B V V. 05. Juni 2010 in Bonn. Unterlagen bitte an die Verantwortlichen des Vereins weiterleiten. Antwortbogen Einladung. Wegbeschreibung.

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1 B V V 05. Juni 2010 in Bonn Unterlagen bitte an die Verantwortlichen des Vereins weiterleiten Antwortbogen Einladung Wegbeschreibung Tagesordnung Stimmenzahlen Auszug Protokoll BVV 2007 Berichte Anträge Kooperativer Partner:

2 Unterlagen zur BVV 2010 Inhaltsverzeichnis Seitenzahl A Allgemeiner Teil 9 0. Deckblatt 1 1. Inhaltsverzeichnis 1 2. Antwortbogen (abtrennen und z u r ü c k s c h i c k e n ) 1 3. Einladung 1 5. Wegbeschreibung 1 6. Tagesordnung 1 7. Stimmenzahlen der Vereine (Stand: Beginn Saison 09/10) 2 B Auszug Protokoll der BVV C Berichte Vorsitzender des FA 3 2. Finanzreferat 1 3. Frauenreferat 1 4. Internetseite des FA RBB 1 5. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit 1 6. Kommission 1 (Spielbetrieb) 1 7. Kommission 2 (Lehrwesen) 1 8. Kommission 3 (Schiedsrichter und Regeln) 1 9. Kommission 4 (Kinder- und Jugendsport) Kommission 5 (Klassifizierung) Kommission 6 (Intern. Angelegenheiten) Kommission 7 (Breitensport) Kommission 8 (Förderprogramm für d. Leistungssport) Bericht Damennationalmannschaft Bericht U25 Damen Bericht Herrennationalmannschaft Bericht U Bericht U19 / Perspektivkader Bericht Landeskader Baden-Württemberg / Rheinland-Pfalz Bericht Landeskader Berlin / Brandenburg Bericht Landeskader Hamburg Bericht Landeskader Hessen Bericht Landeskader Niedersachsen Bericht Landeskader Nordrhein-Westfalen Bericht Landeskader Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen 3 D Wahlen 2 1. Vorsitz Kommission 5: Bewerbung Corina Robitschko 1 2. Frauenreferentin: Bewerbung Susanne Winter 1 E Anträge 3 Antrag 1 Beschränkung NB-Spieler 1 Antrag 2 Änderung Doppellizenz 1 Antrag 2 Anpassung der BVV-Termine an den DRS-Verbandstag 1

3 BVV 2010 Teilnahme / Nicht Teilnahme an der BVV 2010 Bitte dieses Formular (ausgefüllt) bis zum 07. Mai 2010 an folgende Adresse zurück senden: Inga Geering c/o Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Bergedorfer Str Hamburg Fax: Mail: i.geering@buk-hamburg.de Verein : nimmt an der BVV am in Bonn teil ja nein Ich/ wir kommen mit.delegierten Anschrift (Stempel) des Verantwortlichen Name: Straße: PLZ/ Wohnort Unterschrift:

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5 Deutscher Rollstuhl- Sportverband e.v. Fachverband des Deutschen Behinderten-Sportverbandes Fachbereich Rollstuhlbasketball Rollstuhlbasketball Fachbereich im DRS Vorsitzender Ulf Mehrens c/o Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Bergedorfer Str Hamburg d FAX d Mobil: U.Mehrens@buk-hamburg.de Hamburg, den 12. April 2010 Liebe Verantwortliche des Rollstuhlbasketballs, ich darf Sie im Namen des FA RBB Vorstandes sehr herzlich zur einladen. BASKETBALLVERTRETERVERSAMMLUNG des FA RBB im DRS am 05. Juni 2010 um Uhr im Gustav-Stresemann-Institut e.v., Langer Grabenweg 68, Bonn - Bad Godesberg Die Ausschreibungen, die Zeit- und Wegepläne sowie die üblichen Verbandsunterlagen mit den Berichten der Gremien entnehmen Sie bitte den Unterlagen. Damit die Verantwortlichen vor Ort mehr Planungssicherheit haben, bitte ich um kurze Bestätigung der Anmeldung mittels des Rückmeldbogens. Ich wünsche schon heute eine gute Anreise und einen angenehmen Tag. Herzlichst Kooperativer Partner:

6 Wegbeschreibungen Die BVV findet am im Gustav-Stresemann-Institut statt. Gustav-Stresemann-Institut e.v. Langer Grabenweg Bonn - Bad Godesberg Tel.: 0228 / Mit dem Auto: Bitte beachten Sie: Bonn hat seit dem eine Umweltzone (gesamter linksrheinischer Innenstadtbereich). Das Befahren ohne Plakette ist mit Kosten verbunden. Rechtsrheinisch: A 3, AB-Kreuz Bonn / Siegburg A 560, Bonn bis AB-Dreieck St. Augustin A 59, Bonn-Bad Godesberg bis AK Bonn-Ost (42) A 562 bis Abfahrt Rheinaue, links. Nächste Ampel rechts, Heinemannstr. nach 1. Ampel nächste Möglichkeit links U-Turn, Parkplätze nach 100m rechts Linksrheinisch: A 61, AB-Kreuz Meckenheim A 565 Richtung Bonn Ausfahrt Poppelsdorf, Richtung Bad Godesberg (B9) Kreuzung Heinemann-Straße, rechts in den Winkelsweg, U-turn, über die Kreuzung in die Heinemann-Straße: das GSI liegt auf der rechten Seite. Mit der Bahn: Ab Bonn-HBF: U-Bahn Linie 16 oder 63, Richtung Bad-Godesberg Haltestelle "Max-Löbner-Straße" gegenüber ADAC Hochhaus bzw. ARAL-Tankstelle, in die Max-Löbner-Straße bis Ende, links Ab ICE-Bahnhof Siegburg / Bonn: U-Bahn-Linie 66, Richtung Bonn / Bad Honnef Haltestelle "Robert-Schuman-Platz" Kurt-Georg-Kiesinger-Allee, links Jean-Monet-Straße, links Heinemann-Straße Links: Gustav-Stresemann-Institut: Wegbeschreibung:

7 Deutscher Rollstuhl- Sportverband e.v. Fachverband des Deutschen Behinderten-Sportverbandes Fachbereich Rollstuhlbasketball Rollstuhlbasketball Fachbereich im DRS Vorsitzender Ulf Mehrens c/o Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Bergedorfer Str Hamburg d FAX d Mobil: U.Mehrens@buk-hamburg.de B V V T a g e s o r d n u n g B e g i n n d e r V e r s a m m l u n g : 1 3 : 0 0 U h r TOP 1 Begrüßung TOP 2 Genehmigung des Protokolls der BVV 2007 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 TOP 8 Feststellung der Stimmenzahlen Berichte Entlastung des Vorstands Neuwahlen Anträge Verschiedenes Hamburg, den Kooperativer Partner:

8 Vereine BVV 2010 / mit Stimmenzahlen Die endgültigen Stimmenzahlen richten sich nach den für die Saison 2010/2011 gemeldeten Mannschaften. Stand Saisonbeginn 2009/2010: 131 Mannschaften Ort Mannschaftsname Stimmen Aachen BSG Aachen 2 Achim Achim Lions 2 Adelby SV Adelby 1 Amberg RSC Amberg 1 Aschaffenburg SG AB/MK Team 99 1 Augsburg SV REHA Augsburg 2 Bad Kreuznach SFD Bad Kreuznach 1 Bad Wildungen RSC Baskets Bad Wildungen 1 Bamberg TTL Basketball Bamberg 2 Bayreuth RSV Bayreuth 1 Berlin ALBA Berlin 3 Berlin RSC Berlin 3 Berlin SGH Berlin 2 Berlin SG RSC/SGH Berlin Frauen 1 Bielefeld SpG Bielefeld/Paderborn 1 Bochum RTB Uni Bochum 1 Bonn ASV Bonn 2 Braunschweig SG Braunschweig 2 Buchholz Blau-Weiss Buchholz 1 Burghausen SV Wacker Burghausen 1 Cottbus LC Cottbus 1 Dachau SHG Dachau 1 Dinklage IRSG Dinklage 1 Donauwörth BVSV Donauwörth 2 Dortmund RBG Dortmund 51 1 Dresden Rolling Lions Dresden 2 Duisburg BSG Duisburg 1 Ellwangen TSV Ellwangen 1 Essen Hot Rolling Bears Essen 2 Frankfurt RSC Frankfurt 2 Freiburg Ringsport Freiburg 1 Fürtsenwalde BSG-Pneumant 1 Göppingen FA Göppingen 1 Gotha OETTINGER RSB Team Thüringen 1 Halberstadt VFB Germania Halberstadt 1 Halle RBC 96 Halle 1 Hamburg Hamburger SV 4 Heidelberg Rolling Chocolate / SG HD-Kirchheim 2 Heilbronn RSV Heilbronn 1 Holtriem TUS Holtriem 1 Ibbenbüren RSC Ibbenbüren 1 Ingolstadt BVSV Ingolstadt Snakes 1 Jena Jena Caputs 1 Karlsruhe PS Karlsruhe 1 Kaufbeuren BSSV Kaufbeuren 1 Kiel Kieler Wheeler 1 Kleinwiedenest TV Kleinwiedenest 2

9 Koblenz RSG Koblenz 1 Köln Köln 99ers 5 Lahn-Dill RSV Lahn-Dill 2 Langenhagen RSG Langenhagen 3 Langensteinbach RSG Langensteinbach 1 Leer RISO Leer 1 Lübeck RSC Hanse Lübeck 1 Ludwigsburg VfR Ludwigsburg 1 Ludwigshafen RSG Ludwigshafen 1 Lüneburg RBV Lüneburg 1 Luxemburg Lux Rollers 1 Melle RBSA im SC Melle 03 1 Meppen BSG Meppen 2 München USC München Rollstuhlsport e.v. 4 Münster UBC Münster 2 Neuss TG Neuss 2 Nordhorn Baskets Nordhorn 1 Nürnberg RSC Nürnberg 1 Offenburg BSG Offenburg 1 Oldenburg SG Oldenburg / Sünteltal 2 Osnabrück RSC Osnabrück 3 Pforzheim PSC Pforzheim 2 Quakenbrück Dragon Wheelers im QTSV 1 Rahden Baskets 96 Rahden 2 Ravensburg SKV Ravensburg 2 Regensburg SG Magic Regensburg 1 Rosenheim SB DJK Rosenheim 1 Rostock Nordic Bulldogs Rostock 1 Rostock Sitting Bulls Rostock 1 Salzburg RSV "Basket"Salzburg 1 Schweinfurt BVSV Schweinfurt 1 St. Vith Roller Bulls 1 Stahnsdorf RSV Eintracht Stahnsdorf Stralsund Stralsund pirats 1 Trier Trier Dolphins 2 Tübingen RSKV Tübingen 1 Ulm TSG Ulm - Söflingen 1 Warendorf BBC Warendorf 2 Weiden BSV Weiden 1 Würzburg RSG Würzburg 1 Zwickau RSC-Rollis Zwickau Maximale Stimmenzahl 131

10 Fachbereich Rollstuhlbasketball des DRS Protokoll über die a. o. Basketball-Vertreter-Versammlung (BVV) am in Wetzlar / Rittal-Arena Beginn der Sitzung: 10:05 Uhr Leiter der Sitzung: Ulf Mehrens / Protokollführer: Werner Otto TOP 1 Begrüßung Ulf Mehrens begrüßt die Delegierten der Vereine, die FA- Mitglieder und die Spielleiter. Er dankt Andreas Joneck (stellvertretend für das LOK) für die Vorbereitung und Durchführung der großartigen EM TOP 2 Feststellung der Stimmenzahlen: Delegierte aus 41 Vereinen sind anwesend mit insgesamt 70 Stimmen. TOP 3 Genehmigung des Protokolls der BVV 2006 Gegen das Protokoll wurden keine Einwände erhoben. TOP 4 Berichte Zu den Berichten gab es keine Rückfragen. TOP 5 / 6 Anträge Die 4 Anträge wurden von Peter Röder vorgelesen und kurz erläutert. Es gab keine Rückfragen zu den Anträgen. Abstimmungen: Antrag 1 1. Die eingleisige erste Bundesliga sowie die zweigleisige 2. Bundesliga bleiben bestehen. 2. Unterhalb der Bundesligen werden ab der Saison 2008/2009 fünf Regionen eingerichtet. Die 5 neuen Regionen sind die Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schles- Region Nord wig-holstein Region Ost Region West Region Mitte Region Süd Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Nordrhein-Westfalen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Baden-Württemberg, Bayern. 3. Zuordnung zu den Bundesligen: Die Regionen Nord, Ost und West sind der 2. Bundesliga Nord zugeordnet, die Regionen Mitte und Süd der 2. Bundesliga Süd. Bei Annahme des Antrags werden die neuen Regionen ab der Saison 2008/2009 gültig sein. Abstimmung Antrag 1: Ja-Stimmen: 66 Neinstimmen: 0 Enthaltungen: 4 RBB Aktuell wird unterstützt durch:

