Vergleich von Websites für digitalen Handel und ihren Transaktionen in Q2 2015 und Q2 2014. Länderspezifische Werte sind im Anhang zu finden.

Einkaufsaktivität Die wichtigen Metriken steigen aufgrund der zunehmenden Aktivität von Käufern insgesamt weiter an. Insbesondere die Woge an Warenkorberstellungen ist ein deutliches Anzeichen für den Erfolg und das Wachstum des digitalen Handels. Auf was es wirklich ankommt Beim geräteübergreifenden Einkaufen ist im ein Anstieg von 10 % zu verzeichnen. Das bedeutet, dass derselbe Käufer eine Händler-Website häufiger besucht. Vorausdenkende Einzelhändler sollten sich nicht so stark auf besuchsorientierte Metriken wie die Konversionsrate verlassen, sondern stattdessen ihre Geschäftsperformance anhand käuferorientierter Metriken wie Bestellungen und Besuche pro Käufer messen. 21 % 26 % 22 % Die oben angegebenen Metriken sind global. Länderspezifische Werte sind im Anhang zu finden. Die Analyse folgt aus einem Vergleich von Websites für digitalen Handel und ihren Transaktionen in Q2 2015 und Q2 2014.

66 % $ 134 12 % Bestellwert und Rabatte Promotionsverlängerung und kostenloser Versand sind (und dies seit einiger Zeit) Teil der Realität des heutigen Einzelhandels. Erfolgreiche und rentable Einzelhändler kombinieren diese auf effiziente Weise, um relevante, käuferspezifische Angebote zusammenzustellen, die den Kundenwert durch Einkaufshäufigkeit und durchschnittliche Bestellwerte erhöhen. Einzelhändler sollten ihre lokalen Vertriebsstandorte also die Ladengeschäfte vorteilhaft einsetzen. Methoden wie Abholung im Ladengeschäft fördern die Kundenfrequenz und verringern die Auswirkungen von Angeboten für kostenlosen Versand. Die oben angegebenen Metriken sind global. Länderspezifische Werte sind im Anhang zu finden. Die Analyse folgt aus einem Vergleich von Websites für digitalen Handel und ihren Transaktionen in Q2 2015 und Q2 2014. Der Rabattsatz wird als Rabatt auf gekaufte Ware berechnet und enthält keine Artikel, die bereits zuvor einen Preisnachlass hatten.

Betriebssystem: Telefone Beim Einkaufen per Tablet nimmt Apples ipad eine vorherrschende Stellung ein. Beim Konkurrenzkampf der für Telefone genutzten Betriebssysteme ist jedoch eine gleichmäßigere Verteilung zu beobachten. ios ist nicht nur beim Bestellungsanteil führend, sondern übertrumpft mit einem durchschnittlichen Bestellwert von $ 107 gegenüber $ 96 Android auch in diesem Punkt. Auf was es wirklich ankommt Während eine zunehmende Anzahl von Einzelhändlern die Vorteile der Entwicklung mobiler Apps abwägen, sollte jedoch bei diesen Überlegungen die Marktabdeckung der ios- wie auch der Android-Plattformen mit berücksichtigt werden. Zudem ist zu erwarten, dass Bezahlungsoptionen eine größere Rolle bei der Nutzung mobiler und nativer Apps unter Käufen spielen werden. 42 % 57 % 42 % 57 % Globaler Traffic- und Bestellungsanteil nach Betriebssystem Länderspezifische Werte sind im Anhang zu finden. Die Analyse folgt aus einem Vergleich von Websites für digitalen Handel und ihren Transaktionen in Q2 2015 und Q2 2014. Prozentsätze umfassen nicht alle Betriebssysteme und ergeben in der Summe nicht 100 %. Android ist eine Marke von Google Inc. ios ist eine Marke von Apple Inc.

Über den Shopping Index Dieser umfassende Bericht analysiert die Aktivitäten von mehr als 200 Millionen Käufern weltweit, um Trends und Chancen für Einzelhändler zu ermitteln, damit diese die Einkaufserfahrung verbessern und ein Umsatzwachstum generieren können. Der Demandware Shopping Index misst das Tempo des Wachstums beim digitalen Einkauf und weist wichtigen Käuferkennzahlen einen numerischen Wert zu. Als führendes Unternehmen für digitalen Handel mit mehr als 1.300 Einzelhandels-Websites weltweit, die unter Demandware Commerce betrieben werden, sowie mit einem Bruttowarenwert von Milliarden von US-Dollar, ist Demandware einzigartig aufgestellt, um aktionsfähige Einblicke in das Einkaufsverhalten zu bieten. Der Demandware Shopping Index wird vierteljährlich veröffentlicht. Der gesamte Bericht enthält Datenfußnoten, die die Analyse noch klarer machen sollen. Der Shopping Index ist kein Anzeichen für die Betriebsperformance von Demandware oder die gemeldeten Finanzmetriken wie GMV-Wachstum sowie vergleichbares GMV-Wachstum.

