Business Model Developer DPM Lenkungsausschuss 2013



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Transkript:

Business Model Developer DPM Lenkungsausschuss 2013 Prof. Dr. Tiziana Margaria- Steffen Dipl. Inform. Steve Boßelmann Service and So=ware Engineering Group Universität Potsdam Dienstag, 30. April 2013

Business Model Developer Übersicht 1. Einführung 2. FunkOonsumfang 3. ToolpräsentaOon 4. Hands- On 5. Feedback- Runde 6. Geplante Erweiterungen 2

Business Model Developer Einführung MoBvaBon: Tool zur Visualisierung und Gestaltung dienstleistungsorienoerter Geschä=smodelle in der Personalisierten Medizin 3

Business Model Developer Einführung MoBvaBon: Tool zur Visualisierung und Gestaltung dienstleistungsorienoerter Geschä=smodelle in der Personalisierten Medizin Grundlage: Business Model Canvas nach Osterwalder und Pigneur mit 9 Kategorien: 4

Business Model Developer Einführung MoBvaBon: Tool zur Visualisierung und Gestaltung dienstleistungsorienoerter Geschä=smodelle in der Personalisierten Medizin Grundlage: Business Model Canvas nach Osterwalder und Pigneur mit 9 Kategorien: Ø Nutzenversprechen (Value ProposiOons) Ø Kundensegmente (Customer Segments) Ø Kanäle (Channels) Ø Kundenbeziehungen (Customer RelaOonships) Ø Einkommensströme (Revenue Streams) Ø Schlüsselressourcen (Key Resources) Ø SchlüsselakOvitäten (Key AcOviOes) Ø Wertschöpfungsnetzwerk (Key Partners) Ø Kostenstruktur (Cost Structure) 5

Business Model Developer Einführung MoBvaBon: Tool zur Visualisierung und Gestaltung dienstleistungsorienoerter Geschä=smodelle in der Personalisierten Medizin Fokus: DiagnosOkunternehmen Domänenspezifische Komponenten als Bausteine Individuelle Ausprägungen durch domänenspezifische Indikatoren (Parameter & Parameterwerte) 6

Business Model Developer Einführung MoBvaBon: Tool zur Visualisierung und Gestaltung dienstleistungsorienoerter Geschä=smodelle in der Personalisierten Medizin Fokus: DiagnosOkunternehmen Domänenspezifische Komponenten als Bausteine Individuelle Ausprägungen durch domänenspezifische Indikatoren (Parameter & Parameterwerte) Datenbasis: Umfassende Analyse von Geschä=smodellen aus Umfragen / Interviews mit DiagnosOkunternehmen 7

Business Model Developer Einführung MoBvaBon: Tool zur Visualisierung und Gestaltung dienstleistungsorienoerter Geschä=smodelle in der Personalisierten Medizin Fokus: DiagnosOkunternehmen Domänenspezifische Komponenten als Bausteine Individuelle Ausprägungen durch domänenspezifische Indikatoren (Parameter & Parameterwerte) Datenbasis: Umfassende Analyse von Geschä=smodellen aus Umfragen / Interviews mit DiagnosOkunternehmen Umsetzung: App für Android- basierte Tablets und Smartphones 8

Business Model Developer Übersicht 1. Einführung 2. FunkBonsumfang 3. ToolpräsentaOon 4. Hands- On 5. Feedback- Runde 6. Geplante Erweiterungen 9

Business Model Developer FunkBonsumfang Features: Prototyp April 2013 (1/3) ü Geführte Erstellung von Modellen migels Wizard Ø SequenOelle Abfrage zentraler Komponenten des Geschä=smodells (Domänenspezifische Komponenten & Freitext- Feld) Ø Individuelle Ausprägungen durch komponentenspezifische Indikatoren (Auswählbare Ausprägungen & Freitext- Felder) Ø Angabe von Kostenfaktoren (fix / p.a.) je Komponente Ø Kumulierte Kosten (fix / p.a.) über alle Komponenten Ø Aggregierte Sicht der Nutzereingaben auf der Zeichenfläche 10

Business Model Developer FunkBonsumfang Features: Prototyp April 2013 (2/3) ü Freihand - Bearbeitung von Modellen auf der Zeichenfläche Ø Hinzufügen weiterer Komponenten des Geschä=smodells (Domänenspezifische Komponenten & Ausprägungen, wie gehabt) Ø Ändern / Ennernen vorhandener Komponenten Ø Individuelle Farbgebung für visualisierte Komponenten Ø Erstellung von individuellen RelaOonen zwischen verschiedenen Komponenten (z.b. Abhängigkeiten) migels gerichteter Kanten Ø Visualisierung der Gewichtung von RelaOonen migels frei wählbarer Kantenstärke 11

Business Model Developer FunkBonsumfang Features: Prototyp April 2013 (3/3) ü Grundlegende Einführungstexte, KontakOnformaOonen ü Zentraler Hauptbildschirm mit Menü ü (Um- )Benennung von Modellen ü Persistenz: Speichern und Laden von Modellen ü Löschen von Modellen ü Exportmöglichkeit via Screenshots (BetriebssystemfunkOonalität) 12

Business Model Developer Übersicht 1. Einführung 2. FunkOonsumfang 3. ToolpräsentaBon 4. Hands- On 5. Feedback- Runde 6. Geplante Erweiterungen 13

Business Model Developer - DemonstraBon Tool- Demo: Start, Einführung und Hauptmenü 14

Business Model Developer - DemonstraBon Tool- Demo: Geführte Modellerstellung mi[els Wizard 15

Business Model Developer - DemonstraBon Tool- Demo: Freihand - Modellbearbeitung auf der Zeichenfläche 16

