Dancing with Darwin Evolutionary SOA Erfolg durch kleine Schritte & gemeinsames Lernen



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Transkript:

Dancing with Darwin Evolutionary SOA Erfolg durch kleine Schritte & gemeinsames Lernen Barbara Wittmann 2010 Die erste Geige - Business neu vertont

Was Sie heute erwartet Wer wir sind Darwin & SOA > Darwins Theorie > Vergleiche zu SOA SOA Hype & Realität > Aktuelle Situation > Vision vs. Realität Evolutionary SOA & Lean Governance > Lernen von anderen Industrien > In kleinen Schritten zum Erfolg Best Practice 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 2

Wer wir sind > Gegründet 2006 > 3 Mitarbeiter + 25 Berater aus Partnerunternehmen > Fokus auf Komposition und Orchestrierung von Geschäftsprozessen > Geschäftsbereiche - Service Orientierte Architektur - Innovationsberatung > Beratungsumfang >Konzeption und Implementierung >Methodik / Governance >Coaching in Change Prozessen 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 3

Darwin & SOA 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 4

Darwins Evolutionsgedanke Vor 200 Jahren veröffentlichte Charles Darwin mit seinem Werk The origin of species ein revolutionäres Werk, das die bis dahin nur durch Theologen zu beantwortende Frage in neues Licht rückte: wie entsteht das Leben? Die Evolutionstheorie wurde vor allem politisch und religiös als Bedrohung betrachtet. 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 5

Grundkonzepte der Evolution waren? Gradualismus = Evolutionärer Wandel geschieht in kleinen, wahrscheinlichen Schritten. Evolution in unwahrscheinlich großen Schritten kann es nicht geben. Natürliche Selektion = "Überleben der Stärksten". Selektion durch Reproduktion & Variation 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 6

Wann entsteht Evolution? Nach Charles Darwin sind drei aufeinander folgende Faktoren an der Evolution der Arten beteiligt: Selektion führt also zu einer Auswahl geeigneter Individuen einer Population, die unter den bestimmten Lebensbedingungen mehr Nachkommen erzeugen können. Variation Nachkommen unterscheiden sich im äußeres Erscheinungsbild, Aufbau geringfügig voneinander und von ihren Eltern. Reproduktion Damit Arten langfristig stabil sind und sich Veränderungen anpassen können, müssen sie sich vermehren. 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 7

Governance Darwins Prinzipien auf eine SOA umgelegt Reproduktion Rollout Variation Optimierung Selektion PILOT SOA 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 8

SOA Hype & Realität 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 9

Was ist eigentlich SOA? > SOA ist ein Architektur-Paradigma (Denkmuster) für den Umgang mit Geschäftsprozessen, die über eine grosse Landschaft von existierenden und neuen heterogenen Systemen verteilt werden, wobei die Systeme unterschiedliche Eigentümer haben. > SOA ist weder spezifische Technologie, noch eine eierlegende Wollmilchsau Es gibt also Situationen, in denen der Einsatz von SOA angemessen ist, und Situationen, in denen dies nicht der Fall ist. Quelle: Nicolai Josuttis SOA in der Praxis 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 10

Wo steht SOA eigentlich im Markt? Priorität Thema Breite Marktabzeptanz in Mittel Basic Web Services Weniger als 2 Jahren Mittel Advanced Web Services Weniger als 2 Jahren Hoch SOA 2-5 Jahre Hoch SOA Centers of Excellence 2-5 Jahre Quelle: Extrakt aus Gartner 2009 Studie; Priority Matrix for Application Architecture 2009 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 11

Was sind häufige Stolpersteine? > SOA hat sich bei einigen CIOs als Unwort etabliert Nutzen ist nicht klar > SOA wurde häufig als reine Technologie betrachtet nur in der Darstellung in einem Prozess wird der Nutzen erkannt Technik & Architektur Security Erfolgsfaktor Mensch > Governance und Change Prozesse eines SOA Projektes werden häufig vernachlässigt nur wenn die Fachabteilung mit einbezogen wird kann SOA erfolgreich sein Prozesse & Fachbereiche Governance & Organisation 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 12

Wo stehen viele Unternehmen im Ausbau einer SOA? Frontend Prozess Composed WS1 WS2 Basic Rule Read Write Backend System 1 System 2 System 3 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 13

Evolutionary SOA 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 14

Evolutionary SOA: think big start small Pilot Konsolidierung & Rollout Technik & Architektur Workshop: Security Standortbestimmung SOA Evolutionsplan SOA Roadmap SOA Competence Team Lean Governance Prozesse & Fachbereiche Governance & Organisation 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 15

Was wäre wenn > Sie im Rahmen eines Workshops folgende Frage gestellt bekommen: - Welche Prozessschritte wollten Sie schon seit Jahren optimieren? - Für welche Tätigkeit benötigen Sie täglich unnötig viel Zeit? - Auf welche Daten hätten Sie gerne Zugriff, um Ihre Arbeit zu erleichtern? - Resultat i.d.r. entstehen 5-10 Webservice Ideen aus einem Workshop daraus können klar geschnittene Pilotszenarien entstehen 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 16