2015 Demandware, Inc. Dieses Dokument enthält Archivinformationen, die nicht mehr als aktuell zu betrachten sind und evtl. nicht mehr zutreffen. Zur unbeschränkten Verteilung genehmigt.

Anhang Gerätetrends Traffic- und Bestellungsanteil nach Gerät, Q2 2015 vs. Q2 2014 Traffic- Anteil 2015 Q2 2014 Q2 Im Land Computer Tablet Telefon Computer Tablet Telefon Computer Tablet Telefon Global 49 % 13 % 39 % 59 % 14 % 27 % -18 % -10 % 44 % USA 48 % 10 % 42 % 58 % 12 % 30 % -17 % -13 % 38 % Großbritannien 41 % 21 % 38 % 51 % 24 % 25 % -20 % -10 % 49 % Deutschland 57 % 13 % 31 % 66 % 14 % 20 % -14 % -6 % 51 % Frankreich 54 % 11 % 35 % 68 % 11 % 21 % -20 % -4 % 66 % Kanada 49 % 17 % 34 % 59 % 16 % 24 % -18 % 3 % 41 % Segment Computer Tablet Telefon Computer Tablet Telefon Computer Tablet Telefon Sportbekleidung 52 % 9 % 39 % 64 % 10 % 26 % -18 % -11 % 48 % Bekleidung allgemein 49 % 12 % 39 % 61 % 13 % 27 % -19 % -6 % 47 % Luxusbekleidung 49 % 12 % 39 % 56 % 16 % 28 % -12 % -25 % 38 % Gesundheit und Kosmetik Haus und Wohnen 45 % 9 % 46 % 54 % 11 % 35 % -16 % -21 % 33 % 50 % 17 % 33 % 64 % 18 % 19 % -21 % -3 % 75 %

Anhang Gerätetrends Traffic- und Bestellungsanteil nach Gerät, Q2 2015 vs. Q2 2014 Bestellungsanteil 2015 Q2 2014 Q2 Im Land Computer Tablet Telefon Computer Tablet Telefon Computer Tablet Telefon Global 65 % 15 % 19 % 72 % 16 % 12 % -9 % -2 % 54 % USA 69 % 12 % 19 % 74 % 13 % 12 % -7 % -8 % 50 % Großbritannien 51 % 24 % 25 % 59 % 23 % 18 % -14 % 1 % 45 % Deutschland 72 % 14 % 14 % 79 % 13 % 8 % -8 % 3 % 73 % Frankreich 75 % 11 % 14 % 80 % 12 % 8 % -7 % -5 % 75 % Kanada 68 % 17 % 15 % 75 % 16 % 9 % -9 % 1 % 71 % Segment Computer Tablet Telefon Computer Tablet Telefon Computer Tablet Telefon Sportbekleidung 70 % 11 % 18 % 77 % 12 % 10 % -9 % -9 % 76 % Bekleidung allgemein 67 % 15 % 18 % 73 % 15 % 12 % -9 % -2 % 57 % Luxusbekleidung 66 % 15 % 19 % 71 % 18 % 11 % -7 % -15 % 65 % Gesundheit und Kosmetik Haus und Wohnen 71 % 12 % 17 % 76 % 14 % 11 % -6 % -12 % 54 % 59 % 18 % 23 % 66 % 17 % 16 % -11 % 3 % 41 %