Business Model Developer - DemonstraBon Tool- Demo: Laden, Umbenennen, Löschen von Modellen 17

Business Model Developer Übersicht 1. Einführung 2. FunkOonsumfang 3. ToolpräsentaOon 4. Hands- On 5. Feedback- Runde 6. Geplante Erweiterungen 18

Business Model Developer Hands- On Auswertungskriterien: Ø Wahl und Umfang der Komponentenauswahl Ø Wahl und Umfang der Indikatoren / Ausprägungen Ø ToolinterakOon (IntuiOvität, FunkOonsumfang, etc.) Ø Abdeckung allgemeiner / individueller Anforderungen Ø Erweiterungsmöglichkeiten 19

Business Model Developer Übersicht 1. Einführung 2. FunkOonsumfang 3. ToolpräsentaOon 4. Hands- On 5. Feedback- Runde 6. Geplante Erweiterungen 20

Business Model Developer Feedback Auswertungskriterien: Ø Wahl und Umfang der Komponentenauswahl Ø Wahl und Umfang der Indikatoren / Ausprägungen Ø ToolinterakOon (IntuiOvität, FunkOonsumfang, etc.) Ø Abdeckung allgemeiner / individueller Anforderungen Ø Erweiterungsmöglichkeiten 21

Business Model Developer Übersicht 1. Einführung 2. FunkOonsumfang 3. ToolpräsentaOon 4. Hands- On 5. Feedback- Runde 6. Geplante Erweiterungen 22

Business Model Developer - Erweiterungen Vorbereitete Features ü Errechnung von Einkommensströmen basierend auf Größe des Marktsegments und angestrebtem Verkaufswert eines Produktes ü Individuelle Benennung von RelaOonen zwischen Komponenten durch Beschri=ung von Kanten ü Zusammenführen von Modellen durch Analyse gemeinsamer Komponenten ü KollaboraOonsfunkOonalität: Zeitgleiches, gemeinsames Bearbeiten eines Geschä=smodells auf verschiedenen mobilen Geräten im lokalen Netzwerk Ø Token - System: Besitzer vergibt exklusive Zugriffsrechte für Teilnehmer Ø Free- Run - System: AutomaOsche Zugriffsrechte für Teile des Modells 23

Business Model Developer - Erweiterungen Ausblick: Charakterisierung von Geschägsmodellen Vergleich des erstellten Geschä=smodells mit der Branche Indikator 1 Grundlage: Domänenspezifische Komponenten mit individuellen Ausprägungen Indikator 2 Datenbasis: Umfassende Analyse von Geschä=smodellen aus Umfragen / Interviews mit DiagnosOkunternehmen 24

Business Model Developer - Erweiterungen Ausblick: Charakterisierung von Geschägsmodellen Vergleich des erstellten Geschä=smodells mit der Branche Indikator 1 Indikator 2 Grundsatzbetrachtung: Domänenspezifische Komponenten vs. Generische Modelle (á la PowerPoint) 25

Business Model Developer - Erweiterungen Ausblick: SimulaBon Szenarien zur Veränderung eines Geschä=smodells Verwertung von Ergebnissen aus Delphi- Studien und Einflussfaktorenanalyse, z.b. zur Erweiterte Visualisierung logischer Zusammenhänge SimulaOon von Änderungsszenarien Empfehlungen auf Basis von Best PracOces 26

Business Model Developer DPM Lenkungsausschuss 2013 Prof. Dr. Tiziana Margaria- Steffen Dipl. Inform. Steve Boßelmann Service and So=ware Engineering Group Universität Potsdam Dienstag, 30. April 2013

28 Back- up

Auszug aus Vorhabensbeschreibung zur Tool- Entwicklung AP 2.2.2 Tool zur Visualisierung und Gestaltung dienstleistungsorienberter Geschägsmodelle - > Prototyp eines Tools zum Visualisieren und Gestalten dienstleistungsorienoerter GM Die Hauptverantwortung der Entwicklung und Programmierung liegt bei dem LS Service und Software Engineering. Die Anforderungen und Leistungen werden regelmäßig mit den Value- und Verbundpartnern abgestimmt. Das Ergebnis ist der Prototyp eines Tools, das in der Lage ist, integrierte Geschäftsmodelle zu visualisieren, zu bewerten und zu simulieren, insbesondere Aspekte der Produktivität, der wertschöpfungsstufen übergreifenden Leistungserbringung und des Schutzes des geistigen Eigentums werden mit einbezogen. Dabei wird sie zudem dafür eingesetzt, Unternehmen bei Strategieentscheidungen bezüglich Dienstleistungspotenziale in der Personalisierten Medizin zu unterstützen. AP 3.2 Validierung des Tools zur Visualisierung und Gestaltung dienstleistungsorienberter GM - > FunkOonaler Demonstrator zum Visualisieren und Gestalten produkover Geschä=smodelle Das im AP 2.2.2 entwickelte Tool wird unter der Leitung des LS Service und Software Engineering überprüft und weiter entwickelt. Zu diesem Zweck wird das Tool auf Basis der Analyse des Geschäftsmodellkonzepts validiert, indem es in Workshops mit Unternehmen der Valuepartner überprüft wird. Einen Schwerpunkt bildet die Betrachtung möglicher Nutzerbarrieren in Unternehmen, und wie diese gelöst werden können. Zusätzlich fließen neue theoretische Erkenntnisse die durch Desk Research gewonnen werden mit ein. Als Ergebnis ist das Tool zur Visualisierung und Gestaltung produktiver integrierter Geschäftsmodelle in der Personalisierten Medizin in Form eines funktionalen Demonstrators zu realisieren. 29