11 Protokoll der a. o. BVV 2007 / Seite 2 Antrag 2 Auf- und Abstiegsregelung Die Anzahl der Absteiger aus den beiden 2. Bundesligen hängt wie bisher von der regionalen Zuordnung der beiden Absteiger aus der 1. Bundesliga ab (vgl. Gesamtausschreibung G.II.2.1). Die Meister der Regionalligen Nord, Ost und West spielen zwei Aufsteiger in die 2. Bundesliga Nord aus. Der Meister der Regionalliga Mitte spielt mit dem Meister und dem Zweitplatzierten der Regionalliga Süd zwei Aufsteiger in die 2.Bundesliga Süd aus. Da die Region Süd deutlich mehr Mannschaften stellt als die Region Mitte nehmen aus der Region Süd zwei Mannschaften an der Relegation zur 2. Bundesliga Süd teil. Die Punkte G.II.2.2 bis G.II.2.4. in der Gesamtausschreibung werden wie folgt geändert: 2.2 Die Erstplatzierten der Regionalligagruppen Nord, Ost und West nehmen an der Relegation zur 2. BL Nord 2009 / 2010 teil. Die drei Mannschaften spielen im Modus "Jeder gegen Jeden an einem Tag die beiden Aufsteiger in die 2. BL Nord aus. Der Ausrichter wird ausgelost. Verzichtet eine der Mannschaften auf die Teilnahme an der Relegation, steigen die beiden verbleibenden Mannschaften direkt auf. Verzichten zwei Mannschaften auf die Teilnahme, steigt der verbleibende Teilnehmer direkt auf. Das Aufstiegsrecht geht gemäß 22 der Spielordnung auf die beiden Zweitplatzierten der beiden Regionalligagruppen über, deren Meister auf die Teilnahme an der Relegation verzichtet haben. Wollen beide Zweitplatzierten das Aufstiegsrecht wahrnehmen, entscheidet eine Relegation in Hin- und Rückspiel über den Aufstieg. 2.3 Die Erstplatzierten der Regionalligagruppen Mitte und Süd und der Zweitplatzierten der Regionalligagruppe Süd nehmen an der Relegation zur 2. BL Süd 2009 / 2010 teil. Die drei Mannschaften spielen im Modus "Jeder gegen Jeden an einem Tag die beiden Aufsteiger in die 2. BL Süd aus. Der Ausrichter wird ausgelost. Verzichtet eine der Mannschaften auf die Teilnahme an der Relegation, steigen die beiden verbleibenden Mannschaften direkt auf. Verzichten zwei Mannschaften auf die Teilnahme, steigt der verbleibende Teilnehmer direkt auf. Im übrigen wird gemäß 22 der Spielordnung verfahren. Zunächst geht das Aufstiegsrecht auf den Zweitplatzierten der Regionalligagruppe Mitte über, danach ggf. auf die Absteiger aus der 2. BLS. 2.4 Die an der Relegation teilnahmeberechtigten Mannschaften sind dem Spielleiter der jeweiligen Gruppe der 2. Bundesliga bis zum 06. April 2009 zu melden. Abstimmung Antrag 2: Ja-Stimmen: 70 Neinstimmen: 0 Enthaltungen: 0 RBB Aktuell wird unterstützt durch:

12 Protokoll der a. o. BVV 2007/ Seite 3 Antrag 3 In die Spielordnung des FB RBB ist in den 8 als Ziffer 4 einzufügen: Wechsel einer Mannschaft eines Vereins von einer regionalen Gruppe in eine andere ist nur in Ausnahmefällen möglich und bedarf der Zustimmung der Mehrheit der Mannschaften der aufnehmenden Spielgruppe. Begründung: dsätzlich gehört ein Verein mit allen seinen Teams einer Region an. r Vergangenheit gab es jedoch mehrfach die Teilnahme einer Mannschaft am Spielbetrieb einer anderen Region, sie war allerdings durch die Spielordnung nicht geregelt. kunft soll ein solcher Wechsel einer Mannschaft in eine andere Region davon abhängig gemacht werden, dass die Mehrheit der Mannschaften der aufnehmenden Spielgruppe diesem Wechsel zustimmt. Abstimmung Antrag 3: Ja-Stimmen: 60 Neinstimmen: 8 Enthaltungen: 2 Antrag 4 Die Strafen zu den Ziffern 6a und 6b sind von 5 bzw. 1 auf 10 bzw. 2 zu erhöhen. 6.a Nichtvorlage von Spielerpass oder Trainerlizenz 10,-- 6.b jeder weitere Spielerpass 2,-- Begründung: Die Strafen stehen in keiner Relation zum Arbeitsaufwand der Spielleiter und der zuständigen Finanzreferenten. Abstimmung Antrag 4: Ja-Stimmen: 45 Neinstimmen: 21 Enthaltungen: 4 TOP 7: Verschiedenes Werner Otto spricht Ulf Mehrens den Dank für seine Initiativen und Aktivitäten im Zusammenhang mit der EM 2007 aus. Sein Einsatz für die EM und damit für unseren Fachbereich und für unser Ansehen auf internationaler Ebene verdient allerhöchste Anerkennung. Ende der Versammlung: 10:35 Uhr Wachtberg, den gez. Werner Otto (Protokollführer) Hamburg, den gez.: Ulf Mehrens (Vorsitzender) Anlage: Anwesenheitsliste (4 Seiten) RBB Aktuell wird unterstützt durch:

13 Bericht des Vorsitzenden des Fachausschusses Rollstuhlbasketball zur ordentlichen BVV 2010

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16 DRS FA Basketball Finanzreferent Dieter Klemm Jahresberichte Einnahmen Zuschüsse Partner , , , ,55 Förderprogramm ,08 Meldegelder 9.410, , , ,00 Spielermarken 6.540, , , ,00 Strafgelder 2.934, , , ,00 Trainer-Lehrgangsgebühren 7.738, , , ,00 Proteste Klassifizierungen 2.035, , , ,95 Zinsen 1.055, , , ,85 Junioren-Ländervergleich 1.805, , ,00 Ladies Challenge 560,00 Girls-Camps 740,00 179,46 Finanzpool Bundesligen 4.500, , , ,00 Schiri-Ausgleichszahlung -0,28-0,11-0,22 0,22 sonstiges 291,10 235,00 115,00 73,90 Summe Einnahmen , , , ,55 Ausgaben FA Vorstand 7.616, , , ,72 DM Frauen 1.151,70 531,00 500,00 789,85 Sommerliga Frauen 525,50 Kom.1 Spielbetrieb , , , ,34 Kom. 2 Lehrwesen , , , ,21 Kom. 3 Schiedsrichter und Regeln 4.085, , , ,77 Kom. 4 Kinder- und Jugendsport , , , ,52 Kom. 5 Klassifizierung 5.758, , , ,88 Kom. 6 int. Angelegenheiten 510,26 100,00 Kom. 7 Breitensport 40,00 Kom. 8 Förderprogr. Leistungssport , , , ,00 sonstiges 100,00 29,10 Summe Ausgaben , , , ,39 Jahresergebnis , , , ,16 Rücklagen per , , , ,62 Bestand Konten, gekürzt um Rücklagen , , , ,51 Ellwangen, den

17 Kommission Frauenreferat 2006/ 2007/ 2008/ 2009 Eines vorab: Wie bereits 2008 angekündigt, habe ich das Frauenreferat Anfang 2009 abgegeben, zugunsten eines berufsbegleitenden Studiums abgegeben. Um neue Projekte anzuschieben und mich an Diskussionen, die den Frauenbereich betreffen sachkundig zu beteiligen, fehlt die Zeit. Die Teilbereiche DM: U.Koch/ Damen Sommer Cup: J. Pfeiffer/ L- Challenge: P. Wittich/ Girls Camps: S. Winter) haben mit ihren engagierten und erfahrenen Spielleiterinnen und Organisatorinnen weiterhin Bestand (Kontaktdaten unter Der zukünftigen Frauenreferentin wünsche ich viel Freude und Erfolg bei der Arbeit und ich bedanke mich bei Euch allen, es war eine schöne Zeit! Ann-Katrin Gesellnsetter, März DM (Deutsche Meisterschaft der Damen): 20/21 Mai, Bochum - Deutsche Meisterinnen 2006: SG Niedersachsen 8 Teams - RTB Uni-Bochum, Landeskader NRW, SG Niedersachsen, Team Berlin/Brandenburg, RSC Hamburg, Team Baden-Württemberg, Nusse Rams, Landeskader Bayern Girls Camp: 29. April, Berlin 11 TN (Teilnehmerinnen), Training: C. Robitschko Girls Camp: 02/03. Sept. 2006, Heidelberg 11 TN, Training: Ch. Weber Ladies Challenge- Tagesturnier: 25. März, Bochum 16 Spielerinnen 2007 "Frauen Forum", 1.Mai, Hannover - Themen: Rekrutierung neuer Spielerinnen und Gründung einer Sommerliga (Damen Sommer Cup) für Frauen Ergebnis des Forums ist u.a. die Einrichtung des "Damen Sommer Cups" 2008 DM: 08/09. September, Hannover - Deutsche Meisterinnen 2007: RTB Uni Bochum 6 Teams - SG Niedersachsen, RSC Hamburg, USC München, RTB Uni Bochum, Nusse-Rams, Team Berlin / Brandenburg Girls Camp: 09/10.Juni. Hamm - 15 TN, Training: Susanne Kaiser Ladies Challenge- Tagesturnier: 13. Mai, Köln 14 Spielerinnen Ladies Challenge- Tagesturnier: 19. Mai, Augsburg 13 Spielerinnen 2008 DM: 23/24. Mai, Bochum - Deutsche Meisterinnen 2008: Team Hessen 6 Teams USC München, RTB Uni Bochum, Nusse-Rams, SG Niedersachsen, RSC Hamburg, Team Hessen Girls Camp: 08/09.März, Krefeld - 16 TN Training: S. Kaiser, G. Jammoul Ladies Challenge- Tagesturnier: Köln, 21.Juni - 21 Spielerinnen Damen Sommer Cup: 20. September, Würzburg. 6 Teams 4 Damen-Teams (Würzburg, Köln, München, Bochum) 2 Herren-Teams (Sieger Köln) Inga Orlowski hat die Spielleitung des Damen Sommer Cup im September 2008 abgegeben. Nachfolgerinnen sind Julia Pfeiffer und Simona Zeeb. Petra Wittich übernimmt die Organisation der "Ladies Challenge"-Tagesturniere 2009 DM: 23/24. Mai, Frankfurt Deutsche Meisterinnen 2009: Team Hessen 7 Teams Team Hessen, USC München Damen, VdR München e.v., Team Berlin / Brandenburg, Team BSNW, RTB Uni Bochum, Hamburger SV Ladies Challenge- Tagesturnier: 29. August, Bochum - 15 Spielerinnen Damen Sommer Cup: 20. September, Berlin. 4 Teams - "Die fantastischen Vier, Hamburg, SV Reha Augsburg, RSC Berlin

18 Daniel Stange Öffentlichkeitsarbeit (Internet) Nutzungsverhalten: Die Nutzerzahlen der FB-Homepage haben sich in den letzten vier Jahren etwa verdoppelt (Ende 2005:ca Besucher pro Jahr, ca Seitenabrufe (PI), Mitte 2007:ca / 1,05 Mio PI, Frühjahr 2010: ca Besucher, 2,06 Mio. PI). Das Nutzeraufkommen im reichweitenstärksten Monat (November) war in der laufenden Saison etwa so groß wie die Gesamtzahl der Nutzer zwischen der Einrichtung der Homepage 2000 und Sommer Der Nutzungsschwerpunkte sind eindeutig die Ligenergebnisse. Bemerkenswert ist, dass das Wachstum inzwischen auch stärker die Off-Season-Monate erfasst, wobei die Nationalmannschaften daran den größten Anteil haben. Die zentrale Herausforderung des Berichtszeitraums war die Europameisterschaft Eurobasketball 2007, für die eine eigene Homepage basierend auf einem leistungsfähigen Content-Management-Systems (Typo3) umgesetzt wurde. Das gesamte Turnier war zudem mit Livestatistiken der Firma Keyscout im Internet zu verfolgen ein Novum für ein Rollstuhlbasketball-Ereignis, das die IWBF-Europe seitdem schrittweise für ihre Wettbewerbe eingeführt hat. Herausforderung Relaunch In den vergangenen Jahren wurde die Internetpräsenz des Fachbereichs überwiegend im Rahmen des bestehenden Layouts weitergeführt und an die laufenden Aufgaben angepasst. Eine vollständige Überarbeitung ist überfällig und ist nun schrittweise im Gang. Seit 2008 hat das Angebot der Kommission Kinder- und Jugendsport eine neue Optik und kann seit dem Jahreswechsel 2009/2010 auch über eine eigene Domain (be-magic.de) erreicht werden. Die Grundlage bildet ein leistungsstarkes und flexibles Redaktionssystem, das nun Schritt für Schritt auch für alle anderen Bereiche des Fachbereichs angepasst werden soll. Im Sommer soll ein Prototyp für die Nationalmannschaften fertig gestellt werden, die Umstellung der gesamten Fachbereichs-Seite wird dann mit einigem zeitlichen Abstand folgen.

