erm: ein Open Source Paket für IRT Modelle



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erm: ein Open Source Paket für IRT Modelle Reinhold Hatzinger Department für Statistik und Mathematik Wirtschaftsuniversität Wien

Was ist erm? erm steht für extended Rasch modelling ist ein R package ist open source: keine Lizenzgebühren, Quellcode verfügbar, Änderungen und Weitergabe erlaubt (GPL Lizenz) aktuell implementierte Modelle: LPCM, PCM, LRSM, RSM, LLTM, RM, (LLRA) verwendet CML Schätzmethode

Was ist R? eine general-purpose Umgebung zur Datenanalyse und Erzeugung von Graken. R ist open source Implementierung der Sprache S ist lingua franca im Bereich der computational statistics zunehmend Verbreitung nicht nur in der akademischen Welt: von groÿen Konzernen bis zur Verwendung in Schulen objektorientiert ('everything in S is an object') Struktur: neues objekt <- funktion(objekt, optionen) User sind `ProgrammiererInnen'

Rasch Modellfür (dichotome Items) P (X vi = 1 θ v, β i ) = exp(θ v β i ) 1 + exp(θ v β i ) X vi... Person v löst Aufgabe i θ v... `Fähigkeit' der Person v β i... `Schwierigkeit' des Items i I 1 I 2 I 3 I 4 r v P 1 1 0 0 0 1 P 2 1 0 1 0 2 P 3 1 1 0 0 2 P 4 0 1 1 1 3 s i 3 2 2 1 i x vi = r v v x vi = s i

Itemcharakteristik (ICC) ICC plot for item I3 Probability to Solve 0.0 0.2 0.4 0.6 0.8 1.0 4 2 0 2 4 Latent Dimension

Rasch Modell Eigenschaften Eindimensionalität P (X vi = 1 θ v, β i, ϕ) = P (X vi = 1 θ v, β i ) Lösungswahrscheinlichkeit hängt nicht von anderen Variablen ab Suzienz i x vi = r v f(x vi,..., x vk θ v ) = g(r v θ v )h(x vi,..., x vk ) in Summe der Antworten ist gesamte Information über Fähigleit, unabhängig welche Items gelöst wurden bedingte Unabängigkeit X vi X vj θ v bei xem θ keine Korrelation zwischen zwei Items Monotonizität mit zunehmender Fähigkeit steigt Lösungswahrscheinlichkeit

Parameterschätzung im Rasch Modell Joint Maximum Likelihood (JML) L u = exp( v θ v r v ) exp( i β i s i ) v i(1 + exp(θ v β i )) Conditional Maximum Likelihood (CML) (bedingen auf r v ) L c = exp( β i s i )/ exp( i r x r i x i β i ) n r Marginal Maximum Likelihood (MML) (Verteilung für θ) L m = exp( n r exp(θr) β i s i )) ki=1 r i (1 + exp(θ β i )) dg(θ)

polytome Erweiterungen Partial Credit Modell (PCM) P (X vi = h) = exp[h(θ v + β i ) + ω hi ] m i l=0 exp[l(θ v + β i ) + ω li ] h... Responsekategorien (h = 0,..., m i ) ω hi... Kategorienparameter Rating Scale Modell (RSM) m i = m... alle Items haben gleich viele Kategorien ω hi = ω h... `equistant scoring'

ICC für ein polytomes Item ICC plot for item I2 Probability to Solve 0.0 0.2 0.4 0.6 0.8 1.0 Category 0 Category 1 Category 2 Category 3 4 2 0 2 4 Latent Dimension

erm Basics Kern ist das lineare partial credit model: wobei P (X vi = h) = exp(hθ v + β ih ) m i l=0 exp(lθ v + β ih ) β ih = m p w ih,p η p je nach Spezikation der Designmatrix W = (w ih,p ) lassen sich verschiedene Modelle schätzen aktuell implementierte Modelle: LPCM, PCM, LRSM, RSM, LLTM, RM, (LLRA)

