Betriebliches Gesundheitsmanagement. Unser Angebot im Überblick



Ähnliche Dokumente
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Umgang mit psychischen Erkrankungen Einführung eines betriebspsychologischen Dienstes

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Betriebliche Gesundheitsförderung

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Rauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle.

Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten

Gemeinsam neue Wege gehen

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen.

Der Health Benefit Fit für die Zukun6. Mag. Elisabeth Gimm Betriebliches Gesundheitsmanagement

Für die Gesundheit Ihres Unternehmens

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

Gesundheitsförderung im Betrieb durch Ergonomie und Einsatz von Technischen Hilfsmitteln

Betriebs-Check Gesundheit

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

Suchtprävention in Organisationen

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek

BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE

Die Pflege-Ausbildung

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Jugend in Arbeit plus

Teamentwicklung und Projektmanagement

Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Mit Key-Accounts Erfolg gestalten

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

zeitna Personaldienstleistungen

BRAINactivity. Mentales Coaching für Unternehmen NEUE IMPULSE FÜR MEHR LEISTUNGSFÄHIGKEIT.

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Auswertung Onlinebefragung Unternehmen. Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei Unternehmen

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement

Eine Perspektive für junge körperbehinderte Menschen Junges Wohnen

Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen

Bundesfachverband Betriebliche Sozialarbeit e.v.

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale

Vom Umgang mit Konflikten

Integriertes Gesundheitsmanagement

Modul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist!

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet

Perspektiven für die Suchtprävention an Hochschulen

Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen

Employee Assistance Program (EAP) Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen können

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Informationen zur Tagespflege

Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit:

Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie Fachstelle Glücksspielsucht

WIR BLEIBEN IN KONTAKT. KONTAKTHALTEPROGRAMM IN 3 PHASEN für Mütter und Väter. Leitfaden für Führungskräfte

Trainerausbildung IHK - Zertifikat

Gesprächsnotiz Vereine

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

Mitarbeitergespräche führen

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

employee eap GesBR Hasnerstraße Wien

Das Leitbild vom Verein WIR

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Sucht im Alter. Alkoholkonsum ein Problem bei älteren Menschen? FAM-Hannover

WeiterbildungPLUS 2. Ein integriertes Weiterbildungskonzept für Führungs- und Fachkräfte und Azubis in den Unternehmen der Region

Transkript:

Betriebliches Gesundheitsmanagement Unser Angebot im Überblick

2

Impulsveranstaltungen Qualifizierungen von Führungskräften und Personalvertretungen Spezifische Konzepterstellung für ihr Unternehmen Fachkraft für Betriebliche Suchtprävention (IHK) Coaching bei akut abhängigen Mitarbeitern Gesundheitsförderung im Unternehmen Rauchfrei im Betrieb Betriebliche Sozialberatung Azubiseminare 3

Suchtprobleme am Arbeitsplatz Die Fakten 1,5 Millionen Euro Schaden durch Alkoholprobleme am Arbeitsplatz Im Durchschnitt sind 3% aller im Betrieb Beschäftigten alkoholkrank, weitere 5% gelten als alkoholgefährdet. Hundert alkoholgefährdete bzw. abhängige Mitarbeiter verursachen in fünf Jahren über 1,5 Millionen Euro Kosten, so die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). Alkoholabhängige bleiben 16 mal häufiger vom Arbeitsplatz fern Alkoholabhängige sind 2,5 mal häufiger krank Etwa jeder 5. Arbeitsunfall ist nachweislich alkoholbedingt Alkohol am Arbeitsplatz mindert Reaktionsfähigkeit und Konzentration Alkoholkranke erbringen durchschnittlich nur noch 75% ihres Gehaltes an Gegenleistung Ihre Situation Ein Mitarbeiter ist in der ganzen Abteilung/Betrieb als alkohol/drogenabhängig bekannt. Bisherige Interventionen haben sich als erfolglos erwiesen. Der Problemmitarbeiter hat einen Schonraum um sich geschaffen, in dem es ihm gelingt, sich den betrieblichen Anforderungen zu entziehen. Wir begleiten Sie bei allen notwendigen Interventionen. Wir machen Sie fit Handlungskompetenz erweitern Schwierige Führungssituationen meistern Entscheidungssicherheit gewinnen Kommunikationskompetenz erlangen Effizient Kommunizieren Konstruktive Lösungen erarbeiten Kompetente Hilfe finden Ihr Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung zahlen sich für ihren Betrieb aus. Sie schaffen ein alkoholkritisches Klima, führen zu mehr Arbeitszufriedenheit, Kommunikation und verbessertem Betriebsklima. 4