Anhang Zeit auf der Website, nach Gerät Besuchsdauer in Minuten, Q2 2015 vs. Q2 2014 Land 2015 Q2 2014 Q2 Im 2015 Q2 2014 Q2 Im 2015 Q2 2014 Q2 Im Global 9,8 12,7-23 % 10,3 13,8-25 % 8,5 13,4-37 % USA 9,3 13,4-31 % 9,9 13,0-24 % 8,5 13,5-37 % Großbritannien 11,3 13,5-16 % 11,7 16,4-29 % 8,4 13,8-39 % Deutschland 10,0 10,1-1 % 9,6 11,2-14 % 8,5 11,8-28 % Frankreich 8,5 9,6-11 % 9,0 12,8-30 % 7,4 12,0-38 % Kanada 9,7 10,6-8 % 8,2 11,0-25 % 7,8 11,5-32 % Segment 2015 Q2 2014 Q2 Im 2015 Q2 2014 Q2 Im 2015 Q2 2014 Q2 Im Sportbekleidung 11,0 12,9-15 % 10,7 14,4-26 % 8,7 13,3-35 % Bekleidung allgemein 10,2 13,2-23 % 10,2 13,2-23 % 9,2 13,8-33 % Luxusbekleidung 8,7 12,5-30 % 10,0 14,7-32 % 7,9 13,3-41 % Gesundheit und Kosmetik Haus und Wohnen 7,6 9,9-23 % 8,3 11,5-28 % 6,7 10,7-37 % 10,2 13,3-23 % 10,0 13,0-23 % 8,7 12,8-32 %

Anhang Einkaufsaktivität Q2 2015 vs. Q2 2014 Land Besuche Warenkörbe Bestellungen Segment Besuche Warenkörbe Bestellungen Global 21 % 26 % 22 % Sportbekleidung 40 % 39 % 43 % USA 22 % 27 % 19 % Bekleidung allgemein 14 % 29 % 23 % Großbritannien 25 % 26 % 28 % Luxusbekleidung 29 % 17 % 13 % Deutschland 2 % 21 % 16 % Frankreich 33 % 44 % 37 % Kanada 41 % 47 % 44 % Gesundheit und Kosmetik Haus und Wohnen 32 % 26 % 20 % 14 % 19 % 14 % Bestellwert und Rabatte, Q2 2015 Land AOV Rabattrate- Händl. Bestellungsanteil kostenlose Lieferung Segment AOV Rabattrate- Händl. Bestellungsanteil kostenlose Lieferung Global $ 134 12 % 66 % Sportbekleidung $ 110 23 % 73 % USA $ 129 15 % 59 % Bekleidung allgemein $ 132 14 % 64 % Großbritannien 72 6 % 70 % Luxusbekleidung $ 347 8 % 71 % Deutschland 149 7 % 76 % Frankreich 88 17 % 79 % Kanada $ 122 (CAD) 23 % 60 % Gesundheit und Kosmetik Haus und Wohnen $ 89 16 % 76 % $ 107 10 % 60 %

Anhang Betriebssystem: Telefone Traffic- und Bestellungsanteil nach Betriebssystem, Q2 2015 vs. Q2 2014 Traffic- Anteil 2015 Q2 2014 Q2 Im Land Android ios Android ios Android - im ios - im Global 42 % 57 % 44 % 56 % -3 % 3 % USA 39 % 61 % 41 % 59 % -5 % 4 % Großbritannien 39 % 60 % 38 % 60 % 2 % 0 % Deutschland 58 % 42 % 60 % 40 % -3 % 5 % Frankreich 48 % 52 % 52 % 47 % -8 % 10 % Kanada 36 % 64 % 33 % 66 % 9 % -3 % Segment Android ios Android ios Android - im ios - im Sportbekleidung 49 % 50 % 54 % 45 % -9 % 12 % Bekleidung allgemein 42 % 58 % 43 % 56 % -3 % 2 % Luxusbekleidung 25 % 75 % 26 % 74 % -4 % 2 % Gesundheit und Kosmetik Haus und Wohnen 41 % 59 % 43 % 56 % -5 % 4 % 45 % 55 % 42 % 58 % 8 % -5 %

Anhang Betriebssystem: Telefone Traffic- und Bestellungsanteil nach Betriebssystem, Q2 2015 vs. Q2 2014 Bestellungsanteil 2015 Q2 2014 Q2 Im Land Android ios Android ios Android - im ios - im Global 42 % 57 % 43 % 57 % -1 % 1 % USA 38 % 61 % 38 % 62 % 1 % -1 % Großbritannien 40 % 60 % 41 % 59 % -2 % 2 % Deutschland 65 % 35 % 69 % 31 % -5 % 12 % Frankreich 49 % 51 % 53 % 47 % -8 % 9 % Kanada 34 % 66 % 32 % 67 % 4 % -1 % Segment Android ios Android ios Android - im ios - im Sportbekleidung 43 % 57 % 48 % 52 % -11 % 10 % Bekleidung allgemein 46 % 54 % 45 % 55 % 2 % -2 % Luxusbekleidung 17 % 83 % 18 % 82 % -4 % 1 % Gesundheit und Kosmetik Haus und Wohnen 36 % 64 % 36 % 64 % 2 % -1 % 47 % 52 % 45 % 54 % 5 % -4 %