19 Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.v. Fachbereich Rollstuhlbasketball Marketing & Öffentlichkeitsarbeit 2009 Das abgelaufene Jahr 2009 war aufgrund des sportlichen Übergangs von den Paralympics 2008 auf die Weltmeisterschaften 2010 ein Brückenjahr, das seine Höhepunkte im Bereich der niedriger einzuschätzenden Europameisterschaften in Adana / Türkei und Stoke Mandeville / Großbritannien hatte. Zwar war folglich das öffentliche und wirtschaftliche Interesse am Thema Rollstuhlbasketball geringer als im Jahr 2008 mit seinem Medaillengewinn der Damen-Nationalmannschaft in Peking, aber im Verhältnis zu zurückliegenden vergleichbaren Jahren erneut mit einer Steigerung versehen. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Das Niveau des Medieninteresses konnte also veranstaltungsbereinigt erneut leicht gesteigert werden, was auch mit einer grundlegenden Umgestaltung der strukturellen Berichterstattung zusammenhängen dürfte. Während das Mitteilungsblatt des Fachbereichs Rollstuhlbasketball aktuell aufgrund seiner fachspezifischen Inhalte sinnvoller Weise zu einem rein internen Kommunikationsmedium umgewandelt wurde, trat der neue RBB-Newsletter an dessen Stelle, um öffentlichkeitswirksam über alle Facetten der Sportart zu berichten. Zielgruppe dabei sind alle Rollstuhlbasketballinteressierten, ob aus der Szene selbst oder eher dem Umfeld zuzurechnen. Des Weiteren richtet sich der Newsletter strategisch aber auch an die politische und sportpolitische Ebene in Deutschland, an Verbände, Organisationen und nicht zuletzt an die freie Wirtschaft und die eigenen Sponsoren. Die Resonanz auf den neuen Newsletter ist dabei sehr erfreulich. Gestartet mit knapp 400 Adressaten stieg die Zahl der Anmeldungen binnen weniger Wochen rapide an und lag zum Jahresende bei rund 550 Abonnenten. Mittelfristig sollte hier eine Empfängerzahl von deutlich im vierstelligen Bereich angestrebt werden. Gleichzeitig konnte mit der Einführung des Newsletters und einer damit verbundenen Trennung von Zielgruppen die Art der Pressemitteilungen noch spezifischer auf die Zielgruppe der Medien zugeschnitten werden. Marketing Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Bereich der Sponsoren konnte durch die Gewinnung des neuen Premium-Partners Deutsche Telekom AG im Jahr 2009 noch verstärkt werden. Alle weiteren bestehenden Partnerschaften mit dem Hauptsponsor ING- DiBa, den Premiumpartnern MEYRA, Astra Tech, Audi und Spalding hatten noch über den Jahreswechsel 2009/2010 laufende Verträge oder konnten erfolgreich verlängert werden. Die Stimmung gegenüber dem Produkt Rollstuhlbasketball ist daher in der Öffentlichkeit als positiv zu bewerten. Bleibt abzuwarten, ob die Nichtteilnahme der Herren- Nationalmannschaft an der WM in Birmingham negative Folgen in der Wahrnehmung haben wird, wobei sicher eine Medaillenplatzierung der Damenauswahl dies überstrahlen kann. Wetzlar, 25. März 2010 Andreas Joneck

20 Deutscher Rollstuhl- Sportverband e.v. Fachverband des Deutschen Behinderten-Sportverbandes Fachbereich Rollstuhlbasketball Rollstuhlbasketball Fachbereich im DRS Vorstand Georg Hennig Neu Straße Nienburg p. FAX: Mobil: G.Hennig@tMeilenstein.de Bericht der Kommission 1 für die Jahre 2006 bis Allgemein: Die Anzahl der am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften im deutschen Rollstuhlbasketball hat sich in den vergangenen Jahren leicht nach unten verändert und es gingen anstatt 136 Mannschaften im Jahr 2006 nur noch 130 Mannschaften in der Saison 2009/2010 an den Start. Die Mannschaften spielen seit Jahren in 6 Leistungsklassen mit 19 Ligen. Die 19 Ligen werden von 15 Spielleitern geleitet, die sich jedes Jahr einmal zu einer Spieleiterversammlung treffen. - Deutsche Meisterschaft Herren: Die Dominanz des RSV Lahn Dill und des RSC Rollis Zwickau nahm in den vergangene vier Jahre stetig zu. So bestritten in den letzten vier Spielzeiten nur diese beiden Mannschaften die entscheidenden Spiele um den Deutscher Meister im Rollstuhlbasketball der Herren. Von 2006 bis 2008 gewann der RSV Lahn-Dill den Titel 3 Mal in Folge, 2009 siegte der RSC Rollis Zwickau nach 2002 zum zweiten Mal. In der Hauptrunde der laufenden Saison 2009/2010 gibt es einen Zweikampf zwischen dem RSV- Lahn Dill und dem RSC-Rollis Zwickau. Die vier Erstplatzierten RSV Lahn-Dill, RSC Rollis Zwickau, der USC München und der ASV Bonn spielen in diesem Jahr in einer PlaOff Runde den Deutschen Meister im Rollstuhlbasketball aus. - Deutsche Meisterschaft Damen: An den Turnieren um die Deutsche Meisterschaft der Frauen nahmen in den vergangenen Jahren zwischen sechs und zehn reine Frauenteams teil. Während sich bei den Herren doch eine Polarisierung auf zwei Vereine entwickelt hat, haben sich im Kampf um die Deutsche Meisterschaft der Frauen drei verschieden Mannschaften auszeichnen können und so wurden die Spielerinnen der SG Niedersachsen, der RTB Uni Bochum und des Teams Hessen in den vergangenen Jahren mit der Goldmedaille ausgezeichnet. - Ligabetrieb: Durch die Neugliederung des Ligaberiebs wurden im Osten eine Einsteiger-, Oberund eine Regionalliga gegründet, Diese Ligen werden von den alten Hasen des Rollstuhlbasketballs auf Spielleiterebene Yasmin Sommer, Jörg Albers und Burghard Zimmer geleitet. - Pokal Herren: Den Deutscher Pokalsieger in den Jahren 2006, 2007 und 2009 stellte, mit einer Unterbrechung in der Spielzeit 2008 durch den RSC-Rollis Zwickau, dreimal der RSV Lahn-Dill, die damit auch hier ihre derzeitige Sonderstellung im Rollstuhlbasketball unterstreichen. - Internationer Vergleich: Im Europäischen Mannschaftsvergleichen gewann 2006 der RSV Lahn- Dill in der Königsklasse den Champions-Cup, 2007 und 2008 belegten sei den zweiten Platz, 2009 als Ausrichter in Wetzlar den dritten Platz gewann der RSC Rollis Zwickau den André-Vergau-wen-Cup, sie wurden 2009 im Champions-Cup Zweitplazierter. Die herausragende Rolle der deutsche Mannschaften in den europäischen Cup Wettbewerben im vergangenen Jahr 2009 rundete der ASV Bonn durch den Gewinn des Will-Brinkmanns Cup ab. Georg Hennig Kooperativer Partner:

21 Aumühle im Februar 2010 Tätigkeitsbericht der LTK Allgemein Die Lehr- und Trainerkommission, kurz LTK, hat sich im Berichtszeitraum weiterhin konsolidiert und dabei auch ihre Aufgabenfelder erweitert. So wurde mit dem DBB eine Kooperation mit dem Ziel der gegenseitigen Anerkennung der Traineraus- und fortbildung vereinbart. Das beinhaltet auch die gegenseitige Anerkennung bestimmter Trainerlizenzen unter vorgegebenen Voraussetzungen. Details dazu können auf der Homepage Lehrwesen unter dem Stichpunkt Hinweise nachgelesen werden. Eine weitere Kooperation wurde mit der Softwarefirma CCC-software GmbH getroffen. Inhalt dieser Vereinbarung ist das Einräumen eines bestimmten Rabattsatzes beim Kauf der Software der Firma. Mit dieser Software können einerseits Video-Sequenzen vom Spielgeschehen oder Training erfasst und bearbeitet, andererseits taktische Spielzüge grafisch dargestellt werden. Detaillierte Informationen dazu sind auf der Homepage eingestellt. Das Tätigkeitsfeld der LTK hat sich auf Auslandseinsätze erweitert. So waren 2 Kollegen im Auftrag des DOSB mit finanzieller Unterstützung des Auswärtigen Amtes mehrfach als Experten in Afrika, Guinea, Senegal und Gambia sehr erfolgreich im Einsatz. Traineraus- und fortbildung Das Schwergewicht der Arbeit der LTK verlagert sich immer mehr auf den Bereich der Trainerfortbildung. Nominell hat jeder Verein einen ausgebildeten Trainer, so dass scheinbar der Sektor Ausbildung vernachlässigt werden kann. Das kollidiert häufig mit der Realität. Nicht jeder Trainer, der als solcher im Spielbericht eingetragen ist, ist auch als solcher tätig. Nicht jeder Trainer, der als solcher gemeldet wird, hat einen gültigen Trainerschein. Gemeldete Trainer fallen aus diversen Gründen während der Saison aus und können nicht entsprechend ersetzt werden. Nicht immer kann ein gemeldeter Trainer die Forderung nach 75%gem Einsatz während einer Saison erfüllen. Der Beschluss der BVV in 2002 die Vereine in die Pflicht zu nehmen einen ausgebildeten Trainer zu haben, hatte das Ziel, das allgemeine Spielniveau anzuheben. Die Teilnahmebereitschaft an angebotenen Fortbildungsmaßnahmen ist zurzeit sehr gering. Es wird angestrebt, die Klausel wonach ein Trainer 75% der Pflichtspiele anwesend sein muss dahingehend zu modifizieren, dass bei jedem Spiel ein Trainer mit gültigem Trainerschein anwesend sein muss. Ein weiterer Schwerpunkt sollte die Ausbildung von Trainern für den Kinder- und Jugendbereich sein. Die Absicht dabei war es, die mit Auszeichnung bedachte Arbeit von Jutta Retzer kontinuierlich fortzuführen, um den Vereinen eine qualifizierte Jugend- und Nachwuchsarbeit zu ermöglichen. Leider mussten die Fortbildungsangebote zum Thema Basisarbeit nahezu regelmäßig abgesagt werden. Die LTK wird sich von daher intensiver mit der Weiterqualifizierung der Trainer des Förderprogramms beschäftigen und interessierte Trainer für den Kinder- und Jugendbereich im Zuge der Veranstaltungen direkt vor Ort fortzubilden. 2.1 Auszüge aus der Statistik In den Jahren vor 2007 wurden insgesamt 116 Trainer C -Lizenz, 78 mit dem RBB Grundlageschein und 12 Trainer mit Grundlagenschein Schwerpunkt Kinder- und Jugendliche ausgebildet. In den Jahren 2007 bis 2009 kamen 20 Trainer mit C -Lizenz, 37 mit dem RBB Grundlageschein und 2 Trainer mit Grundlagenschein Schwerpunkt Kinder- und Jugendliche hinzu. Damit wurde eine Gesamtzahl von 265 Trainer (mit den o. e. Ausbildungen) erzielt. Es entsendeten insgesamt 87 Vereine Kandidaten zur Ausbildung, so dass 131 Mannschaften einen lizenzierten Trainer haben (hatten). Aktuell sind von 125 Trainer C- Lizenzen 42; von 115 GLS-Lizenzen 25 und von den 14 Lizenzen GLS Kinderund Jugend 8 ungültig! Aus diesen Zahlen resultiert ein erheblicher Fortbildungsbedarf! Die aktuellen Termine zur Aus- und Ausbildung sind der Homepage zu entnehmen. Für die LTK Peter Richarz/Friedrich Pollmann