Soziale Kompetenz aus einer Hand Wer wir sind Der Baden-Württembergische Landesverband für Prävention und Rehabilitation ggmbh ist der größte Anbieter der Suchthilfe in Baden-Württemberg. Wir arbeiten seit 20 Jahren erfolgreich im Bereich der betrieblichen Suchtprävention. Wir kennen Ihre Probleme und helfen Ihnen bei der Suche nach Lösungswegen. Unsere Angebote der betrieblichen Gesundheitsförderung sind eingebunden in das Gesamtangebot des bwlv. Wir verfügen über eine große Anzahl an ambulanten und stationären Beratungs- und Behandlungsangeboten. Wir beraten und behandeln Ihre Mitarbeiter in unseren ambulanten und stationären Einrichtungen. Unsere Leistung bwlv Leistungsversprechen: Erfahrungen und Fachlichkeit Vor--Service Wir sind Baden-Württemberg weit tätig. Wir bieten Prävention und Rehabilitation aus einer Hand Wir arbeiten mit Herz und Verstand Wir bieten individuelle Betreuung von Spezialisten Wir sind die Nummer Eins in Sachen stationäre Behandlungsplätze für Drogenabhängige in Baden-Württemberg Unsere Angebote Sie können aus unserer Angebotspalette den passenden Baustein für Ihren Betriebes auswählen. Bei Bedarf helfen wir Ihnen gerne, wir greifen die Erfordernisse Ihres Betriebes auf und stellen für Sie ein maßgeschneidertes Angebot zusammen. Falls es dann nötig ist, neben Information und Ausbildung weitere Angebote für Beratung und Therapie ihrer Mitarbeiter in Anspruch zu nehmen, bleiben wir ihr Ansprechpartner. Sie erhalten von uns individuelle Lösungen aus einer Hand. Vor Sind Sie interessiert? Wir kommen zu Ihnen. In einem kostenlosen Informationsgespräch entwickeln wir gemeinsam ein individuelles Maßnahmenpaket. 5

Impulsveranstaltungen Information Sie setzen sich mit dem Thema Sucht am Arbeitsplatz in Ihrem Betrieb auseinander. Ihr Betrieb möchte sich dem Thema Sucht am Arbeitsplatz nähern. In einer Informationsveranstaltung sollen Geschäftsführung, Personalabteilung und Betriebsrat für das Thema Sucht sensibilisiert werden. Inhalt Informationen zum Thema Sucht Suchtmittel am Arbeitsplatz Co-Alkoholismus, Rolle des Umfeldes Hilfsmöglichkeiten Umgang mit Suchtgefährdung am Arbeitsplatz Betriebs-/Dienstvereinbarungen Sucht am Arbeitsplatz Geschäftsführung, Personalleitung, Betriebsrat Betrieb Ca. 3 Stunden Kosten 250 6

Qualifizierungen von Führungskräften und Personalvertretungen Coaching, Interventionsberatung, Gesprächstraining Sie erfahren wie Sie Mitarbeiter mit Suchtproblemen ansprechen und das Gespräch konstruktiv gestalten können. Fehler beim Krisengespräch vermeiden und Intervention in Ihrem Betrieb/Organisation/Verwaltung in ein Hilfeprogramm integrieren und absichern können Inhalt Daten und Fakten zum Thema Sucht am Arbeitsplatz Leistungs- und sicherheitsrelevante Aspekte von Alkohol-, Medikamentenund Drogenkonsum Rechtliche Rahmenbedingungen Handlungsmöglichkeiten für Vorgesetzte Anwendung der Betriebsvereinbarung Das Mitarbeitergespräch Prävention im betrieblichen Kontext Führungskräfte, Personalvertretungen Betrieb 1 Tag Kosten 1.100 pro Tag + MwSt. 7