Modellhierarchie LPCM PCM LRSM RSM LLTM RM

Was kann erm? Modelle: RM, RSM, PCM, LLTM, LRSM, LPCM, (LLRA) automatisierte Behandlung von missing values(mcar) verschiedene Constraints Design Matrix (automatisiert/benutzerdeniert) Parameterschätzung: Itemparameter, Basis- bzw. Eektparameter, Thresholdparameter mittels CML Personenparameter (JML) für alle: Varianz-Kovarianzmatrizen (Kondenzintervalle)

Was kann erm? Diagnostik, Modelltests und Fitstatistiken: Andersen LR-test, Wald Test auf Item Basis Itemt, Persont (über standardisierte Residuen) Informationskriterien (AIC, BIC, caic) Prüfung auf Schätzbarkeit (`well-conditioned datamatrix') für RM Plots: Goodness-of-t Plots ICC-Plots fur einzelne Items (optional mit empirischen ICC's) gemeinsame Plots für RM (alle Items oder Subsets von Items in einem Plot)

Rasch Modell > rm.res <- RM(rdat) > rm.res Results of RM estimation: Call: RM(X = rdat) Conditional log-likelihood: -95.48076 Number of iterations: 8 Number of parameters: 3 Basic Parameters eta: eta 1 eta 2 eta 3 Estimate 1.0921364-0.3970642-1.0152016 Std.Err 0.2147963 0.2027998 0.2204647

> summary(rm.res) Results of RM estimation: Call: RM(X = rdat) Conditional log-likelihood: -95.48076 Number of iterations: 8 Number of parameters: 3 Basic Parameters (eta) with 0.95 CI: Estimate Std. Error lower CI upper CI eta 1 1.092 0.215 0.671 1.513 eta 2-0.397 0.203-0.795 0.000 eta 3-1.015 0.220-1.447-0.583 Item Parameters (beta) with 0.95 CI: Estimate Std. Error lower CI upper CI beta I1 0.320 0.199-0.070 0.710 beta I2 1.092 0.215 0.671 1.513 beta I3-0.397 0.203-0.795 0.000 beta I4-1.015 0.220-1.447-0.583

Modelltests: > rm.lr <- LRtest(rm.res, splitcr = "mean") > rm.lr Andersen LR-test: LR-value: 2.216 Chi-square df: 3 p-value: 0.529 > Waldtest(rm.res) Wald test on item level (z-values): z-statistic p-value beta I1-0.533 0.594 beta I2-0.280 0.780 beta I3 0.652 0.515 beta I4 0.511 0.610

> plotgof(rm.lr) Graphical Model Check Beta Group 2 3 2 1 0 1 2 3 I4 I3 I1 I2 3 2 1 0 1 2 3 Beta Group 1

Rating Scale Modell > rsm.res <- RSM(rsmdat) > rsm.res Results of RSM estimation: Call: RSM(X = rsmdat) Conditional log-likelihood: -107.5618 Number of iterations: 11 Number of parameters: 7 Basic Parameters eta: eta 1 eta 2 eta 3 eta 4 eta 5 eta 6 Estimate -0.3051523-0.2558638-0.06730786 0.1601342 0.4442440 0.1673936 Std.Err 0.2053696 0.2028161 0.19650733 0.1965178 0.2084872 0.4596570 eta 7 Estimate -0.1379066 Std.Err 0.7324954

> ploticc(rsm.res, item.subset = 1) ICC plot for item I1 Probability to Solve 0.0 0.2 0.4 0.6 0.8 1.0 Category 0 Category 1 Category 2 Category 3 4 2 0 2 4 Latent Dimension

Thresholds: > thresholds(rsm.res) Design Matrix Block 1: Location Threshold 1 Threshold 2 Threshold 3 I1 0.02202-0.02395-0.19134 0.28135 I2 0.35112 0.30515 0.13776 0.61045 I3 0.30183 0.25586 0.08847 0.56116 I4 0.11328 0.06731-0.10009 0.37261 I5-0.11417-0.16013-0.32753 0.14517 I6-0.39828-0.44424-0.61164-0.13894

Partial Credit Modell: Veränderungsmessung Setting über Designmatrix zu spezizieren oder automatische Generierung von Standard-Designmatrizen Zeitpunkte (mpoints) Treatmentgruppen (groupvec - Spalte in Datenle) Beispiel: 3 Items (0-3) - 2 Zeitpunkte - Treatment-/Kontrollgruppe Pseudodesign: Items Trend Treatment KG t 1 1 t 2 1 1 TG t 1 1 t 2 1 1 1

