Kaufmann / Kauffrau für Tourismus und Freizeit Prüfungsstatistik Bestehensquote



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Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen / zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen )

Transkript:

Kaufmann / Kauffrau für Tourismus und Freizeit Prüfungsstatistik Bestehensquote Prüfungstermin Bundesweit Berlin Sommer 2009 93,5 % (von 476) 82,5 % (von 40) Winter 2009/2010 97,8 % (von 181) 93,9 % (von 49) Sommer 2010 95,7 % (von 420) 87,5 % (von 40) Winter 2010/2011 93,9 % (von 181) 85,7 % (von 42) Sommer 2011 94,0 % (von 434) 81,4 % (von 43) Winter 2011/2012 95,8 % (von 165) 75,0 % (von 20) Quelle: IHK Berlin Zusammenstellung: Thomas Anhut, Mai 2012

Kaufmann / Kauffrau für Tourismus und Freizeit Prüfungsstatistik Fallbezogenes Fachgespräch Prüfungstermin Bundesweit Berlin Sommer 2009 79 Punkte 74 Punkte Winter 2009/2010 81 Punkte 78 Punkte Sommer 2010 79 Punkte 74 Punkte Winter 2010/2011 79 Punkte 69 Punkte Sommer 2011 81 Punkte 68 Punkte Winter 2011/2012 79 Punkte 65 Punkte Quelle: IHK Berlin Zusammenstellung: Thomas Anhut, Mai 2012

Verordnung über die Berufsausbildung 10 Absatz 2 Nr. 4 (Abschlussprüfung Prüfungsbereiche) (1) Die Prüfung besteht aus vier Prüfungsbereichen: 1. Produkte und Leistungen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft, 2. Kaufmännische Steuerung und Kontrolle, 3. Wirtschafts- und Sozialkunde, 4. Fallbezogenes Fachgespräch. (2) Die Prüfung ist in den Prüfungsbereichen nach den Nummern 1 bis 3 schriftlich und im Prüfungsbereich nach der Nummer 4 mündlich durchzuführen.

Verordnung über die Berufsausbildung 10 Absatz 3 Nr. 4 (Abschlussprüfung Fallbezogenes Fachgespräch) (1) Im Prüfungsbereich Fallbezogenes Fachgespräch soll der Prüfling eine von zwei ihm zur Wahl gestellten praxisbezogenen Aufgaben bearbeiten. (2) Die gewählte Wahlqualifikationseinheit gemäß 5 Abs. 2 ist Grundlage für die Aufgabenstellung durch den Prüfungsausschuss. (3) Im Rahmen eines Fachgespräches soll der Prüfling zeigen, dass er kundenund serviceorientiert kommunizieren und handeln sowie Arbeitsabläufe selbstständig planen, durchführen und kontrollieren kann. (4) Darüber hinaus sind Aspekte der Region zu berücksichtigen. (5) Dem Prüfling ist für die von ihm gewählte Aufgabe eine Vorbereitungszeit von höchstens 15 Minuten zu gewähren. (6) Das Fachgespräch soll die Dauer von 20 Minuten nicht überschreiten.

Verordnung über die Berufsausbildung 10 Absatz 4 (Abschlussprüfung Mündliche Ergänzungsprüfung) (1) Sind die Prüfungsleistungen in bis zu zwei schriftlichen Prüfungsbereichen mit mangelhaft und in den übrigen schriftlichen Prüfungsbereichen mit mindestens ausreichend bewertet worden, so ist auf Antrag des Prüflings oder nach Ermessen des Prüfungsausschusses in einem der mit mangelhaft bewerteten Prüfungsbereiche die schriftliche Prüfung durch eine mündliche Prüfung von etwa 15 Minuten zu ergänzen, wenn diese für das Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kann. (2) Der Prüfungsbereich ist vom Prüfling zu bestimmen. (3) Bei der Ermittlung des Ergebnisses für diesen Prüfungsbereich sind die Ergebnisse der schriftlichen Arbeit und der mündlichen Ergänzungsprüfung im Verhältnis 2:1 zu gewichten.

Verordnung über die Berufsausbildung 10 Absatz 5 (Abschlussprüfung Ermittlung Gesamtergebnis) Für die Ermittlung des Gesamtergebnisses hat der Prüfungsbereich Produkte und Leistungen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft gegenüber jedem der übrigen Prüfungsbereiche doppeltes Gewicht. 10 Absatz 6 (Abschlussprüfung Bestehen der Abschlussprüfung) (1) Zum Bestehen der Abschlussprüfung müssen im Gesamtergebnis und in mindestens zwei der in Absatz 2 Nr. 1 bis 3 genannten Prüfungsbereiche sowie im Prüfungsbereich Fallbezogenes Fachgespräch mindestens ausreichende Prüfungsleistungen erbracht werden. (2) Werden die Prüfungsleistungen in einem Prüfungsbereich mit ungenügend bewertet, so ist die Prüfung nicht bestanden.