Spezifische Konzepterstellung für ihr Unternehmen Konzepterstellung Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen individuelle Lösungen für Ihren Betrieb. Inhalt Umgang mit Suchtgefährdung am Arbeitsplatz Erstellung einer Betriebs-/Dienstvereinbarungen Sucht am Arbeitsplatz Erarbeitung eines individuellen Maßnahmenpaketes Geschäftsführung, Personalleitung, Betriebsrat Betrieb ½ Tag Kosten 500 8

Fachkraft für Betriebliche Suchtprävention (IHK) Weiterbildung Die Fachkraft für Betriebliche Suchtprävention (IHK) kann betroffene Mitarbeiter, Vorgesetzte und das Unternehmen in der betrieblichen Suchtprävention maßgeblich unterstützen. Die Weiterbildung befähigt dazu mit suchtkranken Mitarbeitern fachlich fundierte Gespräche zu führen und Betroffene in das Suchthilfesystem zu vermitteln. Die Weiterbildung wird in Kooperation mit dem IHK-Bildungszentrum Karlsruhe GmbH angeboten und schließt mit einem IHK-Zertifikat ab. Inhalt Abhängigkeit im Kontext betrieblicher Strukturen Rechtliche Grundlagen Anforderungen an die betriebliche Suchtarbeit (Rollenklärung) Meine (co-)süchtigen Anteile Strukturen der Suchtkrankenhilfe Lösungsorientierte Hilfe- Die Motivation suchtkranker Mitarbeiter zur Behandlung Grundlagen der motivierenden Gesprächsführung Übungen zur motivierenden Gesprächsführung Integration der betrieblichen Suchtkrankenhilfe in die Arbeitswelt Für diese nebenamtliche Tätigkeit eignen sich Mitarbeiter mit sozialen und kommunikativen Fähigkeiten und Interesse an Themen der Gesundheitsförderung. Bildungszentrum Schloss Flehingen im Kraichgau Die Weiterbildung umfasst acht Kurseinheiten á zwei Tage, Beginn ist der 27./28. Januar 2010. Ein 2-tägiges Follow-up Seminar findet 2011 statt. Kosten Kosten der Ausbildung: 2.800 (inklusive Unterkunft und Verpflegung) Kosten Follow-up: 500 (inklusive Unterkunft und Verpflegung) 9

Coaching bei akut abhängigen Mitarbeitern Coaching Ein Mitarbeiter ist in der ganzen Abteilung/Betrieb als alkohol/drogenabhängig bekannt. Bisherige Interventionen haben sich als erfolglos erwiesen. Der Problemmitarbeiter hat einen Schonraum um sich geschaffen, in dem es ihm gelingt, sich den betrieblichen Anforderungen zu entziehen. Wir begleiten Sie bei allen notwendigen Interventionen. Von der Vorbereitung und Durchführung eines Bilanzgespräches, Ausarbeitung einer konsequenten Strategie, Planung und Durchführung einer Interventionskette. Inhalt Vorbereitung und Durchführung konfrontativer Gespräche Coaching der Führungskraft bei entsprechenden Interventionen Nutzung interner und externer Hilfsmöglichkeiten Einleitung einer ambulanten oder stationären Rehabilitation Führungskräfte Betrieb 1 Stunde Kosten 100 10

Gesundheitsförderung im Unternehmen Konflikt- und Stressmanagement, Burn-out, Mobbing Kosten- -Analysen und langjährige Erfahrungen zeigen, dass sich Investitionen in Prävention und Gesundheitsförderung lohnt. Inzwischen gibt es eine steigende Zahl von Unternehmen, die Programme zur aktiven Gesundheitsförderung entwickeln und einführen. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir ein individuelles Maßnahmenpaket. Inhalt Entwicklung, Koordination der Begleitung von betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen Erhebung des Ist-Zustandes Erarbeitung eines Handlungskonzeptes Innerbetriebliche Öffentlichkeitsarbeit Steuerung und Qualitätsmanagement der Umsetzung Führungskräfte, Personalabteilung, Betriebsrat, Sicherheitsbeauftragte, Betriebsarzt/ärztin, Schwerbehindertenvertretung, Sozialberatung Betrieb Nach Vereinbarung Kosten 1.100 pro Tag 11