22 F ACHBEREICH ROLLSTUHKLB ASKETB ALL Schiedsrichter- und Regelkommission des FA RBB Bericht 2007 / 2010 für die BVV Neues Förderkonzept für Schiedsrichter Seit Beginn der Saison 08/09 werden SR-Coaches (erfahrene und geschulte internationale SR) eingesetzt, die in ausgewählten Bundesligaspielen (ohne selbst als SR aktiv mitzuwirken) die angesetzten SR beobachten und coachen. Das Ergebnis wird in einem schriftlichen Bericht an die jew. SR, an die SRK und die anderen Coaches weitergegeben, damit gezielt an der Fortentwicklung der beobachteten SR weitergearbeitet werden kann. 2. Fortbildungslehrgänge der Bundesligaschiedsrichter Schwerpunkt der BL-SR- Fortbildungen 2007, 2008 und 2009 war die Umsetzung des Themas "Konfliktvermeidung und -Bewältigung" in der Praxis. Auf dem Kölner Turnier leiteten die BL-Schiedsrichter in den letzten 3 Jahren alle Turnierspiele und wurden dabei von unseren IWBF-Schiedsrichtern gecoacht. Zusätzlich wurden die SR unter dem Aspekt "Auftreten, Körpersprache und Verkaufen von Entscheidungen" durch den Psychologen Norbert Mosch geschult. 3. Rollstuhlbasketballregeln 2008 und 2010 Im Oktober 2008 veröffentlichte die SRK die Übersetzung der neuen Rollstuhlbasketballregeln, danach im Januar 2009 die neuen IWBF-Regelinterpretationen. Durch die enge Kooperation mit der Technischen Kommission der IWBF (Norbert Kucera) war die SRK in die Entwicklung der Regeländerungen ständig eingebunden. Die neue Fassung der Regeln und Interpretationen stellt für die Weiterentwicklung des modernen Rollstuhlbasketballs einen erheblichen Fortschritt dar. Für 2010 stehen weitere Regeländerungen bevor. Sie betreffen u.a. den 3-Punkte- Kreis (6,75 m statt 6,25 m), die Zone (Rechteck statt Trapez) und die 24-Sek.-Regel. Siehe: 4. Internationale Aktivitäten unserer RBB- Schiedsrichter Norbert Kucera wurde 1998, 2002 und 2006 als Präsident der Technischen Kommission der IWBF World für jew. vier Jahre gewählt. Für die nächste Wahlperiode 2010 bis 2014 wird N. Kucera wieder kandidieren. Drei IWBF-SR haben in den letzten Jahren ihre internationale SR-Karriere beendet: H.-J. Klein nach 25 Jahren (IWBF-SR von 1979 bis 2004), H. D. Jungmann nach 20 Jahren (IWBF-SR von 1986 bis 2006), U. Otto nach 23 Jahren (1985 bis 2008). Hans-Dieter Jungmann und Ulrich Otto sind weiterhin für den FB RBB auf internationaler Ebene tätig, und zwar als Prüfer und Referee-Supervisor. Reinhold Schreiner (BL-SR, Spielleiter der 2. BLS, SR-Einsatzleiter der RLS+OLS), hat am in Malle (Belgien) die Prüfung zum TK der IWBF bestanden. z.z. sind 8 BL-SR mit IWBF- Lizenz international als Schiedsrichter aktiv: Martina Schumacher (seit 1998), Andreas Potsch (2000), Max Kindervater (2001), Daniel Gebhard (2004), Carsten Rehling (2005), Robert Ruisinger (2006). Am 13. März 2010 haben Dr. Thilo Tetzlaff (Berlin) und Stephan Orfanos (Aachen) bei den Vorrunden der Euroleague 2 ihre Prüfung zum IWBF-SR mit Erfolg abgelegt. 5. Neues Mitglied in der SRK Seit dem ist Dr. Thilo Tetzlaff (Berlin) Mitglied der SRK. Wachtberg, den gez.: Werner Otto, Vorsitzender der SRK Bericht der SRK zur BVV am Kooperativer Partner:

23 Bericht der Kommission Kinder- und Jugendsport Try Outs weiterhin Basis für Förderprogramm Die Try Outs bilden nach wie vor die Basis für die Sichtung, Weiterentwicklung und Förderung von jungen talentierten SpielerInnen. Viele neue Gesichter und vor allem junge Basketballbegeisterte haben die Angebote der Kommission 4 angenommen und positive Rückmeldungen gegeben. Auch das Projekt Rollstuhlbasketball macht Schule zeigte nachhaltige positive Resonanz und so konnten einige engagierte Schulen für die Teilnahme an unseren Try Outs gewonnen werden. Viele etablierte Vereine nutzen unsere Angebote, um ihren Nachwuchs zu fördern und in den Ligabetrieb zu integrieren, es besteht aber noch Handlungsbedarf in der Kommunikation und überregionalen Organisation. Die Kommission ist abhängig vom Informationsaustausch mit den Vereinen, um das bestehende Nachwuchskonzept bundesweit besser zu strukturieren und bedarfsorientiert weiterzuentwickeln. Novum und sehr erfolgreich in 2009 war das erste Try Out Jugendturnier, ausgerichtet und organisiert vom RSC Frankfurt. 7 Vereinsmannschaften aus dem ganzen Bundesgebiet und 2 Schulmannschaften aus Hessen nahmen an dieser Veranstaltung teil. Insgesamt haben im vergangenen Jahr 157 Kinder und Jugendliche unsere Try Outs und Camps besucht und 9 Mannschaften aus dem gesamten Bundesgebiet nahmen am 1. RBB Jugendturnier in Frankfurt teil. Die Zusammenarbeit zwischen der Kommission 4 (Kinder- und Jugendsport) und der Kommission 8 (Förderprogramm) wird intensiver gestaltet. Der kontinuierliche gegenseitige Austausch von Informationen und Daten soll zukünftig die Aktivitäten und Veranstaltungen beider Kommissionen transparenter machen und an alle Verantwortlichen des Nachwuchsförderprogramms kommuniziert werden. Die Europäische Kommission der IWBF für Nachwuchsförderung und Entwicklung ist weiterhin sehr an dem deutschen Förderkonzept interessiert und wird zukünftige Projekte im europäischen Ausland unterstützen. Gemeinsam mit den britischen Kollegen wird ein Rollstuhlbasketball Ausbildungssystem in englischer Sprache entworfen fand erstmals ein Try Out in Wien statt, für den ist in Kooperation mit dem Behinderten Sportverband Österreich ein Try Out in Salzburggeplant. Vom wird in Kooperation mit der IWBF Europe, dem Flämischen Rollstuhlbasketballverband und dem DRS FB RBB ein Internationales RBB Camp in Blankenberge, Belgien durchgeführt. Jutta Retzer wird ab 2009 als offizielle Mitarbeiterin in der IWBF Europe Development die internationalen Jugendevents mit gestalten. Der neue KiJu Rollstuhlbasketball-Ordner (Ausgabe Okt 2009) enthält jetzt im einheitlichen Layout zusätzlich das Manual für Lehrer, Trainer und Übungsleiter inklusive der aktuellen Regeln und ist Online zu bestellen. Die Seiten auf der Homepage des Fachbereichs sind bezüglich der Kommission 4 ebenfalls neu strukturiert und aktualisiert worden. Die aktuelle Seite der Kommission 4 ist in neuem layout unter mit dem Link be-magic zu finden. Jutta Retzer für die Kommission 4

24 Deutscher Rollstuhl- Sportverband e.v. Fachbereich Rollstuhlbasketball Rollstuhlbasketball Fachbereich im DRS Kommission Klassifizierung Vorsitzender Jürgen Wildhagen Ricarda-Huch-Str Sarstedt Fachverband des Deutschen Behinderten-Sportverbandes Fon Fax Kooperativer Partner:

25 Kooperativer Partner:

26 Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.v. Fachbereich Rollstuhlbasketball Kommission Internationale Angelegenheiten Vorsitzender Norbert Kucera, Elisabethstraße 18, Bonn Bericht der Kommission VI zur Basketballvertreterversammlung 2010 Seit 1998 bin ich als Präsident der Technischen Kommission im Internationalen Rollstuhlbasketball Weltverband (IWBF) tätig. In dieser Eigenschaft gehöre ich auch dem Executive Council an, das den Weltverband für jeweils vier Jahre (von WM zu WM) leitet. Dort konnte damit in der Vergangenheit auch Einfluss auf die Entscheidungen des Verbandes genommen werden und deutsche Interessen einfließen. Durch meine Funktion in der IWBF nahm ich an den Paralympics 2008 in Peking und der Junioren-Weltmeisterschaft 2009 in Paris teil. In diesen Veranstaltungen war ich verantwortlich für die Auswahl und Ansetzung der Schiedsrichter und Supervisors und gehörte dem jeweiligen Turniertechnischen Komitee (TTC) an. In der Technischen Kommission gehört es zu meinen Aufgaben die Prüfung zur internationalen Schiedsrichterlizenz zu koordinieren und die entsprechenden Prüfungsmaterialien zu erstellen. Ein besonders wichtiger Bereich sind die Regeln und Interpretationen, die von dieser Kommission veröffentlicht werden. Durch den engen Kontakt zur deutschen Schiedsrichter- und Regelkommission ist es uns in Deutschland bisher stets möglich gewesen schon sehr frühzeitig mit den Übersetzungen des englischen Regelwerkes zu beginnen und so auch die Vereine schnellstmöglich zu informieren. Durch meine engen Kontakte zur IWBF Europe war es mir stets möglich die anfallenden Fragen von Vereinen zu beantworten oder die entsprechenden Kontakte herzustellen. Im Sommer dieses Jahres beabsichtige meine abermalige Kandidatur als Präsident der Technischen Kommission in der IWBF. Der Basketballvertreterversammlung wünsche ich eine gute Sitzung und harmonischen Verlauf. Bonn, den 25. März 2010 gez. Norbert Kucera

27 Bericht Kommission Breitensport 2009 Leider müssen wir uns wieder den gleichen drängenden Fragen stellen: Warum zeigen die Vereine ein fehlendes Interesse sich verstärkt im Breitensportbereich zu engagieren? Wo sind sie, wo bleiben sie, die Sportler, die aus den Kliniken entlassen werden? Wo sind die etwas reiferen Sportler, die sich aktiv bewegen möchten? Warum sträubt sich der sportinteressierte Rollstuhlfahrer, sich in einer Vereinsgruppe zu engagieren und zu organisieren? Ein möglicher erfolgversprechender Weg kann die Unterstützung und Förderung der sportlichen Veranstaltungen innerhalb der Kliniken sein. Ein vereinfachtes Regelwerk bezüglich Spielzeit, Schadenspunkteregelung und Regelmodifikationen soll die Teilnahme vieler neuer Rollstuhlbasketballer ermöglichen und erleichtern. Der DRS unterstützt diese Bemühungen, damit flächendeckend und kontinuierlich Neueinsteiger, Frischverletzte und Rollis mit niedrigem Spielniveau Sport treiben können. In einzelnen Bundesländern werden Anfängerturniere organisiert, die in Eigenregie organisiert werden und leider nur selten in der Gründung von stabilen Freizeit- oder Zweiten Mannschaften münden. Die Kommission Breitensport ist weiterhin stets bemüht Breitensportgruppen innerhalb der Vereine, aber auch einzelne Veranstaltungen (z. B.Mixed-Turniere), die bestimmte Kriterien und Voraussetzungen erfüllen, finanziell zu unterstützen, zu beleben und zu fördern. Wieder bestimmten in der spielfreien Zeit, zwischen Mai und September, die Meyracup-Turniere flächendeckend das Breitensportgeschehen in Deutschland. In mehreren Vorrundenturnieren und einem Meyracup-Finale in Langenhagen trafen sich bundesweit Mannschaften unterhalb der 1. und 2. Bundesliga, um den jeweiligen Turniersieger zu ermitteln. Nur durch die Zusammenarbeit des DRS mit Partnern aus der Wirtschaft ( FA. MEYRA, ASTRATECH, SPEEDY, SCHWALBE, HAUS RHEINSBERG) konnten diese hochkarätigen Turniere durchgeführt werden. Nähere Einzelheiten können unter nachgelesen werden. Kommission Breitensport Günther Vogel Am Kreuzweiher Stegaurach Tel Mobil Guenther.Vogel.Bamberg@t-online.de