> lpcm.res <- LPCM(lpcmdat, mpoints = 2, groupvec = G) > lpcm.res Results of LPCM estimation: Call: LPCM(X = lpcmdat, mpoints = 2, groupvec = G) Conditional log-likelihood: -103.7225 Number of iterations: 28 Number of parameters: 10 Basic Parameters eta: eta 1 eta 2 eta 3 eta 4 eta 5 eta 6 Estimate 0.4121568-0.2989829-0.1345081 0.03489371-0.4288746-0.2864050 Std.Err 0.3965853 0.4942288 0.4091779 0.39432809 0.4784496 0.4488165 eta 7 eta 8 eta 9 eta 10 Estimate 0.1641184 0.1007373-0.2014872 1.0940382 Std.Err 0.3992023 0.4351064 0.2608237 0.3870406

Weiterverabeitung der Ergebnisse in R Varianzanalyse für Personenparameter nach 3 Altersgruppen: > data(raschdat1) > res <- RM(raschdat1) > pres <- person.parameter(res) > pp <- pres$thetapar$nagroup1 > summary(aov(pp ~ age)) Df Sum Sq Mean Sq F value Pr(>F) age 2 94.236 47.118 163.74 < 2.2e-16 Residuals 97 27.914 0.288

Weiterverabeitung der Ergebnisse in R Alternative Grak für Thresholds: > tp <- thresholds(rsm.res)$threshpar > tpm <- matrix(tp, nc = 3, byrow = TRUE) > plot(c(min(tpm), max(tpm)), c(0.5, 6.5), type = "n", xlab = "Latent Dimension", + ylab = "Items") > for (i in 1:6) lines(tpm[i, ], rep(i, 3)) > for (i in 1:6) points(tpm[i, ], rep(i, 3)) > label <- paste("item", 1:6, sep = "") > text(tpm[, 3], 1:6, label, pos = 3)

Items 1 2 3 4 5 6 ITEM6 ITEM5 ITEM1 ITEM4 ITEM3 ITEM2 0.6 0.4 0.2 0.0 0.2 0.4 0.6 Latent Dimension

Wiederverwenden der Ergebnisse > rm.res <- RM(rdat) > save(rm.res, "rm.res.rdata") später: > load("rm.res") Inhalt: > names(rm.res) [1] "X" "X01" "model" "loglik" "npar" [6] "iter" "convergence" "etapar" "se.eta" "hessian" [11] "betapar" "se.beta" "W" "call" dann z.b. > colsums(rm.res$x/nrow(rm.res$x)) I1 I2 I3 I4 0.47 0.62 0.33 0.22

Wie wird erm-0.9-xx aussehen? aktuelle Version: erm-0.9-5 `exakte' Modelltests, Martin-Löf, Glas-Verhelst (für das RM) LLRA `wrapper' (benutzerfreundliche Funktion) Mixed Rasch Modell OPLM (Verhelst & Glas)...

Weitere Informationen zu R: R Projekt Homepage: http://www.r-project.org/ Comprehensive R Archive Network: http://cran.r-project.org/ R und Packages download Links zu Dokumentationen Diskussions- und Hilfe Foren Task Views z.b. Psychometric Models and Methods R Wiki http://wiki.r-project.org/ Dokumentationen, Foren, Tipps, Beispiele sehr hilfreich für Einsteiger!

Weitere Informationen zu erm: R Forge: http://r-forge.r-project.org/ Entwicklungsplattform download der jeweils neuesten Versionen Diskussions- und Hilfe-Foren Projekthomepage http://erm.r-forge.r-project.org/ Manuals: im Entstehen bzw. in Planung H. Poinstingl (Psychologische Diagnostik, Uni Wien) R. Alexandrowics (Inst.f.Psychologie, Uni Klagenfurt) Publikationen: Mair, P., and Hatzinger, R. (2007). J. Statistical Software Mair, P., and Hatzinger, R. (2007). Psychology Science