Rauchfrei im Betrieb Information, Umsetzung 5 Arbeitsstättenverordnung, Nichtrauchertraining Die Kosten des Arbeitsausfalls belaufen sich jährlich auf ca. 12 Milliarden Euro, der durch die dem Rauchen zuschreibbaren Krankheiten und vorzeitigen Todesfälle verursacht wird, so die Weltgesundheitsorganisation, WHO. Eine rauchfreie Umgebung ermutigt aufhörwillige Raucher. Gesunde Mitarbeitergesunde Unternehmen! Inhalt Informationen über die Anforderungen zum Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz und die Möglichkeiten der Umsetzung des 5 der Arbeitsstättenverordnung Strategieentwicklung, Maßnahmeplanung Hilfe bei der Formulierung von Betriebsvereinbarungen Nichtrauchertraining in ihrem Betrieb Führungskräfte, Personalabteilung, Betriebsrat, Sicherheitsbeauftragte, Betriebsarzt/ärztin, rauchende Mitarbeiter/innen Betrieb Nichtrauchertraining 6 mal 1,5 Stunden Kosten 120 pro (wird in der Regel zu 80% von der Krankenkasse des Versicherten übernommen) 12

Betriebliche Sozialberatung Externe Sozialberatung für Betriebe, Verwaltungen und Organisationen Sie sind ein mittelständisches Unternehmen und haben Mitarbeiter mit langen Fehlzeiten, psychischen Erkrankungen, Schulden oder Suchtproblemen. Frühzeitige Hilfe kann Kosten sparen! Eine externe Beratung führt zu Entlastung für Vorgesetzte und Personalverantwortliche, und fördert die Gesundheit und Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter. Inhalt Beratung vor Beratung von Mitarbeitern bei psychosozialen Problemen, Ängsten, Depressionen Beratung und Behandlung von suchtkranken Mitarbeitern Unterstützung bei kranken Mitarbeitern zur Vorbereitung des Wiedereingliederungsmanagement Schuldnerberatung Konfliktmoderation und Mediation Coaching von Vorgesetzten Betriebliche Gesundheitsförderung Nichtrauchertrainings Durchführung von Gesundheitstagen Mitarbeiter mit langen Fehlzeiten, psychischen Erkrankungen, Schulden oder Suchtproblemen Betrieb Nach Vereinbarung Kosten Pro Beratungseinheit 13

Azubiseminare Information, Erlebnispädagogik Exzessives Rauschtrinken, Tabak- und Cannabiskonsum von Jugendlichen und jungen Erwachsenen fällt mit in die Phase der Ausbildung. Betriebe beobachten auf Grund ihrer Sorgfaltspflicht die Veränderungen der Konsumgewohnheiten Azubis mit Sorge. Müdigkeit, Leistungseinbrüche, Zunahme der Krankheitszeiten sind auch bei Auszubildenden keine Seltenheit. Inhalt Jugendgerechte Information über legale und illegale Suchtmittel Auswirkung von Drogenkonsum in Freizeit und im Straßenverkehr Risiko-Check (Selbsteinschätzung) Promillerechner Übungen mit Rauschbrillen Erlebnispädagogik Auszubildende, Ausbildungsleiter Betrieb, Outdoor Nach Vereinbarung Kosten 1.100 pro Tag 14

Checkliste Suchtprävention. Wo steht Ihr Unternehmen bei der Suchtvorbeugung/Gesundheitsprävention? JA NEIN Gibt es Fehlzeiten mit Alkoholverdacht? Gibt es Unfälle mit Alkoholverdacht? Gibt es besondere Vorkommnisse mit Alkohol? Gibt es Abmahnungen mit Alkoholhintergrund? Gibt es Kündigungen mit Alkoholverdacht? Haben in Ihrem Unternehmen bereits strukturelle Maßnahmen zu diesem Thema stattgefunden? Sensibilisierung der Mitarbeiter/innen Geschäftsleitung/Management sind sensibilisiert Führungskräfte sind sensibilisiert Gibt es einen betrieblichen Suchtbeauftragten? Gesamtbelegschaft ist sensibilisiert Interne Öffentlichkeitsarbeit zum Thema 15