28 Deutscher Rollstuhl- Sportverband e.v. Fachbereich Rollstuhlbasketball Rollstuhlbasketball Fachbereich im DRS Kommission 8 Förderprogramm Seite 1 von 2 Fachverband des Deutschen Behinderten-Sportverbandes Lothar Bienek Lange Straße 112a Castrop-Rauxel p. Mobil: Lothar.Bienek@arcor.de Castrop-Rauxel, den 14.März 2009 Kommission 8 - Förderprogramm Nationalmannschaften Das Jahr 2009 wurde schwerpunktmäßig durch die Europameisterschaften in Adana/TUR (Herren) und Stoke/GBR (Damen) geprägt. Die Junioren waren für die U23-Weltmeisterschaft in Paris/FRA nicht qualifiziert. Damen Rückblick: Das Damenteam präsentierte sich in einer sehr guten Verfassung und qualifizierte sich als Europameister für die in 2010 stattfindende Weltmeisterschaft in Birmingham/GB. Nach div. Rücktritten einiger Damen wurden bereits einige Nachwuchskräfte in das Team integriert. Detail und Ausblick:. s.h. hierzu Bericht Damen Nationalmannschaft. U25 - Damen Rückblick: Ein Damenteam nahm an einem internationalen Austausch im Quakenbrück teil. Hier wurden neben gezielten Trainingseinheiten auch ein kleines Turnier mit Mixed Teams veranstaltet. Ausblick: Unter der Leitung von Heidi Kirste wird in 2010 ein Juniorendamenteam an der U25-Damen- WM teilnehmen. Die Rekrutierung und Förderung steht weiterhin im Vordergrund um so die Heranführung an den A-Kader gezielter zu ermöglichen. Herren Rückblick: Einen enttäuschenden 5. Platz erreichte das Herrenteam, das vorgegebene Ziel; die direkte WM-Qualifizierung wurde somit nicht erreicht. Detail und Ausblick: s.h. hierzu Bericht Herren Nationalmannschaft U22 Herren Rückblick: Für das Juniorenteam U22-Herren stand in 2009 die RBB-Ausbildung im Fokus. Die Lehrgänge wurden sowohl mit den Alt- sowie mit den Jungjahrgängen absolviert. Detail und Ausblick: s.h. hierzu Bericht U22-Herren Nationalmannschaft Perspektivkader / U19 Der P-Kader besteht seit 2006 und ist inzwischen bundesweit bekannt. Das Ziel und die Aufgabe, junge Spieler auf die Junioren-Nationalmannschaften vorzubereiten, werden erfüllt. Die Kommunikation und Zusammenarbeit mit der U22 Herren und U25 Damen wurden vertieft, mit einigen LK-Trainern muss diese noch intensiviert werden. Detail und Ausblick: s.h. hierzu Bericht Perpektivkader / U19

29 Seite 2 von 2 Förderprogramm Rückblick: Das Programm der Ausbildung und Förderung von jungen Talenten ist schlüssig. Die Strukturen des Programms mit Austausch von Informationen von den Übungsleitern der Try Outs bis zu den A-Kadertrainern bzgl. Rekrutierung, Sichtung und Förderung von Spielern, e- benso die Weiterbildung in den eigenen Reihen sowie die kooperative Partnerschaft mit den Verbänden bedürfen einer intensiven Zusammenarbeit aller Beteiligten. Weiterhin ist die Kommunikation mit den Vereins- bzw. Teamverantwortlichen des Ligabetriebs zu intensivieren, um hier den Grundstock für die RBB-Ausbildung der Jugendlichen zu legen. Die angestrebte Zusammenarbeit mit den LK-Trainern des Förderprogramms erfüllte sich in 2009 weiterhin als schwierig. Festgestellte negative Aspekte bei einigen der Trainer waren hier: Eigeninteresse bzw. Vereinsinteresse zeitliche Probleme fehlende Motivation Das Angebot neben den jährlichen Sitzungen, diese mit einem zusätzlichen praktischen Teil (Trainerfortbildung unter der Leitung der Komm. Lehrwesen) wurde nur teilweise angenommen. Auch das Ländervergleichsturnier in Würzburg, organisiert durch den LV-Bayern, welches die optimale Plattform für die Landesverbandsteams darstellt, wurde mit nur 6 Teams absolviert. Gründe der Absagen: keine optimale Vorbereitung -Terminüberschneidungen mit den Vereinsmannschaften Qualität der Spieler entsprachen nicht den Trainererwartungen Alle anwesenden Teams mit ihren jungen Talenten zeigten hier aber ansprechende Leistungen. Rückblickend ist zu berichten: Im Fachbereich Rollstuhlbasketball gibt es ausreichend Talente in allen Regionen und Ligen mit unterschiedlicher Perspektive. Die SpielerInnen, mit dem größten Talent werden von allen Auswahlteams angefordert, sodass hier nach der Liga-Saison ein Überangebot von Terminen sogar mit Terminüberschneidungen ansteht. Hinzu kommt die schulische/berufliche Ausbildung. Diese SpielerInnen werden durch die Terminflut in Gewissenkonflikte gedrängt, die zum Teil demotivierend sind. Hier, wie oben beschrieben, bedarf es grundlegende Absprachen mit gezielten Maßnahmen, die auch zum Wohle der jungen Athleten dienen. Detail und Ausblick der einzelnen LK-Trainer: s.h. hierzu Berichte der LK-Trainer Lothar Bienek

30 Deutsche Rollstuhlbasketball-Nationalmannschaft der Damen Jahresbericht 2009 Planung und Ziele 2009: Nach der Silbermedaille bei den Paralympics 2008 in Peking, war das erklärte Ziel für die Europameisterschaft 2009 in Stoke Mandeville eine erfolgreiche Titelverteidigung des EM Titels von Wetzlar. Durch den Rücktritt von fünf Stammspielerinnen nach den Paralympics 2008, war eine Neuformierung des Kaders mit Schwerpunkt im Lowpoint Bereich erforderlich. Gleichzeitig sollte das Jahr 2009 dazu genutzt werden, das Team sportlich mit Blickrichtung WM 2010 weiter zu entwickeln. Dazu wurde die Planung für 2009 so ausgelegt, dass das Team möglichst an vielen internationalen Turnieren und Länderspielen teilnimmt. Gerade die Teilnahme an Turnieren in Übersee mit Spielen gegen die führenden Nationen USA, Canada, Australien ist für die sportliche Entwicklung der Spielsysteme in der Offense und Defense sehr wichtig. Sportliche Zusammenfassung: Vorbereitung: Die erste Standortbestimmung gab es im Mai mit 3 Länderspielen (2 Siege und 1 Niederlage) gegen die Niederlande in Arnheim/NL. Danach folgten im Juni 4 Siege (2 x NL und 2 x GB) beim 3 Nationen Turnier in Zwolle/NL. Dann folgten Anfang Juli ein Testspiel gegen Holland beim Paralympics Day am Brandenburger Tor und ein weiterer Sieg im Länderspiel gegen den gleichen Gegner einen Tag später ebenfalls in Berlin. Ende Juli war dann der wichtigste Teil der Vorbereitung mit dem Trainingscamp und anschließenden 4. Nationen Turnier in Ottawa/Canada. Dort gab es in den Gruppenspielen unerwartet klare Siege gegen den Gastgeber Canada, Australien und die Niederlande. Das Halbfinale und Finale wurde dann ebenfalls gegen Canada und Holland gewonnen. Mitte August gab es dann einen souveränen Turniersieg beim 3. Nationen Turnier in Köln gegen Großbritannien und Canada. Beim anschließenden Länderspiel in Hamburg gab es nach 4 Siegen in Folge, doch noch die erste Niederlage gegen Canada. Zum Abschluss der Vorbereitung auf die EM in Stoke folgte dann aber 2 Tage später in Quakenbrück vor Zuschauer die sofortige Revanche mit einem klaren 65:49-Erfolg über Weltmeister Canada. Europameisterschaft in Stoke Mandeville: Die deutsche Rollstuhlbasketball-Nationalmannschaft der Damen hat bei der EM 2009 Geschichte geschrieben: Zum achten Mal und überlegen wie nie zuvor ein Sieger in der 34-jährigen EM- Geschichte hat sich das neu formierte Team Germany den Europameisterschafts Titel gesichert. Vor dem souveränen 82:45-Endspielerfolg über Erzrivale Niederlande wurde dabei bereits im Semifinale Gastgeber Großbritannien mit 83:30 aus dem Stoke Mandeville Stadium gefegt. Der fünfte EM-Triumph in Serie nach Roermond (1999), Hamburg (2003), Lille (2005) und Wetzlar (2007) wurde zu einer Demonstration einer Mannschaft, die nach dem Paralympics-Silber von Peking neu formiert in das Rennen ging. Überraschend dabei wie schnell das Team dabei zu einer schlagkräftigen sportlichen Einheit wurde. Weder die ambitionierte und junge Mannschaft des Gastgebers im Halbfinale, noch die Niederlande, die uns in der Vorbereitung noch eine Niederlage beifügen konnte, war auf den Punkt so leistungsstark wie der alte, neue und nun achtmalige europäische Champion Deutschland. EM Halbfinale: Großbritannien Deutschland 30:83 (4:25/9:48/21:64) EM Finale: Niederlande Deutschland 45:82 (8:29/18:45/24:65) Planungen und Termine für : Das angestrebte Ziel für die Rollstuhlbasketball Nationalmannschaft der Damen bei den Weltmeisterschaften 2010 in Birmingham/GB sowie den Paralympics in London 2012 ist wiederum eine Platzierung in den Medaillenrängen. Holger Glinicki Cheftrainer Basketball Damen

31 Bericht Nationalmannschaft U25-Juniorinnen Nach einer ersten Spielerinnensichtung 2009 und der Ankündigung der IWBF, dass es 2011 eine Weltmeisterschaft der U25-Juniorinnen in Kanada geben wird, wurde die Nationalmannschaft Juniorinnen zum Jahresbeginn 2010 gegründet. Für 2010 sind drei Leistungslehrgänge und die Teilnahme an einer internationalen Veranstaltung geplant, ein Lehrgang hat bereits stattgefunden. Zur Zeit stehen mir 11 Spielerinnen zur Verfügung, ich bin auf der Suche nach weiteren Kandidatinnen. Einige der bereits 2009 gesichteten Spielerinnen haben sich gut entwickelt. Das Training mit den Juniorinnen, Trainingspläne und bessere Sportrollstuhlversorgung haben entscheidend dazu beigetragen. Ohne diese Förderung wäre es fraglich gewesen, ob die Spielerinnen sich weiter entwickelt hätten. Ich bin weiterhin darauf angewiesen, dass mir Vereinstrainer junge Spielerinnen melden (an: Meist sind diese Spielerinnen noch nicht im Ligaspielbetrieb integriert. Einzelne Spielerinnen lade ich zu Lehrgängen ein, für mehrere Spielerinnen in einer Region machen ich gerne in Zusammenarbeit mit den Vereinen ein Sichtungstraining vor Ort. Die Zusammenarbeit mit dem Perspektivkader wird fortgeführt. Generell werden mehr Frauen/Mädchen zu den PK-Sichtungslehrgängen eingeladen, einige spielen anschließend sowohl im Perspektivkader als auch bei den Juniorinnen. Neben der Sichtung neuer Spielerinnen wird 2010/11 die Bildung eines leistungsstarken Kaders für die WM in Kanada im Vordergrund stehen. Parallel dazu sollen die Juniorinnen an das Niveau der A-Nationalmannschaft herangeführt werden. Zur Zeit stehen drei Juniorinnen im erweiterten A-Kader. Heidi Kirste Bundestrainerin Juniorinnen

32 Do Leipzig Trainingslager mit der Nationalmannschaft aus Polen + Messe + IPC Day offizielles Länderspiel der Deutschen Nationalmannschaft offizielle Verabschiedung von L. Christink PR Maßnahme auf Leipziger Messe Fr Niederlande / Papendal Trainingslager mit der Nationalmannschaft der Niederlande Fr Tübingen Trainingslager mit der Nationalmannschaft Österreich oder Schweiz Anlässlich des 30 jährigen Jubiläum vom RSKV Tübingen offizielles Länderspiel der Deutschen Nationalmannschaft Fr Ein Trainingslager im europäischem Ausland ist geplant. Eine letztendliche Zusage liegt noch nicht vor. Do Osnabrück 4 Nationenturnier mit den Nationalmannschaften aus ITA, SWE,NED,GER offizielle Länderspiele der Deutschen Nationalmannschaft Die Rahmenbedingungen 2010 dienen der Bündelung der Kräfte, der Integration der Jugendnationalspieler sowie der Kommunikation und Öffentlichkeitsdarstellung im eigenem Land.