Mündliche Ergänzungsprüfung - Möglich bei zwei Mangelhaft in den schriftlichen Prüfungsbereichen - Themenbestimmung durch den Prüfling - Ergänzungsprüfung im besseren Prüfungsbereich - Gewichtung: schriftlich 2, Ergänzungsprüfung 1 Beispiel KSK 40 Punkte WiSo 48 Punkte 40 2 = 80 Punkte 48 2 = 96 Punkte Mündl. EP: 70 Punkte Mündl. EP: 54 Punkte Gesamt: 150 Punkte Gesamt: 150 Punkte 150 : 3 = 50 Punkte = 4

Berechnungsbeispiel (1) Prüfungsbereich Punkte Gewichtung Gesamtpunkte Produkte und Leistungen 86 (2) Doppelt 172 KSK 78 (3) Einfach 78 WiSo 82 (2) Einfach 82 Fallbezogenes Fachgespräch 78 (3) Einfach 78 Gesamtpunktzahl 410 Berechnung 410 Punkte : 5 = 82 Punkte 82 Punkte = 2

Berechnungsbeispiel (2) Prüfungsbereich Punkte Gewichtung Gesamtpunkte Produkte und Leistungen 70 (3) Doppelt 140 KSK 62 (4) Einfach 62 WiSo 68 (3) Einfach 68 Fallbezogenes Fachgespräch 70 (3) Einfach 70 Gesamtpunktzahl 340 Berechnung 340 Punkte : 5 = 68 Punkte 68 Punkte = 3

Berechnungsbeispiel (3) Prüfungsbereich Punkte Gewichtung Gesamtpunkte Produkte und Leistungen 45 (5) Doppelt 90 KSK 62 (4) Einfach 62 WiSo 53 (4) Einfach 53 Fallbezogenes Fachgespräch 70 (3) Einfach 70 Gesamtpunktzahl 275 Berechnung 275 Punkte : 5 = 55 Punkte 55 Punkte = 4

Nichtbestehen der Abschlussprüfung In folgenden 4 Fällen ist die Abschlussprüfung nicht bestanden: (1) Alle drei schriftlichen Prüfungsbereiche mit Mangelhaft (2) Ein oder mehr schriftliche Prüfungsbereiche mit Ungenügend (3) Mündliche Prüfung mit Mangelhaft oder Ungenügend, unabhängig von den schriftlichen Ergebnissen (4) Zwei schriftliche Prüfungsbereiche mit Mangelhaft und Nichtbestehen der mündlichen Ergänzungsprüfung

Zusammensetzung des Prüfungsausschusses 3 Mitglieder Arbeitgebervertreter (Vorsitzender) Arbeitnehmervertreter Berufsschullehrer (OSZ Logistik, Touristik, Immobilien, Steuern)

Ablauf der mündlichen Prüfung (1) Eröffnung - Begrüßung durch den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses - Personalausweis, Einladung, Berichtsheft/Ausbildungsnachweis - Vorstellung der Prüfer - Frage nach Vorbehalten gegen Prüfer - Frage nach eigenem Wohlbefinden - Erläuterung des weiteren Ablaufs Auswahl der Aufgabe und Vorbereitung - Vorlage von zwei Prüfungsaufgaben - Lesen der beiden Aufgaben und Auswahl einer Aufgabe - Vorbereitung in einem anderen Raum (Zeit: 15 Minuten) - Hilfsmittel: Notizblock und Stift (beides vorhanden) - Aufsicht durch IHK-Mitarbeiter

Ablauf der mündlichen Prüfung (2) Fallbezogenes Fachgespräch - Eigener Vortrag zur Lösung der gestellten Aufgabe - Dauer: 10 bis 12 Minuten - Nachfragen der Prüfer zur gestellten Aufgabe - Fach-/Beratungsgespräch auf Augenhöhe - Vorsitzender Prüfer signalisiert Abschluss des Gesprächs Abschluss - Interne Beratung des Prüfungsausschusses - Beurteilungskriterien (separate Folien) - Abschlussgespräch des Vorsitzenden Prüfers - Bekanntgabe der Abschlussnote - Aushändigung einer Bescheinigung über die bestandene Prüfung - Zusendung der offiziellen Urkunde durch die IHK (ca. 10 Tage)

Beurteilung der mündlichen Prüfung Gestaltung der Destination Beurteilungskriterien Mögliche Punkte Qualität des Angebots 40 (Zielgruppenrelevante Destinationskenntnis) Qualität der Abwicklung 20 (Abwicklungsinformationen, grobe Preisschätzung/Kalkulation, Konditionen, AGB, Versicherungen, ggf. Reisepreissicherungsschein) Qualität des Gesprächs 40 (Sozialkompetenz, Gesprächsführung)

Beurteilung der mündlichen Prüfung Gewährleistung der Funktionsfähigkeit von Tourismus- und Freizeiteinrichtungen Beurteilungskriterien Mögliche Punkte Qualität des Angebots 40 (Unternehmensrelevantes Wissen) Qualität der Abwicklung 20 (Abwicklungsinformationen, Preisschätzung/Kalkulation, AGB, Versicherungen, Rechtliches) Qualität des Gesprächs 40 (Sozialkompetenz, Gesprächsführung)