Checkliste zur Suchtprävention. Sind bei Ihnen Regelungen des Alkoholkonsums während des Arbeitstages eingeführt worden? Bei Festen / Jubiläen Im Kantinenverkauf Im Automatenverkauf Betriebsvereinbarung Suchtmittelprävention wurde abgeschlossen am... Schulung der Führungskräfte vereinbart für... Sonstiges... Unterstützende Maßnahmen für Betroffene: Interventionskette angewendet bei...mitarbeitern Erstgespräche bei Alkoholverdacht...Mitarbeitern Information Personalabt. / Betriebsrat...Mitarbeitern Alkoholproblematische Mitarbeiter mit Kontakt zur Suchtberatung...Mitarbeitern Abstinent lebende Alkohol(kranke)...Mitarbeitern 16

Ihre Ansprechpartner/innen 76532 Baden-Baden Sinzheimer Straße 38, Tel.: 07221/996478-0, Fax: 07221/996478-99 E-Mail: fs-baden-baden@bw-lv.de Wolfgang Langer 75365 Calw Bahnhofstraße 31, Tel.:07051/93616 Fax: 07051/936188 E-Mail: fs-calw @bw-lv.de Heiderose Nestle-Röhm 79312 Emmendingen Hebelstraße 27, Tel.: 07641/933589-0, Fax: 07641/933589-99 E-Mail: fs-emmendingen@bw-lv.de Joachim Blank 79100 Freiburg Kronenmattenstraße 2a, Tel.: 0761/156309-0, Fax: 0761/156309-99 E-Mail: fs-freiburg@bw-lv.de Klaus Limberger 76133 Karlsruhe Karlstr. 61 (am Karlstor) Tel.: 0721/352398-10, Fax: 0721/352398-99 E-Mail: fs-karlsruhe @bw-lv.de Paul Siedow, Sybille Katz 77694 Kehl Bankstraße 5, Tel.:07851/994779-0, Fax: 07851/994779-99 E-Mail: drobs-kehl @bw-lv.de Elke Minker 77933 Lahr Goethestr. 10 Tel.: 07821/923899-0, Fax: 07821/923899-99 E-Mail: drogenhilfe-lahr@bw-lv.de Tina Schwellnus, Hermann Gilsbach 79539 Lörrach Tumringer Straße 229 Tel.: 07621/162349-0, Fax: 07621/162349-99 E-Mail: fs-loerrach@bw-lv.de Bernhard Höchst 68165 Mannheim Tattersallstraße 35, Tel.:0621/8425068-0, Fax: 0621/8425068-99 E-Mail: fs-mannheim@bw-lv.de Astrid Zapf-Freudenberg 74821 Mosbach Forststraße 2, Tel.: 06261/64386-0, Fax: 06261/64386-99 E-Mail: fs-mosbach @bw-lv.de Ursula Hütter 77652 Offenburg Grabenallee 5, Tel.: 0781/919348-0, Fax: 0781/919348-99 E-Mail: fs-offenburg@bw-lv.de Theo Müller 75172 Pforzheim Luisenstr. 54-56, Tel.: 07231/139408-0, Fax: 07231/139408-99 E-Mail: fs-pforzheim@bw-lv.de Dietrich Wagner 78224 Singen Julius-Bührer-Str. 4 Tel.: 07732/820395-0, Fax: 07732/820395-99 E-Mail: fs-singen@bw-lv.de Martin Brugger 76437 Rastatt Ritterstraße 19a, Tel.: 07222/405879-0, Fax: 07222/405879-99 E-Mail: fs-rastatt@bw-lv.de Wolfgang Langer 78628 Rottweil Schramberger Straße 23, Tel.: 0741/8082-0, Fax: 0741/8082-99 E-Mail: fs-rottweil @bw-lv.de Simone Gerdes 78532 Tuttlingen Bahnhofstr. 39 Tel.: 07461/96648-0, Fax: 07461/96648-29 E-Mail: fs-tuttlingen @bw-lv.de Viola Schubert 78050 Villingen-Schwenningen Großherzog-Karl-Str. 6, Tel.: 07721/878646-0 Fax: 07721/878646-99 E-Mail: fs-sbk @bw-lv.de Roland Kurz 79761 Waldshut-Tiengen Kaiserstr. 17 Tel.: 07751/89668-0, Fax: 07751/89668-99 E-Mail: drobs-waldshut@bw-lv.de Heiko Probst Träger: Baden-Württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation ggmbh Renchtalstraße 14 77871 Renchen Te.: 07843/949141 E-Mail: info@bw-lv.de http://www.bw-lv.de 17