33 BerichtTeamGermanyJuniorsU Maßnahmen/Ort/Datum ASTRATECHChallenge2009und InternationalesCampHeidelberg 2. Kader U22KaderRollstuhlbasketballHerren 3. BetreuerTeam 3.1 Trainer PeterRicharz,MarcoHopp 3.2 Manager LotharBienek 3.3 Physiotherapeutin AngelikaJakobi 3.4 Techniker JensKleinschmidt 4.1 U22Team2009 Spieler Verein No4 JensEickeAlbrecht BIGGotha No5 ChristianDomeier SGRegensburg No6 AndyOrtmann JenaCaputs No7 DaniloSchmidt SpGBielefeld/Paderborn No8 MaxGrubmüller USCMünchen No9 KaiMöller HamburgerSV No10 ThomasBöhme JenaCaputs No11 PaulSznabel HamburgerSV No12 ThomasWiest SKVRavensburg No13 JanHaller ASVBonn No14 FelixSchell RSVLahnDill No15 SebastianMagenheim USCMünchen No16 ClausTurnwald SKVRavensburg 4.2 Kader DasTeamwurdebezüglichderAltersregelungzurU22verändert,sieheTabelleoben. 4.3 BerichtezudeneinzelnenMaßnahmen BerichtTeamGermanyJuniors2009Seite1von5

34 Mitinsgesamt14SpielerntrafsicheinerweiterterKaderimApril2009inHannover. HierstandvorallemnebeneinerweiterenumfangreichensportartspezifischenSichtung fürdieu22eineerstmalsintensiveleistungsdiagnostikinkooperationmitdemosp HannoveraufdemPlan.AlleSpielererhieltenausdenvorOrterzieltenErgebnissen einenaktualisiertentrainingsplanzurindividuellentrainingssteuerung. ImzweitenLehrganginHannoverwurdeerneuteineKontrolleundAktualisierungder PlänevorgenommenunddietaktischenGrundlagengefestigt. ImRahmenderMaßnahmederINGDiBazurTalentförderungwurdeimMaiinWetzlar eintestspielmitdemperspektivkaderabsolviert. BeimzweitenASTRATECHJuniorChallenge,AnfangJuniinStokeMandeville überzeugtedasteameindrucksvoll.nachdemerfolgimvorjahrniedersächsischen QuakenbrückkonntedasTeamdamitdenTitelderhochrangigstenundvomDeutschen RollstuhlSportverband(DRS)initiiertenNachwuchsTurnierserieinEuropaerfolgreich verteidigen. BereitsinderVorrundekonntensichdiedeutschenJuniorensouverängegenden NachwuchsausItalienundGroßbritanniendurchsetzen.WährenddieSüdeuropäermit 66:36(17:7/34:15/52:23)bezwungenwerdenkonnten,gelanggegendieGastgeberein hoher71:37(18:12/38:19/50:30)erfolg.schonindiesenspielenzeigtesichdie Tatsache,dassmitJensEickeAlbrecht,MaximilianGrubmüller,JanHaller,Sebastian MagenheimundFelixSchellgleichfünfSpielerinjungenJahrenbereitsüberein gehörigesmaßanbundesligaerfahrungverfügenalsgroßesplus.überragenderakteur inreihendesteamgermanywarjedochthomasböhmeausjena,deramendeder diesjährigenastratechjuniorchallengemit67punktennichtnurerfolgreichster deutscherpunktesammlerwar,sondernauchzummvp,demwertvollstenspieler,des Turniersgewähltwurde. NachzweiklarenErfolgentrafdieDRSAuswahlimHalbfinaledannaufden ambitioniertenbelgischennachwuchs,derallerdingsfürdiedeutschenjuniorenbeim souveränen68:45(19:16/42:28/58:36)erfolgebenfallsnichtzumstolpersteinwerden sollte.lediglichimerstenvierteldessemifinalskonntebelgiendiepartieausgeglichen gestalten,ehederabstandimweiterenspielverlaufimmerweiteranstieg.während sichdamitdertitelverteidigerwieerwartetfürdasendspielqualifizierenkonnte,kam esimzweitenhalbfinalezueinerfaustdickenüberraschung,alsgastgeber GroßbritanniengegendenEMDrittenundWeltmeisterschaftsteilnehmerSchweden einen24:31rückstandnochineinen58:51siegumwandelnkonnte. SokamesimEndspielerneutzueinemAufeinandertreffendesbritischenund deutschennachwuchses,beidemdergastgeberimstokemandevillestadiumbiszur HalbzeitdemdeutschenTeamallesabverlangte.NachdemSeitenwechselsetztesich jedochdieindividuellestärkedesdrsteamsgepaartmiteinerhomogenen Mannschaftsleistungdurch.DenspielerischstarkenGesamteindruck,dendiedeutsche U22beidiesemTurnierhinterließ,wurdemitderWahlvonJensEickeAlbrechtaus GothainsAllStarTeamundThomasBöhmezumMVPnochunterstrichen BerichtTeamGermanyJuniors2009Seite2von5

35 Deutschland:ThomasBöhme(67/2Dreier,JenaCaputs),SebastianMagenheim(53, USCMünchen),KaiMöller(47,HamburgerSV),FelixSchell(33,RSVLahnDill),Jens EickeAlbrecht(21/1,BigGotha),PaulSznabel(16,HamburgerSV),JanHaller(12,ASV Bonn),ChristianDomeier(10,SGRegensburg),MaximilianGrubmüller(5,USC München),DaniloSchmidt(2,SpGBielefeld/Paderborn). (siehehomepage: AstraTechJuniorChallenge,VorrundengruppeA Großbritannien Italien 44:41 Italien Deutschland 36:66 Großbritannien Deutschland 37:71 1. Deutschland 2 4:0 138:73 2. Großbritannien 2 2:2 81: Italien 2 0:4 77:110 AstraTechJuniorChallenge,VorrundengruppeB Schweden Belgien 66:45 Belgien Niederlande 62:58 Niederlande Schweden 32:66 1. Schweden 2 4:0 132:77 2. Belgien 2 2:2 107: Niederlande 2 0:4 90:128 Halbfinalspiele Deutschland Belgien 68:45 Großbritannien Schweden 58:51 SpielumPlatz5 Italien Niederlande 43:46 SpielumPlatz3 Schweden Belgien 78:46 Finale Großbritannien Deutschland 36:61 EinweiterersportlicherHöhepunktindervergangenenSaisonstelltedasgemeinsam gestaltetecampmitdemjuniorteamderkanadierendejuniinheidelbergdar.mit vielentrainingseinheiten,einigentestspielenundeinemländerspielnutzenbeide TeamsdiesenVergleichsehrintensiv.FürdasTeamCanadawareseineoptimale VorbereitungfürdieanstehendeWMinParis.TeamGermanyJuniorspräsentiertesich indenspieleninbestformundließdenkanadiernzukeinerzeiteinechance, Endergebniswar66:47(23:9;33:23;52:39)! 4.3 TabellarischeÜbersichtderMaßnahmen Datum Ereignis Ort Apr09 Leistungslehrgang/Diagnostik Hannover Leistungslehrgang Hannover Mai.09 TestspielINGDiBa Wetzlar st ASTRATECHJuniorChallenge StokeMandeville Jun09 CampmitTeamCanada Heidelberg BerichtTeamGermanyJuniors2009Seite3von5

36 4.4. HerausforderungendervergangenenSaison BeidendurchgeführtenMaßnahmentratenbisaufdasCampinHeidelbergkeine nennenswertenschwierigkeitenauf.derhoheaufwandbezüglichdescampsin Heidelbergwarvergebens.DasTeamSüdafrikawarbiszweiTagevorBeginn angemeldet.diesehrkurzfristigeabsageführtezuerheblichenregulierungsbedarf. TrotzdernichtTeilnahmeanderWMinPariszeigtensichdieeinzelnenSpielersehr motiviertundengagiertindenmaßnahmen.einigekonntensichsogarfür MaßnahmendesAKadersempfehlen:ThomasBöhme,KaiMöller,JensEickeAlbrecht undab2010sebastianmagenheimundjanhaller. 5. Resumee DieNichtQualifikationzurWeltmeisterschaftinParis2009beeinträchtigtedenweiteren AufbaudesTeamsgeringeralserwartet.Die Neuinternationalen konntenmitdemastra TECHChallengeunddemLänderspielgegenKanadaihreWettkampfpraxissteigern. SchlüsselpositionendesTeamszeichnetensichimRahmenderMaßnahmenzunehmend deutlicherab.auchwennaltersbedingtwiederumspielerdasteamverlassenmüssen,so meldenspielerwiethomasböhmeundjenseickealbrechtdeutlichihreansprüchean. DaserhöhteAnspruchsniveauunddiegesteigerteKontinuitätinnerhalbderSpielstärke werdeninderkommendensaison2010mitdennachrückernausdemperspektivkader fortgesetzt. 6. Veränderungen/Wünsche Auchfür2010wäreeinezweiteinternationaleLänderspielErfahrunginEuropa,umdie EntwicklungdesTeamsentsprechendvorantreibenunddenSpielerngenügend WettkampferfahrungenimVorfeldvermittelnzukönnen. 7. KonkretePlanungenfürSaison BerichtTeamGermanyJuniors2009Seite4von5

37 MitsportlichenGrüßen PeterRicharz BerichtTeamGermanyJuniors2009Seite5von5

38 Christa Weber Trainerin PK / U19 Perspektivkader / U wurden insgesamt in den Sichtungslehrgängen Nord und Süd 32 Talente gesichtet, von denen 14 für den Kader ausgewählt wurden. In insgesamt 3 Wochenendlehrgängen und einem Sichtungslehrgang wurden die Talente intensiv gefördert. Jeder Spieler wurde mit einem individuellen Trainingsprogramm versorgt. Es erfolgten monatliche Rückmeldungen über die Ergebnisse. Auf dem internationalen Turnier in Malle / Belgien konnten die Talente zeigen, was sie alles gelernt hatten. Insgesamt zeigten sie eine recht gute Leistung bei den 4 Spielen gegen Israel, Belgien und Sheffield. 7 der 12 Spieler fallen aus Altersgründen aus dem Kader und steigen auf in die U 22 wenn die Leistung ausreichend ist. Das bedeutet wieder einen fast kompletten Neuaufbau des PK für Insgesamt wurden 2010 über 30 junge Talente in den beiden Tageslehrgängen in Hannover und Heidelberg gesichtet. 16 werden ausgewählt für den nächsten Leistungslehrgang, danach wird der Kader auf Spieler reduziert. Alle SpielerInnen erhalten wieder ein individuelles Trainingsprogramm für zu Hause. Die Zusammenarbeit mit der LK Trainerin Katrin Meyer ist vorbildlich so wie ihre gesamte Arbeit vorbildlich ist. Durch intensiven Einsatz und optimale Kommunikation mit den Vereinen konnten in BW/RP im LK über 20 junge Spieler gesichtet werden. Einige davon schafften auf Anhieb den Sprung in den Perspektivkader. Auch mit Heidi Kirste ist die Zusammenarbeit recht gut. Alle anderen LK Trainer zeigen keinerlei Aktivitäten für eine Zusammenarbeit. Wenn überhaupt bekommt man nur auf konkrete Anfragen eine Antwort. Sie informieren von sich aus weder über neue Talente noch kommen Rückmeldungen zu den Talenten, die ihnen vom PK Trainer weitergemeldet wurden mit der Bitte um Aufnahme in den LK. Das ist sehr schade. Denn in BW/RP sieht man, was möglich ist mit einer intensiven Förderung durch den LK Trainer.

39 Überblick über meine Tätigkeit als Landestrainerin in Ba-Wü/Rheinland-Pfalz Mittlerweile bin ich nun in meinem dritten Jahr als Landestrainerin tätig. Bisher hatten wir einen recht konstanten Kader (gleichbleibende Spieler), konnten aber pro Jahr ca. 5-8 neue Spieler sichten, von denen es auch einige noch in den selben Jahren zu den weiterführenden Leistungslehrgängen bzw. in den Kader für den Ländervergleich geschafft haben. Durch die neuen Regeln für den Ländervergleich war in diesem Jahr eine Neustrukturierung des Kaders erforderlich. Dies stellte jedoch nicht, wie zunächst befürchtet, ein Problem dar, denn aus unterschiedlichsten Gründen, (wie mein Besuch der DRS-Angebote im Kinder/Jugendbereich wie Try Out und Camps oder des Einsteigerturniers in Ba-Wü und die gute und enge Zusammenarbeit mit vielen Vereinen), konnten wir im zu unserem Sichtungslehrgang 14 neue Talente einladen. Erfreulich war, dass wir auf den bisher eher dünn besetzten Centerpositionen 3 Spieler mit (voraussichtlich) MB sichten konnten. Somit werden wir auch unseren ersten Wochenendleistungslehrgang in diesem Jahr mit einer größeren Teilnehmerzahl bestreiten. Erst an unserem zweiten Wochenendlehrgang werden wir dann mit dem Kader von 12 Spielern trainieren, der auch zum Ländervergleich nach Hannover fahren wird. An dem zweiten Leistungslehrgang werden wir mit den Spielern abends ein Länderspiel der Herrennationalmannschaft besuchen. Um eine gezielte und adäquate Förderung an den Lehrgängen gewährleisten zu können, führe ich diese gemeinsam mit 2 Co-Trainern durch. Dies ermöglicht uns in Differenzierungsgruppen zu trainieren. Um unsere Trainingsinhalte auch an die weiterführenden Kader anpassen zu können, hospitieren wir einmal pro Jahr beim Perspektivkader. Eine Hospitation bei der U23 ist angedacht. Für die Organisation und Planung der Lehrgänge arbeite ich mit 3 Verbänden zusammen, wobei mein Hauptansprechpartner der Württembergische Verband ist. Ein regelmäßiger Austausch mit den Eltern, vor allem der jüngeren Spieler, ist ein wichtiger Bestandteil unseres Trainerjobs. Dazu gehört u.a. das Weitergeben von Adressen bzw. Ansprechpartnern sofern sie noch keinem Verein zugehörig sind, oder die Unterstützung bei einer Neuversorgung mit einem Sportrollstuhl.