Im nächsten Schritt > Wird das Pilotszenario ausgearbeitet - Klare Darstellung der IST und Soll Situation - Konstantes mit einbeziehen der Beteiligten - Bestimmung des Reifegrades in den einzelnen Bereichen >z.b. welche bestehenden Governance Kriterien können übernommen werden (ITIL o.ä.) >Welche Richtlinien aus dem Security Handbuch gelten auch als Basis für SOA? >Welche Architekturkomponenten sind bereits vorhanden. >Daraus entsteht ein Pilot & Roadmap 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 17

Mögliche Roadmap Basic Composed Process Governance Vorlagen und Checklisten erstellen Namenskonvention Zuständigkeiten Lifecycle Konzept Monitoring Konzept BPM + Governance Fachbereich / Prozesse Grundlagen vermitteln WS-Potentiale aufdecken Szenarien definieren Schulungskonzept Szenarien definieren Schulungskonzept Security User / PWD Namenskonvention Verteilungsmodell Rollenkonzept Zertifikate Architektur Grundlagen schaffen Excel Repository Service Contracts ESB / UDDI Monitoring Loadbalancing BPM 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 18

Mögliches Pilotszenario > Verfügbarkeitsabfrage ab Kasse - Nutzen: statt lästigen Telefonaten in das Lager kann jetzt online abgefragt werden schnellerer Reaktionszeit / höhere Zuverlässigkeit - Minimale Security / User - Pwd SAP Backend Kassensystem 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 19

Basic Governance > Um von Anfang an eine hohe Akzeptanz zu schaffen ist es wichtig: - Vorhandene Vorlagen / bzw. Standards zu nutzen - Diese Materialien gemeinsam mit dem Business & der IT auszubauen um einen nachhaltigen Governance Prozess zu schaffen - Die Ideen der Beteiligten als Wichtig erachten.in einer Liste sammeln - Wann macht ein Webservice Sinn? Entscheidungshilfen für das Business anbieten bei denen klar zwischen EAI und Webservice unterschieden wird - Kurze Infoveranstaltungen für das Business anbieten. Was ist ein Webservice und wie funktioniert es? Was ist der Nutzen? - Excel Repository starten - Ausbildung von SOA Peers Mitarbeitern, die anderen helfen neue Ideen zu identifizieren und umzusetzen 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 20

Loadbalancer Ausbau der Landschaft > Umsetzung weiterer Webservice in erweiterter Architektur - Monitoring / Performance Optimierung als Fokus SAP Backend UDDI ESB 1-n Kassensystem Monitoring 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 21

Advanced Governance > Die Grundlagen sind nun zu erweitern: - Erstellte Vorlagen in der weiteren Umsetzung von Webservices testen und optimieren - Namenskonventionen klar definieren - Security Richtlinien klar definieren Niedrig / Mittel / Hoch - Verantwortlichkeiten klar definieren - How To Beschreibungen zur Nutzung der aktuellen / neuen Softwarekomponenten - Überführen der Services in das zentrale Repository erweitern der Governance Materialien - Neue Support Szenarien aufbauen was ist bei Fehlern zu tun? - Know How Aufbau der SOA Peers 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 22

Best Practice 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 23

Ein Pilotprojekt ist der Schlüssel zum Erfolg Dabei sollten Sie auf folgende Kriterien achten: > kurze Laufzeit schnelle Umsetzung / wenig Budget > Niedrige Komplexität einfache Optimierung wird verstanden > Klarer Projekt Owner klare Zuständigkeiten & Verantwortung > Klarer Nutzen Prozess Vorher / Nachher Vergleich > Erfolge vermarkten Aktivieren von internen Multiplikatoren 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 24

Business & IT ziehen an einem Strang SOA ist mehrdimensional und nur wenn alle die Idee tragen wird sie multiplizierbar: > Potentiale aufdecken Abteilungsübergreifend denken! > Lean Governance Regeln ja, aber aufbauend auf bestehendes > Abgrenzung SOA vs. Bestehende Schnittstellen > Multiplizierbar Services wiederverwendbar gestalten > SOA Peers ein SOA Gremium einrichten 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 25

Evolutions - Umfrage Was sind Ihre Erfahrungen mit SOA? Nehmen Sie an unserer Evoluions Umfrage teil unter www.dancingwithdarwin.de 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 26

Haben Sie Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 27

Kontakt Die erste Geige Barbara Wittmann Kreuzberg 18 85276 Hettenshausen Barbara.Wittmann@dieerstegeige.de Fon: +49-89-9982969 71 Mobil: +49-170-3121902 Copyright: Diese Präsentation ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, Weitergabe oder Verwendung ohne Zustimmung von Barbara Wittmann ist unzulässig. Die Inhalte dieser Präsentation sind vertraulich zu behandeln. Die Weitergabe von Informationen und Inhalten an Dritte ist unzulässig. Hettenshausen, 01 2010 2010 Die erste Geige - Business neu vertont 28