40 Neben dem Landeskader versuchen wir RBB Projekte wie das Schulprojekt Neue Sporterfahrung von der Telekom bzw. der Deutschen Querschnittstiftung Pro DSQ zu unterstützen, indem wir uns als Trainer zur Verfügung stellen. Perspektive Zukünftig würden wir gerne in Kooperation mit dem altersmäßig begrenzten Landeskader talentierte SpielerInnen weiterfördern, die den Sprung aus den Jugendkadern in die A- Kader nicht sofort geschafft haben. Dazu gibt es schon erste Umsetzungsideen. Weiterhin möchten wir die gute Zusammenarbeit mit den Vereinen weiter ausbauen und beispielsweise das Jugendtraining vor Ort unterstützen. Eine Kooperation mit England und dem Landeskader Bayern ist für Mitte des Jahres angedacht. Katrin Meyer

41 Verbandstrainer Berlin Patrick Tscherning // Sybelstraße 59, Berlin BERICHT BERLIN-BRANDENBURG 2009 ROLLSTUHLBASKETBALL Im Jahr 2009 wurden insgesamt acht Tageslehrgänge für den gemischten U21 sowie den Damenkader veranstaltet. Die U21 nahm am Koop-Cup der SGH in Berlin und am Bundesdeutschen Jugend- und Junioren-Ländervergleichsturnier in Würzburg teil. Das Damenteam fuhr zu den Deutschen Meisterschaften der Frauen in Frankfurt am Main. Lehrgangstermine 2009 Sa, Sa, Sa, Sa, Sa, So, Sa, Sa, Turnierteilnahmen 2009 Koop-Cup der Sportgemeinschaft Handicap Berlin e.v. vom 28. Februar bis 01. März: Ein international besetztes Turnier (u.a. Frankreich & Spanien) mit Mannschaften von Landesligabis Bundesliganiveau. Die U21 konnte zwei von sieben Spielen gewinnen und belegte als einziges Nachwuchsteam den neunten Platz von zehn Mannschaften (Bericht und Ergebnisse s. Anhang). Bundesdeutsches Jugend- und Junioren-Ländervergleichsturnier vom 20. bis 21. Juni in Würzburg: Teilgenommen haben neben der Auswahlmannschaft von Berlin-Brandenburg Auswahlteams der Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen und Hamburg. Als jüngstes Team im Wettbewerb, das zudem ohne Spieler mit Ausnahmeregelung antrat, konnte man in fünf Spielen keinen Sieg erzielen und belegte den letzten Platz von sechs Mannschaften. Sieger des Turniers wurde Hamburg (Jahrgangsstatistik s.u. / Bericht und Ergebnisse s. Anhang). Deutsche Meisterschaft der Frauen vom 23. bis 24. Mai in Frankfurt am Main: Teilgenommen haben außerdem Spielgemeinschaften aus Bochum, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Würzburg. Das Team Berlin-Brandenburg belegte mit vier Spielen ohne einen Sieg den letzten Platz von sechs Teams. Sieger des Turniers wurde zum wiederholten Male Hessen (Bericht und Ergebnisse s. Anhang). Die KaderspielerInnen rekrutieren sich aus Berliner (ALBA Berlin, RSC Berlin, SGH Berlin) und Brandenburger (LC Cottbus, BSG Pneumant Fürstenwalde, RSV Eintracht Stahnsdorf) Vereinen. Die meisten U21-Spieler stellten ALBA und die SGH Berlin, der Damenkader 2009 rekrutierte sich größtenteils aus dem RSC und der SGH Berlin. Aus den anderen o.g. Vereinen kamen vereinzelt SpielerInnen hinzu (Kaderlisten s.u.). Ein Großteil der KaderspielerInnen spielt zur Zeit in der Einsteiger- oder Oberliga; vereinzelt in der Regionalliga Ost. Erfahrungsgemäß muss jedoch eine Auswahlmannschaft insgesamt ein gutes Regionalliganiveau besitzen oder zumindest über vereinzelte Ausnahmespieler verfügen, um im bundesweiten Vergleich konkurrenzfähig zu sein.

42 Verbandstrainer Berlin Patrick Tscherning // Sybelstraße 59, Berlin Nach dem o.g. U21-Turnier in Würzburg wurden einige Wettbewerbsordnungen diskutiert und gemeinsam beschlossen. So wird die U21 im Jahr 2010 in einen U20-Kader umgewandelt und Nichtbehinderte ohne minimales Handicap dürfen nicht mehr am Bundesvergleich teilnehmen. Mit diesen Änderungen scheiden zwar einerseits sechs Spieler aus dem Kader von Berlin-Brandenburg aus, jedoch verbleiben andererseits noch sieben Spieler im Kader, die bereits 2009 beim Ländervergleichsturnier mitgespielt haben. Die Änderungen sollen die Schwerpunktsetzung im Sinne der Jugendtalentförderung für die Bundesrepublik Deutschland verstärken. Ein von Christa und Klaus Weber (Trainer des bundesdeutschen U19 Perspektivkaders) vorgestelltes und bei einem internationalen Jugendturnier in Belgien scheinbar bewährtes System zur Spielzeitgarantie für alle Spieler wurde diskutiert, aber nicht angenommen. Im Jugendbereich wurden Benjamin Keidel (RSV Eintracht Stahnsdorf; 2,5 Pkt.; Jg. 92), Gero Nagel (ALBA Berlin; 2,0 Pkt.; Jg. 96), Daniel Pankow (SGH Berlin; vorauss. 2,0 Pkt.; Jg. 94) und Sven Postelmann (ALBA Berlin; 3,0 Pkt.; Jg. 96) zu Lehrgängen des bundesdeutschen U19- Perspektivkaders eingeladen. Im Damenbereich wurde Anna Jackowski (ALBA Berlin; 4,5 Pkt. MB; Jg. 86) 2009 zu Sichtungslehrgängen der Nationalmannschaft eingeladen und in den erweiterten Kader aufgenommen. Sicher hätten weitere Spielerinnen die Anlagen, um auf hochklassigem Niveau spielen und bestehen zu können; sie stehen dem Leistungssport jedoch teils aus gesundheitlichen Gründen, teils wegen anderer Prioritäten nicht zur Verfügung. Für den Ligabetrieb in der Saison 2009/10 konnte eine Neueinsteigerin mit vielversprechenden Anlagen gewonnen werden. In der Saison 2009/2010 startet mit dem Team SGH Berlin 2 eine neue Kinder-Jugendmannschaft (Jg. 95 bis `01) in der Einsteigerliga Ost. Durch Kooperation zwischen der SGH Berlin und der Toulouse-Lautrec-Schule konnte 2009 die dritte RBB-AG etabliert werden. Durch die dreijährige Kaderarbeit wurden Impulse hinsichtlich der spielerischen Qualität und der organisatorischen Strukturen in der Region gesetzt. Trotzdem muss konstatiert werden, dass in der Region eine effektivere Nutzung vorhandener Ressourcen angestrebt und umgesetzt werden muss. Neben der Aneignung und Vermittlung neuer Trainingsmethoden sind der weitere Ausbau übergreifender und transparenter Kommunikations- und Organisationsstrukturen wichtige Bestandteile. Um weitere nachhaltige und sinnvolle Förderstrukturen zu schaffen, ist meiner Ansicht nach zunächst eine umfassende Analyse der gegenwärtigen Rahmenbedingungen und ein Vergleich mit anderen Bundesländern notwendig, die den demografischen Wandel, gesellschaftliche Veränderungen und regionale Besonderheiten berücksichtigen. Die vergleichende Evaluation erfordert entsprechende Zeitressourcen, so dass die Entwicklung und Umsetzung einer (Neu-)Konzeption einen langfristigen Arbeitsprozess darstellt. Jahrgangsstatistik: U21-Ländervergleichsturnier 2009 U21/ ' Spieler AlterØ Rang Berlin * BW/RP * Bayern ,4 4 HH 1* * 9 20,33 1 NS 1* 1 2* ,57 2 NRW * 1 1* 10 17,7 5 *4,5 Pkt.

43 Verbandstrainer Berlin Patrick Tscherning // Sybelstraße 59, Berlin KADERLISTEN U21-Kader 2009: Marcus Arndt (SGH Berlin; 4,5 Pkt.; Jg. 89), Matthias Erdmann (ALBA Berlin, 4,5 Pkt.; Jg. 89), Benjamin Keidel (RSV Eintracht Stahnsdorf; 2,5 Pkt., Jg. 92), Annett Kloß* (LC Cottbus; 1,5 Pkt.; Jg. 89), Brian Köchel (SGH Berlin; 2,5 Pkt.; Jg. 93), Gero Nagel (ALBA Berlin; 2,0 Pkt.; Jg. 96), Daniel Pankow (SGH Berlin; 2,0 Pkt.; Jg. 94), Sven Postelmann (ALBA Berlin; 3,0 Pkt.; Jg. 96), Jan-Felix Schäfer (SGH Berlin; 4,5 Pkt.; Jg. 89 ), Michael Schmolt (SGH Berlin, 1,0 Pkt.; Jg. 91), René Schulze (ALBA Berlin; 3,0 Pkt.; Jg. ), Marcel Solle (SGH Berlin; 1,0 Pkt.; Jg. 89), Benny Sperling (ALBA Berlin, 1,5 Pkt.; Jg. 89), Davadoorj Tsend (ALBA Berlin; 2,5 Pkt.; Jg. 89) * = weiblich Damen-Kader 2009: Anne Bollgehn (ALBA Berlin; 4,5 Pkt. MB), Melanie Böhm (RSC Berlin; 2,5 Pkt.), Jana Bucke (RSC Berlin; 1,0 Pkt.), Semiha Cakir (RSC Berlin; 2,0 Pkt.), Besida Celikovic (SGH Berlin; 1,0 Pkt), Cindy Herrmann (SGH Berlin; 1,0 Pkt.), Kathrin Heyder (RSC Berlin; 3,0 Pkt.), Anna Jackowski (ALBA Berlin; 4,5 Pkt. MB; Jg. 86), Franka Johanning (SGH Berlin; 4,5 Pkt.), Heike Kerber (ALBA Berlin; 4,5 Pkt.), Annett Kloß (LC Cottbus; 1,5 Pkt.), Martina Müller (SGH Berlin; 4,5 Pkt MB), Marit Preuß (ALBA Berlin; 1,0 Pkt.), Conny Runge (RSV Eintracht Stahnsdorf; 1,0 Pkt.), Maren Sandring (ALBA Berlin; 1,0 Pkt.), Christiane Schildberger (SGH Berlin; 4,5 Pkt.), Yasmin Sommer (RSC Berlin; 4,5 Pkt.), Mirja Thonke (SGH Berlin; 3,5 Pkt.) AUFLISTUNG WEITERER VERANSTALTUNGEN Kinder- und Jugendturniere: o 3. Streetballturnier der SGH Berlin (12. September) an der SNK** o 4. KiJu-Cup der SGH Berlin (31. Oktober) in der SNK o Nikolausturnier von ALBA Berlin (05. Dezember) in der Max-Schmeling-Halle, Am Falkplatz 1, Berlin 10. Try Out (04. Juli Organisation: Martina Müller / SGH Berlin) in der SNK Trainer: Gazi Karaman, Heidi Kirste (Landestrainerin Hamburg Mecklenburg Vorpommern), Patrick Tscherning (Verbandstrainer Berlin) RBB-Workshops im Rahmen des Projektes RBB macht Schule Organisation und Durchführung: Marco Jahnke / Fachwart Rollstuhlsport Koop-Cup (28. Feb./01. März Ausrichter SGH Berlin) in der SNK Brandenburg-Cup (05./06. September Ausrichter RSV Eintracht Stahnsdorf) in Belzig Damen-Sommerligaturnier (08./09. August Ausrichter: RSC Berlin, Organisation Julia Pfeiffer) in der SNK Ü50-Turnier (11./12. Juli Ausrichter RSC Berlin) in der SNK International Paralympic Day (11. Juli) vor dem Brandenburger Tor in Berlin, U21- Demospiele vs. die Frauennationalmannschaften aus Deutschland und den Niederlanden Herren-Länderspiel (05. April Ausrichter: RSC Berlin) BR Deutschland vs. Südafrika in der SNK **SNK = Sporthalle Neue Kantstraße, Neue Kantstraße 23/24, Berlin

44 Bericht Landeskader Hamburg Seit der Saison 2009/10 hat Hamburg erstmals einen offiziellem Landeskader. Landestrainer sind Holger Glinicki für die Leistungsförderung und Heidi Kirste für die Jugendförderung belegte Hamburg bei der DM der Damen den dritten Platz und beim Junioren- Länder-Vergleichsturnier den ersten Platz. Hamburg stellt zwei Spielerinnen für die Damen-Nationalmannschaft, drei Spielerinnen für die U25-Juniorinnen-Nationalmannschaft, zwei Spieler für die U22-Junioren- Nationalmannschaft und zwei SpielerInnen für den Perspektivkader. Trotz dieser beachtlichen Bilanz wird es für Hamburg als kleines Bundesland mit nur einem Verein (Hamburger SV mit vier Mannschaften) immer schwerer, Teams für die Landeswettbewerbe aufzustellen. Für die NachwuchsspielerInnen haben kurzfristig bereits einige Trainingsmaßnahmen stattgefunden. Für die kommende Saison wird eine langfristigere Planung von Landeskaderlehrgängen angestrebt. Heidi Kirste

45 Horst Rödig Karlstein, den Am Haggraben Karlstein roedighorst@online.de Bericht Landestrainer Hessen RBB Durch verschiedene Maßnahmen, wie Besuch Jugendturnier Frankfurt, Beobachtung Ligabetrieb und Kontakte zu den Vereinen konnten im Zeitraum 2009 bis heute 4 neue Spieler im Juniorenbereich entdeckt werden. Das Junioren Länder Turnier in Würzburg 2009 musste vom Landeskader Hessen leider aus Mangel von einsatzfähigen Spielern abgesagt werden. Auch gestalteten sich einige geplante Trainingseinheiten aus Mangel von Masse als nicht durchführbar. Als Ausweg wurde eine Trainings und Spielgemeinschaft mit dem Landeskader Niedersachsen vereinbart. Geplant sind zwei Trainingseinheiten in Westerstede und Hannover. Dazu eine Spielgemeinschaft beim Junioren Ländervergleichs Turnier in Hannover. Obwohl im Bereich Landeskader Hessen im Prinzip nur geortet und gelistet werden konnte, sind viele erfasste Junioren aus dem LK - Hessen im Perspektiv und U23 Kader. Gesichtet sind alle Junioren. Ziel sollte natürlich sein, einen eigenen Trainings- und Spielkader aufzubauen. Zukünftig wird weiterhin der Ligabetrieb beobachtet, der Kontakt zu den Vereinen gepflegt und Jugendturniere, wie Jugend trainiert für Paralympics in Wiesbaden besucht. Sollte sich der Kader nicht merklich erhöhen muß über eine Trainings- und Spielgemeinschaft nachgedacht werden. Auch ist in diesem Fall Individualtraining möglich. Danke für die Aufmerksamkeit. Horst Rödig

46 Kurzbericht Landeskader Niedersachsen 2009 Im ersten Halbjahr wurden zwei Tageslehrgänge, in Oldenburg und Bad Münder, durchgeführt, die von 4 weiblichen und 10 männlichen SpielerInnen besucht wurden. Des Weiteren wurden in der Sportschule Lastrup ein Wochenendlehrgänge mit insgesamt 16 Teilnehmern durchgeführt. Die Wochenendlehrgänge werden auch für die Sichtung von Nachwuchsspielern genutzt. So konnten in beiden Lehrgängen 5 neue Sportler gesichtet werden. Im Damenbereich lief es nicht wie gewohnt, durch den Weggang von Simone Kues und die in Mutterschutz befindlichen Spielerinnen Maren Butterbrodt und Alke Behrens wurde der Kader kleiner und kleiner und nachdem zwei zusätzliche Spielerinnen beruflich sehr eingespannt waren mussten wir die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften abgesagt werden. Mit dem Landeskader der Herren nahmen wir beim Ländervergleichsturnier in Würzburg mit nur sechs Spielern teil und konnten den zweiten Platz erkämpfen. Die Jungen Jahrgänge sind und bleiben das größte Problem. Die zweite hälfte des Jahres begann Turbulent, nach dem der paralympische Stützpunkt in Hannover eingerichtet wurde. Es wurde eine Hauptamtliche Trainerstelle und das Aufgabenfeld dementsprechend groß. Seit Juli findet in Hannover Montag und Freitag Kadertraining statt, was vor allem Freitags von verschiedene Vereinen genutzt wird. Endlich konnte ich auch einige Vereine beim Training besuchen und Sichtungen intensivieren. Der Landeskader Niedersachen nahm auch die Möglichkeit wahr, beim Meyra-Cup Finale in Hannover/Langenhagen an den Start zu gehen. Auf der Kaderliste des laufenden Jahres befinden sich zur Zeit 18 Kadersportler, 8 weibliche und 10 männliche. Ausblick 2010 Weiterhin bleibt die Problematik des Nachwuchses im U 22 Bereich, was für Niedersachsen auch 2010 Schwerpunkt sein wird. Wir werden an den Deutschen Meisterschaften der Damen in Frankfurt teilnehmen, richten das Ländervergleichsturnier aus und stellen dafür mit Hessen eine Spielgemeinschaft. Spannend wird es im August 2010 mit der Eröffnung des Sportinternates für das wir auch weiterhin auf verschiedenen Veranstaltungen werben werden. Viele Grüße Harald Fürup

47 Erster Sichtungslehrgang und Leistungslehrgang des Landeskader NRW Nach zwei Jahren Abstinenz fand am Wochenende vom der erste Sichtungslehrgang des Landeskaders NRW unter der Leitung des neuen Landestrainers Jörg Hilger in Bonn statt. Trotz des kurzfristigen Termins haben sich viele junge talentierte Spieler im Alter von Jahren aus allen Leistungsklassen des gesamten Bundesgebietes Nordrhein-Westfalen zusammen gefunden. Da uns zur Vorbereitung für das Ländervergleichsturnier in Kürnach/Würzburg nur ein weiteres Trainingswochenende zur Verfügung stand, mussten wir uns schon vorzeitigt von ambitionierten Spielern vorerst trennen. Beim verbleibenden Leistungslehrgang nutzten die anwesenden Spieler die gemeinsame Trainingszeit, um sich höchstmotiviert auf den anstehenden Ländervergleich in Kürnach/Würzburg vorzubereiten. Dabei wurden neben grundlegenden Fahr- und Wurftechniken auch einigen taktischen Grundlagen trainiert. Um unter Wettkampfbedingungen die bisher gelernten Trainingsinhalte auszuprobieren, wurde im Rahmen der Trainingseinheit ein Testspiel gegen die zweite Mannschaft des ASV Bonn erfolgreich unter den wachsamen Augen des Trainergespanns Jörg Hilger und Daniel Zaube absolviert. Trotz der so kurzen Vorbereitung und der Unerfahrenheit gegenüber den anderen Landeskader-Mannschaften, erkämpfte sich unser neu formiertes Team auf dem 4. Rollstuhlbasketball Jugend- und Junioren Ländervergleichsturnier in Kürnach/Würzburg den beachtlichen 5. Platz. Unser Dank gehört den Eltern die uns als Trainer tatkräftig unterstützt haben, sowie den Verantwortlichen des ASV Bonn, die uns kurzfristig Hallentermine organisierten. LK-Trainer: Jörg Hilger, Co-Trainer: Daniel Zaube Karim Drews; Erkan Yildiz (alle HRB Essen), Marc Hermann, Sarme Tharmakolasingan, Tim Eigenbrodt, Joel Schaake, Dominik Zielke, Marius Schalk, (alle Köln 99ers), Moses Adam Birk (TVKW Rolling-Panthers), Thorsten Schulz (Dragon Wheelers im QTSV). Jörg Hilger Landestrainer NRW

48 An den Vorsitzender des DRS, Herrn Ulf Mehrens Ehrenamtlicher RBB Koordinator für die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Josef Jaglowski Bericht über die Aktivitäten der Mitteldeutschen Ländern im Rollstuhlbasketball Kinder Rollstuhlbasketball Sportgruppen Durch gezielte Arbeit mit den Vereinen konnten neue Kinderbasketballgruppen ins Leben gerufen werden. Bereits bestehende Gruppen konnten gefestigt oder erweitert werden. 1.) Thüringer Gruppen: Jena Caputs (7 Kinder) OETTINGER RSB Team Thüringen (7 Kinder) Gera (5 Kinder) 2.) Sachsen Zwickau (8 Kinder); Dresden; Leipzig 3.) Sachsen - Anhalt Magdeburg in Körperbehindertenschule(8 Kinder); weitere Kindersportgruppen trainieren in Halle Die grundlegende Aufgabe des Fachbereichs Rollstuhlbasketball in den MDL ist es, alle Kinder und Jugendliche, die in irgendeiner Art und Weise mit dem Rollstuhl zu tun haben, sowie Angehörige, Freunde, im ganzen Gebiet anzusprechen. Dazu bedarf es einer gezielten Öffentlichkeitsarbeit und motivierter Akteure vor Ort. Junge Sportler brauchen außerdem Vorbilder, denen sie Nacheifern können und deren Erfolg einen Teil ihrer eigenen Motivation ausmacht. Kurse zur Rollstuhltechnik, Bewegungsspiele, Koordinationsübungen, Rollstuhlpräsentationen sind das geeignete Mittel, um die Popularität von Rollstuhlbasketball zu erhöhen. Kurse zur Integration im Alltag sollen ein fester Bestandteil im zukünftigen Programm werden.

49 Vom findet der 1.RBB MDL Cup für 6 Teams statt. Hierzu sind die Ausschreibung an die Vereine übersendet wurden. Weiterhin ist ein Kindersportfest für Rollikids geplant. Um weitere Fortritte zu erzielen, ist eine bessere Koordination der Verantwortlichen der mitteldeutschen Länder erforderlich. Es empfiehlt sich eine Versammlung mit den verantwortlichen Personen für RBB in der Region Sachsen - Sachsen Anhalt und Thüringen durchzuführen. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Entwicklung und Zusammenarbeit im Bereich RBB zu koordinieren und weitere Perspektiven in den MDL zu geben. Ein zentraler Baustein ist auch die Durchführung von RBB Turnieren in den MDL. An den vorhandenen Standorten und darüber hinaus. Das soll den Bekanntheitsgrad erhöhen und daraus sollen wiederrum weitere Standorte entstehen. Die Gestaltung von Workshops mit Spieler und ÜL der MDL soll umgesetzt werden. Für eine Trainerausbildung und SR Workshops steht das Landesbehindertensportzentrum in Elxleben jederzeit zur Verfügung. Das 1. MDL Kinder und Jugendcamp soll in Elxleben/Thüringen durchgeführt werden. Hierzu wird ein Wochenende in den Sommerferien 2010 vorgeschlagen. Alle 3 Monate möchte man Sichtungslehrgänge mit den Perspektiven Kader durchführen. Der Aufbauen einer Landesauswahl für die Mitteldeutschen Länder streben wir an. Ein späteres Splitting auf die 3 Mitteldeutschen Länder (S./ S-A./ Th.) ist vorgesehen. Es ist weiterhin vorstellbar, beim RL oder OL Teams in Dresden, Halberstadt, Halle 96. ein Kinder RBB Gruppe aufzubauen. Dazu bedarf es allerdings Verantwortliche und Trainer vor Ort. Projekt von Peter Richarz. Rollstuhl Basketball macht Schule weiter zu entwickeln. In Thüringen haben wir den Rollstuhlbasketball an der Eliteschule des Sports dem Pierre de Coubertin Gymnasium erfolgreich Vorgestellt. Die Medien nahmen dies zum Anlass, über diese Sportart zu berichten. Weitere Projekte sind zum Beispiel das Projekt Integrativer Sportunterricht. Von den beiden zuletzt genannten Aktivitäten befinden sich Berichte im Anhang. Josef Jaglowski

50 Man benötigt nur etwas Phantasie

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